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Wahrheit in verwirrendem Maß

HP/DM, SS/TR und mehr!
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Nachdenkliche Zugfahrt

oi ^^
 

Erstmal ARIGATO an alle Kommischreiber!

Ich bin froh das euch der Prolog gefallen hat und durch eure schönen Worte hab ich mich hingesetzt und das neue Kappi geschrieben! ^^
 

Ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie der Prolog! ^^
 

Aber jetzt viel Spaß bei dem neuen Kappi von:
 

Wahrheit in verwirrendem Maß
 


 

Kapitel 1:

Nachdenkliche Zugfahrt
 


 

----- 1 Jahr vor dem Prolog -----
 


 

Es war Sommer und für die Schüler der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei waren die Sommerferien angebrochen.
 

Alle waren aufgeregt und freuten sich auf ihr Zuhause und ihre Familie.
 

Alle, außer Einer.
 

Harry Potter saß in seinem Zugabteil und starrte frustriert aus dem Fenster, an dem der letzte Berg von Hogwarts gerade hinter dem Horizont verschwand.
 

Wieder einmal musste er zu seinen verhassten Verwandten zurück, und das war schon Qual genug, ohne die Prügel und Anderes, was ihm sein Onkel und dessen Familie antaten.
 

Seufzend lehnte er sich zurück in die Polster und beobachtete gelangweilt die Landschaft, die am Fenster vorbeizog, die nichts davon ahnen ließ, dass in ihrer unmittelbaren Nähe ein Zaubererschloss versteckt war.
 

Alleine in einem Zugabteil des Hogwartsexpresses zu sitzen war blöd, nach Hatrrys Meinung.
 

Warum er alleine saß?
 

Ron und Hermine durften schon früher in die Sommerferien, weil Rons Dad krank und Hermines Mum verreist war, sodass die beiden sich um den Rest ihrer Familie sorgen mussten. Was hieß, dass Harry alleine nach "Hause" fahren durfte und das war stinklangweilig.
 

Familie...

Wie es sich wohl anfühlte, eine Familie zu haben, die einen liebt und einen beschützt?

Das fragte sich Harry in letzter Zeit oft.
 

Zu seinem Bedauern spielten seine Gefühle auch noch verrückt, da sie immer umschlugen und man nie wusste was er gerade fühlte.
 

Auch hatte sich sein äußeres Erscheinungsbild verändert.

Die kurzen, schwarzen Haare waren ihm bis über die Schultern gewachsen und glatter als vorher geworden.

Sein Körperbau war kräftiger und muskulöser, sodass ihm viele Schülerinnen UND Schüler nachschauten.
 

Doch seine größte Veräderung war, dass er auf das männliche Geschlecht zu stehen schien.
 

Harrys Mitschüler waren auch nicht gerade normal. Sie schauten ihm gierig, ja sogar lüstern nach und einmal konnte er spüren, wie er verfolgt wurde. Das gefiel Harry überhaupt nicht und er ging allen am liebsten aus dem Weg.
 

Besonders einem.
 

Sein Name war Draco Malfoy, der Eisprinz vonSlytherin und Harrys Erzrivale seit dem ersten Schuljahr.
 

Bei dem Gedanken an den Blonden schlug Harrys Herz schneller und sein Magen kribbelte aufgeregt.
 

Was war das nur?
 

Harry konnte es sich auch nicht erklären, dass er eine innere Leere verspürte wenn der Slytherin nicht bei ihm war.
 

Was war denn nur los mit ihm?!
 

Das machte ihn nervös.

Warum fühlte er so?

Was bedeuteten seine Gefühle?
 

Diese Fragen würden wohl unbeantwortet bleiben, da er ja niemand hatte, dem er sie schildern konnte und der ihn beriet.
 

Er könnte es Ron und Hermine erzählen, aber die würden ihn wahrscheinlich nur verstoßen oder auslachen. Also behielt er sie lieber für sich und versuchte selbst eine Lösung auf all die Fragen zu finden, die ihn quälten.
 

Außerdem waren da noch Voldemorts Gefühle, die ihn beunruhigten. Einmal war der Dunkle Lord aufgeregt, dann wieder fröhlich, dann wieder wütend und das immer im Wechsel. Harry bekam immer grässliche Kopfschmerzen wenn das eintraf.
 

Da fragte sich der Potter natürlich was seinen Feind so verwirrte oder eher so verwirrend fühlen ließ. Er schwor sich das herauszufinden, egal wie.
 

Doch seine Gedanken schweiften wieder zum Malfoy ab, was sie in den letzten Schulwochen oft getan hatten. Einfacher gesagt:

Der Blonde ging ihm nicht mehr aus dem Kopf! -.-"
 

Warum musste er so oft an ihn denken?

Was veranlasste ihn dazu?

Und WIESO verdammt fühlte er sich ohne den Blonden so schlecht?!
 

Noch mehr Fragen, die sich auftischten!

Das war genug für Harry und er rupfte sich ein paar der langen Harre aus, die sofort wieder nachwuchsen.

Immer musste alles so schrecklich kompliziert sein!
 

Aber der Potter wurde völlig aus den Gedanken gerissen, als der Zug langsamer wurde und die Sonne am vorbeifahrendem Horizont anfing unterzugehen.
 

Genervt stand er auf, um den Koffer von der Gepäckablage zu hieven und sich Hedwigs Käfig unter den Arm zu packen und das Abteil zu verlassen.
 

Auf dem Flur sammelten sich schon die Schüler mit ihren Koffern und Haustieren um schnellstmöglich auszusteigen.
 

Harry wäre am liebsten wieder zur Schule gefahren, aber das ging ja nicht.

Deshalb sah er sich um und entdeckte eine Schar Slytherins die gerade ihr Abteil verließ.

Darunter auch, zu Harrys Freude, Draco Malfoy, dessen kühle Art jedem auffiel, der in seiner unmittelbaren Nähe stand.
 

Harry fiel auf, dass sich der Malfoyerbe auch verändert hatte.

Die blonden Haare waren länger als die von Harry und glänzten im Licht der Zuglampen, die gerade angegangen waren.

Sein Körper war muskulös und stattlich, wie der eines Athleten und Harry musste sich stark zusammenreissen um nicht zu sabbern.
 

Genau in dem Moment, als Harry ihn musterte fiel der Blick des Slytherins auf den Pottererben. Dieser schluckte schwer. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust und Röte stieg ihm ins Gesicht. Schnell wandte er den Blick ab und machte sich daran, den Zug zu verlassen, der gerade gehalten hatte.
 

Harry hatte den Blonden aus den Augen verloren und das war auch ganz gut so, sonst wäre er im Erdboden versunken und da auch geblieben.
 

Mit immernoch pochendem Herzen schritt er den Weg zum Ausgang des Bahnhofs entlang, um zu seinem Onkel zu gelangen, der mit dem Auto auf ihn warten würde.
 

Gerade hatte er den Bahnhof mit den Blicken seiner Mitschüler im Rücken verlassen, als er auch schon die massige Gestalt Vernon Dursleys ausmachen konnte.
 

Wieder seufzend, aber mit monotoner Miene schritt er auf ihn zu, gab ihm den Koffer und stieg einfach ein.
 

Wieso sollte er sich die Mühe machen und den Dursley begrüßen?

Das wäre nur Luftverschwendung und Harry fühlte sich auch keinesfalls schlecht es nicht getan zu haben.
 

Sein Onkel stieg ein und fuhr mit ihm den Weg zu Schmerz, Demütigung und Einsamkeit entlang, den der Schwarzhaarige so sehr hasste.
 

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Soooo! ^^

Hieer der Rest des Kappis und ich hoffe es hat euch gefallen!

Auf Kommis und Kritik hoffend,
 

Eure Naru-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2008-08-16T19:41:43+00:00 16.08.2008 21:41
Sieht doch ganz danach aus als habe Harry Veela Gene.
Und ob sich seine Empfindungen noch verstärken und was ist mit seiner Wirkung auf andere? Das die auf ihn empfänglich sind hab ich ja schon gelesen. Was ist wenn Harry nicht zu seinem Maten kommt?
Reni
Von:  DasDramaLama
2008-08-15T19:02:15+00:00 15.08.2008 21:02
Süße das ist genial!!!
*knuddel*
Du kannst echt gut schreiben
*Kekse hinstell*
*loblied singt*
Mach weiter so
Von: abgemeldet
2008-08-14T19:47:10+00:00 14.08.2008 21:47
Ich habe langsam gelernt über solche 'kleineren' Fehler in der
Rechtschreibung hinweg zu sehen.

Der Anfang ist schon mal nicht schlecht. Harry hat sich doch tatsächlich
in Draco verknallt. Ist ja süß. Aber erstmal muss er sich mit den dummen
Dursley's rumschlagen. Armer Harry.

Mach schnell weiter. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

LG
Sevara-Snape
Von:  Severus_Snape
2008-08-14T14:53:21+00:00 14.08.2008 16:53
Ahhh *kreisch*
Ich biete mich offzielle als Beta an!
Oder such dir jemand anders,
aber süße, da sind ja tonnenweise Tipp und Rechtschreibfehler.
Ich mach auch Felher und das nicht wenig,
aber ich wunder mich schon das das Kapitel Freigeschaltet wurde.
Sorry für die Kritik,
aber das Kapitel gefällt mir.

lg dia-chan
Von:  mathi
2008-08-14T12:19:00+00:00 14.08.2008 14:19
hoi^^
das kapitel ist spitze!!!!
armer harry... jetzt sitzt er allein im zug und weiß nicht was
er machen soll
erstrecht da er jetzt zu seinen verwandten muss :(
schreib bald weiter
mathi


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