Zum Inhalt der Seite

Vampire's Life

Chap 26 wird freigeschaltet :3
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~+~+~+~+~+ Kapitel 24

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Kapitel 24 ~+~+~+~
 

Die Stille um ihn herum war unerträglich. Sein eigener rasender Herzschlag und die Schmerzen, die durch seine Venen pulsierten, machten ihn fast irre, aber er hatte schon lange nicht mehr die Kraft, zu kämpfen. Noch vor Stunden hatte er sich wie ein Wahnsinniger immer wieder gegen die unsichtbare Barriere geworfen, die ihn von der rettenden Geheimtür trennte, aber dabei hatte er nicht nur unnötig Energie verschwendet, er sah jetzt auch noch aus, als hätte er sich stundenlang geprügelt.

Zumindest kam es ihm so vor, einen Spiegel gab es in diesem kargen Gefängnis ja nicht.

Jetzt war er so erschöpft, dass er nicht einen einzigen Muskel in seinem lädierten Körper mehr bewegen konnte. Er lag auf dem harten Steinboden, spürte, dass sein Speichel sich unter der Wange sammelte und sich mit dem Blut vermischte, das aus unzähligen Wunden an seinem Körper strömte. Keuchend schloss er die Augen.

//Ich sterbe…//

Sein Atem rasselte bei jedem Atemzug, die Augen brannten vom stundenlangen Starren, er fühlte sich fiebrig und sein Magen machte einen solchen Terror, dass er sich schon mehrmals übergeben hatte. Und obwohl er absolut nichts zu tun hatte, kam sein Geist nicht zur Ruhe, seit Stunden schon versuchte er einzuschlafen, was ihm aber absolut nicht gelingen wollte. Sobald er in einem Dämmerzustand war, in dem sein Körper jegliche Spannung verlor, tauchten vor seinem inneren Auge Bilder auf, die ihn an den Rand des Wahnsinns zerrten und sofort wieder hellwach werden ließen.

Dann bäumte er sich mit letzter Kraft noch einmal auf, schrie seinen ganzen Frust heraus, seine Schmerzen und seine Wut. Und dann – Leere. Leere und Schmerzen.

//Ich verhungere…ich werde hier elendig verrecken!//

Er wusste nicht, wie lange er hier schon gefangen war. Es konnten Stunden sein, Minuten oder sogar ganze Tage – sein Zeitgefühl war vollkommen verschwunden. Er wusste nur, dass es ihm dreckig ging, und zwar richtig. Zwar könnte er wegen seines furchtbar grummelnden Magens darauf schließen, dass er mindestens schon einen halben Tag hier war, aber sicher war er sich da nicht. Er wollte einfach nur schlafen.

Schlafen und nie wieder aufwachen.

Oder wenigstens so lange schlafen, bis diese grässlichen Schmerzen verblassten. Sowohl die Schmerzen des Körpers, der eindeutig seine Grundbedürfnisse forderte, aber nicht bekam, als auch die Schmerzen, die seine Brust bei jedem Atemzug fühlbar bersten ließen.

Mit letzter Kraft wuchtete sich der Jungvampir auf den Rücken und öffnete die Augen einen Spaltbreit, so weit, dass er die schlecht verputzte Decke begutachten konnte.

//Mir ist schlecht…//

Ein ekliges Brennen stieg in seinem Hals empor, aber sein Magen war so leer, dass nichts mehr nach draußen kam. Nur die Magensäure, die seine Speiseröhre malträtierte schaffte es, aber diese Schmerzen waren so schwach im Gegensatz zu den anderen, dass er sie kaum wahrnahm.

Der vorherrschende Schmerz befand sich in der Gegend des Brustkorbs. Er hatte das Gefühl, als flösse ihm brennend heiße Lava durch die Venen, und das auch noch in die falsche Richtung, sodass jeder einzelne Atemzug, und wenn er nur ganz flach war, begleitet war mit einer Flut aus Schmerzen.

Und der Durst, der ganz tief in seinem Inneren brannte, irgendwo direkt hinter dem Herzen, brachte ihn zusätzlich schier um. Er wollte Blut – ganz viel warmes, rotes, zähes Blut. Blut, so wohl riechend und prickelnd köstlich wie ein 5-Sterne-Menü, dass es seine Sinne vernebelte und Gier machte auf mehr.

//Ich werde verhungern…//

Aber er konnte nicht. Professor Snape hatte eingegriffen, gerade als er sich im siebten Himmel gefühlt hatte. Er hatte das Blut geschmeckt, das saftige rote Blut, das schon beim ersten Tropfen seine Lebensgeister geweckt hatte wie vorher nichts anderes. Er hatte gespürt, dass es richtig war. Und doch war Professor Snape derjenige gewesen, der ihn von seinem Menü fortgerissen und damit eine Wut in ihm geweckt hatte, die er noch nie zuvor gespürt hatte. Man verbot ihm sein Lebensdasein – was war ein Vampir, der kein Blut trinken durfte?!

Die Wut darüber hatte ihn so rasend gemacht, dass er ohne Rücksicht auf Verluste zugeschlagen hatte. Und die Tatsache, dass er den alten Vampir nicht ein einziges Mal wirklich hatte treffen können, hatte zusätzlich noch mal seinen Geist vernebelt, sodass er schließlich ungeahnte Kräfte entwickelt hatte. Und mit denen hatte er zumindest einen Treffer gelandet.

Fatal. Zumindest für ihn.

Er konnte sich nicht denken, was der alte Vampir getan hatte, aber die letzten Stunden, bevor man ihn in dieses Verließ geworfen hatte, waren wie aus seinem Geist gestrichen. Er konnte sich an nichts erinnern, nur an flüchtige Eindrücke, eine warme Hand auf seiner Stirn, einen tiefen Laut, der in der fast kompletten Schwärze an sein Gehör gedrungen war.

Dennoch, der Zustand war nicht wirklich angenehm gewesen. Und es war nicht sonderlich schön, wenn man nicht wusste, was in dieser Zeit mit ihm gemacht worden war. Beziehungsweise, was man hätte mit ihm machen können, schließlich war er wehrlos gewesen wie ein Neugeborenes.

Die grünen Augen schlossen sich langsam, die Welt um ihn herum verblasste, er versank wieder in der schmerzdurchtränkten Dunkelheit.
 

Wieder verging die Zeit, ohne dass er es bemerkte. Seine innere Uhr hatte längst aufgehört zu ticken, er konnte nur erahnen, dass eine längere Zeitspanne vergangen war, da er immer wieder kurz eingenickt und sofort wieder aufgewacht war. Die Dunkelheit um ihn herum war allumfassend.

Er zuckte zusammen, als vor seinen geschlossenen Augen ein heller Blitz erschien, der innerhalb von einer einzigen Nanosekunde sein gesamtes Sehvermögen auslöschte. Er keuchte.

„Mister Potter…“

Harry, vollkommen blind, obwohl er die Augen weit aufgerissen hatte, schluckte angstvoll. Er konnte nichts sehen! Er war blind!

„Verfallen Sie bitte nicht in unnötige Panik, Mister Potter. Ich habe ihr Augenlicht geblendet, der Zauber hält nur ein paar Minuten. Aber mehr werden wir auch nicht brauchen, ich bin nur hier, um nach Ihnen zu sehen.“

Die kalte Stimme von Professor Snape drang an Harrys plötzlich immer schärfer werdendes Gehör. Instinktiv drehte er den Kopf in die Richtung, aus der er die Stimme vernahm, konnte sich aber nicht so bewegen, wie er es gern gehabt hätte, deswegen blieb er in einer seltsam gekrümmt wirkenden Haltung auf dem Boden liegen und reckte das Kinn, um besser lauschen zu können. Er bemühte sich, trotz der Angst, die immer wieder versuchte, seinen Verstand einzunebeln, ruhig zu bleiben, atmete mehrmals hintereinander tief ein und aus.

„H…Hunger…“, brachte er nach einigen Minuten zustande. Er hustete. Sein Hals war staubtrocken und kratzte fürchterlich bei jedem einzelnen Atemzug.

„Sie sind auf Diät, Potter. Das ist die Strafe für ihr schändliches Vergehen gestern.“

Harry lauschte aufmerksam den ernsten Worten, aber äußern tat er sich dazu nicht. Er spürte instinktiv, dass Snape schlechte Laune hatte – weshalb, konnte er nicht sagen. Aber er glaubte an dem gut versteckten Unterton in der Stimme des Erwachsenen erkennen zu können, dass es etwas gab, womit er sich auseiandersetzte – und das schlug auch eindeutig auf die Laune.

Der alte Vampir hockte sich geräuschvoll neben seinem Schüler hin und legte seine kühle Hand auf die Stirn des Jungen. Harry keuchte genussvoll, war die Kälte doch das erste wirkliche Gefühl außer Schmerz, was er fühlen konnte, seit er diese Zelle betreten hatte.

„Hm…Sie haben wirklich eine gute Kondition, Potter, damit hab ich nicht gerechnet. Hm…aber andererseits, was erwartet man sonst auch…von einem Potter.“

So schnell wie die erfrischende Kühle aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder und ließ den fiebrigen Harry enttäuscht zurück. Er seufzte leise, schaffte es jetzt aber, sich wenigstens auf den Bauch zu drehen und die Beine auszustrecken, wobei er den eisigen Blick seines Lehrers im Nacken fühlte, wie tausend Nadelstiche. Oh ja, da war er wieder, der alte Hass, der in der Fledermaus brannte, seit sie sich das erste Mal begegnet waren. Was hatte er eigentlich falsch gemacht, dass Professor Snape ihn so hasste? Er konnte sich keinen einzigen Grund vorstellen, aber die einzige Erklärung wäre, dass es etwas mit seinen Eltern zu tun gehabt haben musste. Schließlich war er der alten Fledermaus, bevor er nach Hogwarts gekommen war, nicht ein einziges Mal begegnet.

„Sie sollten wissen, das, was Sie gerade durchmachen, nennt sich Blutrausch, Mister Potter. Ich will schließlich nicht, dass sie dumm ins Gras beißen.“

Der pure Sarkasmus war aus Snapes Stimme herauszuhören. Harry schnaubte, konnte sich aber ein verhaltenes Schmunzeln verkneifen. Er hätte gern sarkastisch gelacht, aber Snape war sozusagen seine Krankenschwester, wie es momentan schien – und da war es nicht sonderlich förderlich für sein Wohlergehen, wenn er seinen Wohltäter verärgerte?

„Der Blutrausch setzt bei jungen Vampiren meist im Alter von 12 bis 15 Jahren ein, manchmal auch schon früher. Oder auch später, je nachdem. Mister Malfoy bekam seinen ersten Blutrausch bereits als kleiner Junge, aber er ist die Ausnahme, schließlich kam er bereits als reinblütiger Vampir zur Welt. Auch bei Ihnen kommt dieser Zustand viel früher als erwartet, ich hätte Ihnen noch in etwa einen Monat gegeben.“

Während seines lehrenden Monologs lehnte Severus sich mit dem Rücken gegen die Wand, verschränkte die Arme vor der Brust. Harry konnte jeden einzelnen seiner Atemzüge genauestens hören, auch das Rascheln der schwarzen Robe erschien ihm lauter und deutlicher als je zuvor.

„Vampire im Blutrausch verlieren die Kontrolle über ihren Verstand und ihren Körper. Die Instinkte, die innersten Triebe eines jeden Vampires kommen in diesem Zustand an die Oberfläche und übernehmen den Körper, den sie besetzen. Sie erinnern sich eventuell noch daran, dass Sie sich an NICHTS erinnern können, während Sie draußen wie ein Wahnsinniger rumgewütet haben. Ich konnte Ihnen Einhalt gebieten, aber jetzt werden Sie die Konsequenzen für Ihr unüberlegtes Handeln tragen.“

„Ich kann aber doch nichts…dafür“, quälte der junge Vampir heraus, sich durch die gemeinen Worte angegriffen fühlend. Snape schnaufte belustigt, seine öligen Haare verursachten ein leicht zischendes Geräusch, als er langsam den Kopf schüttelte.

„Der Blutrausch ist eine Sache der psychischen Stärke, egal was Sie sagen, Mister Potter. Wenn man erst einmal den ersten Kampf verloren hat, wird man ihn immer wieder verlieren. Es kommt nicht darauf an, sich vor der Schuld zu drücken, mit der Ausrede, man hätte keine Kontrolle. Wenn man die nötige Stärke besitzt, kann man selbst seine ureigensten Triebe beherrschen. Heute bin ich noch gütig gestimmt und werde Sie soweit durchfüttern, dass Sie bis morgen genügend Kraft haben, am Leben zu bleiben.“

Den Worten des alten Vampirs folgte ein mehrschichtiges Rascheln, Harry konnte sich nahezu bildlich vorstellen, wie die schwarze Robe bis auf Höhe des Ellbogens hochgeschoben wurde. Es ertönte ein leises Zischen, ein noch viel leiseres Reißen - und dann roch er es. Kupfrig, warm und gemischt mit einer leicht süßlichen Duftnote – Blut!

Sämtliche Muskeln schienen sich zu verselbstständigen, als die Gewissheit, dass Blut in unmittelbarer Nähe war, in seinem Gehirn wirklich angekommen war. Harry rappelte sich mühsam auf die Unterarme, zog die Beine an und knurrte kehlig. Es war ganz nah, nur wenige Zentimeter trennten ihn von seinem Lebenselixier!

„Potter, reißen Sie sich zusammen! Lassen Sie sich nicht von Ihren Trieben beherrschen, hören Sie? Die Blutgier ist vollkommen ungefährlich, wenn man sie unter Kontrolle hat, also kämpfen Sie! Sie kämpfen doch sonst auch immer so gut, wie man es von Ihnen überhaupt nicht erwartet!“

Nur einzelne Wortfetzen drangen an Harrys Ohren, während sein langsam wiederkehrendes Sehvermögen den blassen Arm vor seiner Nase fixierte, den hellroten Blutstrom verfolgte, jeden einzelnen Tropfen anstarrte, als wäre er von göttlicher Schönheit. Unfähig, den Blick abzuwenden.

„Potter!“

Keine Reaktion. Harry bemerkte nicht, dass er langsam aber sicher das Gesicht zu einer gierigen Fratze verzog, die Zunge weit ausgestreckt, die Zähne wild und hungrig gebleckt. Aus den Tiefen seines Körpers kam ein tiefes, bassartiges Knurren, als wäre er ein tollwütiger Hund.

Er hörte Snape seufzen, reagierte aber in keinster Weise darauf. Erst als sich der Arm ihm soweit näherte, dass er mit letzter Kraft die Hand ausstrecken und seine zitternden Finger drum schließen konnte, kam wieder genug Leben in seinem Körper. Er fauchte leise auf, verfolgte jeden noch so winzigen Zentimeter, mit dem sich sein Lebenselixier sich ihm näherte. Als er schließlich seine spröden Lippen auf den roten Saft legen konnte, tobte in ihm ein Feuerwerk der Gefühle, er begann gierig zu saugen.
 

Snape atmete tief ein, als er die rissigen Lippen seines Schülers auf der Innenseite seines Unterarms spürte. Im ersten Moment wollte er fast der Versuchung erliegen, seinen Arm wieder zurückzuziehen, aber die Vernunft siegte. Potter brauchte das Blut. Es war nicht viel, was er ihm geben konnte -und wollte-, aber wenn Harry nicht wenigstens einmal am Tag Blut zu sich nahm, würde er nicht lange überleben. Im schlimmsten Falle konnte es sogar dazu kommen, dass sich die Blutgier so sehr staute, dass sie irgendwann ausbrach und dann würde Harry ein Massaker veranstalten, um sein inneres Brennen zu besänftigen. Darauf durfte es auf keinem Fall hinauslaufen!

Ein plötzliches schmerzhaftes Stechen ließ den sonst so beherrschten Mann dann doch leicht zusammenzucken und mit verkniffenen Lippen zischen. Potter hatte es doch tatsächlich gewagt, seine Zähne in sein Fleisch zu stechen!

Ein paar Sekunden ließ er den jungen Vampir noch gierig sein Blut aufsaugen, dann reichte es ihm wirklich. Er wollte schließlich nur helfen, aber er wusste, wann man aufzuhören hatte. Und Gryffindors Goldjunge hatte schon viel mehr genommen, als ihm eigentlich zustand.

Er fauchte tief und beherrschend, registrierte zufrieden das ängstliche Zusammenzucken des Jungen.

„Es reicht, Potter!“

Harry knurrte abwehrend, grub seine Zähne nur noch tiefer in das warme Fleisch, das unter seinen Lippen begehrlich süß schmeckte. Snape bewegte den Arm zögerlich, aber Harry klammerte sich nur noch stärker fest, von neuer Kraft beseelt, die das Blut ihm schenkte. Je mehr Blut ein Vampir zu sich nahm, desto stärker wurde er.

„Potter, jetzt reicht es wirklich!“

Aber er konnte so viel Blut trinken, wie er wollte. Gegen jemanden wie Severus Snape kam er nicht einmal ansatzweise heran, das begriff er frühestens in dem Augenblick, wo der Schwarzhaarige ihn packte und seinen Kiefer mit Gewalt von seinem Arm löste. Harry keuchte vor Schmerzen, als Snape ihn sich unter die Achsel klemmte, sodass er dingfest im Schwitzkasten saß und seinen Kiefer so weit aufgerissen wurde, dass der schmale weiße Finger problemlos den Weg in seinen Rachen fand. Harry würgte, versuchte sich aus dem brutalen Griff zu befreien, aber es gab kein Entkommen. Snape steckte erneut seinen Finger in Harrys Hals und diesmal würgte der Jungvampir so heftig, dass ein ganzer Schwall Blut aus seinem Mund kam.

„Lerne, wo deine Grenzen sind, Potter! Es ist nicht meine Aufgabe, dich durchzufüttern, aber Tote hab ich auch nicht so gern, also lerne dich zu beherrschen! Nächstes Mal bin ich nicht mehr so gütig…von nun an gibt es nur noch Mahlzeiten, wenn ich Fortschritte sehe, ist das klar?!“

Grob packte Snape seinen Schüler an den Haaren und stieß ihn von sich, sodass Harry grob mit dem Kopf auf dem harten Steinboden aufschlug. Er stöhnte.

„Ich komm heut Abend wieder, bis dahin will ich sehen, dass Sie sich besser unter Kontrolle haben, Potter. Verdauen Sie gut.“

Mit einem hämischen Grinsen drehte die alte Fledermaus sich herum und ließ Harry wieder in der absoluten Dunkelheit der Zelle zurück. Harry wimmerte.

„Nein, bitte…“

Aber es brachte ihm nichts, die steinerne Wand schloss sich vor seinen Augen und dann wurde es wieder schwarz.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-09-24T21:28:54+00:00 24.09.2011 23:28
Armer Harry, und Snape ist voll fies zu ihm!!

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, und wie Harry des ganze schafft!!

Schreib weiter so!!
Von:  Jackiieh-Chan
2011-09-24T20:01:23+00:00 24.09.2011 22:01
Hää!?

Ich hab doch nur 3 Seiten gelesen. Wie jetzt das war die 7te seite.
Hää?!

Ach fuck.

Ich find ein Vampir leben geil. Egal wie viele schmerzen es mit sich bringt langweilig wirds nicht.
Vllt. liegt das auch an der netten Krankenschwester.
Die mal gar kein problem zu körperlicher nähe hat xD Omg war das schlimm zu sehen lesen. hahaha xD Jetzt hab ich gaaanz schlimme sachen in mei Köpfschen ;)

Lg Jacky
Von:  Luxara93
2011-09-24T19:33:07+00:00 24.09.2011 21:33
Mist, das wird hart für Harry! Aber gut, früher oder später wird er es schon schaffen xDD

Freu mich schon auf das nächste Kappi ^^

LG Leonie93


Zurück