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In love with the death

Ich lebe nur noch für den Tod (Saku/Sasu)
von

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Tears on earth

Ohne zu gucken raste ich über die Straße und hatte verdammtes Glück. Wenige Sekunden nach mir passierte ein Auto genau die Stelle, an der ich gerade noch gestanden hatte. Das wütende Hupen des erschrockenen Fahrers verfolgte mich bis zu der kleinen Kneipe – sie gehörte Jiraya, dort arbeitete ich – wo ich die Verfolgung abbrach.

Ich wusste nicht einmal, ob ich in die richtige Richtung lief, ich hatte nicht gesehen, wohin er verschwunden war. Als ich die Tür aufstieß kam ein Schwall warme Luft auf mich zu, der Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol raubte mir für einen Moment den Atem. Trotzdem humpelte ich mit schlafwandlerischer Sicherheit zwischen den Tischen her zum Tresen und hievte mich auf einen der Barhocker.

Ein großes, grinsendes Gesicht mit roten Streifen tauchte vor mir auf. „Na, was hätte die junge Dame denn gerne?“ Erkannte er mich wirklich nicht, oder tat er nur so? „Einen Ouzo bitte, Jiraya. Schreib’s auf die Liste, ich zahle nach, sobald ich wieder arbeiten kann.“ Die dichte Rauchwolke, die mein Nachbar über den langen Bartresen geblasen hatte verzog sich und jetzt schien er mich richtig zu erkennen. „Sakura?“ Ein stummes Nicken meinerseits war Antwort genug, ein warmes Lächeln löste das etwas anzügliche Grinsen ab. „Saku, wie schön dich mal wieder zu sehen, der Ouzo geht natürlich aufs Haus. Wann kannst du denn wieder anfangen? Ich sage dir, wir haben dich wirklich vermisst. Ich hatte schon überlegt eine neue Kraft einzustellen, aber wenn du bald wiederkommst, dann kann ich die Bewerbungsschreiben ja schon wieder ad acta legen. Das freut mich. Wie viel zusätzlichen Stress mir das bereitet hätte, noch mal ein Mädel komplett neu anzulernen. Und wie die Stammgäste reagiert hätten, nicht auszudenken. Alle haben sich schon nach dir erkundigt. Wie geht’s dir denn überhaupt?“ „Äh, ganz gut Jiraya.“ Damit war zwar nur seine letzte Frage beantwortet, aber ich brauchte erst einmal meine Zeit, um mein betäubtes Gehirn wieder so weit zu bringen, dass es denken konnte. Nach wenigen Sekunden war es soweit, dass es schon einzelne Fragen aus dem ganzen herauskristallisieren konnte und als ich endlich die Antworten heraus brachte, da hatte ich das Gefühl jeder im Raum müsste es laut summen hören. „In so ein, zwei Wochen kann ich es wieder versuchen.“ „Wie wunderbar.“ Mit Schwung stellte er den Ouzo vor mich auf die Bar, dann grinste er mir fröhlich zu und bediente einen anderen Kunden, in dem ich Asuma Sarutobi erkannte. Er hatte mich nicht bemerkt und so war es mir auch recht. Ich stand noch immer unter Schock. Wie konnte ich so dämlich sein, die Zweideutigkeit nicht zu bemerken?

Ich kippte den Anisschnaps herunter und wollte gerade einen zweiten bestellen, als sich eine Hand leicht auf meine Schulter legte und mich davon abhielt. Halb in dem Glauben, es sei Sasuke drehte ich mich um, doch hinter mir stand Neji. „Nein, Saku, dass bekommt dir nicht, das weißt du doch.“ „Neji?“ „Klar, wer denn sonst?“

Ich erhob mich halb, Neji nahm die Hand von meiner Schulter und schlang den Arm um mich. So führte er mich aus der dämmrigen Kneipe und auf die Straße hinaus. Ich war immer noch so erstaunt ihn zu sehen, dass ich nach den passenden Worten suchte. „Ähm ja, wie kommt es, dass du schon wieder hier bist?“ Ein belustigtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Schon? Sakura, es ist Dezember. Ich hatte gesagt, dass ich im Dezember wieder komme, erinnerst du dich denn nicht?“ Langsam nickte ich. „Doch, aber es kam mir so vor, als wäre viel mehr Zeit vergangen. Weißt du, durch den Unfall...“ Er ließ mich nicht ausreden. Sein Gesicht war zu einer Maske erstarrt. Dieser Ausdruck hatte mich immer irritiert, inzwischen wusste ich, dass Neji nicht einer der Menschen war, die ihre Gefühle immer offen präsentierten, vor allem nicht, wenn es dabei um andere Personen ging. Also setzte er ein perfektes Pokerface auf. Ich strich mit dem Finger über seine Wange, die Gleichgültigkeit fiel von ihm ab, wie das Glas eines Bildes, das von der Wand fiel, schwand die Fassade.

Jetzt sah er schockiert aus. Seine Stimme war ganz weich.

„Sakura, du wärst fast gestorben. Als Hinata mir geschrieben hat, da bin ich sofort von Cambridge hierher gekommen. Du sahst aus, als würdest du nicht mehr zu Bewusstsein kommen. Und ich musste so schnell wieder weg, dass ich nicht warten konnte bis du aufwachst. Einen Monat lang wusste ich nicht, ob du überhaupt aufgewacht warst, mein Handy war kaputt, das Internet hat gestreikt. Bis sie in Cambridge die PCs wieder zum Laufen gekriegt hatten war mein Handy wieder okay und ich konnte endlich erfahren, wie es dir ging. Du weißt, das ich ohne den Speicher meines Handys echt aufgeschmissen bin. Ich hatte solche Angst um dich.“

Seine Umarmung wurde fester. Ich schmiegte mich an ihn. Als ich die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, kam er mit hinein. „Saku, Kleines ich habe nicht viel Zeit, Tenten wartet auf mich. Ist das okay?“

„Na klar, Neji, geh nur. Grüß sie von mir.“ Ich nieste. Mit einem resignierten Seufzer ließ ich mich auf dem Bett nieder. „Ehrlich gesagt, mir geht’s nicht so gut, Grippe.“

„Dich kann man auch echt nicht allein lassen. Soll ich wirklich nicht bleiben?“ „Geh schon, Tenten wird sonst ungeduldig.“ „Ich könnte sie auch anrufen und das Treffen auf morgen verlegen...“ Soweit es ging richtete ich mich wieder auf und funkelte ihn an. „Neji Hyuuga. Würdest du jetzt bitte gehen. Du kannst deine Freundin nicht wegen der besten Freundin deiner ältesten Cousine, und solltest du ihr auch geholfen haben, als ihre Mutter schwer krank war und jetzt eine Art Bruder für sie sein, versetzen! Das geht nicht und ich wäre dir ganz schrecklich böse, wenn du jetzt weiter untätig hier herum sitzt und mich von schlafen abhältst, weil du besorgte Bemerkungen machst! Was will ich dir damit sagen?! Geh endlich und führ deine Freundin aus und mach dann meinetwegen mit ihr, wonach euch der Sinn steht und lass mich allein, ich schaff das schon, auch normale Menschen werden mit einer Grippe fertig!“ „Ich bin ja schon weg. Ist es mir gestattet, morgen noch einmal vorbei zu schauen?“ „Ich denke schon.“, sagte ich so huldvoll wie möglich, bevor ich hustend aufs Bett zurück sank. Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn, wie es ein Bruder bei einer kleinen Schwester tun würde und verabschiedete sich. Ich hörte die Haustür zuschlagen und wusste, dass er jetzt wirklich gehen würde.

Das immer alle so über besorgt waren. Nur weil ich einen Unfall gehabt hatte, der eigentlich tödlich hätte enden müssen – das wurde mir jetzt zum ersten mal richtig bewusst, obwohl ich lange darüber nachgedacht hatte – war ich doch jetzt nicht unfähig ein eigenes leben zu führen. Es ging mir, abgesehen von kleinen Anfällen der schwäche doch ziemlich gut. Wenn man die Grippe, die mich jetzt durch meine eigene Dummheit plagte, mal außen vor ließ.

Neben mir, auf dem Nachtisch lag neben dem Antibiotikum eine Aspirin, die ich gegen die Kopfschmerze schluckte. Dann machte ich das Licht aus und schloss die Augen.
 

Als das schrille Klingeln meines Handys erscholl, schreckte ich hoch.. Draußen war es immer noch dunkel, es musste also noch Nacht sein. Verschlafen griff ich nach dem klingelnden Gerät und hielt es an mein Ohr. „Ha-haruno?“, gähnte ich ins Handy. Eine panische Stimme schlug mir entgegen. „Saku, hier ist Tenten. Bitte, sag mir, dass Neji bei dir ist!“ „Neji? Ist er nicht bei dir? Ich hatte ihm ausdrücklich gesagt, dass er gehen soll. Warte, ich schaue mal in der Küche.“ Das Handy immer noch am Ohr tapste ich über die kalten Fliesen zur Küchentür. Als ich sah, dass im anliegenden Raum kein Licht brannte, beschlich mich ein ungutes Gefühl. Trotzdem öffnete ich die Tür. Wie angenommen saß niemand in der Küche. „Ten, in der Küche ist er nicht. Und im Bad ist auch kein Licht.“

Ein leises Schluchzen drang aus dem Hörer. „Dann, dann guck vor der Haustür. Vielleicht ist er für einen Moment nach draußen gegangen.“ Ich wusste nicht, warum Neji das tun sollte, dennoch schlurfte ich zum Eingang und drehte den Schlüssel um.
 

Bei Sakuras Aufschrei ließ Tenten das Handy fallen. Es zerbrach, dafür hatte es nur dreißig Euro gekostet. Mit zitternden Fingern schloss sie so rasch es ging ihre Wohnungstür zu und eilte durch den Flur des Hochhauses zur Treppe. Immer zwei Stufen nehmend, wobei das mit ihren mörderisch hohen Absätzen lebensgefährlich war, rannte sie hinab in die Tiefgarage und öffnete die quietschende Tür ihres kleinen Audis. „Bitte, spring an!“ Betete sie, als sie den Schlüssel ins Schloss rammte. Doch der Wagen sprang nicht an, er wimmerte bloß. Darum hatten sie heute auch mit Nejis Wagen fahren wollen. Neji. Der Name trieb ihr neue Tränen in die Augen. Mit verschleierter Sicht hetzte sie die Rampe, die eigentlich nur für Autos wahr, hinauf und winkte einem vorbeifahrenden Taxi.

„Zur Kneipe ‚Bibete’, schnell.“ Der gemütlich aussehende Fahrer kannte die Kneipe glücklicherweise, denn Tenten wollte der Name von Sakuras Straße einfach nicht einfallen. Der ältliche Mann hatte allerdings seine eigene Auffassung von schnell. Er schien dieses Wort mit ‚so schnell wie erlaubt’ zu definieren. Da sie sich in einem Wohngebiet befanden war das Tempolimit 30kmh. „Bitte, bitte, bitte könnten sie etwas schneller fahren?“ Tenten war nicht der Mensch, der schnell zu Lügen griff um seinen Willen zu bekommen, aber dies war ein Notfall. „Wissen Sie, meine Freundin, sie ist krank und sie ich hatte sie gerade am Telefon, als sie anscheinend zusammen gebrochen ist. Ich muss schnell zu ihr, sie lebt allein, wenn jetzt etwas passiert ist...“ Mit einem unsicheren Blick trat der Fahrer aufs Gas.

Da die Straßen ohnehin leer waren, störte es niemanden, dass sie jetzt deutlich über dem Limit waren. Tenten lehnte sich zurück und versuchte ruhig zu atmen, aber die Angst um ihren Freund schnürte ihr die Luft ab. Sie musste sich schon arg zusammen reißen, damit sie nicht anfing zu keuchen, sonst dachte der Mann vorne, der jetzt vergnügt vor sich hin pfiff noch, dass sie ebenfalls einen Anfall erlitt. Also umklammerte sie den Türgriff mit aller Kraft.

Als sie in die richtige Straße einbogen und das Taxi langsamer wurde riss sie die Tür auf.

„Können Sie noch einen Moment warten? Sie kriegen ihr Geld.“ Das Nicken des Fahrer sah sie nicht mehr, sie rannte schon über die Straße.

Vor dem Haus lagen zwei Körper. Beide hätte sie unter Tausenden erkannt. Sakura hatte die Arme um Neji geschlungen. Als Tenten näher kam, hörte sie ein leises Schluchzen.

„Neji, Saku?“ Sakura hob das tränenüberströmte Gesicht. Ihre Stimme klang merkwürdig klein und brüchig als sie zu der Älteren sprach. „Ten, ich glaube...“ Sie schluchzte leise und zuckte dabei. „Ich glaube..., ich glaube... er ist... ist... tot.“ Dieser Satz blieb in der Luft hängen, wie ein giftiges Gas, nicht greifbar, nicht sichtbar und trotzdem spürten die beiden Frauen ihn und krümmten sich unter seinen Worten und seiner Aussage. „Tot?“ Tentens Stimme war tonlos. Ihr Verstand hatte sich zum Selbstschutz verabschiedet. Sie berührte die Hand ihres Verlobten. „Neji? Neji, verdammt, du kannst doch auf der Straße nicht schlafen. Es ist zu kalt, Neji. Hörst du? Es ist zu kalt. Ich gebe dir meine Jacke und dann gehen wir zu mir.

Ich habe die Heizung an. Komm, steh auf!“ Der letzte Satz war ein verzweifelter Schrei, dann brach Tenten über dem kalten Körper zusammen.
 

Ich starrte durch den Tränenschleier vor meinen Augen auf Tenten, deren Augen nun geschlossen waren. Für einen Moment schloss ich selbst die Augen. Als ich sie wieder öffnete stand ein Sanitäter neben mir. „Stehen Sie bitte auf.“ Er reichte mir seine Hand, sie war eiskalt, kalt wie Nejis Hand nun war. Ich zuckte zurück und sprang ohne seine Hilfe auf. Erst jetzt bemerkte ich den alten Mann neben mir, der sein Handy in der Hand hielt.

Auch über sein Gesicht rannen Tränen. Und das, obwohl er Neji nicht gekannt hatte.

Aus einem Impuls heraus schlang ich die Arme um ihn. Auch wenn er fremd war, er erinnerte mich in diesem Moment so sehr an meinen Opa, den ich geliebt hatte und der im letzten Jahr verstorben war. Damals hatte ich mich an meine Mutter gedrückt. Auch in ihren Augen hatten Tränen gestanden, doch sie hatte nicht geweint. Sie und Opa waren schon lange nicht mehr gut miteinander ausgekommen.

Wieder ein Tod, wieder eine Umarmung. Doch sie spendete mir nur wenig Trost, selbst wenn der Mann mit mir weinte.

Darum löste ich mich schnell wieder von ihm. „Es tut mir leid.“ Ich selbst war überrascht, wie gefasst meine Stimme jetzt klang. Trotzdem strömten mir immer noch die Tränen übers Gesicht.

Plötzlich spürte ich ein anderes Paar Arme, das sich um meine Mitte schlang und mich festhielt. Jetzt fühlte ich mich wirklich geborgen. Seine schneeweißen Hände drückten mich an ihn, er war so schön warm.

„Sa-sasuke.“ „Schsch. Was ist denn nur geschehen?“ „Er, er ist wirklich tot...“ Erst in diesem Moment wurde es für mich zur Gewissheit, Neji war tot, ich würde ihn niemals wieder sehen. „Wer?“ Ich spürte, dass ich darauf nicht antworten musste, dennoch tat ich es. „Mein Freund.“

„Dein fester Freund?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Der Cousin meiner besten Freundin. Er war mit Tenten zusammen.“, irgendwie schien es mir wichtig, dass zu erwähnen. Er drückte mich noch fester an sich und gab mir Halt.
 

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
 

Er drückte das zitternde Mädchen an sich.

Sie zitterte seinetwegen. Weil er seine Arbeit gemacht hatte.

Oder nicht einmal deswegen. Sondern wegen seiner Eifersucht. Seine Arbeit tun - das hatte er schon lange nicht mehr getan. Und er würde es auch in näherer Zukunft wahrscheinlich nicht tun. Denn er würde bei ihr bleiben, das stand fest.

Vor allem jetzt, wo sie ihn brauchte. Der nächste Mensch in Japan würde erst sterben, wenn er ihren festen Freund gefunden hätte. Er würde ihr damit schrecklich wehtun, dass wusste er. Aber wenn ihr Freund erst tot war, dann würde er ihr Tröster sein, er würde für sie da sein, und er würde ihr nächster Freund werden.
 

*************************************
 

Ich hab es endlich geschafft, sry das es so lange gedauert hat.

Aber wie im letzten Kapi schon angekündigt ist wieder Schule angesagt (was heißt wieder... übernächste Woche sind Herbstferien...) und ich hatte einfach nicht so viel Zeit.

Hoffe, das stört euch nicht.

Hoffentlich hat euch das Kapi gefallen, es war ins Gesamt ziemlich traurig, aber das musste einfach so, ihr wisst bestimmt, was ich meine.
 

Und hier wieder etwas, was wahrscheinlich keiner von euch wissen will

*hintergrundmusik einspielt*

*räusper*

der Name von Jirayas Kneipe kommt vom lateinischen Begriff ‚bibere’, was ‚trinken’ bedeutet. Die Form ‚bibete’ ist der Imperativ Plural, also ‚trinkt!. Das hat jetzt wirklich keinen interessiert, oder...?
 

So, ich hoffe, dass ich das nächste Kapi schneller bringen kann, aber ich verspreche nichts *hände heb*

Über Kommis würde ich mich natürlich wie immer sehr freuen...

Bis denne *alle umarmt* Shiny-girl



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Sin
2008-10-06T21:14:21+00:00 06.10.2008 23:14
Interessante Idee, fantastisch umgesetzt!
höre blos nicht auf zu schreiben!!!
lg mara
Von:  Harfe
2008-09-22T19:22:10+00:00 22.09.2008 21:22
Sasuke ist ziemlich...skrupellos?? Na ja, wenn er ein Gewissen hätte wäre er für den Job wahrscheinlich nicht sehr gut geeignet...XD Dann würde er alle nicht umbringen weil sie ihm so Leid tun *lach* Okay, das ist nicht witzig ich weiß.
Hoffentlich killt er nicht Naruto!!
Originelle Idee, das gabs, und da bin ich mir ziemlich sicher, noch nie hier...
Alles wegen diesem dummen Missverständnis *kopf schüttel*
Geile Story, ich hoffe es geht bald weiter
lg Fe
Von:  XxGirlyxX
2008-09-20T20:34:08+00:00 20.09.2008 22:34
Das Kap war toll^^
hmm ob Sasukes Plan was wird,?
lass mich überraschen
mach schnell weiter
gglg
Von:  Shizuja
2008-09-20T10:46:45+00:00 20.09.2008 12:46
Wieder ein echt gutes Kapitel!
Ich finde, du kannst das toll schreiben.
Mir tut Sakura jetzt schon leid... Ich wette, irgendwann hat Sasuke alle ihre männlichen Freunde getötet....
Ich hoffe nicht, dass es so weit kommt und Sasuke noch vorher merkt, dass Sakura gar keinen festen freund hat
Naja, man merkt aber wenigstens, dass er Sakura wirklich liebt!
Schreib schnell weiter
Lg, A-L
Von:  Kleines-Engelschen
2008-09-19T22:29:16+00:00 20.09.2008 00:29
sasu hat sich ja ganz schön in saku verschossen..
er will alle abmetzeln weil er denkt sie hat einen freund.. dabei hat sie doch garkeinen..
weil das alles ein riesen missverständniss war..
gott.. ich hoffe das klärt sich schnell auf.. ansonsten geht saku vielleicht daran noch kaputt..

ich hoffe du schaffst es schnell weiter zu schreiben. ich mag deine FF wahnsinnig gerne!

greetz
Von:  belladonna_lily
2008-09-19T21:32:34+00:00 19.09.2008 23:32
mhmmmm.... scheiß missverständniss...
jetzt killt sasu jeden typ in sakus umgebung, nur weil er denkt sie hätte einen freund... mhmm... dass ihm das mit neji nich leid getan hat... war ja überflüssig gewesen... aber was solls... er ist der tod .____.
mhmmm... aber mhmm... also sakus geisteszustand... mhmm...
manchmal blick ich nicht ganz durch :D
da ist etwas chaos... manhcmal ist sie klar und weis was sie denkt und will und manchmal kommt se einem etwas mhmm gestört (?) vor xD
naja... eig. kann ichs ja nicht beurteilen... weis ja nich wie sichs anfühlt fast gesorben zu sein, vom tod geliebt zu werden und sich dann noch ne grippe zu hohlen xD
und jetzt noch zu tenten... hab ich völlig vergessen .___.
boah! die kann einem elenz leid tun... hab ich da VERLOBTER?!?!?! gelesen??? mhmm wenn sasu nich der tod wär ich würd ihn killen! wie kann er sowas nur machen? wenn er saku wiederbelebt... warum enji nicht! komm ten heult wie n wasserfall und ihn interessierts nen scheiß!!! boah! ey wie kann er suwas nur machen!!!! *gerade sauer auf ihn sei*
mhmmmmmm.... wehe naru passiert was *drohend mit finger wedel*
dann...dann... dann... red ich mit itachi xDDDD
naja ich hoffe ja mal dass am ende der geschichte wenigstens noch ein paar männliche hauptrollen leben :D ich hoffe xD
und jetzt muss ich bis dene
lg Hjuky
Von: abgemeldet
2008-09-19T21:20:40+00:00 19.09.2008 23:20
OMG SASUKE Ö______Ö
wie selbstsüchtig der tod doch ist ... q.q der arme neji, ich fand ihn total nett in der ff hier |D
woah ich musste fast selbs heulen, war das hinterhältig von sasuke!
das er leute einfach so abmurkst uú ne ne ne..
hoffentlich bringt er nich i-wann naruto um, weil er denkt er könnte sakuras fester freund sein xD
schreib bitte weiter, ich halts nich aus :DDDD i need chapter
lg cin <3
Von:  Tamatoshi
2008-09-19T20:38:32+00:00 19.09.2008 22:38
Die Idee zu dieser FF finde ich echt interessant und originell und auch der schreibstil hat mir echt gut gefallen ;)
nur irgendwie hat sich Sasuke ein bisschen wie ein Psycho angehört Oo
er kann doch jetzt nicht einfach jeden Typen in Sakuras Nähe killen, oder?

Werd die FF weiterhin im Auge behalten ;]

LG SCHRANK
Von:  Sakura-Jeanne
2008-09-19T20:37:33+00:00 19.09.2008 22:37
super kapitel

Von:  Raven-L-Alissa
2008-09-19T20:31:50+00:00 19.09.2008 22:31
Super Kappi.
Da hat Sasu ja was angestellt.
Na ja Neji is jetz weg.
Freu mich schon aufs nächste Kappi.
glg
blue_Strawberry


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