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Love happens ?

Sasukes Neuanfang
von

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Verrückt nach Sasuke!

Also gleich mal vorweg: Das mit der Affäre hatte leider erst im nächsten Kapitel Platz. Ich hatte nicht gedacht, dass die Krankenhausszene so lange wird. Die Spannung hält sich mal eher wieder in Grenzen, aber ich hoffe, ihr seid trotzdem zufrieden! ^^

Viel Spaß beim lesen!
 


 

ENJOY
 


 

VERRÜCKT NACH SASUKE!
 

Sakura fühlte sich schlapp und unausgeruht, als sie am nächsten Tag zur Arbeit ging. Seit der Hochzeit war nun genau eine Woche vergangen. Die Flitterwochen waren vorbei. Sasuke musste nun wieder zu Tsunade, um sein Chakra überprüfen zu lassen. Obwohl sie im Krankenhaus sehr viel zu tun hatte- Tsunade hatte sie für ein paar Tage dort eingeteilt, da die Einrichtung immer noch überfüllt war- konnte sich Sakura einfach nicht konzentrieren. Die Auseinandersetzung mit Naruto ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Er war doch nicht wirklich eifersüchtig auf Sasuke, oder? Er mochte doch Hinata, oder hatte sich Sakura da getäuscht.

>Wahrscheinlich ist er nur sauer, dass ich so viel Zeit mit Sasuke verbringe seit er wieder da ist, und er nicht!< Je mehr Sakura darüber nachdachte, umso eindeutiger wurde es. Natürlich, es war doch vollkommen logisch, dass Naruto sich vernachlässigt fühlte. Er hatte so hart dafür gekämpft, dass Sasuke endlich wieder zurückkommen konnte und jetzt sah er seinen besten Freund, den er so sehr vermisst hatte, kaum. Sakura erinnerte sich daran, wie sehr sie Sasuke anfangs vermisst hatte. Und ihre Leere niemals ganz verschwunden war. Doch jetzt hielt sie es schon beinahe wieder für selbstverständlich, dass sie Sasuke jeden Tag sah.

„Entschuldigung, aber sitzt der Verband auch wirklich richtig so?“ Sakura schreckte aus ihren Gedanken und sah die leicht faltige, klein gewachsene Frau stirnrunzelnd an.

„Ich meine nur: Ist er auch nicht zu fest, der Verband?“ Sakura überprüfte ihre Arbeit und dachte schon, sie hätte ihn nicht richtig gebunden, doch er war tadellos. Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, der ist perfekt so: Sitzt, passt und hat Luft!“ Sie warf dem Sohn der Frau ein Lächeln zu und beugte sich etwas zu ihm hinunter.

„Du warst ganz schön tapfer! Als Belohnung darfst du dir an der Rezeption was zum Naschen holen, in Ordnung?“ sagte sie freundlich. Der Junge nickte strahlend.

„Aber nur, wenn du mir versprichst, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein!“

„Ich werde aufpassen, ganz bestimmt. Aber ich muss hart trainieren, da muss man schon mal was riskieren!“

„Trainieren? Für was denn?“ fragte Sakura neugierig und setzte sich zu ihm auf die Behandlungstrage.

„Ich will ein großer und berühmter Ninja werden!“ Seine Mutter, die neben ihm stand, legte ihm eine Hand auf die Schulter und schüttelte bedauernd mit dem Kopf.

„Er hat sich diese Flause leider in den Kopf gesetzt und ich kann ihn nicht mehr davon abbringen!“

„Hmh, ganz bestimmt nicht. Ich will unbedingt so werden wie der Mann, den ich auf der Lichtung gesehen habe! Der war so stark und superschnell!“

„Ich bitte dich, Targo. Ein Ninja- das ist doch kein richtiger Beruf! Schlag dir das aus dem Kopf!“

„Ich will aber so ein cooler Ninja werden!“ Seine Mutter verdrehte die Augen. Sakura wurde die Frau langsam unsympathisch. Anscheinend hatte sie keine Ahnung was es hieß, Ninja zu sein und wie viel sich ihr Sohn da vorgenommen hatte. Hoffnungsvoll wandte sich Targo an Sakura.

„Glaubst du, dass ich ein Ninja werden kann? Glaubst du, ich bin stark genug?“ Sakura lächelte.

„Wenn du fest an dich glaubst und hart trainierst kannst du es bestimmt schaffen!“ Jetzt grinste der Kleine über beide Ohren.
 

Missmutig über Sakuras Zuspruch wollte sich seine Mutter gerade verabschieden, als er begeister auf und ab hüpfte und rief: „Da ist er! Das ist der Mann von der Lichtung!“ Seine Mutter und Sakura folgten seiner Richtungsanweisung. Überrascht erkannte Sakura Sasuke, der durch den Gang lief. Anscheinend suchte er sie, denn als er sie bemerkte, steuerte er direkt auf sie zu.

„Hallo!“ sagte Targo freudestrahlend und sah zu Sasuke auf. Dieser wandte den Blick dem Kleinen zu und brauchte nur einen Augenblick, um ihn wieder zu erkennen.

„Hey, hast du deine Wurftechnik schon verbessert?“ Targos Augen strahlten, als er die gewünschte Aufmerksamkeit bekam und nickte heftig. Amüsiert nahm Sakura die Reaktion seiner Mutter zur Kenntnis, als diese Sasuke erkannte. Targo hopste von der Trage und ergriff Sasukes Hand, die viel größer war als seine.

„Komm, wir gehen zusammen trainieren, ja?“ Targo zog an Sasukes Hand und Sakura war erstaunt, wie anziehend Sasuke auf den Jungen wirkte. Plötzlich hielt Targo inne und starrte auf den Ring, der sich an Sasukes Ringfinger befand. Einen Moment lang stand ihm der Mund offen.

„Woooow! Du bist ja schon verheiratet!“ Sakura wollte zu gerne wissen, was gerade in Sasuke vorging. War er dem Jungen gegenüber nur reserviert oder konnte er wirklich gut mit Kindern umgehen? Dieser Gedanke hätte sie fast auflachen lassen, doch sie konnte sich gerade noch beherrschen.

„Targo, wir sollten jetzt gehen!“ Weder ihr Sohn noch Sasuke würdigten sie eines Blickes.

„Sie ist bestimmt die schönste Frau, die es auf der Welt gibt!“ Sasuke sah zu Sakura auf. Seine Lippen umspielte ein Lächeln.

„Ich weiß nicht. Das musst du selbst entscheiden!“ Als Targo Sasukes Worte bewusst wurden, sah er Sakura ehrfürchtig an. Aus dem Augenwinkel bemerkte Sakura, wie Targos Mutter sie nun abschätzend ansah und wohl zu dem Schluss kam, dass eine junge Frau nicht ganz dicht sein konnte, wenn sie mit jemandem wie Sasuke zusammen war. Targo nickte anerkennend.

„Ja. Definitiv die schönste Frau, die ich je gesehen habe!“ Anscheinend reichte es der Mutter jetzt, denn sie packte ihren Sohn bei der Hand und zog ihn aus dem Zimmer.

„Auf Wiedersehen!“ sagte sie reserviert und drehte sich auf dem Absatz um. Targo winkte begeistert zum Abschied.

„Wir sehen uns bestimmt bald mal wieder!“ rief er noch ihm gehen.

„Vergiss nicht, dir deine Süßigkeiten abzuholen!“ rief Sakura ihm hinterher und stand auf.
 

„Oh man! So würde ich niemals mit meinem Kind umspringen!“

„Sie hat nur Angst, dass ich ihn auffressen könnte!“ Sakura lachte amüsiert und sah Sasuke dann an.

„So. Du bist also schon zum Vorbild von kleinen Ninjas mutiert!?“ Sasuke zuckte mit den Schultern.

„Ich habe nur ein Kunai aufgefangen, das war alles.“ Sakura schüttelte grinsend den Kopf.

„Was machst du denn überhaupt hier?“

„Tsunade hat mir gerade mein letztes bisschen Chakra abgezapft und wo ich schon mal hier bin, kann ich dir auch einen Besuch abstatten. Das gehört sich doch so für brave Ehemänner!“ Die Ironie in seiner Stimme war kaum zu überhören. Sakura streckte ihm die Zunge raus. Doch plötzlich wurde sie ernst.

„Du, sag mal, Sasuke…“ Sie kam nicht dazu, den Satz zu Ende zu sprechen. Mihai platzte in den Raum, mit den Zwillingen auf dem Arm.

„Sakura! Wie gut, dass ich dich gefunden habe. Kannst du…“ Als sie Sasuke bemerkte, schien sie peinlich berührt zu sein.

„Oh, entschuldigt… Störe ich?“ Sakura lächelte und schüttelte den Kopf.

„Nein, gar nicht. Wie geht es denn den Kleinen?“ Sie trat auf Mihai zu. Diese zeigte stolz ihre beiden Sprösslinge.

„Ach, Chinn ist etwas erkältet, aber Sakura geht es blendend!“ Verwundert sah Sakura auf.

„Du hast sie Sakura genannt?“ Mihai nickte freudestrahlend.

„Du warst unsere Retterin. Und ich finde, der Name passt zu ihr!“ Sakura war sehr gerührt. Vorsichtig strich sie dem kleinen Baby über die Wange. Die kleine Sakura rümpfte ihre Stupsnase.

„Oh, sie sind so süß… Aber Chinn sieht tatsächlich etwas kränklich aus.“

„Genau deshalb bin ich gekommen. Ich wollte schnell zum Kinderarzt, aber Koichi muss arbeiten und ich hatte gehofft, naja, dass du kurz auf die Kleine aufpassen kannst, während ich mit Chinn weg bin. Es dauert nur ein paar Minuten!“

„Äh… klar!“
 

„Vielen Dank, Sakura. Du tust mir echt einen riesen Gefallen. Hier…“ Vorsichtig übergab Mihai ihr Kind an dessen Namensverwandte.

„Ich bin gleich wieder da. Getrunken hat sie erst und sie hat auch eine frische Windel, also sollte sie erst mal ganz zufrieden sein, denke ich. Bis gleich. Und vielen Dank nochmal!“

„Kein Problem!“ Etwas ratlos stand Sakura mit der Kleinen im Arm da. Und was jetzt?

„Ooooh. Du bist so süß!“ Sakura konnte sich einfach nicht an dem Baby satt sehen. Mit dem einen Arm hielt sie Sakura sicher fest, mit der anderen Hand strich sie vorsichtig über die winzige Hand. Mit einer Kraft, die Sakura für unmöglich bei so einem kleinen Wesen gehalten hätte, umfasste die kleine Sakura ihren Zeigefinger und hielt ihn ganz fest.

„Du bist so eine Süße… und du hast so einen wunderschönen Namen. Sakura…“ flüsterte sie und war völlig vertieft in die tiefblauen Augen des Babys.

„Hey, gewöhn dich nicht zu sehr an sie. Du musst sie auch wieder hergeben!“ sagte Sasuke leicht spöttisch. Doch er redete leise, um die Kleine nicht aufzuschrecken.

„Ich weiß. Es ist nur… ich hatte noch nie ein Baby im Arm. Sie ist… einfach so süß! Und ich habe geholfen sie zur Welt zu bringen.“
 

„Was wolltest du vorhin sagen, bevor Mihai hereingeplatzt ist?“ Sakura versuchte sich auf etwas anders zu konzentrieren, als das Baby in ihrem Arm.

„Ach ja… Ich wollte mit dir über Naruto sprechen!“ Sasuke wurde hellhörig.

„Ich dachte… ich weiß auch nicht genau, aber glaubst du nicht auch, dass er sich einfach vernachlässigt fühlt? Ich meine, wir waren beinahe jeden Tag zusammen und als du wieder da warst… Also nach der… Hochzeit (es fiel Sakura noch immer nicht leicht, dieses Wort auszusprechen) …wir haben uns einfach nicht bei ihm gemeldet. Er war so glücklich, dass du wieder da bist, und dann verbringst du kaum Zeit mit ihm. Und ich hatte plötzlich auch keine Zeit mehr für ihn. Ich glaube, er fühlt sich einfach wie das fünfte Rad am Wagen.“

Sasuke erwiderte nichts. Er war sich sicher, dass Sakura schon eine Lösung parat hatte. Also wartete er einfach ab, bis sie damit herausrückte.

„Was hältst du davon, wenn wir ausgehen? Mit den anderen, meine ich.“ Sasuke zuckte mit den Schultern.

„Wer genau sind >die anderen<?“ hakte er nach.

„Naja, einfach alle. Naruto, Sai, Hinata, Ino, Shikamaru, Tenten, Lee, Kiba, Neiji, Shino, Choji. Vielleicht auch Temari und Gaara. Einfach alle eben. Was sagst du?”

„Von mir aus!“

„Gut, dann sage ich Ino bescheid, dass sie alles organisiert. Das freut sie bestimmt.“
 

„Sakura, hast du mal kurz Zeit. Ich habe hier eine Patientin mit gebrochenem Handgelenk!“ Temari wartete die Antwort nicht lange ab und schob eine alte, knöchrige Frau vor sich her in das Zimmer. Als sie Sasuke bemerkte, hob sie kurz eine Augenbraue. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet, Sasuke hier anzutreffen.

„So, Frau Zintujo. Setzten sie sich einfach hier hin. Meine Kollegin wird sich gleich um sie kümmern.“

„Jaja, vielen Dank!“ langsam ließ sich die alte Dame auf die Trage sinken und stöhnte dabei leicht auf. Temari wandte sich an das frische Ehepaar und sah neugierig zu dem Baby.

„Wow, das ging aber ganz schön schnell mit dem ersten Kind!“ sagte sie frech und trat näher.

„Das ist die Kleine von Mihai. Die Zwillinge, weißt du noch?“ Temari seufzte, als die kleine Sakura einen brabbelnden Laut von sich gab und ihre Hände nach Sakura ausstreckte.

„Kannst du sie mal kurz nehmen, damit ich mich um Frau Zintujo kümmern kann?“ Temari hob abwehrend die Hände und entfernte sich Richtung Tür.

„Tut mir Leid, ich habe keine Zeit, sonst hätte ich mich ja selbst um die Dame gekümmert. Lass das doch deinen Gatten machen!“ Ein breites Grinsen huschte über Temaris Lippen. Mit einem schnellen Winken stahl sie sich aus dem Zimmer. Sakura ließ die Schultern hängen- soweit ihr das mit dem Kind im Arm möglich war. Mit einem flehenden Blick drehte sie sich zu Sasuke um. Dieser schien schon zu ahnen, was sie vor hatte und sah sie mahnend an.

„Sasuke, kannst du bitte-“ Genau im falschen Zeitpunkt fing die kleine Sakura an zu schreien.

„Bitte Sasuke!“ Sasuke verdrehte genervt die Augen.

„Das ist das erste und letzte Mal, dass du mich zu so etwas überredest!“ Für einen kurzen Augenblick verstummte die kleine Sakura, doch als sie von Uchiha zu Uchiha übergeben wurde, ließ sie ihrer Stimme wieder freien Lauf. Sakura wandte sich schnell der Patientin zu, die geduldig wartete und selig lächelnd Sasuke und das Baby anstarrte.

„Jaja, die jungen Väter heutzutage. Wollen keine Verantwortung mehr übernehmen!“ Sakura lächelte kurz und entschied sich, die alte Dame einfach in dem Glauben zu lassen, dass Sasuke da mit seinem Baby stehen würde.

„Wie lange brauchst du, um ein Handgelenk zu bandagieren?“ fragte Sasuke über das Geschrei hinweg. Für einen kurzen Moment wurde es wieder ganz still, doch es blieb nicht lange so ruhig.

„Sasuke!“ Sakura sah ihn erstaunt an. „Mach das nochmal!“

„Was?“ Kurze Stille. Dann wieder Geschrei.

„Sag etwas!“ Stirnrunzelnd sah der junge Mann sie an.

„Bist du jetzt völlig übergeschnappt? Was soll ich-“ Und da fiel es auch Sasuke auf. Sobald seine Stimme ertönte, verstummte das Baby in seinen Armen.

„Sie mag deine Stimme. Rede mit ihr, dann beruhigt sie sich!“ Sakura drehte sich wieder zu Frau Zintujo, um vor Sasuke ihr Grinsen zu verstecken. Es stimmte also wirklich:

Die Kinder waren völlig verrückt nach Sasuke!
 


 

Haha! Ich stell mir das so lustig vor: Sasuke mit klein-Sakura im Arm! ^^

Also beim nächsten Mal steht das Treffen der Freunde im Vordergrund. Und was sich da wohl so alles ergibt… ?

Seid gespannt!

Bin wie immer offen für Kritik, Lob und sonstige Anmerkungen!
 

Bis demnächst

EURE DREAMDAY



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2013-03-26T14:37:00+00:00 26.03.2013 15:37
Tolle Idee mit dem Baby!!!
*weglach*
Von:  Demons-Daughter
2012-01-08T18:19:18+00:00 08.01.2012 19:19
HAHA Sasuke mit dem kleinen Baby im Arm
süßes Bild <33333
Echt tolles Kapi
Von:  sasusaku15
2011-01-04T15:36:49+00:00 04.01.2011 16:36
WTF ? :D
Meiner Meinung nach
das BESTE Kapitel. :D
Allein wegen mit dem kleinen.
Trago oder wie der heißt. :D
Der kleine ist der H.A.M.M.E.R.
Die Mutter mag ich nicht >.<
:D

& das Baby! .___.
Süß. :]

:*
Von:  Mizuki_
2009-07-09T18:26:56+00:00 09.07.2009 20:26
Sooo süzz <3
Sasuke mit einem Baby *-*

tolles kapitel <3<3<3

Lg

meL <3
Von:  sasuke-canfan
2009-05-14T20:57:22+00:00 14.05.2009 22:57
haiii

es war ein geiles kapiel gewesen hehehehe ich binn soooo gepannt ob sasuke sich hn sakura veriebt und wie es zwischen den beiden weiterr geht ich finde dein ff sehr gut mach weiter sow sag mir bitte bescheid wenn du ein neues kaptel hast
Von:  Kijairi
2009-05-14T16:15:41+00:00 14.05.2009 18:15
Voll süß ^^
Besonders die Kleine und der Junge hehe Ich mochte seine Mutter aber nicht - . -
Ich hoffe das du schnell weiter schreibst
glg Batterfly
Von:  inci
2009-05-14T15:44:48+00:00 14.05.2009 17:44
wow echt klasse sasu und ein baby!
süß!!!
so langsam müssten die sich mit dem gedanken an ein eigenes gewöhnen!
echt klasse kapi
weiter schreiben
lg inci
Von: abgemeldet
2009-05-14T15:39:44+00:00 14.05.2009 17:39
OHHHH
das is ja kawaii
sasuke und ein baby....der wird ein toller vater^^
das kappi war echt klasse
schreib schnell weiter
liebe grüße<3
nami
Von:  dannysahne
2009-05-14T15:21:46+00:00 14.05.2009 17:21
OMG - was für ein süßes Kapi....
Allein, das mit dem Baby auf Sasukes Arm...
*Hach* einfach goldig...
Weiter so!

LG
Von:  Wicked1
2009-05-14T15:13:21+00:00 14.05.2009 17:13
Hey ho!

Oh, das Kapitel war einfach nur süß.
Sasuke ist jetzt nicht nur anziehend für Frauen,
nein, auch Kinder haben es auf ihn abgesehen. XDDD
Das ist iwie auch total lustig. *gg*
Narutos Ausraster versaut die ganze Romantik. xDDD

LG Sano


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