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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Beerdigung

hi

sorry das es so lange gedauert hat...

hatte aber gestern keine zeit zum schreiben

so nun ist das kap aber fertig :)

hoffe es findet gefallen

mathi
 

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Beerdigung
 

Der Boden war mit Blut bedeckt. Der Stein und die Wiesen rot getränkt. Genau in diesem riesigen Rot, lag eine alte, hässliche und zerschundene Person. Dumbledore war nicht mehr das, was er vorher einmal war. Sein Arm war verdreht, seine Zunge, sowie seine Zähne waren draußen. Die Haare abgeschnitten, der Bart gestutzt. Die Schnittwunden und andere Verletzungen waren das Ergebnis, welches Fynn an dem Alten zu tun hatte.
 

Er hatte seinen Dad gerächt. Dafür das ein hässlicher, verschrumpelter süßigkeitgeiler Mann, ihm seinen Vater genommen hatte! Und dafür, das so viele Menschen sterben mussten.
 

Nun aber lag Dumbledore mehr als erschöpft auf dem Boden. Noch war er nicht Tod, das hatte Fynn auch nich so schnell vor. Er wollte ihn noch mehr leiden sehen. Mehr als alles andere. Ihm war es noch nicht genug, deswegen schwang er noch mal mit seinem Zauberstab und schon fing Dumbledore an, an verschiedenen Körperbereichen zu brennen an. Die Schreie, die der Alte versuchte zu erklingen zu lassen, ließen Fynn kalt. Dumbledore geschah das nur recht!
 

Nach einer Stunde, war der Körper des alten Mannes zerteilt, blutüberströmt und tot. Fynn ließ seine Hand sinken, die er bis eben noch gebraucht hatte und verwandelte sich langsam wieder von seiner Vampirgestallt in seine Normale zurück. Kraftlos ließ er sich auf den Boden gleiten und fing an zu weinen. Er hatte seinen Vater verloren! In einem sinnlosen Krieg, der nicht hätte sein müssen. Er hätte sich für seine Familie opfern sollen. Das befolgen, was Dumbleodore in dem Brief geschrieben hatte. Doch nun war es zu spät. Sein Dad war tot und das war alles seine Schuld.
 

Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme liebevoll um den Jüngeren. Dabei legte sich auch noch ein Kopf sanft auf die Schulter des Jüngsten. „Weine mein Schatz. Du hast allen Grund dazu...“ murmelte Salazar und drückte seinen Geliebten ganz fest an sich.
 

Fynn drehte sich in der Umarmung um und schluchzte in das Hemd seines Partners. „Warum....“ fragte er leise, mit ein paar Schluchzer. „Er wollte dich retten, mein Schatz“ meinte Salazar leise und strich beruhigend über den Kopf. „Aber wieso?“ fragte der Jüngere und schluchze wieder. „Weil er seinen Sohn nicht wieder verlieren wollte...“ sagte Slytherin und strich weiter über den Kopf des Jüngsten.
 

„Aber nun hat er mich doch verloren! Er ist tot ...“ schniefte er und sah dann zu seinem Anderen Dad. Der Severus immer noch in den Armen hielt und weinte. Er sah wie Sirius sanft durch die schwarzen Haare strich und mit der anderen Hand versuchte seinen Schatz wiederzubeleben. Doch alles half nichts. Der Slytherin wachte nicht auf. Er war entgültig fort.
 

Der Black beugte sich vornüber, krallte sich in das Hemd Sevs und legte seinen Kopf auf den Brustkorb, dabei weinte er weiter und flüsterte unter Schluchzer immer wieder den Namen seines Geliebten.
 

Fynn löste die Umarmung seines Schatzes, ging zu seinem Vater und umarmte ihn. Dieser klammerte sich sofort an ihn und zusammen heulten sie weiter. „Er darf nicht weg sein.... Das darf er nicht...“ murmelte Sirius apathisch und sah auf den toten Körper seines Mannes. „Er war schwanger... er... du... hättest ein Geschwisterchen bekommen....“ hauchte er und merkte nicht wie sich sein Sohn, dermaßen versteifte. Er hätte einen Bruder oder eine Schwester bekommen sollen? Wenn Dumbledore nicht schon tot wäre würde er ihn weiter quälen. Er drückte sich näher an seinen Vater, seine Trauer war tief.
 

Plötzlich wurde es um Beide herum Schwarz und schon waren sie in einen Traumlosschlaf gefallen. Luzifer hatte einen Zauber gesprochen, und nun ließ er die zwei in ein Zimmer bringen. Severus wurde von Salazar und Tom, dessen Augen ebenfalls große Trauer mitteilten, auf eine Trage gelegt und bis über den Kopf zugedeckt. Danach wurde er in ein separaten Raum gebracht. Dort wurde er erst einmal aufgebart.
 

Die anderen Menschen, Dunkelelfen, Vampire und Werwölfe sahen bedrück zu der Familie, die gerade magisch in das große Manor hinein gebracht wurden. Die Menschen fragten sich warum sie auf so einen wie Dumbledore nur hatten hören können. Er versprach ihnen Frieden vor dem Bösen, doch das dieser das Übel selbst war, wusste keiner als die angebliche dunkle Seite.
 

Die nächsten zwei Tage vergingen, und fast alles war wieder beim Alten. Nur die Trauer, einen Mann verloren zu haben, der, wenn man ihn kannte, immer fröhlich war, sich um seine Familie gekümmert hatte und der beste in fast allem war, Der ein liebevoller Vater und ein toller Ehemann gewesen ist, und einfach nur er selbst blieb, war eine grausame Vorstellung.
 

Sirius hatte sich in seinem Zimmer eingeschlossen, und kam nicht heraus. Fynn war der einzige mit dem er sprach, von dem er sich das Essen bringen ließ und von dem er wusste das er ebenso litt wie er. Severus fehlte hier, mächtig und gewaltig! Doch was sollte man machen? Nichts. Und das war das, was den jungen Slytherin, sowie den Black belasteten.
 

Nun aber war Fynn gerade bei seinem Dad und zusammen zogen sie sich für die Beerdigung, die in einer halben Stunde anfangen sollte um. Die Eltern Sevs wurden informiert, und kamen ebenfalls bald an. An sich die ganze Verwandtschaft, Freunde und Bekannte kamen zur Beerdigung des Mannes, von denen viele noch heute profitierten.
 

Sogar das Ministerium so wie der Minister waren da und trauerten. Severus war ein bedeutsamer Mann gewesen, der wohl am wenigsten mit all seiner Berühmtheit, die er war und hatte, gerechnet hatte. Schließlich hatte Dumbledore dem Snape das alles unterdrückt.
 

Fynn seufzte. Er wollte da nicht raus. Denn er wusste das er seinen Vater das allerletzte Mal sehen würde, bevor er in ein Loch begraben wurde und von dort im Himmel in Frieden ruhen konnte.
 

Sie standen draußen, im Regen. Wenn man was sagen sollte, konnte man meinen, das sogar der Himmel über das Schicksal weint. Die Eltern Severus’ waren da und sahen voller endloser Traurigkeit auf das Grab in welches ihr Sohn bald hineingelassen wurde. Doch vorher begrüßten sie ihren Enkel, und sprachen ihrem Schwiegersohn ihr Beileid aus. Diesen bekamen sie von einigen der Gäste.
 

Nun aber fing es an! Ein elbischer Priester war hier und führte eine Seelenbefreiung durch, bevor der Sarg aus Glas in das große Grab hinab gelassen würde. „Meine Lieben, Mitmenschen, Elben, Vampire und alle anderen Wesen! Wir sind hier nun, um unseren elbischen Bruder lebe wohl zu sagen. Es ist grausam was passiert war, erstrecht wenn man bedenkt, das dieser wunderbare Mensch noch ein Kind erwartet hätte.“ Hier stoppte der Prister, und sah in die Augen der Angehörigen. Sirius hatte Fynn einen Arm um die Schulter gelegt und kämpfte um Selbstbeherrschung.
 

Er musste stark bleiben! Für sich und für seinen Sohn. Er sah zu seinen Schwiegereltern, die auch sehr um ihre Beherrschung kämpften. Aber nun für der Priester fort. „Wir werden nun, unserem Bruder, den Weg weisen, so das er nun bei seinen Vorfahren in Frieden leben kann...“ meinte er und bereitete seine Arme aus. Er sprach etwas auf elbisch, was nur Fynn, die Dunkelelfen, Sirius, die Eltern Sevs und Salazar verstehen konnte. Der Gründer konnte es, da er ja mit Fynn gebunden ist und durch ihre Bindung diese Sprache erlernt hatte.
 

„Seele die du in diesem Körper bist,

komm heraus und folge dem Licht.

Du wirst in Frieden leben und auf deine Liebsten achten.

Dort oben wirst du nun wachen!“
 

Hörten die, die es verstehen konnten. Fynn vergrub sein Gesicht in der Robe seines Vaters und weinte bitterlich. Es tat so weh. Es tat weh Menschen zu verlieren und das war für den jetzigen Slytherin der vierte. Mann konnte nicht sagen, ob und wie lange dieser das noch aushielt.
 

Aus dem gläsernen Sarg kam plötzlich etwas heraus, es schwebte kurz über diesem und nahm die Gestalt von Severus an. Diese drehte sich zu Sirius und Fynn. Traurig lächelte Severus’ Seele seine zwei Lieblinge an und sprach zu seinem Mann. „Schatz... vergiss mich nicht! Doch bleibe nicht allein. Such dir jemanden, den du genauso liebst wie mich! Versprich es mir!“ meinte die Seele und Sirius schüttelte unter Tränen die Augen. „Nein... das kann ich nicht! Ich werde immer nur dich lieben können und niemand anderen!“ rief Sirius zu seinem Schatz. Dieser lächelte nur traurig und fuhr langsam nach oben. „Fynn! Pass auf deinen Vater auf, bitte... Ich beschütze euch so gut es geht ich hab dich lieb kleiner!“ „Ich dich auch Dad...“ schluchzte Fynn und winkte der Seel e seines Vater hinterher.
 

„Sirius, ich liebe dich“ das war nur ein Hauch, bevor die Seele verschwand und Sirius zusammenbrach. Natürlich war sein Sohn bei ihm und nun versuchten sie sich gegenseitig zu trösten. „Da nun die Seele befreit ist, kann das Begräbnis beginnen.“ Sagte der Priester und musste schlucken. So krass war noch niemand auf einer Beerdigung, von den Angehörigen, zusammengebrochen.
 

Nun aber wurde der Snape von sechs Hauselfen zum Grab getragen und langsam, mit ihrer Magie, hinein gelassen wurde. Fynn und Sirius standen wieder, doch mussten sie sich gegenseitig trösten. „Asche, zu Asche, Staub zu Staub.....“ gings nun weiter (Ich möchte das jetzt nicht alles formulieren. Es erinnert mich zu sehr an meine Mutter, die vor 8 Jahren gestorben ist.....).
 

Nach der Begräbnis zogen sich sowohl Sirius als auch Fynn wieder zurück. Jeder in sein eigenes Zimmer dort schlossen sie sich ein und heulten weiter. Doch kam zum Jüngsten sein Mann und versuchte ihn zu trösten. Salazar wusste, das man hier für keine passenden Worte finden konnte. Nur als Stütze und als jemand, der ihm hilft darüber hinweg zu kommen, konnte er sein, doch sonst, konnte man überhaupt nichts tun.



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von:  Roxi_13
2017-07-31T22:55:13+00:00 01.08.2017 00:55
Oh man😭

Ich kann nicht schreiben wie gut du des rübergebracht hast😭
Mein Glückwunsch du hast mich zum ersten mal seit Jahren zum Weinen gebracht😭
Von:  Minias
2013-05-16T15:43:19+00:00 16.05.2013 17:43
oh nein... ich habe rotze und wasser geheult!!
das hast du echt schön und mitreißend formuliert!
ich hoffe dass sirius vielleicht irgendwann eine neue liebe findet, so wie sev es sich wünscht.
er hat es nicht verdient allein bleiben zu müssen, aber bis es soweit ist, werden sicher viele jahre ins land streichen.
das kapitel ist wirklich schön geworden.

lg minias
Von: abgemeldet
2008-10-12T09:26:45+00:00 12.10.2008 11:26
das ist so traurig!!!
ich konnte meine tränen nicht mehr zurück halten
es ist so hart!! aber sev konnte sich noch einmal von fynn und sirius durch die seelenbefreiung verabschieden
es wird echt nicht leicht für die beiden sein besonders da fynn ja sogar noch ein geschwisterchen bekommen hätte
lg psycho
Von:  ai-lila
2008-09-22T17:33:45+00:00 22.09.2008 19:33
*snif*
Kann gerade net viel schreiben...kämpfe nämlich noch mit meinem Taschentuch. ;____;

Schreib büdde schnell weiter, ja?
lg deine ai
Von:  miaga
2008-09-22T14:25:30+00:00 22.09.2008 16:25
trauriges kapi.
Von:  Tomasu
2008-09-22T05:28:39+00:00 22.09.2008 07:28
Heul.
Hast du mal nen Tempo? Das ist ja sowas vor traurig geschrieben und denn auch noch mit Kind.
Hätten denn nicht zwei Seelen aufsteigen müssen?
Tomasu
Von:  Hainbuche
2008-09-22T02:33:50+00:00 22.09.2008 04:33
Das war eine schoene Beerdigungsszene. Trotzdem! Warum in aller Welt nicht Sirius??? Hainbuche
Von:  AngelHB
2008-09-21T18:49:01+00:00 21.09.2008 20:49
Hi!

Wieder ein trauriges Kap. Hoffe es wird bald wieder besser werden. Bin schon aufs nächste Kap gespannt.

LG Angel
Von:  chris07
2008-09-21T18:34:17+00:00 21.09.2008 20:34
Das war ein sehr rührendes Kapitel von Dir.
Ich mußte mit den Tränen kämpfen und habe ver-
loren. Aber ich glaube daran auch wenn es für
beide Sirius und Fynn sehr schwer wird werden
Sie es als Familie überstehen und daran wachsen.
Es wird seeeeeehr schwer für beide.
Bey chris07
Von:  sann
2008-09-21T17:36:23+00:00 21.09.2008 19:36
das war so traurig*schnief*
ich hoffe sie kommen darüber hinweg
schreib schnell weiter


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