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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Es geht los!!

hoi

hier ist nun das nächste kap

hoffe es gefällt euch

mathi
 

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Es geht los!!!
 

Wütend, mit kaltem Hass sah Salazar auf das Pergament vor ihm. Sofort fing es Flammen und bröckelte in verbranntem Papier hinunter. „So soll es sein,“ murmelte er. Erschrocken sahen nun Fynn, Tom und Michael auf den Gründer. Was meinte er damit? Er wollte doch nicht den Jüngeren ausliefern? Der Pinkhaarige schielte kurz zu seinem Schützling hinüber und ihm blieb das Herz stehen. Der Kleine hatte angefangen zu zittern und leise Schluchzer drangen aus dem Mund.
 

Sofort sah der Slytherin zu seinem Schatz und zog ihn in seine Arme. „Kleiner, ruhig. Ich will dich nicht ausliefern. Ich könnte, will und werde es nicht tun. Du bist mein Ein und Alles. Es wird Krieg geben. Aber einen, den der alte Saftsack NIE gewinnen wird,“ meinte der Gründer und wieder war Hass zu hören.
 

Fynn dagegen weinte immer noch leise. Noch nie hatte ihn jemand als abartig, und als Kreatur bezeichnet. Er drückte sich in die Arme von seinem Partner und ließ sich von diesem fest drücken. „Keiner wagt es meinen Liebling als abartige Kreatur hinzustellen! Dumbledore, du wirst noch bereuen was du meinen Kleinen alles angetan hast!“ rief er und hörte wieder Schluchzer. Er hatte gemerkt, dass Fynn die zwei Wörter mehr trafen, als wenn man ihn ausliefern würde.
 

Es dauerte lange, bis Salazar seinen Liebling wieder beruhigt hatte. Dieser kuschelte sich nun an ihn und lag mit seinem Kopf auf seinem Schoß. Michael und Tom hatten sich einfach nur aufs Sofa zusammengekuschelt und jeder dachte für sich nach. „Ich habe es kommen sehen,“ flüsterte der Jüngste leise und wurde fragend von allen angesehen. „Was hast du kommen sehen, mein Schatz?“ fragte der Gründer und strich weiter durch die Haare des Jüngsten. „Das es Krieg gibt. Ich komme nicht drum herum! Ich muss kämpfen. Schließlich will Dumbledore MICH. Nicht euch. Er will, dass ich dich töte Tom. Das er Ruhm und Ehre kriegt. Ich werde links liegen gelassen und wenn ich Glück habe, würde ich sogar sterben. Das wäre im Sinn des Alten. Aber das will ich nicht. Ich verabscheue es zu kämpfen. Doch wenn es sein muss, muss es sein!“ murmelte Fynn leise und sah an die Decke. „Du musst nicht kämpfen, Schatz!“ meinte der Gründer und legte eine Hand auf die Stirn Fynns.
 

„Doch. Ich will mich wenigstens dafür rächen, dass er mir Sirius genommen hat. Das er mir meine Pflegeeltern genommen hat und das er einen guten Freund, Cedric, getötet hat! Alle Menschen, dir mir etwas bedeuten, nutzt der Alte schamlos aus und macht was er will. Jedesmal versuche ich meinen Freunden zu helfen, doch komme ich immer zu spät. Bei Sirius habe ich nicht auf Bellatrix geachtet, der größte Fehler! Bei Cedric war ich zu langsam und bei meinen Pflegeeltern war ich zu jung!“ erklärte der Jüngere. Bedrückt wurde er von allen angesehen. Sie wussten nicht wie er sich fühlte, verständlich. Schließlich war es ihnen nie so ergangen. Aber dann auch noch Menschen sterben zu sehen, war noch schlimmer.
 

„Fynn, Sirius lebt. Das weißt du!“ meinte Salazar fest und erhielt ein Nicken. „Trotzdem, ich hätte nicht so viel auf meine Freunde achten müssen, sondern auf den Menschen der mir in diesem Augenblick am wichtigsten war! Und das war halt mein Vater,“ murmelte Fynn. „Aber wenigstens lebt er. Du könntest dir gar nicht vorstellen wie Severus darauf reagiert hätte. Schließlich ist Sirius sein Mann und wenn er auch ihn verlieren würde, das würde er nicht packen!“ erklärte Tom und ließ sich von Michael den Nacken kraulen.
 

„Mh...“ machte der Jüngste und sah zu Salazar. Liebevoll blickte er in dessen Augen und kuschelte sich noch mehr an ihn. „Weißt du Schatz. So lange ich euch habe, werde ich Dumbledore besiegen können! Ich werde ihn töten. Für den Frieden!“ rief er aus und saß senkrecht. „Welchen Frieden?“ fragte auf einmal eine Stimme und alles sahen zur Tür. Dort standen Severus und Sirius und blickten sie der Reihe nach fragend an. „Dad, Vater!“ lächelte Fynn und setzte sich richtig hin, so dass seine Eltern ebenfalls Platz auf der Couch hatten.
 

„Welchen Frieden, Schatz? Du weißt, dass es den nicht vorher geben wird, bis Dumbledore nicht tot ist!“ meinte Sirius. „Das weiß ich. Und ich werde Dumbledore umbringen! Ich will nicht, dass alle Menschen, die ich liebe, sterben. Wenn nötig, werde ich auch alleine zum Alten gehen und ihn erledigen“
 

„Schatz, alles gut und schön. Aber du hast die Auroren und den Orden des Phönix vergessen. Die stehen alle auf der Seite des Alten. Sie sind ihm loyal ergeben,“ meinte Severus und strich seinem Jungen eine Strähne aus dem Haar. „Ich weiß,“ murmelte Fynn und bat seinen Schatz stumm um den Brief, den sie heute erhalten hatten. Da der Gründer diesen aber verbrannt hatte, dachte er an den Inhalt und plötzlich erschien ein neues Pergament. Es war eine Kopie des eigentlichen Briefes. Diesen gab Fynn dann seinen Eltern. „Was ist das?“ fragte Sirius und sah auf das Pergament.
 

„Lest es! Dann wisst ihr es!“ meinte Salazar und die Black-Snapes lasen. Die Aura Severus verdunkelte sich schlagartig! Er war mehr als wütend, stinksauer, war hier besser. „Dieser kleine gnomartige, verschrumpelte, alte, hässliche Sack! Wenn ich ihn in die Finger kriege, drehe ich ihm seinen dünnen Hühnerhals als dreimal um!“ rief er und seine Haare nahmen eine silberne Färbung an. Er war wütend, und das war bei Elben, die schwarze Haare hatten, normal. Wenn sie ausflippen, egal über was oder über wen, färbt sich die Pracht in Silber, die Augen hingegen nahmen ein sehr helles und leuchtendes Weiß an, so dass man weder Pupillen noch den Rest der Augen sehen konnte.
 

Bei Sirius war es nicht anders. Dessen Haare waren normal, aber bei ihm war es fast so, als würden ihm gleich seine Flügel aus dem Rücken schießen. Fynn, Salazar, Michael und Tom bekamen es leicht mit der Angst zu tun. Immerhin hatten sie Severus noch nie SO sauer erlebt. Bei Sirius war es ja nichts Neues mehr, doch beim Tränkemeister schon!
 

„Dad, beruhige dich!“ rief Fynn als sein Vater kurz davor war laut zu schreien. Sofort, als er die Stimme seines Sohnes vernahm, wandelte sich sein Haar zurück in schwarz und auch seine Augen wurden dunkel. Leicht erschöpft ließ er sich auf das Sofa fallen, von dem er vorhin aufgesprungen war. Sirius zog ihn gleich in die Arme und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Es wird also ein Kampf geben?“ fragte Severus den Lord. Dieser nickte fest und seine Augen sprühten Hassfunken. Niemand wagte es den Jüngsten zu beleidigen!
 

Dumbledore konnte sich auf etwas gefasst machen, das stand schon einmal hundertprozentig fest!
 

Weihnachten war kein Renner mehr. Niemand konnte sich auf die Feierlichkeiten freuen. Weder Neville, der extra mit Draco mitgekommen war, um das Weihnachtsfest mit dessen Eltern, Salazar, Fynn, Michael, den Weasleyzwillingen und Tom zu feiern. Doch als sie erfuhren, dass Dumbledore ihnen den Krieg erklärt und somit auch mitgeteilt hatte, dass der große Kampf schneller vorrückte als gedacht, wurde die feierliche Stimmung zerstört.
 

Keiner konnte sich über seine Geschenke freuen. Schließlich mussten sie auch jetzt jeden Moment damit rechnen, angegriffen zu werden. Dumbledore sollte man trotz des Alters nicht unterschätzen.
 

Zum Glück vergingen die Weihnachtsfeiertage ruhig. Wahrscheinlich wollte der Alte sie in Sicherheit wiegen und dann angreifen. Aber nichts da! Niemand griff Slytherin Manor an. Dieses ‚Schloss’ hatte ein eigenes Sicherheitssystem, das sich gegen 300 Mann wehren konnte. Doch mehr als Dreihundert schaffte es nicht.
 

Deshalb fingen sie jetzt an alle Völker um sich zu versammeln. Die Elben, Dämonen, Vampire und Werwölfe sowie Riesen waren schon da. Genau wie die Todesser waren alle komplett. Sie waren gut ausgerüstet und hatten viel Energie und Magie.
 

Die Einheiten waren in etwa 50 Riesen, 300 Elbenkrieger, zwei Rudel, mit insgsamt 123 Werwölfen, die Vampirclans, welche um die 600 Mann verfügten und die Todesser waren auch noch mal 120. So betrug ihre ‚Armee’ 1193 Mann, wenn man die Riesen als normal zählte.
 

So viel würde Dumbledore sicherlich nicht haben. Sie hofften nur, dass die Kinder aus Hogwarts nicht mitkämpfen würden, oder mussten. Die Lehrer, außer Severus waren sicherlich auch dabei und ansonsten die mickrigen 500 Auroren plus 200 Ordenmitgliedern. Die würden sie schon schaffen.
 

Salazar, Fynn, Tom, Michael, der auch unbedingt mitkämpfen wollte, ebenso auch Sirius und Severus waren an der Front. Ihnen halfen auch noch die Lehrer aus Lazarus plus Luzifer! Der mittlerweile glücklich mit den Weasleyzwillingen war. Sie hatten sich am Weihnachtsball besser kennen gelernt und auch an Weihnachten waren sie bei ihrem Direktor. Sie hatten zusammen die Nacht verbracht und kamen erst am zweiten Weihnachtsfeiertag nach Slytherin Manor.
 

Nun standen sie Reih und Glied da und warteten auf den Anfang. Wer weiß was der alte Sack vor hatte. Doch hörten plötzlich alle einen lauten Knall!
 

Salazar trat vor seine Krieger und Kämpfer. „Nun ist es soweit! Der Kampf zwischen der angeblich weißen Seite gegen die unsere, der ach so bösen und dunklen schwarzen Seite! Wir wollen Rechte und Freiheit!“ rief er und erhielt Kampfgebrüll! „Wir werden heute da raus gehen, und gegen diesen alten, verkrusteten Mann gewinnen, und die Freiheit der Menschen und der magischen Wesen wieder erlangen!“ rief Salazar. „JAAAAAAAA“ kam es gebrüllt.
 

„Wir werden kämpfen, vielleicht sogar sterben, aber wir tun es für die, welche wir lieben und in Sicherheit wissen wollen! Wir tun es, um die Welt von einem wahnsinnigen Mann zu schützen und ihn von seinem zu hohen Thron zu stürzen. Nun machen wir uns bereit und kämpfen für unsere Kinder, Frauen oder Männer und für die Zukunft aller magischen Wesen und Schwarzmagier!“ sagte der Gründer noch in einem ruhigeren Ton. „JETZT GEHEN WIR DA RAUS UND WERDEN SIE NIEDER MACHEN!“ schrie er zum Schluss und erhielt begeistertes Gebrüll und Schreie.
 

Während das Manor sich verteidigte, rumpelten die Riesen draußen schon herum. Die Männer und Frauen, die kämpften, zogen los um vielleicht ihren letzten Tag auf Erden zu feiern. Auch Fynn und Salazar, sowie Sirius, Severus, Tom und Michael gingen los. Doch wurde der Jüngste zurück gehalten. „Ich will dich lebend wieder sehen, mein Schatz!“ murmelt Salazar, bevor er nach draußen schritt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Minias
2013-05-16T15:21:11+00:00 16.05.2013 17:21
oh je... fynn will wieder alles alleine machen, wie?
jetzt beginnt also der krieg. ich hoffe es wird nicht zu viele opfer geben.
ich bin gespannt wie es weiter geht.

lg minias
Von: abgemeldet
2008-10-12T09:06:31+00:00 12.10.2008 11:06
klasse kapitel
man kann ja schon sev wut verstehen immerhin ist fynn sein sohn
ich hoffe es wird alles gut und es darf nichts schief gehen
und es wird hoffentlich endlich frieden geben
lg psycho
Von:  sweet_tod
2008-09-18T22:05:13+00:00 19.09.2008 00:05
WOW ich bin geplättet!!!!
ich hab eben den ff gelesen also von kap 1 bis jetzt und ich bin einfach sprachlos!!!
ich find den ff einfach genial!!
ich weis nicht was ich dazu sagen soll.. auser...

VERDAMMT SCHNELL WEITER SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!

*auf die knie fall und bettel*

lg
sweet_tod
Von: abgemeldet
2008-09-18T16:35:13+00:00 18.09.2008 18:35
Sal´s letzter Satz war so süß!
*schwärm*

Super Kapitel, wieder einmal!^^
Von:  AngelHB
2008-09-18T13:28:49+00:00 18.09.2008 15:28
Hi!

Wieder ein super Kap. Freu mich schon aufs nächste.

LG angel
Von:  Makoto-chan
2008-09-18T07:14:30+00:00 18.09.2008 09:14
schön das Luzifer doch noch sein glück gefunden hat *für ihn freu*
aaaaaaahhhhhhhh jetz wird´s richtig spannend *aufgeregt sein*
hoffentlich passiert Fynn nicht´s *ganz nervös sein*
ach ja lass das doffe suppenhuhn bloss leiden...der hat´s net anderes verdient der, der...mir fällt gar kei ausdruck ein der diesen fiesling richtig beschreibt...
super kapi XD

lg Makoto-chan
Von:  Attika
2008-09-17T20:50:52+00:00 17.09.2008 22:50
ähm..luzifer..is mit den weasleyzwillingen zusammen????
das hat ich net erwartet..aba jetz gibs doch noch ne dreierbeziehung hihi
ohje..bin schon auf den krieg gespannt
Von: abgemeldet
2008-09-17T20:33:25+00:00 17.09.2008 22:33
Wow da hat Dumbledores Brief ja was in Gang gebracht so viele magischen Völker im Kampf gegen das alte Suppenhuhn.Severus Wutanfall hat den von Fynn noch getoppt und er selbst ist mal wieder voll im Beschützermodus und will sich im Namen aller, die durch Dumbledore Leiden und sterben mussten,rächen.Da kommt das Verhältnis von Luzifer und denn Zwillingen natürlich ein bischen zu kurz(grins jetzt hast du doch noch alle vergrätzt,die so vehement gegen eine Dreiecksbeziehung von Salarzar,Luzifer und Fynn waren) .Hoffe du gehst eventuell z.B. in einem Flashback noch ein bischen näher auf das zustande kommen ihre Beziehung ein , wenn der Kampf vorbei ist und keine größere Bedrohung mehr ansteht vieleicht.Bis zum nächsten Kapitel bin schon sehr gespannt wie es weiter geht bye tigrelilie
Von:  Caratinu
2008-09-17T20:02:00+00:00 17.09.2008 22:02
na jetzt wirds wohl spannend
LG
Cara
Von:  chris07
2008-09-17T18:22:36+00:00 17.09.2008 20:22
Hallo,
wieder einmal hat du dich selbst übertroffen mit diesem Kapitel. Bin total begeistet. Hoffe aber das der alte, senile Sack dieses Mal den kurzeren zieht und stirb, ohne das er Fynn in die Finger bekommt. Fred/ Georg und der gut Luzifer das ist eine sehr interesante Zusammenstellung und ich hoffe das man über dieses Pärchen noch mal etwas zu hören bekommt. Ich kann das nächste Kapitel nicht mehr erwarten. Bis zum nächsten Mal
chris07


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