Zum Inhalt der Seite

Kristallherz

... *Autor hüllt sich in geheimnisvolles (?) Schweigen* XD
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter 7

Jeanne erwachte mit hämmerndem Herzen. Sie war schweißgebadet und lag zitternd in ihrem eigenen Bett. Für einen Moment tobte noch die Angst in ihr – bis diese von einer Welle unsäglicher Erleichterung abgelöst wurde.

„Es war nur ein Traum. – Nur ein böser Traum“, flüsterte sie erleichtert.

Langsam ließ das Hämmern ihres Herzens nach und auch das Zittern ihres Körpers schwand.

Um sie herum war es dunkel. Es war vermutlich noch mitten in der Nacht, aber ihr Körper war wach. Ebenso wie ihr Geist. Sie bezweifelte, dass sie in dieser Nacht noch einmal auch nur ein wenig Schlaf finden würde.

Jeanne setzte sich in ihrem Bett auf und beschwor eine schwache Lichtkugel, die das Zimmer in sanftes Licht tauchte. Sie ließ den Blick einmal durch das Zimmer schweifen.

Alles war so wie immer. Nichts besonderes. Kein Grund zur Sorge. – Doch da fiel ihr Blick auf Azraels Nachtlager und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.

Das Bett des Seraphen war leer. Die Decke ordentlich zusammengelegt. Von dem Engelswesen selbst fehlte jede Spur.

Die Bilder des Albtraums zuckten ungefragt durch die Gedanken der jungen Frau, doch sie verscheuchte sie mit einem energischen Kopfschütteln.

Gut... Azrael ist nicht hier. Er ist nicht in seinem Bett. Vielleicht konnte er auch einfach nicht schlafen?, rief sie sich selbst in Gedanken zur Ordnung, doch irgendwie wollte sich die Anspannung, die bei dem Anblick von ihr Besitz ergriffen hatte, nicht ganz lösen.

Im Schein ihres magischen Lichtleins stieg Jeanne aus ihrem Nachtlager.

Vermutlich saß der Engel auf dem Dach irgendeines Hauses und betrachtete den Mond und die Sterne – wie er es des öfteren tat, wenn er keinen Schlaf fand.

Doch der Albtraum würde erst dann wieder komplett in seine eigene Realität zurückkehren, wenn sie ihren Freund gefunden hatte, das wusste sie. Außerdem hätte sie damit eine Aufgabe und müsste nicht einfach so hier herumsitzen und auf den Sonnenaufgang warten.

Sie nahm ihr Messer und stopfte es gerade zurück in das Futteral an ihrem Gürtel, als plötzlich ein eigentümlich metallisch-süßlicher Geruch in ihre Nase gelangte. Sie runzelte einen Augenblick die Stirn und überlegte, woher sie diesen Geruch kannte – und als sie es plötzlich mit absoluter Klarheit wusste, stolperte sie fast über ihre eigenen Füße, so geschockt war sie.

Blut!, dachte sie und ihre Augen weiteten sich vor Schrecken, das ist Blut...

Das konnte nichts Gutes bedeuten.

Erneut schlichen sich Sorgen um das Wohl ihres Mitbewohners in ihre Gedanken und sie begann zu laufen. Ihre Lichtkugel folgte ihr wie ein treuer Hund. Sie hetzte in den Gang – und stoppte abrupt, als sie bemerkte, dass die in Siegelband gewickelte Sense nicht an ihrem Platz war. Und das silberne Kreuz, welches ihrer Mutter gehört hatte, lag am Boden.

Einige Herzschläge lang, blieb Jeanne einfach stehen und starrte auf das Kreuz, bis sich ihre Sorge um Azrael wieder meldete und sie wieder zum Weitergehen antrieb. Sie begann erneut zu laufen, zog die schwere Eingangstür auf und sprang hindurch.

Kaum stand sie auf der Straße vor ihrem Haus, da wurde der Blutgeruch so stark, dass Jeanne merkte, wie ihr bittere Galle im Hals nach oben stieg. Mühsam schluckte sie diese wieder herunter und sah sich gehetzt um. Was sie sah erschreckte sie zutiefst.

Die Straßen waren von roten, feucht glänzenden Flecken verunziert. Einige Häuser brannten und hier und da erblickte sie die Leichen eines Dorfbewohners. Schatten huschten durch die Gassen. – Und über all dem hing dieser Blutgeruch.

„AZRAEL“, schrie sie den Namen des Seraphen in den Wind, doch niemand antwortete ihr.

Nein. Ihm war nichts passiert. – Ihm durfte einfach nichts passiert sein. Er war ein Engel und Engel starben rein per Definition nicht.

Trotzdem huschte ihr Blick gehetzt durch die Straßen und für einen verhängnisvollen Herzschlag lang, war sie fast sicher, in einer der Leichen ihren geflügelten Freund zu erkennen. Doch als sie näher kam und sich neben dem toten Körper in die Hocke sinken ließ, erkannte sie ihren Irrtum.

Es war nicht Azrael, der dort dahingeschlachtet und mit aufgeschlitztem Bauch auf dem Boden lag – es war der alte Mann, den sie heute Mittag unter der magischen Kuppel getroffen hatte. Der Mann, der einige jüngere Kinder unterrichtet hatte.

Jeanne seufzte erleichtert, dass es nicht der Seraph war – und bekam sofort ein schlechtes Gewissen.

Vor ihr lag ein dahingeschlachteter Mann, dessen gebrochene, schreckgeweitete Augen tot in den Himmel starrten – und sie war froh, dass es ‚nur’ den Alten getroffen hatte.

Doch bevor sie sich weiter mit diesem Gedanken auseinandersetzen konnte, hörte sie laute, schwere Schritte hinter sich. In weniger als einem halben Herzschlag war die junge Frau auf den Beinen und hatte ihr silbernes Messer gezogen. – Und als sie herumfuhr, wusste sie, dass ihr die Waffe nichts nützen würde.

Vor ihr stand... etwas.

Jeanne wusste nicht, wie sie es beschreiben sollte. Vermutlich war Dämon das passendste Wort für diese Gestalt. Die junge Frau reichte dem Wesen vielleicht bis knapp unter die Brust, doch auch wenn es anders gewesen wäre, hätte sie sich keine allzu großen Chancen ausgerechnet. Die Gestalt schien fast ausschließlich aus Muskeln zu bestehen. Ihr Gesicht sah aus, als hätte sich eine Metallplatte darin eingebrannt und statt Haaren flackerten hellblaue Flammen auf seinem Schädel.

Das Wesen sah sie aus zwei glühend roten, pupillenlosen Augen an und sein entstelltes Gesicht verzog sich zu einem Grinsen.

„Was haben wir denn da...?“, fragte es grinsend und mit heiserer Stimme.

Es streckte eine verunstaltete Hand, die ebenfalls in Flammen stand, nach der jungen Frau aus, und sie stolperte mit einem ängstlichen Keuchen einen halben Schritt zurück – wobei sie über die sterblichen Überreste des älteren Mannes fiel.

Sie schlug auf den Boden auf und das Wesen lachte auf. Es kam einen Schritt näher und das Grinsen wich kein Stückchen von seinem Gesicht.

Jeanne war gelähmt vor Angst. Sie wusste zwar, dass sie handeln musste, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Stattdessen zeigte er ihr grausame Bilder, die sie bis in ihr tiefstes Inneres erschaudern ließen.

„Nein...“, wimmerte sie ängstlich und wollte fliehen, doch noch immer weigerte sich ihr Leib einem ihrer Befehle zu gehorchen.

„Keine Angst – es wird nur schrecklich weh tun“, lachte das Wesen und kam noch einen halben Schritt auf sie zu.

Dann – von einem Augenblick zum nächsten – verschwand das Grinsen vom Gesicht des Dämons. Seine Augen weiteten sich vor Schreck und schwarzes Blut spritzte auf die am Boden liegende Jeanne. Der Dämon sackte in sich zusammen – und als die junge Frau fassungslos auf den Leichnam des Wesens sah, erkannte sie auch schnell den Grund dafür.

Ein langer, weiß gefiederter Pfeilschaft ragte aus der Bestie.

„Das war knapp“, meinte ein junger Mann, der einige Schritte hinter der Bestie stand, „alles in Ordnung bei Euch?“

Er bot ihr seine Hand an und half ihr auf die Beine. In der anderen Hand hielt er einen einfachen Bogen und auf seinem Rücken erkannte sie einen Köcher voll mit weißgefiederten Pfeilen.

Jeanne schluckte und nickte dann.

„Ja... Ich glaube schon“, meinte sie und ihre Stimme zitterte noch ein wenig, „danke.“

Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.

„Kein Problem“, erwiderte er leichthin, „ist doch Ehrensache. – Ihr solltet sehen, dass Ihr von hier verschwindet. Hier im Dorf ist – im wahrsten Sinne des Wortes – die Hölle los.“

Einen Moment lang war sie durchaus versucht seinen Vorschlag anzunehmen, doch dann drängte sich Azrael wieder in seine Gedanken. – Und die Tatsache, dass womöglich das Kristallherz in Gefahr war.

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als ihr aufging, woran diese Wesen womöglich in ihrer kleinen Siedlung interessiert waren.

Auch dem Schützen schien dieser Gedanke gekommen zu sein, denn auch in seine Augen trat eine Mischung aus Schrecken und Erkenntnis. Er fluchte außer sich.

„Das Kristallherz“, setzte er dann noch wütend an.

Dann fiel sein Blick einen Augenblick lang auf Jeanne.

„Tut mir Leid. Ich würde Euch gerne noch weiter beschützen, doch ich habe noch etwas äußerst wichtiges zu tun“, entschuldigte er sich bei ihr und rannte dann los.

Noch im Laufen fügte er noch an seine Worte etwas an.

„Seht zu, dass Ihr von hier verschwindet!“

Die Idee war gar nicht mal so schlecht, aber auch Jeanne musste das Kristallherz beschützen – und ihren Azrael finden. So begann auch sie zu rennen, doch sie verlor den Bogenschützen schon nach wenigen Augenblicken aus den Augen. Doch das war nicht schlimm. Sie kannte den Weg zu den geheimen Eingängen in das Labyrinth.

Sie wusste, wie sie das Kristallherz beschützen musste.

Seine Pfeile mochten ja ganz effektiv gegen diese Bestien sein – doch Jeannes Magie würde sie vernichten. Zu Asche verbrennen.

Noch einmal würde sie nicht wimmernd vor einem dieser Wesen im Staub liegen, das schwor sie sich.

Und nur wenige Straßen weiter, bekam die junge Frau auch Gelegenheit ihren Vorsatz unter Beweis zu stellen. Sie war auf dem schnellsten Wege zum nächsten Eingang der Katakomben unterhalb der Siedlung gerannt – und ihre böse Vorahnung hatte sich bestätigt. Vor der magisch verstärkten und verschlossenen Tür, die in die unterirdischen Gefilde führte, hatte sich eine ganze Traube dämonischer Wesen verschiedenster Formen und Größen eingefunden, die gerade versuchten sich gewaltsam einen Weg in das Labyrinth zu bahnen.

Doch sie hatten ihre Rechnung ohne junge Frau gemacht.

Jeanne würde nicht zulassen, dass sie dem Kristallherz auch nur zu nahe kamen. – Und wenn es das Letzte war, was sie tat. Sie würde die magische Quelle des Dorfes mit ihrem Leben verteidigen, wenn es darauf ankam.

Sie stoppte mitten auf der Straße nur ein paar Schritte von den Dämonen entfernt und sammelte die Magie um sie herum. Kaum einen Herzschlag später schleuderte sie ihren ersten Zauber in die unheilige Gruppe.

Schwarzes, grünes und gelbes Blut spritzte, als eine Salve aus magischen Lichtspeeren die hinterste Reihe der Wesen traf. Gepeinigtes Quietschen, Schreie, Knurrlaute und ein wahres Stakkato aus verschiedenen Lauten traf auf Jeannes Ohren und die Dämonen drehten sich um.

Sie blickten die junge Frau aus hasserfüllten, pupillenlosen Augen an und blanke Mordlust stand auf ihren Zügen.

Doch Jeanne bemerkte es kaum. Sie war bereits wieder dabei die Magie um sich herum zu sammeln und ließ den nächsten tödlichen Zauber in die Menge fahren. Der Geruch verbrannten Fleisches löste sich in die Luft und magische Flammen leckten an den Wesen. Doch diese schienen nicht mehr einzusehen für Jeanne nur die Zielscheiben zu spielen, sondern formierten sich zum Gegenangriff.

Zuerst wusste die junge Frau gar nicht wie ihr geschah, als sich aus der Menge plötzlich ein kleiner Schatten löste und auf sie zusprang. Er schoss mit einer solchen Geschwindigkeit auf sie zu, dass ihr keine Zeit blieb, um zu reagieren. Wie angewurzelt stand sie da und sah das Wesen mit unglaublicher Schnelligkeit auf sich zukommen. Sie wollte die Magie in eine Form bringen, um sich zu verteidigen, doch sie gehorchte ihr nicht und es kam ihr vor, als würde die Macht wie zäher Honig in ihr fließen, nicht wie die sprudelnde Quell.

Unfähig zu reagieren stand sie da, starrte den Dämon an, der auf sie zuschoss. Sie schloss bereits mit ihrem Leben ab, schickte ein Stoßgebet zu Gott und entschuldigte sich bei dem Seraphen und dem Dorf, dass sie nicht in der Lage gewesen war, ihnen zu helfen.

Da spürte sie plötzlich einen brennenden Schmerz an der rechten Wange.

Noch bevor sie wirklich verstand, was geschah, wurde der Dämon in der Luft zurückgerissen. Grünes Blut spritzte und befleckte den Boden. Ein weißgefiederter Pfeil ragte groß aus dem Körper des winzigen Wesens, dessen toter Körper mit einem grotesken Geräusch auf dem steinernen Boden aufkam.

Die Augen der übrigen Dämonen wandten sich von ihr ab und richteten sich wutentbrannt auf einen Punkt hinter Jeanne. Auch die junge Frau folgte der Bewegung – und blickte erneut in das Gesicht des Bogenschützen, der ihr schon vorhin das Leben gerettet hatte. Ein grimmiges Lächeln lag auf seinem Gesicht und für einen Augenblick trafen sich ihre Blicke.

Dann lachte der Schütze einmal trocken auf, legte einen weitern Pfeil auf die Sehne.

„Ich hatte Euch doch gesagt, dass ich keine Zeit habe Euch zu beschützen“, meinte er grimmig und schickte ein weiteres Geschoss auf die Reise.

Auch diesmal traf er sein Ziel und ein weiterer Dämon sank tot auf den Boden. Doch das schien das Signal zum Angriff für die Höllenwesen zu sein. Bewegung geriet in die Masse, als sie sich den beiden Menschen entgegenwarfen.

Da endlich fiel auch die Spannung von der jungen Frau ab. Diesmal rechnete sie mit einem Angriff und war vorbereitet. Sie spürte den Luftzug eines weiteren Pfeils, der knapp an ihrem Gesicht vorbeischoss, doch sie schenkte ihm keine Beachtung. Stattdessen deckte sie die Wesen mit einem Stakkato aus Zaubern ein, die schrecklich unter den Dämonen wüteten.

Verschiedenfarbiges Blut spritzte auf den Boden. Viele hauchten ihr Leben aus.

Doch die Kameraden der Höllenwesen schienen den Tod ihrer Mitstreiter nicht einmal wahrzunehmen. Und es schien ihr, als würde für jeden Gegner, den sie vernichtete, zwei Neue seinen Platz einnehmen.

Die Masse der Gegner war erdrückend. Sie konnte die Magie gar nicht schnell genug aus der Luft um sich herum ziehen und sie in ihre Form bringen, um den Dämonen Einhalt zu gebieten. Es war ein aussichtloser Kampf, den sie und der Schütze, der die Wesen mit gezielten Schüssen richtete, nicht gewinnen konnten. Sie mussten immer weiter zurückweichen, wenn sie nicht den unheiligen Angriffen der Bestien zum Opfer fallen wollten.

Wenn Azrael doch hier wäre, dachte die junge Frau verzweifelt, während sie versuchte die Wesen mit ihrer Magie in Schach zu halten.

Der Engel hätte mit seiner Klinge kurzen Prozess mit den Dämonen gemacht. Hätte ihr Blut vergossen und ihre Leben geraubt. – Hätte dafür gesorgt, dass sie sich nicht auf dem Rückzug befand.

Und plötzlich ging ihr auf, dass sie ohne den Seraphen nichts war. Wann immer es wirklich Ärger gegeben hatte und ihr Leben in Gefahr gewesen war, war er zur Stelle gewesen, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie hatte sich immer auf die Kraft ihres geflügelten Freundes verlassen. Sie, eine der besten Magier des Dorfes, sie, auf die das Dorf sich verließ, sie war völlig unnütz ohne die Macht des himmlischen Wesens.

Die Erkenntnis war bitter und für einen Augenblick unterbrach dieses Wissen den Fluss der Magie. Es war nur ein kurzer Moment, in dem der Angriff auf die Dämonen ausblieb, doch die unheiligen Wesen nutzten ihn voll und ganz aus. Sie stürmten vor und erneut war es nur ein weißgefiederter Pfeil, der sie davor bewahrte vorzeitig ihrem Herrn und Schöpfer gegenüberzutreten.

„Nein“, murmelte Jeanne dann entschieden, „ich werde euch zeigen, dass ich auch alleine etwas vollbringen kann.“

Und sie warf einen weiteren vernichtenden Zauber in die Reihen der Bestien. Flammen leckten an den Bestien und schickten sie in den Feuertod. Für einen Augenblick geriet der Vormarsch der Wesen dadurch ins Stocken.

Ein Hoffnungsschimmer breitete sich in den Gedanken der jungen Frau aus – und ein Gefühl grimmigen Triumphs. Vielleicht hatte sie ja doch noch eine Chance, eine Chance ohne dass der Seraph mit den nachtschwarzen Schwingen ihr zur Hilfe kam.

Doch da wurden ihre Gedanken von einer ohrenbetäubenden Explosion unterbrochen. Eine gewaltige Druckwelle ließ die Erde erzittern und der Knall ließ sie für einen Sekundenbruchteil lang taub werden, bevor ihre Ohren sich unter ständigem Piepen von dieser unsanften Behandlung erholten.

Einen Augenblick war sie vollkommen perplex, bis ihr aufging, was wohl soeben in die Luft geflogen war.

„Die Tür...“, flüsterte sie voller Angst.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück