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Harry Potter - Und die Tränen zweier Phönixe

von

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Eine treue Freundin

Hallooooo nach so langer Zeit. TUT MIR ECHT LEID DAS ES SO LANGE GEDAUERT HAT. Ich hatte stress in der Schule und da hat es halt gedauert bis ich fertig war. Mal wieder ein RIEßIGES Ddankeschön an Mamodo. *Kuchen hinstell* *Kaffee geb* Du hast es verdient dich jetzt entwas zu entspannen. *Fernseheraufmach* Bei so vielen Fehlern.

Aber das wars auch schon und hier mein neues Kapitel und viel spaß^^
 

Legende:

„…“ sprechen

//…// denken

°…°Phönixgelaber
 

~*~*~
 

Im Zimmer angekommen ließ sich Harry vorsichtig ins Bett gleiten. Die Schmerzen wollten aber nicht nachlassen. So beschloss es kurz wieder aufzustehen und sich einen Schmerztrank zu holen. Mühevoll richtete sich der Junge-der-lebt auf und keuchte kurz, als ihn eine erneute Schmerzwelle überrollte .
 

Langsam schritt er zu seinem alten Koffer und öffnete diesen. Doch anstatt ihm etwas zu entnehmen, blickte er einfach nur traurig auf den Inhalt. Eine schneeweiße Feder lag ganz oben drauf. //Hedwig, es tut mir so leid// Er senkte seine Kopf und die bebenden Schultern zeigten deutlich, dass der Goldjunge weinte. Er ließ sein Maske vom starken Jungen fallen und zeigte sein wahres ich.
 

Sein gebrochener Blick. Seine geröteten Augen. Die Tränen die sein Gesicht benetzten. In diesem Raum stand nun nicht mehr der unverzagte, starke Junge, den alle zu kennen glaubten …sondern eher ein Häufchen Elend.
 

Langsam hob Harry die Feder auf und strich sie kurz an seiner Wange entlang. //Es war meine Schuld ich konnte dich nicht schützen// Hass stieg in ihm auf. Gegen sich selbst. Alles war seine Schuld, einfach alles. Wenn er tot wäre, dann würden so viele andere noch leben.
 

Es kam ihm vor, als wäre es erst gestern geschehen. Er konnte sich noch genau an alles erinnern.
 

Flashback
 

Grob wurde Harry in den Bauch getreten. Seit er aus Hogwarts zurück war behandelte man ihn hier schlimmer als den letzten Dreck. Sein ganzer Körper schmerzte und seine Atmung ging nur noch stoßweiße.
 

„So du Freak, jetzt ist es wieder an der Zeit für deine tägliche Strafe.“ Grollte die Stimme seines Onkels über ihn hinweg. Ängstlich kauerte sich der Junge-der-lebt in eine Ecke im Keller und machte sich so klein, wie nur möglich.
 

„Heute habe ich was ganz besonderes für dich.“, erzählte der Mann mit Vorfreude. „Es wird dir sicher gefallen“ Und schon schoss ihm ein brennender Schmerz durch seinen Arm. Er schrie grell auf. Tränen bahnten sich ihren Weg aus seinen Augen. Schlag für Schlag wurde es schlimmer. Eine Peitsche. Gnadenlos riss ihr hartes Leder seine Haut auf. Immer und immer wieder. Ohne Rücksicht auf seine heiseren Schreie. Sein Oberteil war nur noch in Fetzten. Leider hatte Vernon vergessen die Tür vom Keller richtig zu schließen, sodass man jeden Peitschenhieb und jeden Schmerzensschrei durch das ganze Haus hören konnte.
 

Auch im früheren Zimmer der Goldjunge hörte man die leisen Schreie. Hedwig schreckte auf. Die Eule wusste was passierte. Harry hatte es ihr oft genug erzählt. So fing sie an, an ihrem Türchen zu rütteln. Immer wieder rüttelte sie an den Gittern, bis das Schloss aufsprang. Schnell flog sie aus dem Käfig, raus aus dem Zimmer. Die Schreie waren zu einem wimmern abgeklungen und kamen aus der Richtung wo der Keller lag. Die Tür war angelehnt. So schaffte sie es auch sich irgendwie hindurchzuquetschen und in das untere Stockwerk einzudringen.
 

Als Hedwig beobachtete das ganze Schauspiel ein paar Sekunden, dann stürzte sie sich mit einem Kreischen auf Vernon.
 

Der Mann, der eher einem Walross glich, versuchte sein Gesicht zu schützen. Was ihm aber nur spärlich gelang. Die Schneeeule kratze, zwickte und hackte schmerzhaft auf jeden erreichbaren Flecken Haut ein.
 

„Hedwig“, flüsterte der geschundene Junge. //Meine kleine Hedwig// Leider hatte das zur Folge, dass die Eule kurz unaufmerksam wurde. So geschah es, dass sie von zwei fleischigen Händen grob gepackt wurde. Ein Kreischen zog Harry weiter in die Realität zurück.
 

„So du Missgeburt…hast wohl geglaubt das dein verflixte Eule dich schützten kann. Da bin ich aber anderer Meinung.“ Vernons Hand fasste den Hals des Tieres und mit einer Bewegung hörte man wie es hässlich knackte. Ein letztes Fiepen, das Harry galt war noch im Keller zu hören, dann herrschte Stille. Vernon warf den toten Körper der Eule Harry zu und verschwand mit einem fiesen Lachen.
 

Harry fing denn Körper seiner toten Freundin auf und drückte das leblose Federbündel liebevoll an seine Brust. Sein ganzer Körper bebte und er schrie auf. //Hedwig…meine kleine Hedwig…es tut mir so leid. Alles ist meine Schuld// Und mit diesen Gedanken fiel der gepeinigte Junge in einen ohnmachtsgleichen Schlaf. Am nächsten Morgen als er aufwachte war der Körper Hedwigs verschwunden. //Onkel Vernon muss sie wohl weggeschmissen haben//, dachte er traurig und blickte auf den Boden. Eine einzelne Feder lag da. Sofort hob sie Harry auf. Sie war das letzte, was ihm von seiner besten Freundin noch geblieben war.
 

//Ich werde dich nie vergessen Hedwig!//
 

Flashback ende
 

All diese Erinnerungen am liebsten würde er alle vergessen. Doch es ging nun mal nicht. Sie waren jetzt ein Teil von ihm. So zog sich Potter um. Er hatte wohl nicht mehr genug Geld. Also musste er noch zu Gringotts.
 

~*~*~*~
 

Yana flog mit ihrer schweren Verletzung in irgendeine Richtung. Sie hatte sich vollkommen verirrt. Das war ihr aber im Grunde jetzt vollkommen egal. Hauptsache sie kam von diesem Ort weg. Dort, wo Tom war. Leider war der Phönix so in Gedanken verunken, dass sie die Jäger, die mit einem Mal erschienen, nicht sah. Deshalb merkte sie auch das Netz das plötzlich um sie herum erschien zu spät, um noch ausweichen zu können. Sofort schlang sich die Falle um sie und machte es ihr unmöglich richtig zu fliehen. Sie ging in einen Sturzflug über und landete mit einem kleinen Fiepen hart auf dem Boden. Benomen blieb sie liegen, schüttelte dann kurz den Kopf und fing an am Netzt zu knabbern.
 

„Bist wohl ein kluges Bürschchen. Zu deinem Pech ist das Netzt so verzaubert, dass es sich auf keine Weise zerstören lässt.
 

//Das denkst auch nur du//, dachte sich die Animagus und konzentrierte sich. Flammen, schwärzer als die Nacht, loderten rund um die Stelle, an der sie lag auf. Doch das Netzt löste sich trotzdem nicht. //Ach du Scheiße,//, dachte sie erschöpft. //warum sowas auch immer mir passieren muss!//
 

„Bist wohl eine seltene Art von Phönixen?!“, meinte der Mann und lachte etwas gehässig auf. //Halts Maul//, dachte sich Yana nur genervt und verheilt sich sonst still. „Dann muss man mir aber ganz viele Galeonen in die Hand drücken, um dich mir abzukaufen!“ Er beugte sich runter, hob das Tier am Netzt hoch und warf es in einen Käfig. „Also ab in die Winkelgasse…du reichst mir für heute“ Wieder lachte der Mann auf.
 

Und hier war Yana nun, gefangen in einem engen Käfig und kratzte jeden, der sie auch nur anfassen wollte. Niemand würde sie so einfach kaufen. Eigentlich hätte sie mit Leichtigkeit von hier fliehen können, sobald ihre Wunden verheilt waren, aber irgendein Gefühl hielt sie davon ab. Heute war es am stärksten, als ob etwas wichtiges bevor stände. //Was wohl heute passieren wird?//

Sie trillerte traurig und blickte sich um. Sie war nicht das einzige Tier das hier.
 

Der Verkäufer sah den Phönix an. „Du vertreibst mir die ganze Kundschaft…verflixtes Federvieh. Mir tut schon das Geld leid das ich für dich gegeben habe. Du bist ja nicht mal eine Galeone wert!“ Kurz seufzte er auf, „Der, der dich bändigen kann, der bekommt dich gratis!“
 

//Pah…glaub weiter das ich mich verkaufen lasse…bin doch nicht blöd!!!//
 

„Also wenn sie das so sagen, dann würde ich sie gerne nehmen“, ertönte in diesem Moment eine leise Stimme.
 

~*~*~
 

Harry war in der Winkelgasse unterwegs. Eigentlich wollte er nur schnell zu Gringotts. Dazu musste er auch an der Tierhandlung vorbei und hörte zufällig die Worte des Verkäufers. Er wusste nicht warum er die letzten Worte sagte aber er tat es.
 

„Also wenn sie das so sagen, dann würde ich sie gerne nehmen“ flüsterte er.
 

~*~*~
 

Erschrocken wandte der Verkäufer sich um und seine Augen wurden groß, als er die berühmte Blitznarbe auf der Stirn des Jungen sah.

„Ha-Harry Po-Po-Potter!“, stammelte er, „Es wäre mir ein Ehre Ihnen diesen wundervollen Phönix zu schenken!“
 

Doch der-Junge-der-Lebt beachtete ihn gar nicht und ging einfach an ihm vorbei, um das magische Tier genauer zu betrachten. Er beugte sich runter und blickte ihm in die intelligenten Augen. „Du bist wunderschön weißt du das?“, fragte er leise.
 

°Dankeschön für dieses Kompliment. Es freut mich das ich Ihnen gefalle.°, hörte Harry eine liebliche Stimme.

„ Du kannst sprechen? Aber wie?“, fragte er verwirrt und bemerkte die erstaunten Blicke des Verkäufers nicht, welcher die liebliche Stimme nicht hatte hören können. jedoch merkte, dass es wohl noch ein wenig dauern konnte, bis der junge Potter und der Phönix miteinander fertig waren und ging hinter seine Ladentheke.
 

°Ich bin ein Phönix, Sir. Nur durch Gedankentelepathie kann ich mich mit Menschen verständigen°, erklärte sie nett. °Ich habe auf Sie gewartet, Harry Potter. Ein Gefühl sagte mir das heute etwas passieren wird. Es hat mich wohl nicht getäuscht, Sir.°
 

Harry lachte schwach auf. „Gut ich nehme dich mit, aber nenne mich bitte Harry. Wie heißt du und würdest du mich nach Gringotts begleiten?“ Kurz blieb es still.
 

°Es wäre mir eine Ehre Harry. Nenne mich einfach…Black°

Kurz sah er etwas traurig auf den Vogel. //Black also…genau wie Sirius…NEIN … denk nicht dran// „Gut Black!“
 

~*~*~
 

Während Black in der Winkelgasse in Harry einen neuen Freund fand, war der weiße Phönix im Zimmer des Direktor und unterhielt sich mit Fawkes. Doch seine Worte irritierten sie.
 

°Du solltest gehen White. Dieser Mann wird dir Schaden. Bitte höre mir zu. Er ist nicht der freundliche Mann, der er ausgibt zu sein. Er ist machtgierig und will das alle magische Wesen getötet werden, da er diese hasst!!!°
 

°Aber wie kann das sein…ich kann das nicht glauben…aber gut, Fawkes ich werde gehen. Habe keine Angst ich werde die Wahrheit herausfinden.°
 

Schon bereitete sie die Flügel aus und flog nach draußen. Noch einmal umkreiste sie Hogwarts und verschwand dann. Gerade noch rechtzeitig. Denn nur ein paar Sekunden darauf betrat Dumbledore das Zimmer. „Wo ist der Phönix hin Fawkes!?“, fragte er wütend. Er hatte geplant diesen an sich zu binden, wie er es auch mit Fawkes getan hatte, wenn nötig auch gegen seinen Willen, denn beim Kampf hatte er sehen könne, wie mächtig das Tier war.

°Sie ist gegangen, ich weiß nicht wohin° Dumbledores Blick zeigt das er wütend war. „Wenn ich herausfinde, dass du hinter dem Ganzen steckst, dann weißt du was passiert, nicht?“
 

°Ja!° Fawkes trillerte traurig auf.
 

~*~*~
 

Harry war in der Zwischenzeit in Gringotts angekommen und hatte festgestellt, dass er Probleme damit hatte auf sein Geld zurück zu greifen. So saß er nun in einem Büro und diskutierte mit einem Kobold.
 

„Was heißt ich kann kein Geld abheben? Dieses Konto wurde von meinen Eltern für mich eröffnet!!“ blaffte der Junge den Kobold an. Dieser jedoch verzog keine Miene. „Es tut uns Leid, Mister Potter, aber Ihr Vormund hat es strengstens untersagt Ihnen ohne seine Erlaubnis Geld auszuzahlen! Da Sie noch minderjährig sind, müssen wir uns an diese Vorgaben halten“
 

Harry war fassungslos. „MEIN VORMUND IST TOD“, schrie er aufgebracht und spürte den altbekannten Schmerz in sich aufflammen. Eine sanfte Melodie schwebte durch die Luft. Blacks Versuch ihren neuen Besitzer zu beruhigen. °Lass mich das regeln, Harry° Und schon flog das magische Tier auf den Tisch. Harry wollte protestieren, aber ein strenger Blick vom Phönix und einer vom Kobold hielten ihn davon ab.
 

°Also könnten sie mir sagen, wer dieser mysteriöse Vormund ist? Uns war nicht bekannt, dass nach dem verstorbenen Sirius Black ein neuer Vormund für Harry bestimmt worden ist.°, fragte Black den Bankangestellten zuckersüß. „Albus Dumbledore!“ War die Antwort. Gerade wollte Harry empörtes auffahren, als der Phönix ihn wieder warnend anschaute und er sich schmollend wieder in seinem Stuhl zurücklehnte. °Könnten Sie mir vielleicht die betreffenden Unterlagen zeigen, damit ich mich von der Richtigkeit dieser Angaben überzeugen kann?“, fragte der Phönix mit einer Stimmlage, die aussagte, dass der Kobold ihrem Wunsch besser nachkäme.

„Aber…„ °SOFORT° „…das ist nicht möglich!“ versuchte der Kobold ihnen klarzumachen.
 

°Nicht möglich° flüsterte Black gefährlich. °Harry halt dir doch bitte mal eben die Ohren zu.° Der Angesprochene nickte und befolgte den Befehl. In der nächsten Sekunde schrillte ein hohes Kreischen durch das Büro, welches die Fensterscheiben zersplittern ließ.

„Ja gut, beim heiligen Gringotts…ich zeige sie Ihnen ja!!! Verflucht noch einmal, hör endlich mit dem Gekreische auf!“
 

Black verstummte, ein zufriedenes Funkeln in den Augen. °Na geht doch!°, sandte sie dem Kobold die nächsten Worte unschuldig. Harry sah dem Ganzen erstaunt zu, er verstand nicht ganz, was gerade geschehen war. Der Kobold sprang von seinen Sitz und ging in einen anderen Raum.
 

„Wie hast du das geschafft, Black?!“ fragte Harry ehrlich überrascht, „Ich dachte Kobolde sind alle schreckliche Dickköpfe.“ °Haben aber sehr sensible Ohren. Warum denkst du sind diese so groß. Ich will sie jetzt nicht beleidigen, aber manchmal muss man sie in den Hintern treten, damit sie ihre Arbeit richtig erledigen. Sie nehmen die Sache mit der Verschwiegenheit zum Teil einfach viel zu ernst. Keine Angst, Harry, ich stehe ab heute hinter dir.° „Ich habe dich nicht verdient, Black. Du bist zu gut für mich!“ Bevor die Phönixdame antworten konnte, kam der Kobold zurück ins Büro.
 

„Es tut uns sehr Leid, Mister Potter. Wir hatten nicht bemerkt dass ihre Unterschrift auf den Dokumenten fehlt. Wir hatten dummerweise angenommen, dass Pr. Dumbledore alle Formalitäten richtig erledigt hätte. So ein Fehler wird uns nie wieder unterlaufen. Ohne Ihre Unterschrift ist seine Vormundschaft über Sie ungültig.“ Harry nickte. Für ihn war alles erledigt, aber nicht für Black. °Ich möchte gerne eine Auflistung der Geldbewegungen der letzten Jahre von Harrys Verließen sehen. Würde mich nicht wundern, wenn der alte Mann sich an seinem Geld vergriffen hätte.°
 

„Gut. Schauen wir mal.“ Der Kobold blätterte in einem Ordner, den er aus dem anderen Raum mitgebracht hatte. „Aha, also der Orden des Phönix wird aus Mr. Potters Verließ mitfinanziert, außerdem wird monatlich ein Betrag von 1050 Galeonen in die Verließe der Familien Weasley und Granger überwiesen. Nicht zu vergessen die die Behandlung der Longbottoms, die ebenfalls mit Mr. Potters Geld vorgenommen wird. Oh, und dann noch das, was Mr. Potter jeder Jahr für seine Schulmaterialien abgehoben hat, aber das ist ihm ja bekannt.“ Beendete er seinen Vortrag.
 

Blacks Wut auf den Schulleiter war mit jedem Posten, den der Kobold genannt hatte, angestiegen. °Harry darf ich das Weitere regeln?° Fragend sah Sie den Junge an. Dieser war im Sessel zusammengesunken und hatte sein Gesicht in den Händen vergraben. Er machte einen gebrochenen Eindruck und selbst der Kobold sah ihn mitleidig an. „Ja“, flüsterte er. °Gut! Also, hiermit fordere ich ihm Namen von Mr. Harry James Potter das Geld zurück, welches aus seinem Verließ widerrechtlich entwendet wurde. Außerdem fordere ich, dass jeder, der sich weigert ihm sein Geld zurückzuzahlen sich wegen Diebstahls vor Gericht einzufinden hat. Ah ja, nicht zu vergessen will ich das all sein Geld in den existierenden Verließen in neue transferiert wird und diese mit Blut einem Blutschutz versehen werden! ° Der Kobold nickte immer wieder und schreib alles auf. „Es ist schon halb geschehen.“, meinte. „Ich brauche nur kurz ihr Blut Mister Potter.“ Harry nickte.

Kurz darauf war alles erledigt und sie konnten die Bank endlich verlassen.
 

~*~*~
 

Der Junge-der-lebt legt sich auf sein Bett. Er war ausgepowert. Nach ihrem Besuch in Gringotts, waren er und Black seine Schulsachen kaufen gegangen und er hatte sich von Black dazu überreden lassen sich vollkommen neu einzukleiden. Jetzt lag er mit schrecklichen Kopfschmerzen auf seinem Bett. Der Tag war eindeutig zu lang gewesen. Er spürte wie etwas auf seine Stirn tropfte. Seine Kopfschmerzen verschwanden sofort. „Black“, flüstert er dankbar, kuschelte sich an den Phönix, als dieser sich neben ihn legte und war binnen Sekunden eingeschlafen.
 

Er merkt nicht mehr, wie sich der Körper des Tieres verändert und in den eines Mädchens verwandelte. „Schlaf gut, mein Kleiner. Alles wird anders, besser. Dafür werde ich schon sorgen!“ Yana löste sich sanft aus seiner Umarmung und zauberte mit einem Schwung ihrer Hand ihren Koffer groß, den sie gewohnheitsmäßig in der Tasche mit sich getragen hatte. „Ich wusste man sollte immer ein Koffer mit sich tragen. Der wird irgendwann mal nützlich.“ Dann legte das geheimnisvolle Mädchen ein Schlafzauber auf den Goldjungen. //Du sollst ja nicht aufwachen während ich dich behandle//
 

Sie entkleidete Harry vorsichtig, reinigte ihn und begann sein Wunden zu heilen. Sie konnte nicht verstehen, wie man einem Kind so etwas antun konnte! Sanft flößte sie ihm Tränke ein, die erst in mehreren Jahren erfunden werden würden. Als sie fertig war, kleidete sie Harry wieder ein und ließ sich erschöpft neben ihm auf den Boden gleiten. Auch für sie war der Tag nicht leicht gewesen und jetzt forderte er seinen Tribut. Aber Schlafen legen konnte sie sich noch nicht. Sie hob ihren Arm und ließ eine Kette an der zwei Figuren, ein Wolf und Mähnenwolf(1) hingen, vor ihren Augen baumeln. Die Figuren waren aus reinstem Glas und glitzerten im Licht. „tertia vasis vitreum exsolvere(2)“, flüstert sie und die Glasfiguren begannen zu wachsen, wurden zu echten Tieren.
 

„War auch Zeit, dass du uns zurückverwandelst Yana“, knurrt der Wolf. Er war Schwarz wie die Nacht und hatte waldgrüne Augen. „Sei nicht so unfreundlich zu ihr, Shin. Bedenke was alle passiert ist!“ Die Fuchs-Wölfin schenkte dem Wolf einen strengen Blick und wandte sich dann zu Yana um. „Wie geht es dir? Ist dein Wunde geheilt?“, fragte sie besorgt nach.
 

„Ja danke Mei. Mir geht es gut. Leute, ich brauch eure Hilfe. Ihr müsst mich im Ministerium anmelden, aber unter falschen Namen. Es muss mich hier offiziell geben. Hier ist das Blatt mit den Angaben.“ Sie fischte einen Zettel aus dem Nichts und hielt ihn ihren Gefolgstieren hin, die mehr auf Lager hatten, als man auf den ersten Blick glauben mochte.
 

„Gut, ich und Mei erledigen das…“ Shin sah ihren Namen an. „Crystal McCarthy. Ich hätte gedacht du hättest einen besseren Geschmack beim Namen erfinden!“, meine er sie neckend, schnappte sich das Blatt und lief mit Mei los, ohne auf Yanas empörtes Schauben einzugehen.
 

Yana schüttelte kurz den Kopf. Sie wusste Sara hatte oder würde sich ebenfalls anmelden, also musste sie vorsichtiger werden. Und morgen ging es nach Hogwarts. Sie verwandelte sich zurück, flatterte auf einen Bettpfosten und wachte über Harry schlaf. //Du bist die Zukunft, Harry!//
 


 

~*~*~
 

Soooo zu Ende das Kapitel
 

(1) Falls ihr nicht wisst wie dieses Tier ausschaut hier habe ich ein Bild:

http://www.gigapolis.com/zauberwald/wolf/bilder/maehnenwolf.jpg
 

(2) ich habe kein Latein und habe die Wörter einfach im Internetduden nachgeschlagen. Also weiß ich nicht ob sie richtig sind. Der Spruch soll in etwas ‚Das Glasgefäß auflösen’ bedeuten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  TorturNight
2009-03-19T19:06:13+00:00 19.03.2009 20:06
Sehr gute Story, richtig gut geschrieben. Ich freu mich auf weitere Kapitel.

Gruss
Tortur
Von:  Kyuuo
2009-03-17T14:38:23+00:00 17.03.2009 15:38
tolle story
super idee
wer sind die 2 tiere
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Silverphoenixdragon
2009-01-10T17:57:00+00:00 10.01.2009 18:57
hey
wieder einmal klasse
sorry das ich erst so spät schreib
knuddel

sky
Von:  leewes
2008-11-08T21:32:42+00:00 08.11.2008 22:32
ein herliches kapi... und ich bin froh das du die ff nicht einfach aufgegeben hast...*g* und ihc freue mcih schon riesig auf das nächste kapi...*G* bis dann
lee


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