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Harry Potter - Und die Tränen zweier Phönixe

von

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Ereignisse - Das Schicksal nimmt seinen Lauf

Halloooooooo und tut mir Leid falls es zu lange gedauert hat. Aber hier ist es ja schon und ich hoffe es gefällt euch. Ein ganz großes Dankeschön an mein Beta Mamodo^^ ( ohne die wäre ich ganz schön aufgeschmissen) *siemitKeksenbeschmeiß* *Blumenstraußgeb*
 

Und hier ist auch schon das Kapitel viel Spaß:
 

________

Legende:
 

„Reden“

//Denken//

°Telepathieren°

»parsel«
 


 

______________________
 

Brutal wurde Harry aus seinem Schlaf gerissen.

„Wach auf du Freak!“

Harry öffnete seine Augen nur einen Spalt breit. Verschwommen sah er eine riesige Gestalt vor sich. Langsam und darauf bedacht keine ruckartigen Bewegungen zu machen, versuchte der Junge sich aufzusetzen. Doch es wollte nicht so recht klappen, da er in einem kleinen Schrank schlief, der kaum groß genug für ihn war.
 

Leider fand sein Onkel dass Harry zu lange brauchte, also packte er den Jungen grob an der Schulter und warf ihn nach draußen. „Los, du Freak, mach hin. Ich habe nicht viel Zeit. Du gehst heute in diese verfluchte Gasse und kaufst dir deine abartigen Sachen. Und wehe du kommst wieder hierher zurück. Ich will dich erst nächsten Sommer wiedersehen.“

Harry nickte nur Schwach.

//Aha … Onkel Vernon muss ja eine gute Laune haben, wenn er mich heute ohne einen Schlag abhauen lässt.// Doch da hatte Harry sich zu früh gefreut, denn schon landete eine schinkengroße Faust in seiner Magengrube.
 

Vor Schmerz und Schreck keuchte er auf. „Mach jetzt du Freak oder ich überlege es mir anders und du kannst wieder mit der Peitsche Bekanntschaft machen!“, fauchte Vernon. Erschrocken schaute Harry auf. Den Schmerz ignorierend nahm er seinen Koffer und den Käfig von Hedwig.

In seinem Inneren solle er glücklich sein endlich von diesem Haus wegzukommen, aber er war es nicht. Der Junge musste seine Panik unterdrücken. Sein Onkel war diesen Sommer mit seinen Bestrafungen weiter gegangen, als jemals zuvor. Zu weit für Harry. Zum Schutz hatte er sich vor der ganzen Welt verschlossen und ließ nur ein paar Gefühle in die Außenwelt.
 

Grob wurde er nach vorne gestoßen und muss sich irgendwo festklammern, damit er keine Bekanntschaft mit dem Boden machte. Der-Junge-der-lebt humpelte zur Haustür und öffnete sie. „Wehe du machst die Sitze schmutzig, du Missgeburt!“, droht sein Onkel. „Ja, Sir!!“, flüstert Harry und setzt sich langsam in den Wagen.
 

~*~*~*~*~*~*

„AAAAAAAAARRRRRRGGGGGGHHHHH“
 

Zwei Mädchen flogen durch einen magischen Strudel. Um sie herum mischten sich alle möglichen Farben, sodass sie nichts scharf erkennen konnten.
 

„WHITE, SCHREI NICHT SO RUM!!!“, fauchte Black. Sie selbst wusste nicht was sie angestellt hatten. Die beiden Todesflüche hatten irgendeine Reaktion hervorgerufen. Black sah erschrocken zu ihrer Seite. White klammerte sich an sie. Man sah die Angst in ihren azurblauen Augen.
 

„Yana…es tut mir …sehr Leid.“, flüsterte sie und man merkte ihre Reue. „Seit wann nennst du mich den wieder Yana? ( schreibt man zwar mit Y aber liest es mit j ) Ich bin doch für dich nur eine Mörderin, White.“, sagte sie sarkastisch, „ Und das letzte Mal, als ich dich Sara genannt habe, wolltest du mich verfluchen!“ „Ich weiß es nicht Yana … alles kommt mir so unwirklich vor.“, flüsterte sie und senkte den Blick. Farbstrudel zischten an ihnen vorbei und sie flogen immer noch in halsbrecherischer Geschwindigkeit.
 

„Ok,“, meinte jetzt Black, in Wirklichkeit Yana, „wir wissen, dass das hier ein Zeittor ist. Also werden wir entweder in der Zukunft oder in der Vergangenheit landen. Da wir nicht wissen in welcher Situation wir uns befinden werden, wenn wir aus diesem Loch draußen sind, verwandeln wir uns am Besten in unsere Animagusform. Und Sara … komm mir nicht zu nahe. Wir werden uns trennen. Ich brauche niemanden, der auf der Seite vom verlogenen alten Sack steht.“
 

„Nenne ihn nicht so!“, schnarrte White alias Sara. „Dein dunkler Lord ist gefallen und du bist die einzige Todesserin, die lebt. Alle anderen wurden umgebracht. Also halt dein Klappe!!!“ Yana sah sie kalt an. Dumbledore hatte eine Jagt auf die Todesser gemacht, als wären diese Straßenhunde. Alle wurden auf brutalste Weise umgebracht.
 

„Sara, Sara. Auch du bist in den Fängen von diesem verlogenen Suppenhuhn. Merkst du nicht, dass er nur Macht will?“ „DU LÜGST!“, schrie Sara. Sie löste ihre Hand von der ihrer Schwester. Richtete ihren Blick dann wieder auf Yana. Deren roten Augen sahen sie ausdruckslos an. „Ich weiß nicht was du nicht verstehst, Sara, aber ich werde immer hinter Voldemort stehen.“ White zuckte beim Namen des Dunklen Lords zusammen.
 

Gerade als sie etwas erwidern wollte, wurden die Beiden von einem gleißenden Licht umhüllt. „Die Reise ist wohl zu Ende. Also verwandle dich!“
 

Beide sahen sich noch ein letztes Mal in die Augen, bevor sie sich in Phönixe verwandelten. Sara war ein weißer und Yana ein schwarzer. Sie waren um ein paar Zentimeter größer als normale Phönixe. Beide wurden von einem heftigen Windstoß erwischt und aus dem Strudel rausgeschleudert. Kurz sahen sie alles schwarz und mussten deshalb die Augen zusammenkneifen, als es plötzlich hell wurde.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Es flogen Flüche ohne Pause. Egal welcher Art. Schwarz und Weiß.

„Ihr verfluchten Mistkerle, das bekommt ihr zurück!“, und schon schickte Voldemort einen Avada auf einen Auror. Sie waren in einen Hinterhalt von Dumbledore geraten. //Dieser verfluchte alte Sack schickt seine Hühnerarmee!// Sofort musste er ausweichen. Es waren eine ganze Schar Auroren und der ganze Phönixorden gegen sie. //Ich werde noch wahnsinnig … wie konnte er mich reinlegen?!//
 

Gerade als er wieder einen Crucio abschicken wollte, wurde alle von einer riesigen Magiewelle von den Füßen geschleudert. Sofort wollte der dunkle Lord sich wieder aufsetzen, als irgendwas auf ihm landete. Etwas fedriges und großes. „Was…“, doch schon schlug das schwarze Tier mit den Flügeln und ließ ein laute Melodie ertönen. Nur kurz konnte Tom in die Augen des Tieres sehen. Sie waren blutrot!!!
 

Eine weitere Melodie folgte der ersten. Das Tier hob ab und Voldemort erkannte einen schwarzen Phönix. Fasziniert beobachtete er das schwarze Tier, welches bläulich schimmerte. Direkt neben ihm taucht ein weißes, in beinahe Silber gehülltes Tier auf.
 

Beide umrundeten das Schlachtfeld. °Geht dunkler Lord, sonst werdet Ihr große Verluste erleiden!°, hörte er eine Stimme in seinem Kopf. Er sah zum schwarzen Phönix, blickte in die Augen des schönen Tieres. //Wer bist du?// Er wartete, doch keine Antwort kam.
 

Alle Todesser waren wieder auf den Beinen, doch auch ihre Gegner hatten es geschafft sich einigermaßen wieder einzukriegen. „Dein Ende ist heute Voldemort.“, hörten plötzlich alle, „Deines und das vom Potterbalg!“ Albus Dumbledore war auf das Schlachtfeld appariert und richtete seinen Zauberstab auf den Dunklen Lord. „Das denkst auch nur du, alter Sack!“, sprach Tom Riddle höhnisch, „ Ich will Potter nicht mehr, der Junge ist keine Bedrohung. Doch du bist eine und zwar für die ganze Welt.“
 

„Tom, Tom, Tom wer soll dir das bitte glauben? Ich bin ein Heiliger!“, sagte er laut. Man sah die teuflisch funkelnden, blauen Augen von Dumbledore. Die Phönixe waren vergessen. Ein Fehler.
 

Schon stürzte sich der schwarze auf Dumbi und wollte seine Krallen in sein Gesicht rammen. Doch da zwischen flog der weiße und hielt ihn auf.
 

°Nein, Black. Du wirst ihm kein Haar krümmen°
 

*~*~*~*~*~*
 

Als Yana auf Tom landete, spürte sie ein Gefühlt von Geborgenheit in sich aufsteigen. //Was?// Sie sah plötzlich in zwei blutrote Rubine //Tom!//, schoss es ihr durch den Kopf. Sofort schlug Yana mit ihren Flügeln und gewann an Abstand. In ihrer Phönixgestalt umrundete sie das ganze Schlachtfeld, welches nicht sehr groß war. So entdeckte sie auch Sara.
 

°Geht dunkler Lord, sonst werdet ihr große Verluste erleiden!°, schickte sie ihm telepathisch. Yana konnte sich noch sehr gut erinnern, wie Tom es ihr erzählt hatte.
 

°Yana, is…ist das Du-weißt-schon-wer?!°, hörte sie Saras Stimme im Kopf. °Ja und er wird dieses Mal siegen!°
 

Sara selbst war zu geschockt. Nachdem sie aus dem Tor heraus geworfen worden war, landete sie unsanft auf einem Auror. Sofort flog sie in die Luft und hielt Ausschau nach Yana, entdeckte sie auch. Doch was sie schockte war ER. Voldemort selbst war im Kampfgetümmel. //Wir sind also in der Vergangenheit, dass heißt also hier ist auch Dumbledore.//
 

Stillschweigend hörte sie die Worte des Schuldirektors. Doch war Sara selbst mehr als erschrocken. //Heiliger…von was spricht er…so etwas hätte er doch nie gesagt…// Als ein schwarzes Etwas auf den Weißbärtigen zu schoss, reagierte sie schnell.
 


 

°Nein, Black, du wirst ihm kein Haar krümmen!°
 

~*~*~*~*~*~*
 

Beide Vögel griffen sich immer wieder an. Schlugen mit ihren Schnäbeln und kratzen mit ihrem Krallen Auf einander ein. Beide Parteien sahen dem Schauspiel gebannt zu.
 

Ganz plötzlich schoss der weiße Vogel auf Voldemort zu. °Ich werde dich TÖTEN!° Tom selbst war zu überrascht, als das er reagieren konnte, doch schon kam auch das schwarze Tier heran geschossen und hielt den anderen Vogel auf.
 

//Was sind das für Phönixe? Man könnte meinen die Beiden sind je auf einer der Seiten.// Kurz schlich sich ein Grinsen auf seine Gesichtszüge. //Dann ist der Schwarze wohl unser.// Doch dann weitete sich seine Augen. Der Weiße Phönix war blutbesudelt doch nicht von seinem eigenen Blut, sondern von dem des schwarzen.
 

°Ya…Black, das ist dein Ende!° Sara spürte wie ihre Federn sich mit Blut voll sogen. Ihr strahlendes weiß verschwand.
 

Yana selbst konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Schickte aber noch einen Magiestoß, der beide (also Yana uns Sara^^’) wegschleuderte. Ihr war es egal, dass sie verloren hatte. Für sie war es wichtig die Zukunft zu ändern. Und dazu musste TOM LEBEN. Tränen bahnten sich ihren Weg aus ihren roten Augen und versickerte im Gefiedert. Hart kam sie auf dem Boden auf.
 

Sara konnte sich vor der Magiewelle retten und sah wie Dumbledore seinen Arm ausstreckte und zu ihr hinaufblickte. White nahm das Angebot an, landete ohne ihn zu verletzen, trillerte fröhlich und ließ sich von ihm streicheln.
 

„Du hast Glück Tom, ich habe mal gute Laune und lasse dich weiterleben. Aber vergiss nicht, diese Phönixe haben uns die Zukunft gezeigt!“, er lachte hämisch auf. Mit einem Wink disapperierte Dumbledore und auch die Auroren verschwanden nacheinander.
 

Die Todesser selbst waren verwundert. Warum ließ der Dunkle Lord sie gehen. Doch dem besagten war es egal. Mit einem Wink gab er seine Untertanen zu verstehen, dass sie verschwinden sollten. Was auch sofort befolgt wurde. Nur seine Inneren Kreise blieben zurück. Darunter Lucius, Regulus, und Sirius.
 

Tom selbst bewegte sich langsam auf den verletzten Phönix zu. Gerade als er das Tier anfasse wollte, schlug dieses mit den Flügeln und floh.
 

„Tom?“, fragte Lucius, „Geht es dir gut?“ Man hörte die Besorgnis in seiner Stimme. Sie alle hatten zwar nur ein paar Kratzen abbekommen, doch trotzdem hätte diese ganze Sache gewaltig schief gehen können. „Es hat mich gewarnt.“, antwortete der Schrecken der Zauberwelt nur.
 

„Hä?“, war die intelligente Antwort von Regulus, der sich zum ersten Mal zu Wort meldete. „Was meinst du mit ‚es hat dich gewarnt’?“ Tom wandte sich seinen Freunden zu. „Ganz einfach … der Phönix hat mich gewarnt. Er sagte ich solle fliehen, sonst würde wir große Verluste erleiden!“
 

Etwas verständnislos sahen ihn alle an. „Ist auch egal, Tom. Schau wir habe nur einen Schwerverletzten und um den werden sich jetzt Devon und Schniefelus kümmern. Komm, verschwinden wir von diesem grauenhaften Ort.“
 

Tom nickte nur kurz und auch sie disapperierten.
 

~*~*~*~*~*~*~*
 

Harry wurde grob aus dem Wagen geschmissen. Vernon holte seine Koffer raus und warf ihn achtlos auf den Boden. „Jetzt Verschwinde, du Hure, oder du wirst dein blaues Wunder erleben!!!“ Harry der immer noch auf dem Boden lag stand hastig auf. Sofort bereute er es.
 

Ein beißender Schmerz jagte durch seinen ganzen Körper, doch der-Junge-der-lebt ignorierte ihn gekonnt, nahm seine Koffer und ging mit gesenktem Kopf in den Tropfenden Kessel hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leewes
2008-10-14T14:47:12+00:00 14.10.2008 16:47
ich finde diese ff sehr spannend und würde mich sehr freuen wenn sie weiter gehen würde,... bitte lass sie nicht einfach belämmert in der ecke stehen...
in der hoffnung das es bald weiter geht bis bald
lee
Von:  Silverphoenixdragon
2008-09-21T10:44:56+00:00 21.09.2008 12:44
Hi
Wirklich eine spannende FF
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Ich hab ja bei dem Pair eine Vermutung und hoffe sie bestätigt sich beim weiterlesen
Bin gespannt
UND SHOPPING CHAPI LÖL
ICH liebe die Teile

lg darki


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