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I know now you're my only hope

Alice x Jasper
von

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Die Zeit steht still

Jasper saß vor der großen Wanduhr, die Esme vor kurzem auf einem Flomarkt gekauft hatte. Er beobachtete das Pändel, dass sich langsam im rhytmus des Tickens hin und her schwang.Der große Zeiger sprang auf die Zwöfel und es ertönte ein lauter Gong, gefolgt von drei weiteren. „Vier Uhr....“, er seufzte. Seit gestern abend sahs er da und staarte die Uhr an. „Es ist als würde die Zeit still stehen...“ Jasper drehte such um und sah Edward, der an der Wand lehnte an. „Ich weiß wie es ist.“, sagte er und trat zu seinem Bruder, der erneut die Wanduhr ansah. „Versuchst du mich aufzubauen?“ Jasper drehte den Kopf um Edward anzusehen. „Ich wollte dir nur sagen das du nicht allein bist...“ Edward sprach leise und bestimmt. „Ohne Alice werde ich immer allein sein. Sie ist ein Teil vob mir. Ich wäre schon lange Tod wenn sie nicht gewesen wäre.“, stur sah Jasper wieder auf die Wanduhr. Er hatte das Gefühl das das Pändel langsamer schlug als zuvor. Seine Wut stieg ins unermässliche und bevor er wieder irgendetwas kurz und klein schlug, beschloss er das Haus zu verlassen um beim jagen einen klaren Kopf zu bekommen.
 

An der Tür begegnete er Emmett. Jasper stieß seinen Bruder beiseite unf flüchtete in den Wald. „Ist es immer noch nicht besser?“ Emmett sah Edward an, der gerade auf den Flur trat. „Nein und ich fürchte es wird von Tag zu Tag schlimmer. Und um erlich zu seihn ich fang an, mir langsam ernste Sorgen um ihn zu machen.“, sagte Edward mit rauer und dennoch feiner Stimme. „Wie meinst du das?“ Emmett lehne an der Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. „Es...ist alles so....“, er machte eine Pause um nach den richtigen Worten zu suchen. „...unwirklich. Alice liebt Jasper überalles. Warum also hat sie ihn und uns verlassen? Sie hat noch nicht einmal Charlisle gesagt wohin sie gegangen ist. Irgendwas sagt mir das Sie es nicht freiwillig getan hat.“ Er war fest entschlossen, dass etwas faul war. „Und warum machst du dir jetzt Sorgen um Jasper?“, fragte Emmett der imme rnoch auf seine Antwort wartete. „Es sind mehr die Worte, die er gesagt hat Sie bereiten mir grund zur Sorge „Ich wäre schon lange tod wenn Sie nicht gewesen wäre.“ Ich glaube wir sollten ihn im Auge behalten.“ Edward sah leicht geistesabwesend aus. „Du meinst wohl ich soll ihn im Auge behalten und du machst dich auf die suche nach Alice. Stimmts oder hab ich Recht?“, sagte Emmett grinsend und Edward nickte zustimmen.
 

Ein Tag wie jeder andere. Alice saß in der dunklen Wohnung und wartete darauf das James weider kam. Mit großem durst sah sie die Tür an. Warum kam er nicht? Sie sah auf die Uhr. „10 Uhr...Wenn er noch länger auf sich warten lässt verhungere ich...", murmelte Alice leise vor sich hin und ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Es war hart und kalt. Sie sehne sich nach Jasper. Ihr Herz schlug schon Jahre nicht mehr doch jetzt fühlte es sich an als hätte es ihr jemand schmerzhaft aus der Brust gerissen. Und dieser jemand hieß James. Alice legte einen Hand an die Stelle wo einst ihr Herz voller kraft schlug. „Ich weiß schon garnicht mehr wie es sich anfühlt...“ Sie nahm ihre kalte, bleiche Hand von ihrem Oberkörper und drehte sich zur Seite. „Ich wünschte du wärst hier....bei mir....", flüsterte sie voller Traurigkeit. Ihre Augen schimmerten im Mondlich und es sah aus als würden sich Tränen in ihnen sammeln. Alice zog die Beine an und schlang die Arme um die Knie. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Seine Nähe. Seinen Duft. Das gefühl von Geborgenheit wenn sie in seinen Armen lag. Nichts von all dem würde sie bei James vermissen. Für ihn empfand sie nur Hass. Alice schloss die Augen ließ ein Bild von Jasper vor ihrem inneren Auge erscheinen. EIn feines, kaum zu erkennendes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und erstarb sogleich wieder. Sie konnte es nicht ertragen zu wissen das er in Forks saß und nach Gründen für ihr plötzliches verschwinden suchte. Wie gern hätte Sie ihm gesagt das sie all das nur tat um sein Leben zu retten. „Sein Leben ist wichtiger als meins...", flüsterte sie und öffnete die Augen. Vor ihr, grinsend wie ein Kleinkind das gerade einen Lolli bekommen hatte, stand James. Seine Augen glühten vor verlangen. Er zog Alice hoch, drückte sie mit voller kraft an die Wand und.....
 

Alice bländete alles aus. Sie wollte nur noch duschen, seinen wiederlichen Gestank los werden und allein sein. Doch es musste warten, jetzt musste sie erst einmal jagen. Uhre AUgen waren bereits schwarz wie die NAch und ihre Muskeln angespannt. Sie biss die Zähne zusammen als sie zusammen mit James durch die Straßen in richtung National Park ging. Trotz der späten stunde waren die Straßen gut besucht und Alice hatte zu kämpfen um nicht versehendlich einen Menschen anzufallen und von dem köstlichen, roten, nach Salz schmeckenden Blut zu trinken. James fand ihre Qualen so amüsierend das er lachte. „Was ist mein kleiner Engel? Hast du lust auf richtiges Blut?“, sagte er grinsend. „Hier hast du eine große Außwahl. Es wimmelt nur so vor Touristen. Komm ich lade dich ein. Worauf hast du Lust?“ Er deutete auf eine Reisegruppe die das Nachtleben erleben wollten. „Italienisch, Spanisch, Französisch, Deutsch oder doch lieber Japanisch?“, er lachte erneut. „Bring-mich-in-den-National-Park-sofort!!“, mehr konnte ALice nicht sagen. SIe musste sich darauf Konzentrieren nicht die Beherrschung über sich selbst zu verlieren. Wenige Minuten später leerten sich die Straßen und die Beiden konnten los laufen ohne Rücksicht zu nehmen das sie gesehen werden. Sie erreichten den National Park und Alice konnte ihren Durst endlich stillen und sich austoben. Doch allein jagen macht keinen Spaß. Sie trank soviel Sie konnte und verzichtete auf das spielen mit ihrer Beute.
 

Wärenddessen spielte jemand anderes, noch unentdecktes, ein finsteres Spiel mit Jasper. Er lief seit einigen stunden Planlos und ohne Ziel durch den Wald von Forks. Jasper hatte Emmett, der ihn verfolgte, abgehängt und war endlich allein. Erschöpft durch die Trauer und den Scherz, den Alice ihm hinterlassen hatte, lehnte er sich gegen einen Baum und schloss die Augen. „Alice wo bist du?“, flüsterte er und seufzte schwer. „Ich weiß wo Sie ist“, antwortete ihm eine verhasste Stimme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jennalynn
2011-08-02T20:28:05+00:00 02.08.2011 22:28
Oh wer war das.
James oder Viktoria?????????
Schnell weiter lesen
Von: abgemeldet
2008-07-05T16:45:34+00:00 05.07.2008 18:45
oh ^^
cool :P
kommt jetz au no viktoria ?
so denk ichs mer zumindest *grübel*
hm
zum glück hast du ja scho mit dem nächsten angefangen *umarm*


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