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Reaching for the Stars

von

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"Wenn ich das versucht hätte, hätte ich dich ganz abgefackelt"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 184/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein bisschen Training mit Herrn Rodriguez ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Ach komm, dieses Mal hatte Brad doch wirklich nichts getan… Und Michael hatte nicht einmal vor, mit irgendjemandem zu spielen. Er wollte nur höflich sein. Sein Talent dafür zu benutzen, ist einfach normal für ihn ^^ Aber abgesehen davon, sind die beiden wirklich ein schwer zu schlagendes Team *grins* Obwohl es ab und zu Momente gibt, in denen auch sie von den Ereignissen überrascht werden…
 

@Kralle: *winkz*
 

~ „Sollte es Probleme geben, können Sie mich jederzeit telefonisch erreichen.“ Ein Mundwinkel rutschte nach oben. „Natürlich stehe ich Ihnen auch gerne anderweitig zur Verfügung.“

Um die Bedeutung dieser Worte zu verstehen, benötigte er keinen Dolmetscher. ~
 

(Herr Rodriguez zu Crawford, Close Distance, Teil 176)
 

Teil 184 „Wenn ich das versucht hätte, hätte ich dich ganz abgefackelt“
 

Nach dieser Besprechung sah selbst Herr Rodriguez erschöpft aus und das war bei diesem Mann wirklich ungewöhnlich, wie ihn ihre bisherige Bekanntschaft gelehrt hatte. Braune Augen schweiften weiter und kamen auf Michael zu ruhen, der ihm ein schmales Lächeln schenkte.

>Es sieht ganz so aus, als gäbe es auch in Sachen Zusammenarbeit Verbesserungsbedarf…<, sprach er leise in den Kopf des Älteren hinein.

Der neigte überlegend den Kopf. >Es ist eine persönliche Abneigung. Deshalb hat Ramon auch den Vermittler gespielt.<

Das war etwas, das er zwar geahnt hatte, was Michael aber viel besser lesen konnte. Nun bildete sich um seine Lippen ein Lächeln aus. >Und es hat funktioniert, nicht wahr? Zu Lasten von Herrn Rodriguez‘ Nerven zwar, aber nichtsdestotrotz. Wir können mit einer Ablösung also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.<

Amüsement schlich sich in eisblaue Augen. >Du votierst für Ramon? Ich bezweifle, dass er dir dafür dankbar sein wird.<

>Aber er wird seine Arbeit machen und er wird es gut tun. Die Leute mögen ihn.<

Er erhielt ein knappes Nicken. >Wir werden ihn auf jeden Fall in Erwägung ziehen<, wurde ihm dann versichert.

Zufrieden damit stand er auf und ging zu Herrn Rodriguez hinüber, lehnte sich gegen die Tischkante. „Gilt Ihr Angebot noch?“

Zunächst war da nur Verwirrung, der Ältere rieb sich übers Gesicht, als wollte er etwas vertreiben. Dann verstand er und erneuerte Energie rief ein Funkeln in die dunklen Augen. „Sie haben Lust auf ein Training?“

Sein rechter Mundwinkel zuckte in die Höhe. „Wenn Sie sich dazu noch in der Lage fühlen?“

Herr Rodriguez schüttelte lachend den Kopf. „Als würde ich mir das entgehen lassen.“ Die Unterlagen wurden nun um einiges schneller zusammengepackt. Doch bevor sich der Ältere wieder Brad zuwandte, folgte ein fragender Blick in Michaels Richtung und dessen Einverständnis wurde eingeholt, ohne dass ein Wort fallen musste.

Er zog eine Augenbraue hoch. „Behandeln Sie mich gerade so, als würde ich tatsächlich Michaels Erlaubnis benötigen?“

Das folgende Lächeln enthielt nicht einmal den Anklang einer Entschuldigung. „Natürlich nicht, Herr Crawford.“ Belustigung stand in den dunklen Augen. „Was aber nicht heißt, dass _ich_ eine solche nicht benötigen würde. Ich möchte meinen Kopf schließlich noch für eine Weile behalten.“

Ein etwas ungläubiges Auflachen entkam ihm, doch als er zu Michael hinübersah, wickelte sich besitzergreifende Hitze um ihn und er kam zu der Erkenntnis, dass Herr Rodriguez vielleicht gar nicht so Unrecht hatte. Brad musste aufpassen, dass ihm die Hitze nicht in die Wangen stieg und genauso schwierig war es, seine Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Schließlich wollte er seine Pläne nicht umwerfen. Denn das Training mit Herrn Rodriguez war nicht nur zum Spaß vorgesehen. Er wollte ihn noch ein bisschen näher kennenlernen, bevor er ihn offiziell empfahl. Beziehungsweise Michael davon überzeugte, es zu tun. Dieser letzte Gedanke ging mit einem Blick unter halbgeschlossenen Lidern hervor einher, der dennoch bemerkt wurde. Und Michael schüttelte innerlich belustigt den Kopf, der Ansicht, dass da nicht viel Überzeugungsarbeit nötig sein würde.

Er schenkte ihm ein winziges Lächeln, folgte dann Herrn Rodriguez, der bereits den Raum verlassen hatte. Der Ältere wartete draußen auf ihn und dann waren da noch Julia und Markus. Brad wollte ihnen im Vorbeigehen zunicken, doch unerwarteterweise schloss sich Markus ihm direkt an. Er zog eine fragende Augenbraue hoch, was Aufforderung genug war.

Der Pyro verschränkte die Hände hinterm Rücken. „Herr Schneider hat mir den Auftrag gegeben, dich zu begleiten.“

„Solltest du nicht eher auf ihn aufpassen?“, wagte er einzuwenden.

Der Ältere ließ sich davon nicht beeindrucken. „Herr Schneider hat nicht vor, das Büro zu verlassen. Oder möchtest du vielleicht andeuten, dass er hier nicht sicher ist?“

„Ich käme niemals auf die Idee“, wiegelte er ab, stieß dann ein Seufzen aus. „Aber genauso wenig bin ich der Ansicht, dass du auf mich aufpassen musst. Nicht, dass ich etwas gegen deine Gesellschaft einzuwenden hätte“, schob er noch hinterher.

„Dann ist doch alles in bester Ordnung.“ Markus war eindeutig belustigt und Herr Rodriguez lachte jetzt auch.

„Ich könnte mich fast beleidigt fühlen, da ich anscheinend als Aufpasser nicht genug bin. Aber dazu ist es viel zu amüsant zu sehen, wie man Ihnen einen Babysitter verpasst.“

Brad zog die Nase kraus, weigerte sich aber, darauf etwas zu erwidern.

Was den älteren Mann nur dazu veranlasste, wieder zu lachen. Dann aber bemühte sich Herr Rodriguez um etwas mehr Ernst. „Die Trainingseinrichtungen sind zwar nicht hier im Gebäude, aber ganz in der Nähe unterbracht. Und natürlich ist der Zutritt dort nur Mitgliedern von Eszett gestattet. Von daher werden wir unter uns sein.“

Er warf Markus einen schiefen Seitenblick zu. „Siehst du, noch ein Grund, warum Michael dich völlig umsonst mitschickt.“

„Das sieht Herr Schneider sicher anders. Immerhin müssen wir erst einmal dorthin gelangen, egal, wie kurz der Weg ist. Und ganz davon abgesehen habe ich nichts gegen etwas Training einzuwenden.“

Brad erlaubte sich ein Lächeln. „Das ist wenigstens ein Argument, das ich gelten lassen kann.“

An dieser Stelle mischte sich Herr Rodriguez ein. „Aber du musst dir einen anderen Trainingspartner suchen. Herrn Crawford habe ich bereits reserviert.“

„Das wird sich einrichten lassen“, neigte Markus den Kopf.

Es war tatsächlich nicht weit, die Hitze draußen hatte kaum die Gelegenheit, ihnen den Schweiß auf die Stirn zu treiben, da hatten sie ihr Ziel bereits erreicht. Herrn Rodriguez‘ Ausweis öffnete ihnen Tür und Tor und nach ein paar leise ausgetauschten Worten wurde ihnen hastig Trainingskleidung zur Verfügung gestellt.

Dann war es nicht mehr die Hitze, sondern die Anstrengung, die für eine schweißfeuchte Stirn sorgte. Er strich sich mit einem Ärmel darüber, verlor aber nicht Herrn Rodriguez aus den Augen. Der andere Mann erwies sich als unerwartet ernstzunehmender Gegner. Brad war schon so sehr daran gewöhnt, überlegen zu sein, dass er anfangs fast leichtsinnig an den Kampf herangegangen war. Doch das hatte sich schnell geändert und ein unbewusstes Lächeln flog über sein Gesicht, als er mehr und mehr Konzentration aufwandte. Es tat gut, sich etwas gehenlassen zu können, etwas, das er sonst nur vom Training mit Michael oder Herrn Schneider kannte. Und obwohl er sein Talent außen vor ließ, gelang es ihm schließlich, einen winzigen Fehltritt des Anderen auszunutzen.

Herr Rodriguez landete mit einem dumpfen Laut, der ihm alle Luft aus den Lungen presste, auf dem Rücken, schaffte es aber immerhin noch, dass Brad ebenfalls das Gleichgewicht verlor und genau auf ihm endete.

Atemlos und erschöpft grinste der Ältere zu Brad hoch und trotz der Niederlage stand Zufriedenheit in den dunklen Augen. Er lächelte zurück, setzte sich auf und wollte Herrn Rodriguez gerade eine helfende Hand reichen, als etwas anderes die Zufriedenheit ablöste. Doch er wischte den Eindruck beiseite, da im nächsten Moment seine Hand ergriffen wurde und sie kamen gemeinsam auf die Beine.

„Noch ein Versuch, ja?“, wurde er gefragt, nachdem Herr Rodriguez wieder genug Atem dafür hatte. „Aber dieses Mal mit Ihrem Talent.“

Er zog eine Augenbraue hoch. „Wäre das nicht ein wenig unfair Ihnen gegenüber?“

Das brachte ihm lediglich ein Schulterzucken ein. „Das ist kein Grund, es nicht auszuprobieren. Und ich kann mein Talent ja ebenfalls einsetzen.“ Letzteres mit einem Lächeln.

Er zwinkerte, als er diesen Vorschlag hörte, nickte aber schließlich langsam. „Solange Sie es nicht übertreiben, soll es mir Recht sein.“ Wozu hatten sie schließlich Heiler? Einladend glitt er in die Grundposition und Herr Rodriguez folgte ihm unmittelbar, griff nach einem knappen Nicken an.

Heiß traf der Arm des Älteren auf seinen, weckte den Wunsch, sich dem nicht noch einmal freiwillig auszusetzen. Doch er musste es tun, denn ohne Abwehr konnte er keinen Kampf gewinnen. Und hier halfen ihm nicht einmal seine Schilde weiter. Der Pyro erzeugte die Hitze in der sehr realen Welt und nicht durch Manipulation von Brads Eindrücken. Es blieb ihm also nur, diesen Kampf zu einem schnellen Ende zu führen. Er öffnete sich seinem Talent vollkommen, was mit einem Gefühl der Begeisterung einherging, das ihm einen neuen Energieschub verlieh. Brad wurde schneller auf allen Ebenen, seine Reaktionen nahmen Angriffe des Älteren vorweg, bevor diese auch nur ansatzweise ausgeführt werden konnten. Und das war etwas, bei dem Herr Rodriguez nicht mehr mithalten konnte, ein Handkantenschlag ging geradewegs durch dessen Deckung gegen die ungeschützte linke Niere.

Der Pyro klappte regelrecht zusammen, ging in die Knie, und im ersten Moment brauste eine Hitze über Brad hinweg, die ihn völlig auszudörren schien. Doch dann hatte Herr Rodriguez sich wieder unter Kontrolle, rang sein Talent nieder. Ein abgehacktes Husten folgte, das sich schließlich in ein Lachen wandelte. „Ich sollte in Zukunft auf solche Herausforderungen besser verzichten.“

Er ließ sich mehr oder weniger elegant neben Herrn Rodriguez auf die Matte sinken, strich sich schweißfeuchte Strähnen aus der Stirn. „Ich wäre weniger nachdrücklich vorgegangen, wenn Ihr Talent nicht so schmerzhaft gewesen wäre“, gestand er ein.

Der Blick wurde gehoben und dunkle Augen musterten ihn mit einem amüsierten Funkeln. „Ich denke, das tröstet mich nicht wirklich. Aber ich hoffe, ich habe Sie nicht ernsthaft verletzt.“

Brad strich die mit Brandlöchern versehenen Ärmel seines Oberteils zurück und betrachtete die leichten Verbrennungen. „Ich werde einem Heiler einen Besuch abstatten, dann ist alles wieder in Ordnung“, beruhigte er ihn.

„Gut.“ Mit einem Anklang von Erleichterung. Auf einen weiteren Kampf bestand Herr Rodriguez nicht, weswegen sie sich anschließend auf den Weg zu den Duschen machten.

Markus war wieder heran, kaum dass Brad fertig angezogen war, erhaschte noch einen flüchtigen Blick auf die Spuren des Kampfes. Und weil Brad seine Neugier bemerkte, hielt er ihm bereitwillig einen Arm zur Betrachtung hin.

Der Andere pfiff mit leiser Bewunderung. „Herr Rodriguez hat eindeutig eine bessere Kontrolle als ich. Wenn ich das versucht hätte, hätte ich dich ganz abgefackelt.“

„Hast du die Methode nicht auch schon angewandt – damals bei Richard?“

„Herrn Walter?“ Ein trockenes Schnauben. „Da hatte ich Julias Hilfe. Seine Verbrennungen waren mehr Einbildung als echte Hitze, doch du weißt ja, wie überzeugend ein guter Empath sein kann…“

„Hm, ja.“ Vielleicht nicht aus eigener Erfahrung, aber natürlich hatte er das auf Rosenkreuz gelernt. Brad neigte den Kopf leicht zur Seite. „Deshalb waren auch keine Brandspuren auf Richards Kleidung.“

Er erntete ein breites Lächeln. „Ganz genau.“

Brad atmete ein Lachen aus. „Du hast geschummelt…“ Irgendetwas an der Erkenntnis belustigte ihn, auch wenn er nicht so recht sagen konnte, woran das lag.

Markus sparte sich eine Erwiderung darauf, lachte ebenfalls.

Bevor Brad noch etwas sagen konnte, gesellte sich Herr Rodriguez zu ihnen und mit leisem Neid sah er zu, wie der ältere Mann in Sekunden von nass zu trocken wechselte, umweht von einem warmen Wind, als ein lokaler Temperaturausgleich erfolgte. Zumindest wenn er Michael nicht in Reichweite hatte, wäre so ein Talent wirklich nützlich. Er dachte kurz darüber nach, zuckte dann innerlich mit den Schultern. Alles in allem _hatte_ er Michael schließlich in der Regel in der Nähe.

Markus hatte Herrn Rodriguez ebenfalls beobachtet und seufzte nun. „Noch so etwas, das ich nicht probieren würde…“

„Angst, dich zu versengen?“, zog er ihn auf.

Der Ex nahm es ihm nicht übel. „Das oder Schlimmeres“, wurde stattdessen zugegeben.

Herr Rodriguez hatte sich rasch angezogen und mischte sich an dieser Stelle in ihre Unterhaltung. „Es ist alles eine Frage der Übung.“

Ein Lächeln, das nicht ganz eines war, kurvte Markus‘ Lippen. „Ich verzichte dankend auf die Erfahrungen, die solche Übung mit sich bringt…“

Der Spanier machte eine wegwerfende Handbewegung. „Man benötigt lediglich einen guten Heiler und dann gibt es keine Probleme. Apropos…“ Die dunklen Augen richteten sich abrupt auf Brad, mit einer Intensität, die ein wenig überraschend kam von Herrn Rodriguez. „Haben Sie sich bereits heilen lassen?“, wurde er gefragt.

Ah, das war es also. Er hielt ein amüsiertes Lächeln zurück. „Ich hatte noch nicht die Gelegenheit. Und es ist ja nun wirklich nicht so, als ob ich schwer verwundet wäre.“

„Aber-“ Unisono.

Die beiden Pyros tauschten einen Blick aus, dann überließ Markus Herrn Rodriguez mit einer angedeuteten Verbeugung das Wort.

„Herr Schneider wird es mir kaum danken, wenn ich Sie ohne Not mit Verletzungen herumlaufen lassen. Und wir haben Heiler hier.“ Eine kurze Pause, dann mit sanfter Ironie: „Sie werden oft genug nach dem Training benötigt.“

Brad hob die Hände, zum Zeichen, dass er nachgab, auch wenn er die Aufregung ein wenig unnötig fand. Immerhin wäre es nicht schlecht, das irritierende Brennen so schnell wie möglich loszuwerden. Und Herr Rodriguez würde sich bloß mit Markus verbünden, wenn er sich weigerte.

Herr Rodriguez lächelte zufrieden und übernahm dann die Führung.

Der Heiler behandelte ihn mit professioneller Effizienz, jedenfalls nachdem Brad sich daran erinnert hatte, seine Schilde weit genug runterzulassen.

Anschließend bestand der Spanier darauf, sie zum Essen einzuladen. Angeblich, weil er für den Energieverbrauch verantwortlich war. Brad war der Grund egal, er war hungrig – und Markus wie es aussah ebenso. Am hungrigsten von ihnen war allerdings Herr Rodriguez.

Der ältere Mann hatte seinen Teller zur Hälfte geleert, bevor Brad die ersten paar Bissen zum Mund führen konnte, kehrte dann zu einem etwas normaleren Tempo zurück.

„Welches Büro planen Sie als nächstes zu besuchen?“, wurde Brad interessiert gefragt. „Oder dürfen Sie das nicht verraten?“

Er schüttelte belustigt den Kopf. „Wir sind offiziell angemeldet. Es ist also kein großes Geheimnis. England steht als nächstes auf dem Plan.“ Er schnitt ein Stück von seinem Steak ab. „Es wird mir die Gelegenheit geben, mein Englisch aufzufrischen, bevor es über den Ozean geht.“

„Als hätten Sie das nötig.“ Eine kurze Pause, in der Herr Rodriguez sogar das Essen vergaß. „Ich nehme an, dass Sie bald aufbrechen werden… Schade, ich hätte gerne häufiger mit Ihnen trainiert.“

Es war nicht Brad, der darauf antwortete, sondern Markus. „Das kann ich mir gut vorstellen…“ Gedehnt. Und mit einem Blick, den Brad nicht zu interpretieren vermochte.

Herr Rodriguez lächelte nur.
 

~TBC~
 

Das nächste Mal bleibt noch etwas Zeit für den Strand, bevor es anschließend zur nächsten Station geht ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-12-11T21:23:09+00:00 11.12.2011 22:23
Hi!

Oh, ich würde schon noch gerne weitere Kämpfe sehen. Markus könnte doch bei Ramon bleiben und dort noch weiter lernen. So ein automatischer Abtrocknungsmechanismus nach dem duschen wäre doch toll. *lach* Trotz des Heilers vermute ich, dass Michael Brad wieder bemuttern wird. Bis nächste Woche also.
lg


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