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Reaching for the Stars

von

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"Ein schöner Strand in der Nähe wäre wohl hilfreicher"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 179/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und es geht los ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Das heutige Kapitel ist auch wieder eher leichtherzig. ^^ Irgendwie wird es mir sehr schwerfallen, diese Story zu beenden (ich wette, sie wird länger als CD – und das hatte ich nun wirklich nicht geplant ^^#)

*grins* Tja, auch Talente können sich halt mal wie normale Leute verhalten. Und die Idee, dass Michael so reagiert, hat mir schon damals gefallen, als ich Frau Kingston einführte. ^____^ Auf der anderen Seite habe ich irgendwie das Gefühl, dass Brad bei seinen Eltern nicht so reagieren würde… o.O
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 179 „Ein schöner Strand in der Nähe wäre wohl hilfreicher“
 

Gänsehaut rann seinen Rücken herunter, als er erwachte und dann hörte er ein leises Lachen. Michael erschauderte, als seine Sinne weiter aufmerkten und schließlich konnte er identifizieren, was ihn geweckt hatte. „Wo hast du die Feder her?“, murmelte er kaum vernehmlich in das Kopfkissen hinein.

Brad konnte ihn natürlich trotzdem verstehen. „Woher wohl.“ Seine Schulterblätter wurden nachgezeichnet und unwillkürlich spannte er seine Muskeln an, um nicht zu zucken. „Aus meinem Kopfkissen natürlich.“

„Hm…“ Er drehte sich auf den Rücken und blinzelte unter halb geschlossenen Lidern zu Brad hoch. „Natürlich…“ Ein Lächeln zog an seinen Mundwinkeln. „Und warum bist du so unverschämt munter?“ Er fühlte sich unwillkürlich an die Nacht erinnert, als der Junge raus zum Schwimmbecken musste.

Der Gedanke wurde ihm geradewegs vom Gesicht abgelesen, der Precog benötigte ihre Verbindung dafür nicht. „Es ist nicht die Aussicht auf ein kaltes Bad, wie du sehr wohl weißt.“ Brad lehnte sich zu ihm herunter und warme Lippen streiften seine Stirn, bevor Michael spürte, wie sich Finger in seine Haare schlichen.

Er zog den Jüngeren ganz auf sich herauf und die Feder schwebte vergessen zu Boden. „Ja, ich weiß“, gab er zu. „Aber ich sehe keinen Grund, so früh aufzuwachen, nur weil wir heute aufbrechen.“

Ein Finger piekste in seine Rippen. „Willst du behaupten, dass du kein bisschen aufgeregt bist?“ Braune Augen funkelten ihn voller Energie an.

Er lachte, weil er nicht gegen die Emotionen ankämpfen konnte, die auf ihn überströmten. „Jetzt bin ich es, vielen Dank.“ Michael wuschelte durch die schwarzen Haare und Brad bettete den Kopf zufrieden auf seine Schulter.

„Gern geschehen.“

Er spürte das Grinsen, auch wenn er es nicht sehen konnte, und verpasste Brad eine gar nicht ernst gemeinte Kopfnuss dafür. „Aber wirklich, es ist doch kaum mehr als eine Dienstreise…“, zog er ihn dann auf.

Die Reaktion darauf war schon mehr ein Stoß in die Rippen als nur ein kleiner Piekser. „Hör auf, innerlich über mich zu lachen. Immerhin bekomme ich endlich meinen Urlaub mit dir. Was wir nebenbei machen, kann man schließlich kaum als richtige Arbeit bezeichnen.“

Michael rollte sie beide herum, so dass er jetzt auf Brad heruntersehen konnte. „Sag das nicht, wenn dich jemand anderer hören kann. Unsere Prioritäten sollten nämlich etwas anders aussehen.“

Wenn er nicht schon sehr genau Brads gute Laune spüren könnte, wäre das folgende Lächeln Beweis genug dafür gewesen. „Aber wir sind allein.“ Das Lächeln vertiefte sich, als Brad sein Becken bewegte und Michaels Gedanken abrupt in eine andere Richtung lenkte.

Ihm fielen kurz die Augen zu und er atmete zischend ein, schenkte Brad einen schiefen Blick, als er sich wieder unter Kontrolle hatte. „Du hättest auch gleich sagen können, was du willst…“

Brad zog eine Augenbraue hoch, war sich keiner Schuld bewusst. „Und du bist normalerweise etwas schneller darin, es allein herauszufinden.“

Er beugte sich herunter und küsste Brad. „Da siehst du mal, wie sehr du mich mit all deiner Aufregung abgelenkt hast.“

„Pah“, kam es unbeeindruckt zurück.

Und bei dieser kindischen Geste konnte er gar nicht anders, er musste laut lachen. Auch wenn es nicht lange vorhielt, denn Brad fiel es gar nicht schwer dafür zu sorgen, dass seine Gedanken sich endgültig etwas anderem zuwandten.
 

Brad strebte mit forschen Schritten auf den Ausgang zu, immer noch so voller Energie wie heute beim Erwachen. Kaum dass er diesen Gedanken ausformuliert hatte, richteten sich braune Augen auf ihn, ein amüsiertes Blitzen in Ihnen. „Du musst dich deswegen aber nicht schlecht fühlen. Der Sex war wie immer großartig.“

Michael hielt sich davon ab, die Augen zu verdrehen, denn er wusste sehr genau, warum Brad das gesagt hatte. Und natürlich bekam der Junge die gewünschte Reaktion, als Herr Walter, der zusammen mit Herrn Hoffmann auf sie gewartet hatte, das Gesicht verzog.

Herr Hoffmann hingegen lachte auf. „Das konntest du jetzt nicht lassen, was?“

„Warum sollte ich?“ Brad lächelte den älteren Mann an, bevor er sich vor Herrn Walter aufbaute. Und auch wenn es ihm nicht anzusehen war, so spürte Michael ein gewisses Zögern in dem Jüngeren, bevor Brad mit beiden Händen die Rechte des Anderen umfasste. „Sie werden sich nicht einsam fühlen ohne uns?“ Überraschend ernst.

Herr Walter zog seine Hand nicht zurück und das gezeigte Lächeln war von echter Belustigung unterlegt. „Da musst du dir keine Sorgen machen, ich werde mich schon zu beschäftigen wissen.“

Brad nickte langsam, immer noch nicht ganz überzeugt, sah für einen Moment zu Boden, mit einem leichten Stirnrunzeln.

Sein Blick schweifte kurz von dem Jüngeren weg, hin zu den beiden anderen Männern und in den erwidernden Blicken konnte er lesen, dass ihnen klar war, dass wohl Brad Herrn Walter mehr vermissen würde als andersherum.

Der Austausch blieb von Brad unbemerkt, der wieder ein Lächeln gefunden hatte. „Wenn Sie Schach spielen möchten, wenden Sie sich einfach an Herrn Schumann. Er wird Ihnen sicherlich versprechen, nicht zu schummeln.“

Herr Walter neigte den Kopf. „Ich werde es im Hinterkopf behalten.“

Brad wartete die Reaktion kaum ab, bevor er weitersprach. „Er würde Sie auch in die Stadt begleiten, wenn Sie mal die Schule verlassen wollen. Und falls Sie Frau Lang treffen, können Sie Herrn Hoffmann bei Ihr vertreten. Ich meine natürlich nur bei einem Kino- oder Restaurantbesuch.“ Letzteres wurde vollkommen ernsthaft hinzugefügt.

Ein trockenes Schnauben antwortete darauf. „Ich bin mir nicht so sicher, ob Chris trotz dieser Einschränkung viel von dieser Idee hält.“

Der tätschelte Herrn Walters Schulter. „Kein Problem. Ich weiß ja, dass du mir nicht ins Gehege kommen würdest. Das widerspräche deinen Moralvorstellungen.“

„Na danke, mach dich nur lustig darüber … Ich will mal dein Gesicht sehen, wenn ich Sie tatsächlich zu einer Verabredung einlade.“

Herr Hoffmann ließ sich von dieser Drohung so gar nicht beeindrucken. „Wie ich bereits sagte, in dieser Hinsicht habe ich keinerlei Bedenken.“ Und das war vollkommen aufrichtig gemeint, wie Michael lesen konnte.

Automatisch übertrug er die Information an Brad, der prompt Herrn Walters Hand drückte und so dessen Aufmerksamkeit wieder auf sich zog. „Verabreden Sie sich lieber mit ihrer Schwester, hm?“

„Sag bloß, sie hat wirklich eine…“

„Herr Hoffmann hat es Ihnen doch bereits gesagt, nicht wahr? Und es wird langsam Zeit, dass Sie nicht mehr nach Ausreden suchen.“

Herr Walter musterte den Jüngeren intensiv, ein Anklang von Belustigung in den grau-grünen Augen. „Bist du dir sicher?“

Die Frage beinhaltete mehr als eine Ebene, doch das hier war ein Fall, in dem Brad weiterhin nur das Offensichtliche sah. „Natürlich. Und wenn Sie erst einmal wieder Sex hatten, werden Sie sich fragen, warum Sie so lange gewartet haben.“ Letzteres mit einem Grinsen.

„Das konntest du dir jetzt auch nicht verkneifen, was?“ Herr Hoffmann lachte und wuschelte durch Brads Haare, was sich der Junge mal wieder gefallen ließ. „Aber jetzt musst du aufhören ihn zu ärgern, wir müssen nämlich los.“

Brad musste keinen Blick auf die Uhr werfen, nickte nur langsam. „Das müssen wir wohl.“ Und dann wurde Herr Walter umarmt, was dieser mit einem stoischen Gesichtsausdruck über sich ergehen ließ.

Er zog Brad zu sich heran, als sie sich zum Gehen wandten. „Du konntest dich ja kaum von ihm losreißen…“

Der Jüngere schenkte ihm einen nachdenklichen Blick. „Mir tut es irgendwie Leid, dass er nicht mitkommen kann.“

Hm… Michael ließ eine Augenbraue nach oben rutschen. „Und das, obwohl du am liebsten nur mit mir Urlaub machen würdest?“

Brad bemerkte nicht einmal, dass er aufgezogen wurde. Oder wenn er es tat, dann verbarg er es hervorragend. „Er könnte Herrn Hoffmann Gesellschaft leisten, nicht uns. Außerdem tut es ihm gut, wenn er ab und zu die Schule verlassen kann.“

Er ließ seine Belustigung los, denn in diesem Punkt hatte Brad vollkommen Recht. Herr Walter ließ es sich selten anmerken, aber vor einem Telepathen ließ es sich schwer verbergen. Und auch wenn der ältere Mann sich nicht mehr so eingesperrt wie am Anfang fühlte, so vermisste er die Freiheiten, die er früher hatte. „Nimm ihn das nächste Mal wieder mit nach Japan. Auf diese Weise kommt er auch raus.“

Brads Gesicht hellte sich auf. „Das werde ich tun, wenn ihr es genehmigt.“

Der Wagen war bereits vorgefahren und den würden sie noch für sich allein haben – wenn man Herrn Hoffmann und den Chauffeur mal unberücksichtigt ließ. Schließlich würden sich auf dem Weg zum Flughafen kaum irgendwelche Gefahren ergeben. Ein Mundwinkel rutschte nach oben, als Michael sich daran erinnerte, dass es tatsächlich eine kurze Diskussion zu diesem Thema gegeben hatte. Doch schließlich war ausschlaggebend gewesen, dass weder Herr Franken noch Brad etwas vorhergesehen hatten. Also würden die beiden Ex am Flughafen auf sie warten, was zudem den Vorteil hatte, dass die beiden bereits ihr Gepäck aufgeben konnten.

Die Tür wurde ihnen aufgehalten und während Brad sich natürlich neben ihn setzte, nahm Herr Hoffmann ihnen gegenüber Platz. Seine Hand wurde ergriffen, nachdem sie sich angeschnallt hatten und wenn Brad äußerlich in Gedanken versunken erschien, so waren es zumindest nicht nur die eigenen.

>Du warst sicher auch schon einmal im Berliner Büro, hm?<

Eisblaue Augen ruhten kurz auf Brad, bevor er dem Chauffeur zunickte, dass er losfahren konnte. Herr Hoffmann hatte anscheinend auch erkannt, was vor sich ging, und griff nach einer Zeitung, um sich beschäftigt zu halten.

>Ja, aber nicht, seit ich dem Triumvirat angehöre.<

>Mm… Ich habe Frau Wolff nur kurz kennengelernt, aber sie machte auf mich nicht den Eindruck, als ob sie ein Problem mit Talenten hätte.<

Michael lächelte innerlich, was sich als ein Strom von Wärme auf Brad übertrug. >Solche Ressentiments sind subtil, ich glaube nicht, dass eine Begegnung reichen würde. Aber zumindest hat dich dein Eindruck nicht völlig getäuscht. Nach Japan steht dieses Büro auf dem zweiten Platz. Man sollte nur nicht vergessen, dass wir hier einen Heimvorteil haben.<

Seine Hand wurde kurz gedrückt, in Reaktion auf die Emotion. >Daher steht Berlin also auf dem Reiseplan. Ich hatte mich schon ein wenig gewundert. Außerdem ist es sinnvoll, sich nicht nur Negativbeispiele anzusehen.<

>Natürlich. Übrigens hättest du doch schon längst fragen können…< Amüsiert.

>Das war vollkommen unnötig<, kam es gleichmütig zurück. >Schließlich wusste ich ja, dass sich die Gelegenheit noch ergeben wird.<

>Aha<, jetzt verstand auch er selbst. >Du willst dich von der Tatsache ablenken, dass du nicht selbst hinter dem Steuer sitzen darfst.<

Das brachte ihm einen flachen Blick ein. >Was ist daran so witzig?<

>Vielleicht nur die Tatsache, dass es mich an die Zeit erinnert, als du noch ein kleiner Junge warst.< Michael hatte über seine Antwort nicht lange nachgedacht, aber gerade das sorgte dafür, dass sie genau den Punkt traf.

Brad brummte nur etwas Unverständliches, ließ den Kopf dann gegen Michaels Schulter fallen. Anscheinend hatte er dazu nichts mehr zu sagen.

Er lächelte in Brads Haarschopf hinein und beschloss, den Jungen erst einmal nicht mehr aufzuziehen. Stattdessen hob er seine freie Hand und begann mit schwarzen Strähnen zu spielen, unbewusst die Reaktion spiegelnd, die der Jüngere immer noch so oft zeigte.

Der Rest der Fahrt verging ohne Gespräche, weder auf der offensichtlichen noch auf der telepathischen Ebene, aber die waren auch nicht erforderlich. Schließlich mussten sie sich nicht in Kürze trennen. Und das war beinahe wie eine vollkommen neue Erkenntnis. Etwas, das er natürlich gewusst hatte, was ihm bis zu diesem Moment aber nicht wirklich bewusst geworden war.

Brad lehnte sich wenn möglich noch ein bisschen mehr in ihn hinein, in die Zufriedenheit, die von Michael ausstrahlte, und entspannte sich völlig. Etwas, das sich bis zu ihrer Ankunft am Flughafen ebenfalls nicht änderte.

Frau Jäger und Herr Jung warteten wenig überraschend genau dort auf sie, wo der Chauffeur parkte. Keiner der drei war ein Telepath, aber in diesem Fall hatten technische Hilfsmittel vollkommen ausgereicht, um die erforderlichen Informationen auszutauschen.

Die beiden verbeugten sich leicht, als er den Wagen verließ. „Guten Tag, Herr Schneider. Herr Crawford.“

Der Jüngere warf ihnen einen tadelnden Blick zu. „Julia, Markus.“ Die Vornamen wurden merklich betont, woraufhin Herr Jung lächelte.

„Wir konnten doch nicht so einfach davon ausgehen, dass die alte Abmachung noch gilt, Brad.“

Und tatsächlich waren die Ex direkt vom Triumvirat über ihren neuen Auftrag informiert worden, so dass sie Brad heute zum ersten Mal seit fast zwei Jahren wiedersahen. Und wenn man ihre Erziehung auf Rosenkreuz bedachte, war es nicht weiter verwunderlich, dass sie sich nicht so einfach irgendwelche Freiheiten herausnahmen.

Brad schüttelte nur den Kopf, machte sich dann daran, Herrn Hoffmann offiziell vorzustellen.

Die beiden Ex erwiderten den Gruß des älteren Mannes höflich und interessiert lauschte Michael auf das, was wirklich in ihnen vorging. Normalerweise konnten sich Herr Jung und Frau Jäger gut genug abschirmen, dass er nicht so einfach Zugriff auf sie hätte, aber sie blieben absichtlich offen, um ihn im Notfall schnell warnen zu können. Weswegen er problemlos feststellen konnte, dass sie Herrn Hoffmann nicht nur als Talentlosen abstempelten. Vielmehr erfolgte eine vorsichtige Einordnung als mögliche Unterstützung.

Er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder nach außen, wo Frau Jäger gerade die Führung übernahm, während der andere Ex sich um die Rückendeckung kümmerte.

Brad blieb natürlich an seiner Seite und der war in Gedanken schon wieder bei ihrem ersten Ziel. „Irgendwie fällt es mir schwer, dem Besuch in Berlin einen Eindruck von Urlaub abzugewinnen“, wurde wie aus dem Blauen heraus festgestellt.

Er ließ sich sein Amüsement nicht anmerken. „Das wird schon noch. Und vielleicht hilft es ja, wenn wir danach den deutschen Sprachraum verlassen.“

Brad zog eine Augenbraue hoch. „Ein schöner Strand in der Nähe wäre wohl hilfreicher.“

„Natürlich.“ Und jetzt lachte er.
 

~TBC~
 

Hm, Brad ist ein wenig auf einen Strandurlaub fixiert, weil das die einzige Form ist, die er bisher kennengelernt hat ^.~

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-11-06T19:13:05+00:00 06.11.2011 20:13
Hallo,

die erste Hälfte des Kapitels war wieder sehr lustig. Brad kann es einfach nicht lassen die "Normalen" aufzuziehen. Und er versucht schon wieder zu verkuppeln. Auch wenn es noch nicht nach Urlaub aussieht, so hat er doch mal Michael den ganzen Tag für sich, naja, bei sich.

lg

PS: Wenn die Geschichte länger wird als CD habe ich gar nichts dagegen.


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