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Reaching for the Stars

von

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"Eine Lehrerin? Da hätten Sie sich wirklich jemanden von uns aussuchen können"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 174/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ausflug zum Weihnachtsmarkt ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: *grins* Ich hatte heute auch eines dieser kleinen gefüllten Lebkuchenherzen. ^^ Dass die Story gerade bei diesem Thema angelangt ist, ist aber nur Zufall.

Übrigens wird der Auflug mal ohne größere Verwicklungen auskommen – Brad lässt sich sogar zu einer guten Tat herab. *zwinka*
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 174 „Eine Lehrerin? Da hätten Sie sich wirklich jemanden von uns aussuchen können“
 

Brad lehnte sich leicht gegen ihn, beobachtete von dort aus, wie Herr Hoffmann sein Date begrüßte. Energie blitzte seine Schilde entlang, als der Jüngere dessen Talent befragte, aber offensichtlich blieb er ohne endgültige Antwort. „Ist sie in Ordnung?“, wurde Michael leise gefragt.

Vorsichtig tastete er über den Verstand der Frau hinweg. Er musste nicht tief vordringen, um einen allgemeinen Eindruck zu gewinnen und der reichte erst einmal. „Sie kommt von hier. Von daher weiß sie, dass sie keine Fragen zu stellen hat, was die Schule angeht. Und soweit ich es sehen kann, hat sie es bisher auch nicht versucht.“ Er suchte Brads Blick. „Ich denke, Herr Hoffmann würde sich auch nicht mit ihr abgeben, wenn es anders wäre.“

Herr Walter, der gar nicht anders konnte, als ihnen zuzuhören, zeigte ein schmales Lächeln. Das allerdings nicht viel Humor in sich trug. „Dieser Einschätzung kann ich mich nur anschließen. Chris stellt eure Einrichtung eindeutig vor seine privaten Belange.“

Brad hatte den Kopf leicht geneigt und in den braunen Augen stand ein unlesbarer Ausdruck. Und Michael konnte nicht einmal mit Hilfe seines Talents deuten, was genau der zu bedeuten hatte. „Er gehört auch schon sehr lange zu uns“, meinte der Jüngere schließlich, legte eine Hand auf Herrn Walters Arm, auch wenn der das durch die dicke Jacke kaum spüren würde. „Es ist daher eine sehr einfache Entscheidung für ihn. Wenn Sie sich ebenfalls endlich für uns entscheiden würden, wäre manches leichter für Sie…“

Zunächst geschah gar nichts, dann gewann das Lächeln an Wärme. „Ihr habt mich nicht früh genug in die Hände bekommen, um mich zu indoktrinieren. Also gib deine Versuche auf.“

„Ha, Herr Hoffmann ist als Talentloser auch nicht in der Schule aufgezogen worden, von daher konnten wir ihn kaum indoktrinieren. Er weiß ganz einfach, dass wir die bessere Wahl sind.“ Jetzt war es eindeutig Belustigung, die in Brads Blick stand.

Michaels Mundwinkel zuckten bei diesem Anblick und interessiert wartete er auf die Reaktion des älteren Mannes.

Der zog eine Augenbraue hoch. „Hast du mich gerade als dumm bezeichnet, ohne es auszusprechen?“

Brad grinste bloß, wurde dadurch einer Antwort enthoben, dass Herr Hoffmann sich mit der Frau näherte, um sie ihnen vorzustellen. Und das war garantiert kein Zufall. Was nicht nur Michael klar war, sondern nach dessen Blick zu urteilen auch Herrn Walter.

Die Vorstellungsrunde war schnell erledigt, Frau Lang machte sich keine besonderen Gedanken über sie, lediglich Brads Anwesenheit weckte eine gewisse Neugier. Sie ordnete den Jungen als Schüler ein und war daher überrascht, ihn in der Stadt zu sehen.

Amüsiert teilte er Brad diese Feststellung mit, der flüchtig das Gesicht verzog.

>Inzwischen bin ich wirklich alt genug, um die Schule abgeschlossen zu haben, selbst Draußen.<

>Das vielleicht, allerdings passt du einfach nicht ins gewohnte Schema. Sowohl die Instruktoren als auch die Angestellten, die sie hier in der Stadt zu Gesicht bekommen, sind eindeutig älter. Von daher ist ihre Vermutung gar nicht so verwunderlich.<

Dazu sagte Brad gar nichts, kein klarer Gedanke wurde formuliert. Aber auch das Schweigen war ausgesprochen beredt.

Und er konnte nicht anders, er lehnte sich zu dem Jüngeren hinüber und küsste ihn, erntete auf diese Weise ein Lächeln von ihm.

Herr Walter hingegen sah sich um, als würde er Zeugen befürchten, was Michael mit einem Kopfschütteln quittierte. „Niemand interessiert sich für uns“, versicherte er dem älteren Mann. Der sich daran erinnerte, dass Michael problemlos dafür sorgen konnte und sich daher den ersten automatischen Widerspruch verkniff.

Brad lachte leise, griff kurz nach Herrn Walters Hand. „Sie wissen schon, Richard, nicht ärgern lassen.“

Diesmal war es der Andere, der den Kopf schüttelte. „Sehr witzig…“

„Genau“, kam es unbeeindruckt zurück.

Michael gewann Brads Aufmerksamkeit zurück, als er ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Was hast du nun eigentlich vor, nachdem du uns alle hierher geschleppt hast, hm?“

Der Junge zog eine Augenbraue hoch. „Nun, auf den Weihnachtsmarkt gehen, natürlich. Das war auch das, was Herr Hoffmann vorhatte.“

„Stimmt“, gestand dieser ein, gar nicht überrascht, obwohl er Brad nie etwas Genaues über seine Pläne erzählt hatte.

Da keiner einen Einspruch erhob, machten sie sich auf den Weg in Richtung Marktplatz. Es war nicht weiter schwer, die Lage zu identifzieren, die meisten Leute um sie herum strebten in dieselbe Richtung und dann waren da noch die Geräusche. Stimmen und Karusselmusik zogen zu ihnen herüber, allerdings gedämpft durch den Schneefall, der eingesetzt hatte.

Brad lief neben ihm, die Hand fest in seiner, achtete darauf, dass Herr Walter sich dennoch nicht alleingelassen vorkam. Immerhin war Herr Hoffmann mit Frau Lang beschäftigt, die sich bei ihm untergehakt hatte. Der Junge streckte die freie Hand aus, sah zu, wie sich Schneeflocken auf dem Handschuh niederließen. Und es waren echte, schwere Flocken, kein Schneeregen und keine kleinen weißen Körner.

Michael lächelte in sich hinein. Brad war nicht der Einzige, der sich in dieser Stimmung befand, halb verspielt, halb einfach nur in das weiße Treiben versunken. Es fühlte sich gut an. Sein Talent bereitete ihm selten große Schwierigekeiten, er hatte gute Schilde – nichtsdestotrotz war der Unterschied spürbar, die Gedanken um ihn herum waren ruhiger und nicht so chaotisch und so entspannte er sich unwillkürlich.

>Es ist schön, nicht wahr?<, merkte Brad leise an. >Oben auf der Schule schneit es auch, und trotzdem wirkt es gerade völlig anders.<

Eisblaue Augen musterten den Jüngeren. >Die Weihnachtsstimmung lässt sich nicht verleugnen…<

Brad neigte den Kopf nachdenklich zur Seite. >Ja, das wird es wohl sein.<

Und dann hatten sie auch schon ihr Ziel erreicht und wurden von dem Gedränge aufgenommen. Prompt konnte er eine gewissen Abneigung von Brad ausgehen spüren, einige der Leute kamen ihnen ganz einfach zu nahe. Zum Glück war das ein Problem, das Michael leicht beheben konnte. Es war vielleicht nicht viel Raum, den sie gewannen, denn er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit auf sie ziehen, aber zumindest bestand nicht mehr die Gefahr, dass ihnen jemand auf die Füße trat.

Brad sandte einen stummen Dank an ihn, wandte sich dann neugierig den Ständen zu.

Michael musste sich daran erinnern, dass der Jüngere noch nie auf einem Weihnachtsmarkt gewesen war – oder sich zumindest nicht mehr daran erinnern konnte – während er selbst früher mit seinem Vater hier gewesen war.

Braune Augen suchten kurz seinen Blick, als Brad diese Überlegung mitbekam und das begleitende Lächeln war ein wenig unecht. So weit der Precog auch in die Zukunft sehen konnte, Brad hätte viel darum gegeben, auch seine Vergangenheit sehen zu können. Sie sprachen vielleicht nicht mehr darüber, aber Michael wusste es trotzdem.

Stumm trat er hinter ihn, was der Jüngere gleich ausnutzte, um sich unauffällig gegen ihn zu lehnen.

Sie befanden sich gerade bei einem Stand, der verschiedene Süßwaren verkaufte. Brads Interesse wäre also verständlich gewesen, wenn Alexander noch auf Rosenkreuz wäre, so aber… Sein Blick wanderte weiter und kam auf Herrn Walter zu ruhen. Hm, vielleicht war Brad auch eher daran interessiert, was der ältere Mann hier wollte.

Dieser schien in Gedanken versunken, wandte sich aber abrupt an den Jungen. „Meinst du, ich kann Maria etwas kaufen?“

Er spürte Brads Stirnrunzeln, auch wenn er es nicht sah. „Wenn es ein richtiges Geschenk wäre, würde ich nein sagen. Aber solange es nur um Süßigkeiten geht – ich habe Alex und Stephan auch häufiger etwas mitgebracht.“

Die Blicke der beiden hatten sich regelrecht ineinander verhakt und es war Herr Walter, der ihn als erster senkte. Es wurde keine Entschuldigung ausgesprochen und Brad wollte auch gar keine haben.

„Ich denke, ich werde etwas für Nagi und André kaufen. Und wenn ich das nächste Mal zum Heim rüberfahre, kann ich Ihr Geschenk gleich mitnehmen. Oder Sie kommen mal wieder mit.“

Herr Walter nickte, ohne sich bereits für etwas zu entscheiden und kurz darauf wechselten kandierte Früchte und Lebkuchen die Besitzer.

Die nächsten Stände passierten sie einfach nur, es gab nichts, was Brads Aufmerksamkeit geweckt hätte. Also sah Michael sich weiter um, lächelte schließlich. „Wie wäre es mit einem von den Fahrgeschäften?“, schlug er vor. „Du willst doch sonst immer so hoch hinaus.“ Er deutete auf ein Kettenkarussel, das nur entfernte Ähnlichkeit mit denen aus seiner Kindheit hatte. Dazu stieg die ganze Sache zu weit in die Höhe, bevor es sich überhaupt erst zu drehen begann.

Brad war seinem Blick gefolgt und die braunen Augen weiteten sich flüchtig. Nichts, was einem anderen aufgefallen wäre und wenn, hätte dieser wahrscheinlich die falschen Schlüsse gezogen.

Doch Michael spürte die Energie, die gleichzeitig aufgeblitzt war, so dass ihn Brads Antwort nicht überraschte.

„Hm, lieber nicht. Stell dir mal vor, man würde da oben steckenbleiben und stundenlang wortwörtlich in der Luft hängen.“ Dem schloss sich ein amüsiertes Lächeln an.

Was Herrn Walter aus irgendeinem Grund misstrauisch zu machen schien. „Willst du damit sagen, dass du so etwas für wahrscheinlich hältst?“ Die Frage wurde vorsichtig formuliert, weil sie sich in aller Öffentlichkeit befanden.

Und Brads Lächeln wurde ausgeprägter. „Für sehr“, wurde bestätigt.

„Dann solltest du etwas dagegen tun“, forderte der Ältere.

„Ah, machen Sie sich Sorgen um die Leute hier? Das müssen Sie nicht, es wird niemandem etwas passieren.“ Der Junge schien amüsiert. Und bevor Herr Walter protestieren konnte, hob er eine Hand. „Andererseits ist das hier unsere Stadt, nicht wahr? Also sollten wir uns wirklich darum kümmern.“ Damit wurde Michael fordernd angesehen.

„Du willst die Überzeugungsarbeit auf mich abschieben?“ Er zog eine Augenbraue hoch.

Brad war von dieser Frage ausgesprochen unbeeindruckt. „Für dich bedeutet das Überzeugen ja keine Arbeit, also natürlich. Von mir würden sie nur wissen wollen, wie ich auf die Idee komme, dass ein Defekt vorliegen könnte.“

„Hm…“ Während er noch so tat, als würde er über dieses Argument nachdenken, sandte er sein Talent aus, um den Betreiber des Kettenkarussels zu finden. Und weil dieser von Natur aus vorsichtig war, fiel es ihm nicht besonders schwer, die gewünschte Suggestion einzupflanzen. Michael lächelte. „Dem kann ich kaum widersprechen. Es ist erledigt.“ Seine Worte wurden durch die Unruhe bestätigt, die sich beim Kettenkarussel auszubreiten begann.

Grau-grüne Augen richteten sich auf ihn, ihr Ausdruck beinahe unlesbar. Aber Herr Walter konnte nicht ganz verbergen, dass er beeindruckt war.

Brad hingegen lächelte einfach nur zurück. „Ausgezeichnet. Dann können wir unsere Runde ja fortsetzen.“

Was sie auch taten. Sie holten zu Herrn Hoffmann und dessen Begleitung auf, die ihre Abwesenheit nicht einmal bemerkt hatten, und Brads Hand schlüpfte wieder in seine.

Weitere Überraschungen ergaben sich nicht, aber allmählich begann die Kälte ihnen trotz ihrer Sachen in die Glieder zu kriechen. Als sie an einen Glühweinstand kamen, bei dem es Sitzplätze unter einem Heizstrahler gab, entschieden sie sich daher einstimmig für eine Pause.

Brad fröstelte im ersten Moment besonders stark und da der Jüngere genau neben ihm saß, wurde ohne zu fragen seine Jacke aufgemacht und dann schoben sich inzwischen nicht behandschuhte Hände geradewegs unter seinen Pullover.

Er beobachtete das Manöver mit zuckenden Mundwinkeln, das verging ihm aber, als er die Hände wirklich spürte. Selbst durch sein Hemd durch. „Wie hast du es geschafft, trotz Handschuhe so kalte Hände zu bekommen?“

Er erhielt einen schiefen Blick. „Sie waren anscheinend nicht dick genug. Und du könntest übrigens ein bisschen wärmer sein.“

Michael entkam ein ungläubiges Auflachen. „Na du bist mir lustig. Bis eben war mir nämlich noch warm genug. Außerdem warst du gestern noch anderer Ansicht, hm?“

Brad neigte den Kopf leicht zur Seite, grinste dann plötzlich. „Dann muss ich meine Meinung wohl revividieren. An ein Heizkissen reichst du doch nicht ganz heran. Jedenfalls nicht, solange wir im Freien sind.“

Herr Hoffmann lachte über diesen Kommentar, während Herr Walter so aussah, als wäre ihm das zu viel an Information.

Brad kümmerte sich wenig darum, fand seine Hände aber inzwischen aufgewärmt genug, um Michael wieder freizugeben. Oder vielleicht lag es daran, dass er sie gleich darauf um die heiße Tasse wickeln konnte. Dann richteten sich die braunen Augen auf Frau Lang und alles Spielerische war daraus verschwunden. „Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade mit Herrn Hoffmann verabredet sind?“

Sie war ein wenig überrascht, ausgerechnet von Brad angesprochen zu werden, antwortete aber bereitwillig. „Ich unterrichte Deutsch und Geschichte in der Oberstufe.“

Der Junge setzte eine interessierte Miene auf, die sogar aufrichtig war.
 

Sie waren zurück auf Rosenkreuz und kurz davor, sich von den anderen beiden zu verabschieden, als Herr Hoffmann Brad darauf ansprach. Der ältere Mann hatte sehr genau verstanden, warum seine Freundin ausgefragt worden war. Vielleicht besser als Brad selbst. „Und, genügt sie deinen Ansprüchen?“

„Muss sie nicht vielmehr Ihren genügen?“, wurde eine unschuldige Gegenfrage gestellt und Michael verkniff sich ein Lächeln, als er das hörte.

„Du weißt, dass sie es tut. Sonst wäre sie nicht in meiner Begleitung gewesen, nicht wahr?“

„Sie ist in Ordnung…“ Was von Brad kommend kein allzu übles Urteil war, wenn man bedachte, dass Frau Lang den Nachteil hatte, eine Talentlose und… nun ja, eben eine Frau zu sein. Der Jüngere legte den Kopf leicht zur Seite. „Aber eine Lehrerin? Da hätten Sie sich wirklich jemanden von uns aussuchen können.“

Herr Hoffmann lachte auf und wuschelte Brad durch die Haare, als wäre dieser noch ein kleiner Junge. „Nein danke, eine Instruktorin wäre mir zu gefährlich. Wenn sie sich überhaupt dazu herablassen würde, mit mir auszugehen.“

Brad tat es mit einem Schulterzucken ab. „Es ist Ihre Entscheidung.“ Dann schien er abrupt umzuschalten. „Hat Ihre Freundin zufälligerweise eine Schwester?“

Herr Walter fand sich den Blicken aller ausgesetzt, als sie begriffen, worauf diese Frage anspielte. Prompt hob dieser beide Hände. „Ich verbitte mir jegliche Verkupplungsversuche.“ Mit einer vollkommen ernsten Miene.

Brad weigerte sich, ein solches Versprechen abzugeben, während Herr Hoffmann den anderen Mann auslachte.

Er selbst ließ warmes Amüsement auf den Jungen überfließen.
 

~TBC~
 

Das nächste Mal kommen wir auf Maria und ihr Problem zurück…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-10-03T04:42:08+00:00 03.10.2011 06:42
Hallo,

Brad muss aber mit "seinen" Talentlosen auch alles unter Kontrolle haben. *lach* Doch seine Verkupplungsversuche werden wohl so schnell nichts werden. Auf Maria hingegen freue ich mich schon sehr. Du deutest aber an, dass sie immer noch Probleme hat. Schade.

lg


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