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Reaching for the Stars

von

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"Du verstehst, warum es mir wirklich egal ist, wenn du nur mich siehst?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 128/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brad gibt ein Versprechen…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Kralle: Du wirst sehen, dass jemand glaubte, einen guten Grund zu haben, der Stephans Tod erforderte. Was natürlich für niemanden ein besonders großer Trost ist…

Und eine Antwort, die nichts direkt mit den künftigen Ereingissen zu tun hat: RftS spielt wie ich mal erwähnte im Alternate States Universum. Die Fanfic spiegelt teilweise Ereignisse wieder, die so ähnlich auch in den anderen Storys vorkamen. Und auch wenn die Umstände hier völlig anders sind, erinnerst du dich vielleicht noch daran, dass es in CotM ebenfalls Stephan war, der starb…
 

@Jemma: *Augenbraue hochzieh* Wirklich _alle_? Also ich weiß nicht so recht, wie ich zu meinen frühen Werken stehe… Aber ich freue mich natürlich über dein anhaltenes Interessse ^^ Für CD muss man wirklich ein wenig Zeit mitbringen *ehe*

Stimmt, auch wenn es mit den Regeln bricht, wird Brad es nun Alex erzählen… Und Stephans Tod mag überraschend kommen, aber du wirst noch sehen, dass er durch eine Kette von Ereignissen ausgelöst wurde, die bis ganz zum Beginn dieser Geschichte zurückführt.
 

„Er ist deinetwegen gestorben…“

„Ich habe nicht den Abzug gedrückt. Und genauso wenig habe ich den Befehl dazu gegeben.“

„Sorg dafür, dass du mir nicht noch einmal unter die Augen kommst.“
 

(Alexander und Brad über Stephan, Finding Home, Teil 17)
 

Teil 128 „Du verstehst, warum es mir wirklich egal ist, wenn du nur mich siehst?“
 

Brad wartete vor dem Hotel darauf, dass Herr Peters mit Alexander zurückkehren würde, regungslos wie eine Statue. Er verspürte keine Ungeduld, aber trotzdem nagte etwas an ihm, über das er gerade nicht nachdenken wollte. Also tat er es auch nicht.

Herr Schumann hatte ihn nach einem langen, nachdenklichen Blick ohne Nachfrage in Ruhe gelassen und war allein auf ihr Zimmer gegangen.

Braune Augen wurden für einen Moment geschlossen, als er Alexander sah, kurz bevor dieser tatsächlich an der Seite des Lehrers den Parkplatz verließ. Es dauerte nicht mehr als zwei, drei Sekunden, bis der Empath ihn erspähte.

Brad konnte genau beobachten, wie Unglauben über Alexanders Gesicht spielte, dann durch Überraschung abgelöst wurde. Und zum Schluss war da ganz einfach nur ein breites Grinsen, als der Andere auf ihn zugerannt kam.

„Brad! Warst du mein Beobachter?“ Gleich darauf wurde er begeistert umarmt, Alexander war noch aufgedreht von seinem heutigen Erfolg.

Er nickte stumm und begegnete über Alexanders Schulter hinweg Herrn Peters Blick, der seine Anwesenheit mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm. Anders als sein Freund wusste der Lehrer zu genau, dass sich kein Beobachter sehen lassen würde, auch nicht nach Abschluss des Einsatzes.

In dem Neigen des Kopfes lag eine stumme Frage, deren Beantwortung Brad mit einem Schütteln seines Kopfes auf später verschob. Herr Peters nahm es zur Kenntnis und ging an ihnen vorbei, Alexander im wahrsten Sinne des Wortes in seinen Händen lassend.

Dem war inzwischen sein Mangel an einer Reaktion aufgefallen und ein wenig zögerlich trat Alexander einen Schritt zurück, versuchte von seinem Gesicht abzulesen, was los war. „Brad?“ Eine Hand wurde ausgestreckt, unbewusst, erneuerte den Kontakt und er konnte spüren, wie das Talent des Empathen ihn streifte. Doch auch auf diese Weise erhielt Alexander keine Antwort und Brads Miene war genug, um ihn jetzt besorgt werden zu lassen.

Brad gab sich innerlich einen Ruck, legte seine Hand über die von Alexander. „Es geht um Stephan.“

Braune Augen weiteten sich und Alexander schüttelte abwehrend den Kopf, als dieser bereits verstand, ohne verstehen zu wollen. „Nein…“

Diesmal war er es, der den Anderen an sich zog. Hände krallten sich in seinen Rücken, dann lief ein Schauer durch Alexanders Körper. Da war Stille zwischen ihnen, während er Alexanders Reaktion abwartete, immer noch geduldig.

Ein gepresster Laut, der Griff wurde für einen Moment stärker, bevor alle Kraft aus Alexander zu weichen schien und dieser nur noch gegen ihn lehnte, mit hängenden Armen. „Wenn mein Auftrag nicht gewesen wäre… wenn du dich nicht so auf mich konzentriert hättest… vielleicht hättest du es dann gesehen und es verhindern können…“ Stockend.

Er runzelte die Stirn, verständnislos. Das klang beinahe danach, als würde sich Alexander die Schuld für das Vorgefallene geben. Und auch wenn Brad noch nicht wusste, was genau mit Stephan passiert war, so konnte er ohne Zweifel sagen, dass Alexander auf keinen Fall etwas damit zu tun hatte. Seine Hand kam im Nacken des Anderen zu ruhen und er zog ihn ein Stück zurück, so dass sie sich direkt in die Augen sahen, nur durch wenige Zentimeter getrennt. „Ich werde denjenigen finden, der es getan hat“, versprach er Alexander.

Der sehr langsam zwinkerte. „Du meinst…“ Die Stimme des Empathen brach und die Frage konnte nicht zu Ende geführt worden.

Brad verstand ihn trotzdem. „Stephan ist-“, er stoppte und verbesserte sich, bevor er fortfuhr. „Stephan war zu gut, um durch einen dummen Fehler zu sterben. Und wer auch immer hier die Hände im Spiel hatte, wird es bereuen.“

Etwas in Alexanders Gestalt straffte sich und ein Funken glomm in braunen Augen auf. „Versprochen?“

Und Brad nickte knapp, ohne eine Sekunde darüber nachdenken zu müssen.
 

Die Heimfahrt zog sich in die Länge, während er nach draußen starrte, wo hinter dem Glas die Landschaft an ihm vorüberzog. Herr Schumann suchte kein Gespräch, der Instruktor versuchte rücksichtsvoll zu sein, auch wenn Brad eine Ablenkung – egal welcher Art – beinahe willkommen geheißen hätte. Stattdessen versuchte er, die Zukunft zu sehen, aber es war alles zu wage ohne jeden Anhaltspunkt. Er musste sich in Geduld üben, etwas, was er sonst sehr viel besser konnte.

Schließlich gab er mit einem innerlichen Seufzen auf und schloss die Augen. Kurz darauf verlor er jedes Zeitempfinden, als er sich völlig auf seine Schilde konzentrierte. Es war schließlich eine Weile her, dass er sie trainiert hatte.

Ein Gefühl der Vertrautheit holte ihn irgendwann zurück und ein unbewusstes Lächeln huschte über sein Gesicht, als er von seinen Übungen abließ und Michael begrüßte.

Wärme strömte in Erwiderung auf ihn über, auch wenn der Ältere ein wenig abgelenkt wirkte. Einen Moment später sah er, womit Michael gerade beschäftigt war, und verstand. Seine Züge wurden wieder ausdruckslos, aber die Wärme hielt er fest.

Herr Schumann räusperte sich und zog damit Brads Aufmerksamkeit auf sich. „Ich werde dafür sorgen, dass das Gepäck zu deinem Quartier gebracht wird.“

„Vielen Dank.“ Natürlich nahm er das Angebot an, so würde es keine Verzögerungen geben.

Der Instruktor lächelte leicht, konzentrierte sich dann darauf, sie schnell und sicher bis zum Eingang zu bringen. „Ich werde dir nachher meinen Bericht zur Ergänzung schicken“, meinte Herrn Schumann, während Brad bereits dabei war, sich abzuschnallen.

Das stoppte ihn für einen Augenblick und er wandte sich dem Älteren zu. „Ist es nicht angedacht, dass es genau anders herum läuft? Immerhin bin ich hier der Anfänger.“

„Wir können dieses Mal eine Ausnahme machen.“

Er würde das ganz sicher nicht hinterfragen. Anscheinend war Herr Schumann wie er selbst der Ansicht, dass bei Stephans Tod etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. Also nickte er nur, stieg dann aus. „Bis später, Herr Schumann.“

„Ja, Brad, bis später.“

Er begab sich ohne Umwege zu Michaels Büro und nicht einmal die Umstände seiner hastigen Rückkehr hinderten ihn daran das Gefühl zu genießen, als die Verbindung zwischen ihnen zu gewohnter Stärke zurückkehrte. Und so lächelte er wieder, als er sein Ziel schließlich erreichte.

Michael hob den Blick von seinen Unterlagen, kaum dass Brad das Büro betreten hatte und lächelte ebenfalls, auch wenn der Ausdruck kurz darauf zu Ernst wechselte. Eine Hand wies zum freien Sessel, aber Brad umrundete zunächst den Schreibtisch und küsste Michael, bevor er der Einladung folgte und Platz nahm.

Und prompt war das Nagen in seinem Inneren zurück. Ohne dass er es merkte verdunkelte sich sein Blick, während er sich in einer fahrigen Geste durch die schwarzen Haare strich. Ein Rascheln lenkte ihn ab und seine Aufmerksamkeit auf die Blätter, die Michael ihm zugeschoben hatte. „Der Bericht ist da?“ Er griff nicht gleich danach.

Eisblaue Augen musterten ihn nachdenklich. Und statt zu antworten beschloss der Ältere, mit einer Gegenfrage zu reagieren. „Was ist los, Brad?“

Er erwiderte Michaels Blick, immer noch von mentaler Wärme umgeben. Und dieses Mal stellte er sich dem nagenden Gefühl. „Ich habe es nicht kommen sehen.“

Michael neigte den Kopf. „Du kannst nicht alles sehen“, lautete die sanfte Antwort.

Doch er schüttelte nur den Kopf. „Er war mein Freund. Er sollte mir nahe genug sein.“ Seine Lippen formten für einen Moment nicht mehr als einen schmalen Strich, bevor er weitersprach. „Aber er war mir anscheinend nicht wichtig genug.“ Er schwieg einen Moment, bevor er endlich die Frage stellte, die ihn beschäftigt hatte, auch wenn das eigentlich gar nicht notwendig sein sollte. „Stört dich das gar nicht?“

Michaels Blick ließ ihn nicht los, während der Ältere sich die Zeit nahm, alle Bedeutungsschichten zu durchdringen. Und dann war da auf einmal ein Lächeln, was Brad unwillkürlich tief einatmen ließ. „Hat es mich denn jemals gestört?“

Brads Kopfschütteln wurde kaum abgewartet, bevor die nächste Frage folgte.

„Und was ist mit mir? Hättest du es gesehen, wenn mir etwas zustoßen würde?“

Ein Feuer entzündete sich in braunen Augen. „Natürlich hätte ich das!“ Alles andere wäre undenkbar.

„In dem Fall solltest du dir keine Gedanken darüber machen. Warum sollte es mich schließlich stören, dass du dich letztendlich nur für mich interessierst?“ Mit einer Kühle, die nicht gegen Brad gerichtet war, sondern vielmehr gegen alle anderen.

Und sie resonierte mit etwas in Brad, das mit dieser kleinen Welt, die nur zwischen ihnen bestand, schon immer zufrieden gewesen war. Er lächelte ebenfalls, griff dann endlich nach den Unterlagen, woraufhin sich die Atmosphäre normalisierte.

„Du hättest auf jeden Fall Schwierigkeiten gehabt, eine Warnung zu erhalten“, erläuterte Michael, während Brad sich einen Überblick verschaffte. „Sie sind während des eigentlichen Auftrags auf einen Hinweis auf unseren geheimnisvollen Hintermann gestoßen und hatten spontan beschlossen, ihm zu folgen, bevor die Spur kalt wurde.“

Seine Augen verengten sich, als er das hörte. „Sicher, dass er es war?“

„So sicher man sich in seinem Fall sein kann.“

„Hm…“ Brad lehnte sich zurück, verarbeitete, was er soweit gelesen hatte. Dann nickte er knapp. „Die Informationen lassen keinen anderen Schluss zu. Und es würde langsam Zeit werden, dass wir Erfolg haben. Noch nie hat sich jemand so lange unserem Zugriff entziehen können.“

„Er scheint sehr vorsichtig zu sein. Schließlich hatte er schon damals einfach den Headhunter vorgeschickt…“ Und als sie versuchten, den Urheber der Botschaft zu finden, die den Mann überhaupt erst in die Stadt geführt hatte, waren sie ins Leere gelaufen.

„Zweifellos sollten unsere Reaktionen getestet werden, auch wenn wir immer noch nicht wissen, mit welchem Ziel.“ Finger trommelten einen flüchtigen Wirbel auf die Armlehne, dann richteten sich eisblaue Augen abrupt auf ihn. „Aber dieses Mal war er gar nicht so vorsichtig, nicht wahr?“

„Jemanden von uns zu töten ist alles andere als vorsichtig“, stimmte er zu. „Was heißt, dass er in Panik geraten sein muss.“

„Vielleicht waren wir ihm näher, als wir gerade ahnen.“

Brads Hand formte sich zur Faust, ohne darauf zu achten, dass das Papier dadurch zerknitterte. „Ich habe etwas, wo ich anfangen kann. Lass mich ihn suchen. Meint Talent wird ihn finden.“ Noch während er das sagte, begann er bereits möglichen Pfaden zu folgen.

„Ich werden mit Herrn Franken und meinem Vater darüber reden. Doch nach diesem Zwischenfall werden sie dir deinen Wunsch kaum abschlagen. Wir können einen solchen Angriff auf uns auf keinen Fall durchgehen lassen.“ Eine kurze Pause wurde eingelegt, in der ihn ein suchender Blick traf. „Ich kann dir allerdings nicht versprechen, dass man dir die Leitung für die Suche überträgt.“

In einem willentlichen Akt zwang er seine Hand dazu, sich zu entspannen. Sein Kopf neigte sich leicht zur Seite und ein winziges Lächeln zog an seinen Mundwinkeln, als er auf diese Auskunft reagierte. „Ich nehme, was ich kriegen kann. Auch wenn ich mir von anderen Leuten nicht gerne sagen lasse, was ich tun soll.“

„Vor allem, wenn du glaubst, es besser zu wissen, hm?“ Mit einem Funken Humor, während Michael sich zurücklehnte und eine gewissen Anspannung von ihm abfiel.

Sie beide mochten vielleicht nicht, was vorgefallen war, doch gleichzeitig zweifelten sie auch nicht an ihrem letztendlichen Erfolg. Weshalb es nicht weiter verwunderlich war, dass der Ältere als nächstes das Thema wechselte und nicht einmal versuchte, es vor Brad zu verbergen. „Nachdem das erst einmal vom Tisch ist… willkommen zurück, Brad.“ Mit einem warmen Lächeln.

Ah ja, das war vollkommen untergegangen, nicht wahr? Sein erwiderndes Lächeln fiel nicht minder warm aus und resolut verschob er jeden weiteren Gedanken an Stephan auf später. „Alexander hat sich deinen Ratschlag zu Herzen genommen und seinen Auftrag so schnell wie möglich erfüllt.“

„Ja, das sehe ich. Und ich hatte nichts anderes erwartet. Schließlich würdest du dir keine Freunde aussuchen, die ihre Arbeit nicht erledigen können.“

Dem konnte er kaum widersprechen. Und darüber nachzudenken würde seine Gedanken wieder in eine Richtung lenken, wo er sie nicht haben wollte. Also stand Brad einfach auf und wie schon bei seinem Eintreten umrundete er den Schreibtisch.

Michael beobachtete sein Tun und etwas in dem Blick des Älteren sprach von leiser Überraschung, noch während Michael in einer vertrauten Reaktion seinen Stuhl zurückschob.

Er lächelte in sich hinein, denn inzwischen sollte er wirklich zu alt dafür sein, um auf Michaels Schoß sitzen zu wollen, doch das war eine Gewohnheit, die er nicht völlig aufzugeben gedachte.

Michael seufzte leise und zufrieden, schlang einen Arm um seine Taille, während Brad den Kopf auf dessen Schulter legte. Zwei Tage nur dieses Mal und doch verspürte er wieder das Bedürfnis, die vermisste Nähe nachzuholen.

„Ich hoffe, das wird sich niemals ändern“, murmelte Michael in seine Haare hinein. Energie floss langsam auf ihn über, wickelte sich besitzergreifend um ihn, als wollte sie ihn festhalten und nie wieder loslassen. Es lag kein bewusster Wille dahinter – oder falls doch, dann der von Michaels Talent. Sie lachten beide lautlos über diese Vorstellung, denn Brad war noch nie vor Michaels Talent zurückgeschrocken, und auch die nächsten Worte wurden nicht laut ausgesprochen. >Du verstehst, warum es mir wirklich egal ist, wenn du nur mich siehst?<

>Ja<, gab er beinahe unhörbar zurück, selbst auf der mentalen Ebene. Wie könnte er das nicht? Michael mochte in manchen Dingen mehr integriert sein in die typischen Verhaltensweisen, die Brad um sich herum beobachten konnte. Aber Brad konnte ihm etwas geben, was kein anderer getan hatte. Und das ließ diese anderen um einiges an Bedeutung verlieren. Er lächelte heimlich, als sich Finger in sandblonde Strähnen woben.
 

~TBC~
 

Und damit scheint das Ziel in greifbare Nähe gerückt, denjenigen zu finden, der dem Headhunter damals den Standort von Rosenkreuz verraten hat…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2010-11-14T19:38:12+00:00 14.11.2010 20:38
Hi!
Ja, *lach* alle deine Geschichten. Obwohl ich auch zugeben muss, dass sich dein Schreibstil sehr zum besseren gewandelt hat. *rot werd* Denn bleibt CD noch immer mein absoluter Liebling. Schreibst du eigentlich schon an der Fortsetzung oder bist du noch bei RftS beschäftigt? Das heutige Kapitel hat sich ja sehr nach baldigem Ende angehört? Auch wenn ich mir das nicht unbedingt wünsche. Das Kapitel war sehr bedrückend und jetzt fühle ich mich etwas niedergeschlagen, aber ich freue mich auf Brads Rachefeldzug.
lg


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