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Reaching for the Stars

von

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"Ich lasse ihn gegen einen Baum fahren, ja?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 127/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Alexanders Aufgabe… und eine schlechte Nachricht…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Hm, bei Brad hatte ich immerhin auch zwei Einsätze beschrieben, ne? Aber jetzt bekommst du die Gelegenheit zu sehen, wie viel einfacher es den Schülern normalerweise gemacht wird. ^^

Es ist schon ganz richtig, sich um Alexander keine Sorgen zu machen, aber…
 

@Kralle: Und wie angekündigt, kannst du heute nicht über Alexanders Einsatz lesen, sondern wirst auch kurz etwas über den von Stephan erfahren…
 

Teil 127 „Ich lasse ihn gegen einen Baum fahren, ja?“
 

Brad und Herr Schumann saßen bei einem Bäcker und genossen ein zeitiges Frühstück, während sie Alexanders Fortschritte beobachteten. Nicht mit ihren Augen, sondern mit Hilfe von Herrn Schumanns Talent.

Der Ältere war ein wenig überrascht gewesen, wie leicht Brad den telepathischen Input verarbeiten konnte, hatte eine Sekunde später aber verstanden.

„Deine Zielperson wird in ein paar Minuten hier vorbeifahren. Er nimmt jeden Morgen denselben Weg zur Arbeit“, erklärte Herr Peters Alexander gerade. „Ich möchte, dass du ein Gefühl für ihn bekommst. Da er in der Nähe arbeitet, kannst du ihn auch weiterverfolgen, wenn er an uns vorbei ist. Aber in erster Linie geht es darum, dass du ihn in Bewegung erfassen kannst.“ Der Lehrer musterte Alexander ernst. „Wir werden die Übung heute Abend und dann so häufig wiederholen, bis du dir sicher bist, dass du ihn während der Fahrt beeinflussen kannst. Verstanden?“

Der Empath nickte, wie sie sehen konnten, als Herrn Schumanns Talent zu Herrn Peters Perspektive wechselte.

„Wie intensiv ist der Einfluss, den ich ausüben muss?“, wurde dann nachgehakt.

„Ausreichend für einen Unfall. Wir werden dann weiter draußen arbeiten, bei der Landstraße. Auf diese Weise kannst du leichter einen Moment abpassen, zu dem kein anderer gefährdet wird.“

Die braunen Augen blitzten auf. „Ich lasse ihn gegen einen Baum fahren, ja?“

„Das wird wohl am besten sein“, erwiderte Herr Peters amüsiert.

Brad schüttelte leicht den Kopf, ebenfalls belustigt, konzentrierte sich dann für den Moment auf sein Croissant und den Kaffee. Immerhin würde für einige Zeit nichts Interessantes bei Alexander passieren.

Herr Schumann tat es ihm nach, nur noch mit einem kleinen Teil seiner Aufmerksamkeit bei den beiden. „Was denkst du, wird Alexander es schaffen?“

Er stellte seine Tasse ab und lächelte ein schmales Lächeln. „Ich gehe davon aus. Alexander besitzt eine ausgezeichnete Kontrolle. Wahrscheinlich wird er nicht mehr als den heutigen Tag benötigen, so dass er bereits morgen den Auftrag ausführen kann.“ Die Antwort kam leise aber nicht als Flüstern. Immerhin hatten sie durch Herrn Schumanns Talent die Gewissheit, dass niemand sie belauschte.

„Hm… dann wären wir früher als erwartet zurück auf der Schule.“

Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Hätten Sie etwas dagegen?“

Herr Schumann lachte. „Warum sollte ich?“

„Vielleicht möchten Sie es ja ausnutzen, in einer größeren Stadt zu sein.“

Der Ältere lehnte sich zurück und musterte ihn mit leiser Belustigung. „Ich denke wir Instruktoren sind zu sehr Opfer unserer Erziehung…“

„Sie vermissen keine Freizeitaktivitäten, hm?“ Es war eigentlich ganz logisch, wenn man so darüber nachdachte. Brad hatte es bisher nur nicht getan, seine Frage war eher im Scherz gestellt worden.

„Mit der Gefahr mich zu wiederholen: warum sollte ich? Schließlich kenne ich es nicht anders, von daher vermisse ich auch nichts. Und du musst doch selbst zugeben, dass es angenehmer ist, wenn wir uns unter unseresgleichen befinden.“

„Zweifellos. Obwohl ich den einen oder anderen Kinobesuch nicht missen will“, erwiderte er ehrlich.

Herr Schumann lächelte nur. „Und den kannst du auch bei uns unten in der Stadt haben.“

Brad hob seine Tasse und gestand dem Älteren so stumm den Punkt zu.
 

Herr Schumann betrachtete nachdenklich das Brett zwischen ihnen, schien sich nicht so recht für den nächsten Zug entscheiden zu können. Was Brad nicht weiter störte. Er genoss die Ruhe des Spiels, hatte sich mit einem Kissen in seinem Rücken gegen die Wand gelehnt, die Beine lang von sich gestreckt.

Schließlich wurde der Turm ergriffen und vorwärts bewegt und nun war es an Brad, zu überlegen. Denn im Moment verzichtete er auf sein Talent, auch wenn er sich nicht völlig davon separiert hatte, wie bei jenem Spiel damals. Das würde er sich nicht freiwillig noch einmal antun.

Brad beschloss einen Bauern zu opfern, während in seinem Kopf mögliche Züge und Gegenzüge abliefen, nur getrieben von seinem Verstand und daher um einiges langsamer als er es gewohnt war. Es war eine andere Art von Entspannung.

Sein Gegenüber runzelte die Stirn, vermutete nicht zu Unrecht eine Falle. Und wich ihr scheinbar aus.

Doch Brad hatte mehr als einen Eingang gelassen und so schnappte die Falle dennoch zu. Er erlaubte sich ein Lächeln, bevor er überhaupt die Finger an die nächste Figur legte und Herr Schumann seufzte.

„Ich habe bereits verloren, was?“

„Das kann ich Ihnen nicht einmal mit absoluter Sicherheit sagen, aber ich vermute es.“

Das brachte ihm noch ein Seufzen ein. „Jahre von Versuchen und ich schaffe es immer noch nicht, dich zu schlagen. Und ich meine dich, nicht dein Talent.“

Brad zuckte mit den Schultern. „Ich hatte dieselbe Zeit mich zu verbessern“, gab er zu bedenken.

„Ja, das ist aber kein großer Trost, wenn ich berücksichtige, dass ich ein wenig früher mit dem Schachspielen angefangen habe als du.“ Der Ältere schüttelte den Kopf, gab aber trotz dieser Worte nicht auf, sondern gab sein Bestes, das Spiel noch herumzureißen.

Was jedoch nichts am Ausgang zu ändern vermochte, auch wenn Brad mehr Züge als erwartet benötigte.

Während Brad zufrieden die Figuren in ihren Kasten räumte, stand Herr Schumann vom Bett auf und streckte sich mit einem hörbaren Knacken. „Ich sollte auf meine alten Tage nicht mehr im Schneidersitz sitzen“, wurde ein wenig reumütig angemerkt.

Brad lachte nur darüber. „Sie sind gar nicht alt.“

„Das ist wohl relativ zu sehen.“ In den blauen Augen stand ebenfalls ein Lachen. „Wie wäre es mit Abendbrot?“, wurde er dann gefragt.

„Alexander ist noch nicht zurück?“ Es wäre ein wenig ungünstig, ihm über den Weg zu laufen.

„Nein, er schleppt Herrn Peters immer noch von einem Geschäft zum nächsten, bevor sie schließen.“

Brad stand ebenfalls auf. „Mein Mitleid hält sich ehrlich gesagt in Grenzen. Immerhin könnte Herr Peters ein Machtwort sprechen.“

„Gönnst du deinem Freund denn gar nichts? Schließlich hat er sich eine Belohnung verdient. Ganz wie du es vorausgesagt hast, hat ihm der heutige Tag als Vorbereitung genügt und morgen kann er schon seinen Job erledigen. Nicht viele Talente sind bei ihrem ersten Auftrag so schnell.“

„So wie ich, meinen Sie?“ Er zog eine Augenbraue hoch.

Herr Schumann hob abwehrend die Hände. „Wie könnte ich es wagen, eure Einsätze zu vergleichen.“ Dem schloss sich ein Lächeln an, das schon fast ein Grinsen war. „Aber dann wiederum… wird er tatsächlich schneller zurück auf der Schule sein als du damals.“

Brad weigerte sich, darauf etwas zu erwidern, schüttelte lediglich leicht den Kopf und folgte dem Älteren nach unten in die Gaststube. Die Auswahl auf der Speisekarte war vielleicht nicht so groß, wie er es von anderen Hotels kannte, doch wie schon am gestrigen Abend schmeckte das Essen ausgezeichnet und das war alles, was zählte.

Herr Schumann hatte ihn in ein Gespräch über ein Mathematikproblem verwickelt, das sie beide genossen. Erst durch Alexanders Rückkehr wurden sie unterbrochen, da sich der Instruktor auf sein Talent konzentrieren musste, um sie beide für den Empathen unsichtbar zu machen.

Was wahrscheinlich völlig unnötig war. Alexander schien kaum etwas von seiner Umgebung mitzubekommen, in Gedanken noch viel zu sehr bei den Geschäften und dem, was er dort alles gesehen hatte.

„Er überlegt gerade, wofür er das Geld ausgeben möchte, das ihm zur Verfügung gestellt wurde“, informierte Herr Schumann ihn, ohne dass Brad nachfragen musste.

„Ich hatte irgendwie erwartet, er würde sich einfach einen Vorrat an Süßigkeiten zulegen.“ Seine Erwiderung fiel etwas trocken aus.

Der Andere lachte leise. „Ja, dieser Punkt steht eindeutig auf seiner Liste.“

Brad lächelte, dann wandten sie sich wieder ihren Teller und ihrem vorherigen Gesprächsthema zu. Allmählich begann sich dieser Job als Beobachter eher wie ein Kurzurlaub als wie Arbeit anzufühlen.
 

„Guten Morgen, Brad.“ Herr Schumann begrüßte ihn von der Couch her, als er den Raum betrat.

Er strich sich mit einer Hand durch die schwarzen Strähnen, trotz der Dusche noch nicht ganz munter. „Warum sind Sie bereits wach?“ Brad zählte sich selbst nicht zu den Langschläfern, aber der Instruktor hatte ihn klar geschlagen.

Der Ältere zuckte mit den Schultern. „Ich hatte in den letzten Tagen die Morgenpatrouille und habe mich noch nicht ganz umgestellt“, wurde ihm bereitwillig erklärt.

Seine Neugierde befriedigt nickte Brad, blickte dann zum Fenster, wo der Morgen hereinbrach. „Heute ist Alexanders großer Tag.“

„Bist du seinetwegen aufgeregt?“, wurde er leicht aufgezogen.

„Keine Sorge, er strahlt nicht auf mich ab“, verstand er die Frage absichtlich falsch. „Dazu sind meine Schilde viel zu gut.“

Herr Schumann lachte und gab sich geschlagen. „Gut, dann lass uns nach unten gehen. So können wir noch frühstücken, bevor es losgeht. Immerhin müssen wir noch ein Stück nach draußen fahren.“

Sie taten genau das und dann war es auch schon soweit. Sie parkten nur ein paar hundert Meter entfernt von dem Wagen, in dem Herr Peters und Alexander saßen, auf die Zielperson wartend. Und wie schon gestern konnte Brad dank Herrn Schumann alles genau mitverfolgen.

Alexander war nur in Ansätzen nervös und selbst das verschwand, als dieser sein Ziel nahen fühlte.

Brad war zum ersten Mal so involviert in das Talent seines Freundes und auch wenn es nicht so beeindruckend wie das von Michael war, so war es dennoch interessant mitzuerleben.

Der Empath streckte sein Talent nach dem Mann aus, der nichtsahnend auf dem Weg zur Arbeit war und die Ruhe, die die vertraute Strecke mit sich brachte, verschwand abrupt, als richtungslose Panik ihn von einem Augenblick auf den nächsten ergriff.

Selbst Brad fühlte es für einen Moment, doch dann griff Herr Schumann schon mit einem leisen Fluchen ein und drosselte die Intensität ihrer Verbindung, so dass sie zwar noch ‚sahen‘, was geschah, es aber nicht fühlten.

Der Wagen geriet ins Schlingern, während der Mann plötzlich von der Angst geplagt wurde, zu ersticken und mit einer Hand nach seinem Gurtschloss tastete. Es wurde gelöst, aber dem Mann ging es immer noch nicht besser, denn nun hatte er das Gefühl, gleich jemanden umzufahren. Es geschah ohne logisches Nachdenken, dass das Lenkrad herumgerissen wurde und das erwartete Ergebnis trat ein, als der Wagen frontal auf einen Baum prallte.

Inzwischen war nicht nur Alexanders Talent zurückgewichen, auch Herr Schumann hatte jede Verbindung gekappt. Denn niemand von ihnen wollte den Unfall persönlich miterleben. Dennoch hatte Brad keine Schwierigkeiten, sich den weiteren Verlauf vorzustellen. Natürlich öffnete sich der Airbag, doch ohne den Gurt half das alles nichts. Der Mann wurde durch die Frontscheibe geschleudert und selbst wenn er das noch überlebt hatte, so würde er den Zusammenstoß mit dem Baum nicht überleben.

Fragend sah er zu dem anderen Instruktor hinüber, der knapp nickte und damit bestätigte, dass die Zielperson tatsächlich ausgeschaltet war. „Der Auftrag ist erfüllt.“

Brad lächelte, weil er sich über Alexanders Erfolg freute, hakte dann aber noch nach. „Ist jemand in den Unfall hineingezogen worden?“

Herr Schumann schüttelte den Kopf. „Nein, er ist nicht zu weit auf die Gegenfahrbahn geraten und direkt hinter ihm war niemand. Inzwischen hat bereits ein Wagen angehalten und die Polizei wird verständigt.“

„In dem Fall sollten wir uns auf den Weg machen. Herr Peters kommt sicher auch gleich hier lang und sie müssen uns ja nicht unbedingt sehen.“

Die Antwort war ein schmales Lächeln. „Damit hast du natürlich Recht.“ Anschließend startete der Ältere den Motor und fuhr zurück auf die Straße.

Brad lehnte sich bequem zurück und erwischte sich dabei, immer noch zu lächeln. „Wir können gleich auschecken und nach Hause fahren…“

„Solange du nicht vorher noch etwas anderes erledigen willst, gewiss doch“, stimmte Herr Schumann ihm zu.

„Hm, nichts, was ich nicht auch bei uns in der Stadt kaufen könnte. Und jetzt habe ich jederzeit die Gelegenheit, ihr einen Besuch abzustatten.“

„Auch wenn du immer noch nicht selbst runterfahren darfst.“

Brad verzog – beinahe – das Gesicht. „Wollen Sie mich ärgern?“ Mit verdächtiger Leichtigkeit in der Stimme.

Er wurde aus den Augenwinkeln gemustert und Herr Schumann verkniff sich ein Lachen. „Das ist mir zu gefährlich“, kam schließlich die Erwiderung.

„Sehr witzig.“ Aber seine Mundwinkel zuckten dabei. Und bevor er etwas hinzufügen konnte, begann sein Handy zu klingeln. Brad runzelte die Stirn und griff nicht gleich danach, aus irgendeinem Grund befragte er in diesem Moment nicht einmal sein Talent.

„Willst du nicht rangehen?“

„Nein“, rutschte es ihm heraus. Ein Teil von ihm schien trotz allem bereits zu wissen, dass er nicht hören wollte, was er gleich erfahren würde.

„Brad?“ Sein Name kam fragend und sehr, sehr leise.

Er seufzte, während er sich selbst zur Ordnung rief, holte dann das Handy heraus. Die Nummer auf dem Display kannte er sehr gut und das zumindest war eine kleine Erleichterung. „Hallo Michael.“

Die Reaktion kam mit einigen Sekunden Verzögerung. „Hallo Brad.“ Eine weitere Pause, dann sprach der Ältere weiter, völlig ausdruckslos. „Ich habe gerade die Information erhalten, dass Stephan bei seinem Einsatz ums Leben gekommen ist.“

Brad starrte nach vorne durch die Windschutzscheibe, ohne wirklich etwas wahrzunehmen. Das hätte er doch vorhersehen sollen, oder? Aber vielleicht doch nicht, wandte eine leise Stimme ein, die ganz ihm gehörte. „Weißt du, wie es passiert ist?“, fragte er schließlich und in seinen Worten lag genauso wenig Betonung wie in denen von Michael zuvor.

„Der Bericht liegt mir noch nicht vor.“

Er nickte auf diese Auskunft hin, ohne es zu registrieren. „Darf ich es Alexander sagen?“ Es mochte irrational sein und den Regeln widersprechen, doch wenigstens das wollte er für ihn tun.

Und wie so oft zuvor schien Michael ihn genau zu verstehen. „Sobald er seinen Auftrag abgeschlossen hat, ja.“

Brad lehnte sich wieder zurück, dieses Mal alles andere als entspannt.
 

~TBC~
 

Und damit wäre bewiesen, dass auch Brad nicht alles vorhersehen kann… Ich muss zugeben, dass sogar ich selbst ein wenig von dieser Entwicklung überrascht wurde, so seltsam das auch klingen mag o.O

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2010-11-08T13:46:20+00:00 08.11.2010 14:46
wieso muste stephan sterben?
du bist fies

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2010-11-08T06:01:29+00:00 08.11.2010 07:01
Hi!

Hm, Alexander hat sich wirklich toll geschlagen. Das mit Stephan allerdings hat mich gerade etwas aus der Bahn geworfen. Ich schätze mal, dass Brad es Alexander im nächsten Kapitel beibringt, oder? *seufz*
Ach ja, ich bin gerade dabei, alle deine FFs wieder einmal zu lesen. Den Großteil habe ich schon. Es fehlt nur noch CD, doch das wird länger dauern, da die Uni mich gerade ziemlich in Beschlag nimmt.

lg


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