Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Unsere Talente waren noch nie die sichersten Spielzeuge gewesen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 98/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Michael muss sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass er jetzt zum Triumvirat gehören soll ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Kralle: Eindeutig ein Problem weniger *grins* Übrigens wollte Brad in dem Moment nicht unbedingt frech sein, aber durch Michaels Reaktion auf die Nachricht stand auch er selbst noch ein bisschen neben sich.

Hm, mit deiner Vermutung lagst du richtig. Da es ich manchmal ein paar Wochen brauche, um nur ein Kapitel hinzubekommen, muss ich ein paar „auf Vorrat“ haben. Aber da bleiben sie auch ^^
 

@Jemma: Die Freude der beiden hat sich eindeutig auf dich übertragen ^.~ Stimmt, irgendwie war mir noch gar nicht richtig bewusst, dass ich in zwei Wochen schon die 100 erreiche. o.O Dabei sollte diese Fanfic hier gar nicht so lang werden… Doch immer wenn ich denke, jetzt kann ich langsam zum Ende kommen, fällt mir noch ein Handlungsstrang ein *ehe*
 

Teil 98 „Unsere Talente waren noch nie die sichersten Spielzeuge gewesen“
 

Auf Rosenkreuz war schon normalerweise nicht die Lebhaftigkeit vorzufinden, die man auf anderen Schulen erwarten würde, doch als sie schließlich das Hauptgebäude betraten, senkte sich eine ganz andere Art von Ruhe über sie als gewohnt.

Er hielt für einen Moment inne, lauschte in sich hinein, auf das, was ihm sein Talent mitteilte.

Brad trat währenddessen sehr nah an ihn heran, der Jüngere schien den Unterschied ebenfalls zu bemerken, dann legte sich eine Hand sanft an seinen Rücken, vermittelte eine stumme Nachfrage.

>Die Schüler scheinen noch unter Schock zu stehen…<

Braune Augen verengten sich daraufhin und in Brads Erwiderung lag nicht das geringste Lächeln. >Nun, sie war auch ein wenig zu jung, um bereits abzutreten.< Die Euphorie von zuvor war verschwunden, Brad fragte sich genauso wie er selbst, was eigentlich geschehen war. Auch wenn Talente in der Regel eine kürzere Lebenserwartung aufwiesen als Normalsterbliche, so war ihr Fall doch seltsam.

Er nickte nur auf die Bemerkung des Schwarzhaarigen hin, seine Mundwinkel in ein winziges, unamüsiertes Lächeln verzogen.

Herr Schumann schloss in diesem Moment zu ihnen auf. „Das Gepäck wird zu Ihrem neuen Quartier gebracht, Herr Schneider. Der Umzug ist ansonsten bereits abgeschlossen.“

Die Hand in seinem Rücken krallte sich in sein Hemd. Weder er selbst noch Brad hatten bis eben daran gedacht, dass sich auch das ändern würde. Es war seltsam, diesen Gedanken weiterzuführen. Brads Anwesenheit in seinem Quartier bisher war schon ungewöhnlich gewesen, aber dass ein Schüler bei einem Triumviratsmitglied lebte, war noch nie vorgekommen.

Brad verzog flüchtig das Gesicht. >Es gibt ganz sicher keine Regel, die es verbietet.< Ein Hauch von Kälte ging damit einher.

„Das denke ich auch.“ Beinahe mit Humor. Die Worte rutschten ihm von ganz allein über die Lippen und Herr Schumann war für einen Moment verwirrt, weil dieser nicht wusste, worauf Michael sich bezog, doch der Instruktor verbarg die Reaktion rasch.

„Herr Franken und Ihr Vater erwarten Sie nachher, aber Ihnen bleibt genug Zeit, sich vorher von der Reise zu erholen.“

„Gut.“ Ein echtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Vielen Dank fürs Abholen.“

Der Ältere nahm es mit Humor. „Es war mir ein Vergnügen, Herr Schneider.“ Daraufhin verabschiedete sich Herr Schumann und gleich darauf stand er allein mit Brad da.

„Es ist ihr Quartier, nicht wahr?“

Sein Lächeln verschwand augenblicklich. „Ja, natürlich. Sie haben nur drei Unterkünfte dieser Art.“ Auch wenn seine Antwort ohne Verzögerung kam, so war das ebenfalls ein Punkt, den er bis eben nicht bedacht hatte und er lag ihm schwer im Magen.

Brad trat genau vor ihn, die freie Hand legte sich an seine Wange und leitete ihn in einen kurzen Kuss. „Es ist nicht so schlimm“, flüsterte der Jüngere dann kaum vernehmlich. „Du warst doch noch nicht dort, es gibt keine echte Verbindung für dich zwischen ihr und dem Quartier.“

Eisblaue Augen wurden geschlossen, für eine endlose Sekunde, und als er sie wieder öffnete fühlte er sich besser. Brad hatte Recht und es war die richtige Entscheidung gewesen, es jetzt klar auszusprechen. Bevor sich der Gedanke wirklich bei ihm festsetzen und ihm das Leben schwermachen konnte. Es hätte ihr sicher gefallen, ihn auch noch nach ihrem Tod auf diese Weise zu verfolgen.

Brad sah es in seinem Blick und lächelte leicht. Dann schob sich eine Hand in seine und er wurde sanft in die Richtung gezogen, in der Frau Kernens früheres Quartier lag. Wo jetzt sein und Brads Quartier lag. Es war gar nicht so schwierig, sich innerlich umzustellen und diese Erkenntnis ging auch bei ihm mit einem Lächeln einher.

Die Unterkunft war wie die seines Vaters geschnitten und auch wenn er irgendwie etwas anderes erwartet hatte, machte diese Tatsache es noch viel leichter, den Wechsel zu akzeptieren.

Brad sah sich ohne Scheu um und nickte schließlich zufrieden. „Es sieht gut aus. Und sie haben die Möbel ausgetauscht. Auch wenn ich mich frage, wie sie das so schnell geschafft haben.“ Eine kurze Pause folgte der Feststellung, bevor Mundwinkel in flüchtiger Belustigung zuckten. „Dann wiederum bin ich wohl doch nicht überrascht…“

Michael musste zu sehr gegen den Schauer ankämpfen, den der Gedanke ausgelöst hatte, vielleicht in ihrem Bett schlafen zu müssen, um ebenfalls amüsiert zu sein. Seine Schritte trugen ihn in die kleine aber komplett ausgestattete Küche und natürlich war der Kühlschrank bereits gefüllt. Gleich darauf hatte er ein Bier in der Hand und bevor er auf die Idee kommen konnte, nach einem Flaschenöffner zu suchen, wurde ihm bereits einer von Brad gereicht.

Braune Augen ließen ihn nicht los, als er die halbe Flasche in einem Zug leerte. „Du trinkst normalerweise kein Bier“, folgte eine nüchterne Feststellung.

Sie entrang ihm ein Lachen, das nicht ganz wie eines klang. „Ich befinde mich normalerweise auch nicht in so einer seltsamen Situation.“

Brad neigte den Kopf leicht zur Seite, nahm ihm dann die Flasche ab, um sie auf der Arbeitsfläche abzustellen. Diesmal waren es beide seiner Hände, die ergriffen wurden, und bereitwillig ließ er sich zur Couch ziehen. Der Junge kletterte auf seinen Schoß, sobald Michael saß, so wie zuvor im Auto. Und das Gewicht erdete ihn.

„Du wirst jetzt ein Triumviratsmitglied sein. Und sie kann nie wieder ihre Spielchen mit dir spielen“, wurde in sein Ohr gemurmelt, mit tief empfundener Zufriedenheit.

Sie sickerte in ihn ein und vielleicht verstand er erst jetzt wirklich, was geschehen war. Entspannung erfasste ihn, während auch aus Brad jede Kraft zu weichen schien. Der Kopf des Schwarzhaarigen sank auf seine Schulter und unwillkürlich schlang er beide Arme um ihn, hielt ihn fest an sich gedrückt. Es war unvorstellbar, aber er war tatsächlich frei von ihr.

Er konnte am Ende nicht sagen, wie lange sie so dasaßen, fast, als würden sie schlafen, aber ohne das Bewusstsein der gegenseitigen Anwesenheit aufgeben zu müssen. Auf jeden Fall war es Brad, der sie aus dem Zustand absoluter Ruhe zurückholte, als dieser sich sehr gerade aufsetzte.

„Du musst langsam gehen, sie warten auf dich…“

„Hm…“ Michael brauchte einen Moment, das Leben kehrte nur langsam in seine Gliedmaßen zurück. Dann aber lächelte er und fuhr mit einer Hand durch schwarze Strähnen, eine Berührung, in die sich der Junge ohne zu zögern hineinlehnte. „Ich nehme an, du wirst Stephan und Alexander begrüßen gehen?“

„Natürlich. Sonst machen sie mir nachher wieder Vorwürfe.“ Ein verschmitztes Lächeln schloss sich dem an. „Außerdem werden sie sich kaum hierher wagen, sie hatten schon Probleme, mich überhaupt bis zu unserem alten Quartier zu begleiten.“

Ein Lachen stieg in ihm auf und er ließ ihm freien Lauf. „Dieser Einschätzung werde ich ganz sicher nicht widersprechen.“ Beide Hände griffen dann nach Brads Taille und er hob den Jüngeren von seinem Schoß, während er gleichzeitig auf die Beine kam.

Für ein paar Sekunden schien es so, als wollte Brad ihn nicht gehen lassen, aber die Finger, die sich in sein Hemd gekrallt hatten, wurden gelöst und wandten sich der Aufgabe zu, einen Knopf nach dem anderen zu öffnen.

Eisblaue Augen beobachteten das überlegend und schließlich nickte er leicht. „Du hast Recht. Ich sollte mich besser umziehen.“

„Ja…“ Ohne von seinem Tun aufzusehen. „Noch ist es nicht offiziell, auch wenn sie dir bereits die Räumlichkeiten gegeben haben.“ Jetzt erst wurde ihm die Krawatte gelockert, mit einem leisen Sirren von seinem Hals gezogen. Es folgte das Hemd, das ihm über die Schultern gestreift wurde und ebenfalls zu Boden glitt und dann verharrten die Hände kurz bei seinem Gürtel. Brad sah auf einmal zu ihm hoch und die braunen Augen hatten sich verdunkelt, ein Anblick, der ihn scharf einatmen ließ.

„Nicht vergessen, das Triumvirat wartet“, erinnerte er ihn mit einer Stimme, die wider Willen rau klang.

Brad zwinkerte langsam und zeigte ein winziges Lächeln. Dann wurde kurzer Prozess mit der Gürtelschnalle gemacht, Knopf und Reißverschluss stellten ein noch viel geringeres Hindernis dar. „Kann man sie überhaupt noch so nennen, solange sie nur zu zweit sind?“, lenkten ihn Brads Worte von den warmen Händen ab, die an seiner Taille verweilten und eine Reaktion auslösen wollten, für die er im Moment keine Zeit hatte.

Belustigung lief durch seinen Körper, mit überraschender Leichtigkeit. „Vielleicht nicht von der Bedeutung des Wortes her“, gestand er zu. „Aber der Titel bleibt.“

Die Ablenkung erwies sich auch dann noch als ausreichend, als Daumen sich in seine Shorts einhakten und diese zusammen mit der Hose nach unten zogen. Er trat aus den Sachen heraus und ignorierte den Blick, der ihm folgte, als er sich ins Bad begab.

Er konnte deutlich Brads Gedanken wahrnehmen, die hart an der Grenze zur Unvernunft schwankten, aber der Junge hatte sich schon immer zu sehr unter Kontrolle gehabt, um ausgerechnet jetzt nachzugeben. Und so verschwand Brad ins Schlafzimmer, um wenig später mit seiner schwarzen Uniform im Bad aufzutauchen.

Er war zwischenzeitlich mit seiner raschen Dusche fertig, erhielt die Sachen im Austausch für einen Kuss. Immerhin ließ Brad zu, dass er sich selbst anzog, aber der Jüngere bestand darauf, ihm die Krawatte zu binden.

„Du wirst nicht mehr lange diese Uniform tragen“, wurde dabei festgestellt.

„Das sollte dich nicht weiter stören, immerhin magst du doch Anzüge, hm?“

Ein Lächeln blitzte auf und eine Hand wurde flach gegen seinen Bauch gelegt. „Ja, das tue ich.“

Er lehnte sich gegen den Druckpunkt, konnte jeden einzelnen Finger spüren. „Und jetzt lässt du mich gehen, ja?“

Die Hand blieb für einen Moment noch, wo sie war, dann ließ Brad sie nach unten fallen. „Ungern, aber ich habe schließlich keine andere Wahl.“

Michael lachte schon wieder. „Bis später.“ Und dieser Kuss landete auf Brads Nasenspitze.
 

Niemand hatte ihm gesagt, wo er hin musste, aber dennoch wusste er genau, wohin er seine Schritte zu lenken hatte. Die Präsenz von Herrn Franken war auf der mentalen Ebene unverkennbar, ebenso wie die Nicht-Präsenz seines Vaters.

Vor der Tür angekommen schlug sein Herz in einem schnellen Wirbel, doch Michael zwang sich mit ein paar tiefen Atemzügen zur Ruhe. Er klopfte an und wurde gleich darauf von einer leisen Stimme hereingebeten.

Er kannte diesen Raum nicht, er war ganz den Triumviratsmitgliedern vorbehalten und diente anders als das Ratszimmer eher der Entspannung. Neugier stieg in ihm auf, als eintrat und im ersten Moment wollte er sie in einem scharfen Impuls niederringen, aber dann wurde ihm bewusst, dass das gar nicht erforderlich war und so sahen sich eisblaue Augen offen um.

Warme, braune Töne waren vorherrschend, aber die weite Fensterfront sorgte dafür, dass der Raum dennoch hell wirkte.

Sein Blick blieb kurz an Herrn Franken hängen, der gerade an einem der Fenster stand und nach draußen sah, richtete sich anschließend auf die andere Person im Zimmer. Sein Vater saß in einem der ausladenden Ledersessel und Michael presste unwillkürlich die Lippen zusammen, als er das Gesicht des Älteren musterte. Sein Vater sah ungewohnt blass aus und das erinnerte ihn daran, dass dieser krank gewesen war.

Er wurde mit einem Lächeln begrüßt und sein Vater schüttelte leicht den Kopf, als dieser seine Besorgnis wahrnahm, kommentierte sie aber nicht. „Nimm doch Platz, Michael.“

Jetzt wandte sich auch Herr Franken zu ihm um, nickte ihm begrüßend zu.

Michael tat wie ihm geheißen und versank beinahe in seinem Sessel. „Ist es wirklich wahr?“, rutschte es ihm heraus, obwohl darüber keine Frage bestehen sollte.

Amüsement schimmerte in blauen Augen auf. „Ja, das ist es…“

Aus Herrn Frankens Richtung kam nur ein leises Schnauben, das Belustigung oder etwas ganz anderes sein konnte.

Aus irgendeinem seltsamen Grund fühlten sich seine Handflächen plötzlich feucht an. „Was ist mit ihr passiert?“

„Das wüssten wir auch gerne.“ Schritte führten Herrn Franken zu ihnen und dann ließ sich das Triumviratsmitglied in dem verbliebenen Sessel nieder.

Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte, warf einen beinahe hilflosen Blick zu seinem Vater hin.

„Es war kein Unfall“, wurde ihm bereitwillig erklärt. Dann erstarrte etwas in der Miene des Anderen und ein etwas seltsames Lächeln folgte. „Nun, vielleicht war es doch ein Unfall, aber dann einer mit ihrem Talent. Die Autopsie hat bisher jedenfalls außer einer Gehirnschädigung keine anderen Ergebnisse erbracht.“

Michaels Kiefer arbeitete, als er die Zähne zusammenbiss. Eine Erinnerung war aufgeblitzt und die damit einhergehende Ironie hätte ihn beinahe auflachen lassen. „So ein Vorfall wie damals mit dem Jungen?“, hakte er stattdessen nur nach.

Von Herrn Franken kam ein Kopfschütteln. „Nein, keiner der Schüler war betroffen. Doch unsere Talente waren noch nie die sichersten Spielzeuge gewesen. In ihrem Fall ist es vielleicht unerwartet, aber nicht ausgeschlossen, dass sie durch ihr Talent umgebracht wurde.“

Sein Vater nickte langsam in Bestätigung. „Ich bezweifle, dass auch die ausführlichere Untersuchung uns mehr verraten wird.“ Mit einem knappen Schulterzucken.

Er blickte zwischen den beiden hin und her, doch keiner von ihnen wirkte besonders erschüttert.

Der Gedanke wurde ihm geradewegs vom Gesicht abgelesen und mit einem schmalen Lächeln quittiert. „Nun, du musst zugestehen, dass zumindest ihr Ableben an sich nicht wirklich unerwartet kam, Schneider. Also willkommen in unseren Reihen.“

Er war sich nicht ganz sicher, was ihn an den Worten gestört hatte, aber an etwas eckte er an, auch wenn er es nicht zeigte. „Es ist offiziell?“

Das Lächeln des Precogs wurde ausgeprägter. „Die Ältesten werden dich noch offiziell bestätigen, aber sie haben nichts dagegen, dass du jetzt bereits die Aufgaben wahrnimmst.“ Die grau-blauen Augen schienen im nächsten Moment durch ihn hindurchzusehen. „Da ist eine Angelegenheit, die meine Aufmerksamkeit erfordert“, entschuldigte sich Herr Franken, nachdem dieser die Vision offensichtlich verarbeitet hatte. „Aber dein Vater wird dir sicher gerne deine restlichen Fragen beantworten.“ Damit stand der ältere Mann auf. „Noch einmal willkommen, Schneider.“ Eine Hand drückte kurz seine Schulter und gleich darauf war er mit seinem Vater allein und nutzte die Gelegenheit, sich mit geschlossenen Augen zurückzulehnen.
 

~TBC~
 

Na, hat jemand ne Idee, was Michael an Herrn Frankens Worten gestört hat? ^^° Ist schon ne Weile her, dass das erwähnt wurde…

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2010-04-18T16:52:16+00:00 18.04.2010 18:52
Hm, ich hab wie immer nichts dagegen, dass die Geschichte so lang wird. *lach* Der Schockzustand von Michael am Anfang des Kapitels war mal etwas anderes. Noch dazu, dass er sich vergewissern musste, dass sie wirklich tot war. Kommt eigentlich bei den weiteren Untersuchungen noch ein genaues Todesergebnis raus? Oder lässt du das einfach so stehen? Mich würde auch interessieren, worum es in der Vision am Ende ging.

lg


Zurück