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Reaching for the Stars

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"Niemand würde ein Triumviratsmitglied so einfach duzen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 97/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brad und Michael werden am Flughafen abgeholt ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@YukuHana: Du meinst, du bist auf das Ereignis gespannt, zu dem Brad eben _keine_ Vision hatte, hm? ^.~ Zum Glück wirst du nicht lange auf die Folter gespannt werden *auf das neue Kapitel deut*

Über Ostern kann ich mich nicht beschweren – außer, dass es vielleicht ein wenig länger hätte sein können *lach*
 

@Jemma: *grins* Ach was, so mysteriös ist es gar nicht. Und es ist wirklich besser für die beiden, dass Brad diesmal keine Vision vorher hatte. Die Sache ist es wert. ^^

Natürlich hätte Brad dem Kerl die Finger brechen können, aber er wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen, nicht wahr? Und der wäre durch so eine Aktion eindeutig verdorben worden *ehe*
 

@Kralle: Inzwischen solltest du es ja gewohnt sein, dass ab und zu eine Frage zum Ende des Kapitels hin offen bleibt. ^.~ Das mit Zusatzkapiteln klappt nicht, ich schaffe eben nur durchschnittlich ein Kapitel die Woche zu schreiben. Und ihr wollt sicher nicht, dass es mal erforderlich ist, sogar zwei Wochen auf die Fortsetzung zu warten. Da hilft auch Ostern nix… ^^#
 

Teil 97 „Niemand würde ein Triumviratsmitglied so einfach duzen“
 

Der Flug verlief ohne Zwischenfälle, er war so schnell vorbei, dass sie mehr Zeit zuvor auf dem Flughafen verbrachten, als im Flugzeug selbst.

Sie gehörten zu den ersten, die das Flugzeug verließen und braune Augen verengten sich flüchtig, als er die Zeitung wegwarf, die er an Bord gelesen hatte. Brads Blick huschte blitzschnell zu Michael hinüber, der nichts davon bemerkte, dann glättete sich sein Stirnrunzeln. Natürlich hatte Michael keine Ahnung, warum Herr Schumann hier war. Genauso wenig wie er selbst in diesem Moment. Was ihn zwar ein bisschen wurmte, aber er war sich sicher, dass sich seine Unwissenheit bald legen würde.

Michael suchte nach der Tafel, die ihnen verraten würde, auf welchem Band ihr Gepäck herauskommen würde. „Ich hoffe, wir stehen hier nicht zu lange herum. Es ist zwar angenehm, mit dem Flugzeug zu reisen, aber die Wartezeiten davor und danach verderben die Sache etwas.“

Ein Lächeln zog an seinen Mundwinkeln. „Immer noch besser als stundenlang mit dem Auto unterwegs zu sein.“

„Hm, das sagst du doch nur, weil du noch nicht selbst fahren darfst.“ Michael lachte leise. >Wenn du willst, kannst du heute wieder das letzte Stück fahren<, wurde dann nur für Brad verständlich hinzugefügt.

>Ich glaube nicht, dass das möglich sein wird…<, gab er mit einem gewissen Maß an Enttäuschung zurück und erntete einen verwirrten Blick für diese Aussage. Doch der Ältere hakte nicht nach, spürte im Hintergrund mitschwingen, dass auch Brad nicht viel mehr wusste.

Ihr Gepäck wurde natürlich mit Priorität behandelt, so dass sie kurz darauf den allgemeinen Bereich des Flughafens betreten konnten. Brad begann sofort sich umzusehen und seine Lippen pressten sich flüchtig aufeinander, als er seine Vision bestätigt fand.

„Wonach hältst du Ausschau?“

Er reagierte lediglich mit einer knappen Kopfbewegung, dorthin, wo Herr Schumann und zwei weitere Männer auf sie zukamen.

Neben sich konnte er Michael erstarren spüren, der Ältere wusste nicht, was er von diesem Empfangskomitee halten sollte, aber ihnen beiden war klar, dass etwas Ungewöhnliches geschehen sein musste. Und nicht nur sie spürten das. Auch wenn es den anderen Passagieren nicht bewusst war, so wichen sie doch den drei Männern aus und als diese schließlich Brad und Michael erreichten, bildete sich schnell eine Blase aus Stille um sie herum.

„Herr Schumann, ich bin ein wenig überrascht, Sie hier zu sehen“, begrüßte Michael den Instruktor, während die eisblauen Augen aufmerksam verfolgten, welche Position die beiden Begleiter des Anderen eingenommen hatten.

Und auch Brad hatte sie nicht aus den Augen verloren, kam zu dem gleichen Schluss wie Michael: die beiden waren als Bodyguards hier. Was zumindest eine gewisse Beruhigung darstellte. Aber bevor er darüber nachdenken konnte, was genau es bedeutete, lenkten ihn Herrn Schumanns Worte ab.

Der Ältere zeigte etwas, das nur beinahe ein Lächeln war. „Es war auch nicht eingeplant.“ Dann richtete sich die Aufmerksamkeit des Instruktors abrupt auf Brad. „Ich hätte eine Frage an dich. Und ich möchte sicher sein, dass du die Wahrheit sagst.“

„Natürlich, Herr Schumann“, neigte er den Kopf und gleichzeitig falteten sich seine Schilde zusammen. Ein Verdacht wurde wach, doch Gewissheit sah anders aus und der Telepath würde den Unterschied problemlos erkennen können.

„Weißt du, was geschehen ist?“, wollte der Ältere wissen.

Und der Verdacht erhärtete sich. „Nein, ich habe nichts gesehen.“

Eine Berührung in seinem Verstand, mentale Finger, die um einiges ungeschickter waren als das, was er von Michael gewöhnt war. Aber Herr Schumann fand, wonach er suchte und etwas weichte in dessen Miene auf, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Brad tatsächlich nichts wusste.

Michael hatte die Prozedur mit einem harten Blick verfolgt und Brad trat unwillkürlich auf den Älteren zu, nachdem Herr Schumann seine Arbeit beendet hatte. Etwas in ihm sandte stille Beruhigung zu Michael, denn in dem Moment, als der Instruktor sich aus seinem Verstand zurückgezogen hatte, war sein eigenes Talent angesprungen und so wusste er, was Herr Schumann ihnen gleich mitteilen würde.

„Herr Schneider“, wandte sich der ältere Mann jetzt an Michael und Brad sah nicht nur, wie dieser erstarrte, sondern spürte es auch. Es wurde sehr still in Michael, denn die Anrede nahm Herrn Schumanns Mitteilung vorweg. Es konnte nur einen Grund dafür geben. Niemand würde ein Triumviratsmitglied so einfach duzen, auch wenn man es noch aus dessen Kindertagen kannte.

Herr Schumann fuhr fort, scheinbar ohne etwas zu bemerken. „Ich bedaure Ihnen mitteilen zu müssen, dass Frau Kernen gestern verstorben ist.“ Ohne jede Betonung.

Die Stille weitete sich aus, schien an Masse zu gewinnen. Es wurde schwierig, die letzte Distanz zu Michael zu überwinden, Brads Schritte waren schwer, als würden sie von Morast zurückgehalten werden.

„Michael…“ Es war nicht mehr als ein Flüstern, nur für die Ohren des Älteren bestimmt, und es änderte etwas. Die Stille fiel in sich selbst zusammen, verdichtete sich zu einem Knäuel von Energie. Hinter sich hörte er Herrn Schumann tief einatmen, aber das war nebensächlich, als sich sein Blick in eisblaue Augen bohrte. Und dann barst die Energie nach außen, wusch über ihn hinweg mit unglaublicher Wärme. Sie rief ein beinahe ein euphorisches Lächeln auf seine Lippen und Michael lächelte ebenfalls. Ihre Hände fanden zueinander, Finger verschränkten sich und der Ältere zog ihn näher, immer näher, bis sie Stirn an Stirn dastanden. Frau Kernens Tod war die beste Nachricht seit Jahren. Sie hatten beide viel zu lange darauf gewartet, Michael noch mehr als er selbst und die Erfüllung dieses Wunsches hinterließ ganz sicher keinen schalen Nachgeschmack.

Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen, während sie ganz simple Zufriedenheit zwischen sich teilten, doch als sie schließlich auseinander traten, war nicht mehr als eine Minute vergangen.

Herr Schumann war blass geworden und ein Blick über Michaels Schulter verriet Brad, dass es um die beiden anderen eher noch schlechter bestellt war. Der Abstand zu ihnen hatte zumindest die Talentlosen weitestgehend geschützt, aber er konnte einige verwirrte Gesichter erkennen. Als hätten die Leute vergessen, was zu tun sie gerade im Begriff gewesen waren und versuchten nun, ihre Gedanken zu ordnen.

Das Lächeln, das bei dieser Beobachtung über seine Lippen spielte, hatte einen ganz anderen Grund als das zuvor. Er selbst fühlte sich einfach nur gut, leicht. Beinahe, als könnte er fliegen.

Michael las es ihm vom Gesicht ab und auch dessen Mundwinkel kurvten in ein weiteres Lächeln. Es war genug, um Brad die Kontrolle über seine Gesichtszüge zurückgewinnen zu lassen. Daraufhin wurde Michaels Lächeln noch ausgeprägter und eine warme Hand legte sich in seinen Nacken, während der Ältere sich zu ihm vorbeugte, bis dessen Lippen fast sein Ohr berührten. „Du musst nicht immer so ernst dreinschauen, mein Kleiner.“

So war er schon lange nicht mehr genannt worden und vielleicht hätte er in einer anderen Situation dagegen protestiert, doch gerade war ihm das gar nicht möglich. Und genauso wenig gab er eine flapsige Antwort. Er drehte lediglich seinen Kopf zur Seite, um Michael auf die Wange zu küssen. Aber trotz der Worte des Älteren zeigte seine Miene die übliche Neutralität, als sie sich dieses Mal endgültig trennten.

Michael schüttelte nur leicht den Kopf, wandte seine Aufmerksamkeit dann dem Instruktor zu. „Wir sollten in diesem Fall wohl schnellstmöglich nach Rosenkreuz zurückkehren“, folgte anschließend eine offizielle Reaktion auf die Worte des älteren Mannes. Ein sehr schmales Lächeln schloss sich dem an. „Es sei denn Sie brauchen einen Moment, um sich zu erholen.“

Herr Schumann war immer noch blass, als er ebenfalls lächelte. „Danke für Ihre Besorgnis, Herr Schneider. Aber wir sollten wirklich keine Verzögerungen riskieren.“

>Er hat nicht gesagt, dass es ihnen gut geht<, stellte Brad wortlos und nur an Michael gerichtet fest.

Der zeigte äußerlich kein Zeichen dieser Kommunikation, nickte Herrn Schumann knapp zu, woraufhin sich der Instruktor zum Gehen wandte. >Nun, er wird es nicht gesagt haben, weil es eine Lüge gewesen wäre. Nicht jeder ist so immun gegen meine Energie wie du.< Mit nachsichtigem Amüsement, wo früher vielleicht Bitterkeit mitgeschwungen hätte.

Brad lachte auf, wenn auch nur auf mentaler Ebene. Er fühlte sich immer noch ein wenig seltsam, als hätte er zu viel getrunken. Es lag weniger an der Energie, die weiterhin durch seinen Körper zu kreisen schien, sondern an den Emotionen, die Michael nicht vor ihm verbergen konnte und auch nicht wollte. Doch der Ältere war genauso gut darin, sein Gesicht unter Kontrolle zu halten wie er selbst und so zeigte ihm ein schneller Seitenblick, dass Michaels Miene derzeit nur ernste Aufmerksamkeit präsentierte.

Er war versucht, den Ratschlag zurückzugeben, den er eben erhalten hatte, aber in Wirklichkeit war es ihm so ziemlich egal, wie Michael nach außen hin wirkte. Oder vielleicht doch nicht egal, schließlich brauchte der Ältere für andere Leute nun wirklich nicht freundlich dreinschauen. Brad wusste stets, was in Michael vorging und das war, was letztendlich zählte.

Sie erreichten schnell die Limousine, mussten dafür nicht einmal bis zum Parkplatz laufen. Eigentlich durften hier nur Taxis stehen, aber irgendwie schien niemand auf die Idee zu kommen, den Wagen verjagen zu wollen. Der Fahrer stieg aus, als er sie kommen sah und nahm ihnen das Gepäck ab.

Michael öffnete in der Zwischenzeit die hintere Tür, verharrte für einen Moment, während eisblaue Augen der Autoreihe folgten. „Ich nehme an, Ihre beiden Begleiter werden uns in einem separaten Wagen folgen?“ An Herrn Schumann gerichtet. Es klang vielleicht wie eine Frage, war aber ganz sicher nicht als solche gemeint und das merkte der Instruktor.

Dessen Wangenlinien verhärteten sich für einen Moment, offenbar war die Aufteilung so nicht gedacht gewesen, doch Herr Schumann konnte schlecht widersprechen. „Wie Sie wünschen, Herr Schneider.“

Die Hand löste sich von der Wagentür, als sich Michaels Mundwinkel kaum merklich krümmten und der nächste Blick ging in Brads Richtung. „Na los, rein mit dir.“

Er ließ sich nicht zweimal bitten und Michael folgte ihm unmittelbar, bevor auch Herr Schumann ihnen gegenüber Platz nahm. Die anderen beiden Männer zögerten noch für einen Moment, doch sie würden sich noch weniger gegen Michaels Wünsche stellen als Herr Schumann.

Hinten wurde der Kofferraum geschlossen, es folgte die Wagentür. Der Instruktor war zu sehr damit beschäftigt gewesen, Michael vorwurfsvoll anzusehen, um sich selbst darum zu kümmern. Dann nahm der Fahrer hinterm Steuer Platz und kurz darauf waren sie auch schon unterwegs.

Brad beobachtete mit stiller Belustigung, wie Herr Schumann mehrmals zu sprechen ansetzte, die Worte aber jedes Mal verwarf, weil sie nicht höflich genug ausfielen. Sein Talent ließ sich davon natürlich nicht aufhalten und so bekam auch Michael mit, was eigentlich verschwiegen werden sollte. Der Ältere zog eine Augenbraue hoch und der Instruktor verstand die Geste als die Frage, die sie darstellte.

Kurz arbeitete es noch in Herrn Schumanns Miene, dann gab dieser mit einem leisen Seufzen nach. „Sie sind unvernünftig.“

Eine zweite Augenbraue gesellte sich zur ersten, bevor sich Michaels Züge in ein leichtes Lächeln entspannten. „Brad“, richteten sich eisblaue Augen auf ihn. „Siehst du irgendwelche Hindernisse auf unserer Fahrt?“

Er erwiderte das Lächeln nicht offensichtlich, aber ein Funkeln trat in braune Augen, als er antwortete. „Nein, es wird keinerlei Probleme geben.“

Damit wandte sich Michael wieder Herrn Schumann zu, ohne etwas zu sagen.

Der seufzte ein weiteres Mal, schüttelte schließlich den Kopf und lachte. „Ich weiß nicht, warum ich etwas anderes erwartet habe…“ Die Aussage bezog sich ganz und gar nicht auf Brads Vorhersage und sie alle wussten das.

Brad neigte den Kopf leicht zur Seite und ein Mundwinkel rutschte ein paar Millimeter nach oben. Und trotzdem klangen seine nächsten Worte vollkommen ernst. „Michael muss sich nicht ändern. Er soll genauso bleiben wie er ist.“ Gleichzeitig war Bewegung in seine Hand gekommen und er legte sie an die Wange des Älteren, der sich unwillkürlich in die Berührung hineinlehnte.

„Dass du das sagen würdest, kommt nicht wirklich unerwartet“, hörte er Herrn Schumann murmeln, doch eine Sekunde später war der Instruktor auch schon vergessen.

Michael fühlte sich wunderbar warm an, auf allen Ebenen. Es war schwer dem Drang zu widerstehen, näher an ihn heranzurücken und der Ältere machte es im nächsten Moment unmöglich. Hände griffen nach ihm, als wäre er noch ein kleines Kind, zogen ihn auf Michaels Schoß und als nächstes in einen Kuss. Energie prickelte durch seinen gesamten Körper und immer noch war die da die Euphorie, die das Wissen mit sich brachte, dass _sie_ endlich kein Problem mehr darstellte. Anschließend vergrub er sein Gesicht am Hals des Älteren und lächelte gegen den Puls, den er dort vorfand. Eine Hand war an seinem Hinterkopf, Finger breiteten sich in schwarze Haare hinein aus und hielten ihn fest, als er sich mit dem Lächeln nicht mehr zufriedengab. Stattdessen nippte er an der warmen Haut und spürte den Schauer, der daraufhin durch Michael lief.

Ein Räuspern stoppte ihn und langsam wandte er den Kopf zur Quelle dieser Störung um, entdeckte Herrn Schumann, der gerade ein wenig unkomfortabel dreinschaute. Er zwinkerte, als er daran erinnert wurde, dass sie nicht allein waren.

„Bitte nicht, während ich auch im Wagen sitze“, meinte der Instruktor.

Brad hörte die Worte zwar, doch sie interessierten ihn nicht besonders, wenn er Michael so nah war, dass er jeden Atemzug spüren konnte. „Sie können den Fahrer ja bitten, Sie abzusetzen“, gab er unbeeindruckt zurück, bevor er sich wieder Michael zuwandte.
 

~TBC~
 

So, das war doch mal eine gute Nachricht, von der die beiden empfangen wurden, ne? ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2010-04-12T14:36:45+00:00 12.04.2010 16:36
ein problem weniger^^

aber brad wird wirklich frech, wenn ihn jemand von michael 'fernhalten' will ... sehr lustig XD

wegen ostern: dachte, du hättest schon ein oder zwei kapitel immer vorgeschrieben, so ist es klar, dass nix zwischendurch kommt^^

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2010-04-12T04:23:04+00:00 12.04.2010 06:23
*jubel*
Ja, das war das wohl beste Kapitel bis jetzt, nicht nur weil die Tussi tot ist. *lach*
Mach weiter so, bald sind die 100 wieder voll.

lg


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