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Reaching for the Stars

von

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"Es gab jemanden, der die Konkurrenz wohl mehr gefürchtet hat"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 67/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein paar neue Infos ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Mir ging es ganz genauso *zugeb* Ich hatte diese Reaktion ganz sicher nicht geplant, sie schrieb sich von alleine und danach wusste ich nicht, wie ich es anders schreiben sollte. Aber dann wurde mir bewusst, warum die Reaktion so stark war und ich wollte es auch nicht mehr ändern. Denk einfach daran zurück, was bei Thomas‘ Tod passiert ist: Michael war damals in Thomas‘ Kopf und hier wäre es ähnlich gewesen. Und ein Teil von Michael weiß sehr genau, dass das nicht gut wäre.
 

@Kralle: Es hat ja auch lange genug gedauert. Und ich glaube ohne Brads Vorarbeit wäre Michael in dieser Situation nicht zu seinem Vater gegangen…

Du hast die DVD schon? *neidisch guck* Ich bin ja grad am Überlegen, ob ich mir die PS3 und nen HD-fähigen Fernseher zulege und dann könnte ich mir die Blu-Ray Version kaufe. Also muss ich abwarten, bis ich mich durchgerungen habe, das Geld auf den Tisch zu legen - oder eben nicht. ^^#
 

~ „Sein Vater scheint auch ein Telepath gewesen sein, wenn auch nur latent. Sie konnten es nicht mit Sicherheit feststellen, vermuten aber, dass ihn sein Talent umgebracht hat.“ ~
 

(Anders über Andrés Vater, Finding Home, Teil 11)
 

Teil 67 „Es gab jemanden, der die Konkurrenz wohl mehr gefürchtet hat“
 

Brad wartete im Wohnzimmer auf ihn, als er zurückkehrte und die braunen Augen umfingen sofort seine Gestalt. „Wie war es bei deinem Vater?“, wurde er als nächstes gefragt.

Michael ließ sich neben dem Jungen auf die Couch sinken. „Du weißt, dass ich dort war?“

Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Ich hatte es gesehen. Aber selbst wenn nicht, wäre die plötzliche Totenstille von deiner Seite ein nicht zu übersehender Hinweis gewesen.“

Ein selbstironisches Lächeln zog an seinen Mundwinkeln. „Natürlich.“ Normalerweise kam so etwas nicht vor, aber in diesem Fall hatte er Brads Gegenwart völlig vergessen. „Er hat mir geholfen, mein Talent zu beruhigen.“

Die braunen Augen verengten sich kurz. „Ja, mir ist aufgefallen, dass es mich nicht mehr zu erdrücken versucht vor lauter Eifer, in meiner Nähe zu sein.“

Oh, so etwas sollte wirklich nicht passieren. Und natürlich hatte er davon nichts mitbekommen… Er streckte unwillkürlich eine Hand aus, die von dem Jüngeren ergriffen wurde und gleich darauf fühlte er die entsprechende Erinnerung, als hätte er es selbst erlebt. Aber ihm fiel auch noch etwas anderes auf. Ohne zu fragen zog er Brad näher an sich heran und dann den Kragen von dessen T-Shirt zur Seite. „Warum hast du nichts gesagt?“

„Es ist nur eine Prellung. Das geht von allein wieder weg.“

Er musste davon ausgehen, dass Brad in diesem Fall nicht nur riet, sondern es wirklich wusste, dennoch war er mit dessen Entscheidung nicht einverstanden. „Es ist aber völlig unnötig. Du hast dir die Verletzung schließlich nicht durch eigenes Verschulden zugezogen.“ Damit stand er auf und sah Brad abwartend an.

Der für einen Moment einfach nur entgeistert zurückstarrte. „Und ich dachte, du hättest dich beruhigt“, wurde schließlich festgestellt und Brads Mundwinkel zuckten beinahe unfreiwillig. „Wirst du mir danach wenigstens mehr erzählen?“

Er umarmte Brad, kaum dass dieser auf die Beine gekommen war, einfach, weil ihm danach war. „Ja. Mein Vater hat dir die benötigte Freigabe erteilt.“

„Ah, das war also das Problem.“ Brads flache Hand drückte gegen seinen Bauch und schob ihn ein Stück zurück, so dass sich ihre Blicke begegnen konnten. „Die Sache scheint ja interessanter als erwartet zu werden. Gut, dafür nehme ich auch einen Besuch bei Dr. Stephenson in Kauf.“ Ein Lächeln, das einem Grinsen nahekam, begleitete diese Worte.

Michael zupfte an einer schwarzen Strähne. „William wird sich freuen.“

Auf der Krankenstation trafen sie tatsächlich den Amerikaner an, worüber Brad bestimmt nicht böse war. Und vielleicht hatte der Junge auch nur deshalb so schnell eingewilligt. Das brachte ihn auf einen ganz anderen Gedanken und er hielt inne, bevor sie dem Arzt ins Behandlungszimmer folgen konnten. „Sag mal, warum kennst du eigentlich noch nicht den Inhalt unseres Gespräches?“

Brad zuckte mit den Schultern, ohne von der Prellung beeinträchtigt zu werden. „Wenn es um Informationen geht, die der andere nur unter ganz bestimmten Umständen teilen würde, sehe ich Unterhaltungen nur mit geringer zeitlicher Distanz voraus. Und wenn eine ausreichende Wahrscheinlichkeit besteht, dass die entsprechenden Umstände auch eintreten.“ Der Ernst, mit dem diese Erklärung vorgebracht wurde, wich Belustigung, als der Junge fortfuhr und die folgenden Worte wurden von einem Funkeln in den braunen Augen begleitet. „Normalerweise weiß ich aber genug, um beim Gespräch problemlos die Oberhand behalten zu können.“

Was Michael aus eigener Erfahrung kannte. Er schüttelte lächelnd den Kopf, bevor seine Hand Brads Nacken fand und ihn durch die Tür schob.

William hatte geduldig auf sie gewartet, deutete Brad auf dem Hocker Platz zu nehmen, auf dem auch schon Michael bei anderer Gelegenheit gesessen hatte. Die Dunkelheit, die sekundenlang in braunen Augen stand, verriet ihm, dass Brad gerade der gleichen Erinnerung nachhing. Weswegen er froh war, als sein Freund das Wort ergriff und den Jungen so ablenkte.

„Was hast du denn dieses Mal angestellt, Brad?“

„Nichts weiter. Michael hat heute bloß beschlossen, mich wie ein Baby zu behandeln.“

Das wollte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen. „Brad hat heute ausprobiert, wer schneller ist. Er selbst oder der Fahrer eines Sportwagens. Zum Glück hat er gewonnen und nur seine Schulter musste die Konsequenzen des Ausweichmanövers tragen.“

William war zunächst einmal sprachlos, erholte sich aber recht schnell. „Ich hoffe, du hattest wenigstens einen guten Grund“, wurde Brad dann gemustert.

„Natürlich. Ich habe ein Talent in Sicherheit gebracht, das eindeutig langsamer gewesen wäre als der Wagen.“

„Die Sache wird allmählich verständlicher.“ William half Brad dabei, sein T-Shirt auszuziehen. „Natürlich kann es nur dir passieren, dass du an deinem freien Nachmittag den Helden spielst.“

Sein Lachen kam nicht weiter als bis zu seiner Kehle, während Brad das Gesicht verzog. Was ihm als nächstes einen scharfen Blick einbrachte. Doch Michael störte sich nicht weiter daran, sondern trat neben den Arzt. „Mit seinem Heldentum hat er es sich auf jeden Fall verdient, dass seine Schulter sofort geheilt wird.“

Williams Hände lagen bereits auf der verfärbten Haut. „Wo du Recht hast, hast du Recht.“

Über ihre Verbindung spürte er die Wärme, die den dumpfen Schmerz in Brads Schulter nach und nach ausradierte. Eine bis dahin unbewusste Anspannung fiel gleichzeitig von ihm ab, was ihm wieder einen Blick von Brad einbrachte, der dieses Mal allerdings eher überlegend ausfiel.

„So, das hätten wir“, meinte William, lächelte ihn dann an. „Einmal Brad, so gut wie neu.“

„Danke sehr.“

Der Junge hatte sich sofort wieder angezogen, griff jetzt ungeduldig nach seiner Hand. Brad wollte mal wieder die Anwesenheit des Arztes so schnell wie möglich verlassen, was diesem auch auffiel.

„Dann will ich euch nicht weiter aufhalten. Sollte es noch Nachwirkungen geben, komm einfach vorbei, ja?“

Brad nickte zwar, aber seine Worte trugen eine ganz andere Botschaft. „Die wird es nicht geben. Gute Nacht, Dr. Stephenson.“

„William“, verabschiedete er selbst sich, als Brad sich schon abgewandt hatte und bekam so als einziger etwas von dem nachsichtigen Lächeln mit, mit dem der Andere Brad nachsah.

Sobald sie die Krankenstation verlassen hatten, begann Brad ihn in Richtung Quartier zu ziehen.

„Hast du es so eilig?“, fragte er, unwillkürlich amüsiert.

„Es ist spät“, wurde ihm mitgeteilt. „Das Bett wartet.“

„So spät ist es nun auch wieder nicht“, warf Michael ein. „Und was ist eigentlich aus deinen Fragen geworden, hm?“

Wieder ein nachdenklicher Blick und langsam bekam er das dumme Gefühl, dass sich Brad Sorgen um ihn machte. „Du kannst mir auch im Bett mehr erzählen.“

„Das kann ich wohl tatsächlich…“
 

Es war noch nicht einmal dunkel, als er das Schlafzimmer betrat, von draußen drang noch dämmriges Licht herein. Weswegen es Michael nicht schwerfiel, den erwartungsvollen Blick zu erkennen, der ihn empfing.

Brad hatte sich im Schneidersitz auf dem Bett niedergelassen und klopfte jetzt mit der flachen Hand neben sich.

„Was denn? Mein rechter, rechter Platz ist leer?“

Von Brad kam nur Verwirrung und er musste ein Seufzen verbergen. „Nur ein Kinderspiel“, erklärte er dann.

Und der Jüngere lächelte verschmitzt. „Nun, er ist tatsächlich leer. Also her mit dir.“

„Darf ich mich wenigstens noch umziehen?“, warf er ein, kannte die Antwort aber schon, bevor Brad den Kopf schüttelte.

„Es ist warm genug, du brauchst keinen Schlafanzug“, wurde ihm auch prompt mitgeteilt. Und tatsächlich war Brad nur mit seinen Shorts bekleidet.

Da jeder Widerspruch sinnlos gewesen wäre, setzte sich Michael zu dem Jüngeren, der die Chance nutzte, sein Hemd aufzuknöpfen, um es ihm dann über die Schultern zu streifen. Gleich darauf schlangen sich zwei Arme um ihn und der Schwung war genug, dass er nach hinten sank.

„Manchmal ist das kaum auszuhalten“, wurde gegen seine Schulter gesprochen, leise. Und da sich Brad eng an ihn presste, wusste Michael ganz genau, wovon der Jüngere sprach.

„Mein Angebot steht, du weißt das“, gab er ebenso leise zurück, strich über den bloßen Rücken.

Doch Brad stellte sich weiterhin stur, als hätte er nicht bereits dieses eine Mal nachgegeben. Anscheinend hatte das Brad in seiner Meinung vielmehr bestärkt. „Erst müssen deine Schilde weg.“ Der Jüngere stützte sich hoch und sah ihm in die Augen, ein nicht ganz echtes Lächeln kurvte dessen Mundwinkel. „Falls Frau Kingston sich zu viel Zeit lässt, werde ich über meine Einstellung vielleicht noch einmal nachdenken, aber nicht früher.“

„Hm“, brummte er dazu nur, verfolgte dann die Hände, die seine Hose aufknöpften.

Schließlich hatte er genauso viel oder auch wenig wie der Junge an und Brad legte sich fast zufrieden neben ihn.

„Was war mit den Leuten in der Stadt los? Kaum dass du erwähnt hast, dass du von Rosenkreuz bist, waren wir plötzlich so ziemlich allein.“ Anscheinend wollte Brad endlich seine Antworten haben.

Er verschränkte die Arme unterm Kopf, betrachtete sinnend die Decke über sich. „Du musst wissen, dass die Stadt im Prinzip uns gehört. Alle wichtigen Posten sind von unseren Leuten besetzt. Die Einwohner wissen nicht unbedingt, wer genau wir sind. Aber sie wissen sehr genau, dass sie sich nicht in unsere Angelegenheiten mischen sollten. Was mit Rosenkreuz zusammenhängt, ist Sache von Rosenkreuz. So ist das nun mal…“

„Hm…“ Brad klang unbeeindruckt. „Eine Art Sicherheitspuffer also.“

„Ja, das auch. Und alle unsere Angestellten wohnen dort. Genauso wie die Familien von Talenten. Wir werden zwar selten sesshaft, aber wenn es geschieht, wirst du sie garantiert dort finden.“

Der Jüngere stützte sich auf einem Ellenbogen hoch. „So wie die Schuberts?“

Michael lächelte unwillkürlich, als er den Kopf zur Seite wandte, um Brads Blick zu begegnen. „Gute Schlussfolgerung. Frank Schubert war zwei Jahre älter als ich. Einer der besten Telepathen unter den Schülern. Niemand war sich sicher, wer von uns mehr Potenzial hatte.“ Ein Schulterzucken wurde an diese Worte angefügt.

„Er war wirklich so gut?“

„Kannst du das nicht glauben?“ Er lachte auf. „Dabei war Frank sogar ein Spätankömmling. Erst mit fünfzehn war er nach Rosenkreuz gebracht worden. Nach einem Unfall mit Kopfverletzung ist sein bis dahin latentes Talent hervorgebrochen. Zum Glück war ein Suchteam in der Nähe, ansonsten hätte ihn das sicher in den Wahnsinn getrieben.“

„Und du hattest nicht die Konkurrenz durch ihn gefürchtet?“

Seine Gesichtszüge erstarrten, als er diese Frage hörte und Frost hielt in eisblauen Augen Einzug. „Es gab jemanden, der die Konkurrenz wohl mehr gefürchtet hat. Aber natürlich sind das nur Gerüchte…“ Er stieß ein sarkastisches Schnauben aus.

Brads Hand griff nach seiner und umschloss sie so fest, dass es schon wehtat. „Du hast einen guten Grund, sie zu fürchten“, atmete dieser dann fast unhörbar aus.

„Vergiss, dass ich das gesagt habe.“ Die Worte eckten an den scharfen Emotionen an, die ihn gerade durchzogen. „Ich will nicht, dass sie auch nur zufällig darauf stößt. Ja, deine Schilde sollten das verhindern, aber bei ihr weiß man nie. Und ihr würde es nur zu gut gefallen, uns zu bestrafen, weil wir negativ über sie gesprochen haben.“

Der Griff wurde gelockert, doch die Hand blieb, wo sie war. „Sie wird keinen Grund finden“, wurde ihm dann versprochen. Mit Mühe brachte der Jüngere das Gespräch aufs ursprüngliche Thema zurück. „André hat das Talent seines Vaters geerbt?“

Michael ging gerne auf die Ablenkung ein. „Sieht ganz so aus. Und er verspricht ebenso außergewöhnlich wie Frank zu sein.“

„Ja…“, meinte Brad gedehnt. „Er kann die Energie sehen. Das, was ich nur fühle.“

„Neidisch?“, versuchte er ihn aufzuziehen.

Und Brad nickte mit entwaffnender Aufrichtigkeit. Dem schloss sich ein Gähnen an, das sie beide überraschte.

„Bist du schon müde?“

Der Junge rückte in stummer Antwort näher an ihn heran und Michael musste lächeln. Er setzte sich noch einmal auf, um die Decke über sie beide zu ziehen, dann zog er Brad an sich heran und umarmte ihn fest. Doch irgendwie schien das noch nicht zu reichen und als sein Talent sich ebenfalls nach Brad ausstreckte, ließ er ihm freien Lauf.

Ein leises Seufzen der Zufriedenheit kam von dem Schwarzhaarigen und während sich der Körper neben ihm entspannte, wichen auf einer anderen Ebene Schilde zurück, leiteten ihn tiefer und tiefer.

Bis die Schilde sich auf einmal um ihn schlossen. Und die Erinnerung war wieder da.

Seine Gestalt materialisierte sich mit geballten Fäusten und was zuvor nur Besorgnis gewesen war, wandelte sich in diesem Moment in richtungslose Wut. Die eine Richtung gewann, als er der anderen Gestalt gewahr wurde.

„Warum kann ich mich hieran nicht erinnern, wenn ich nicht in deinem Kopf bin?“, brach es aus ihm heraus und seine Faust traf auf die Brust des Älteren. Dieses Wissen würde ihm einige Sorgen ersparen, aber so funktionierte es leider nicht.

Braune Augen erwiderten seinen hitzigen Blick mit amüsierter Distanz. „Er hatte Recht. Er befand sich nicht in Gefahr“, wurde dann lediglich erwidert.

„Wie soll ich das jemals wirklich glauben können? Kein Talent ist unfehlbar.“

„Du unterschätzt seinen Selbsterhaltungstrieb.“ Der andere Mann neigte den Kopf ein wenig zur Seite und in dieser Geste erkannte er Brad wieder.

„Hör auf, von dir in der dritten Person zu reden“, forderte er und erntete dafür nur ein nachsichtiges Lächeln.

„Geht es dir jetzt besser?“

Und Michael musste zugeben, dass es so war. Wie könnte es auch anders sein, wenn er den Beweis vor sich stehen hatte, dass Brad alle kindlichen Dummheiten überstehen würde.

Seine Miene musste ihn verraten haben, denn obwohl er nichts sagte, vertiefte sich das Lächeln. „Dann werde ich dich jetzt gehen lassen.“

Bevor er widersprechen konnte, fielen die Schilde zusammen und Michael fiel ebenfalls. In der realen Welt blinzelte er kurz, ein wenig verwirrt. Aber es war egal warum er plötzlich viel entspannter war, er war es ganz einfach. Und kurz darauf schlief er ein.
 

~TBC~
 

*grins* Der Schluss musste einfach sein ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2009-09-14T08:31:37+00:00 14.09.2009 10:31
ok, dass die talente auch die stadt in der hand haben, hätte ich nicht gedacht, aber erklärt warum brad da hindurfte.

tja, bisschen sparen, würde ich sagen^^ aber die dvd lohnt sich echt, auch die cds, da dort noch ein paar lieder mehr drauf sind.

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-09-14T04:40:21+00:00 14.09.2009 06:40
Wenn man das Geschehen so betrachtet, ist es natürlich nicht mehr so unverständlich. Aber bei diesem neuem Kapitel muss ich Lob aussprechen. Es hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen. Brad und Michael zusammen sind einfach unschlagbar.
lg


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