Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Er würde aus dem Schreien nicht mehr herauskommen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 62/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Strafe muss sein ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Also bei mir waren die Semesterferien eindeutig erholsamer als bei dir. ^^° Ich hatte zumindest keine Hausarbeiten zu schreiben. Kannst du die eine Prüfung wenigstens gleich nachholen oder musst du warten? Freut mich, dass es mit den anderen gut gelaufen ist ^____^

Michael wird es in bestimmten Fällen schwerhaben, nicht unsicher zu sein. Dazu hat Frau Kernen einen zu nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
 

@Kralle: *grins* Genau das. In Brads Vision war Schuldig noch ohne Schutz auf den Stein geknallt und hat das nicht überlebt. Die Jacke hat diesen Ausgang verhindert. Natürlich hätten sie Schuldig auch schon aufhalten können, bevor dieser überhaupt fiel, aber dann hätte er sicher nicht so viel daraus gelernt ^.~
 

Teil 62 „Er würde aus dem Schreien nicht mehr herauskommen“
 

„Inzwischen müsste dein Magen doch leer sein, hm?“

Die Worte lenkten ihn glücklicherweise ab und als er dieses Mal den Blick hob, war da eine Bewegung hinter Herrn Schneider. Eine Gestalt löste sich aus den Schleiern der Dämmerung und es dauerte nicht lange, bis er den Teenager erkannte.

Schwarze Haare, selbstsichere Bewegungen und in den braunen Augen der gleiche Spott, der gerade auch in Herrn Schneiders Stimme gelegen hatte. „Guten Morgen, Schuldig. Was für ein Zufall, dich hier zu treffen.“

Zufall, mein Arsch. Aber er schaffte es nicht einmal, eine Grimasse zu schneiden. Denn ihm war zu bewusst, dass er ohne diesen sogenannten Zufall nicht mehr am Leben wäre. Ohne Brad, der ihm jetzt ein schmales Lächeln schenkte, als hätte er Schuldigs Gedanken gelesen. Grüne Augen huschten zu dem Instruktor hinüber. Und das hatte er über diesem Umweg wahrscheinlich auch noch.

Herr Schneider bemerkte seine Aufmerksamkeit und zog eine Augenbraue hoch. „Möchtest du nicht langsam aufstehen? Wir bestehen nicht darauf, dass du uns zu Füßen liegst.“

Zähneknirschend rappelte er sich hoch, doch kaum dass er seinen Fuß belastete, wäre er ohne den festen Griff um seinen Oberarm wieder auf dem Boden gelandet. Nachdem der Adrenalinschub abgeklungen war, ließ sich der Schmerz nicht mehr so einfach ignorieren.

„Er hat einen verstauchten Knöchel“, trat Brad neben den Instruktor. „Ich denke nicht, dass er bis zum Auto laufen kann.“

Herr Schneider seufzte nur, musterte ihn kurz und gleich darauf fand sich Schuldig über der Schulter des Mannes wieder. „Was ich mir wegen dir nicht alles antue“, hörte er den Instruktor dann zu Brad sagen.

„Tu nicht so, als wäre er dir zu schwer“, gab der unbeeindruckt zurück, bevor Brads Aufmerksamkeit sich auf Schuldig richtete. „Farfarello wird sich freuen, dich so bald zurückzuhaben. Er trägt sich mit der Hoffnung, dass du in Zukunft vernünftiger sein wirst.“

Ihm drohte schon wieder schlecht zu werden und das Schaukeln von Herrn Schneiders Bewegungen war ganz sicher nicht der Grund. Seine Bestrafung… was, wenn Herr Schneider wieder seine Schilde niederriss? Es hatte so sehr wehgetan, dass er sich immer noch genau daran erinnern konnte. Als würde mitten in seinem Gehirn ein Feuerwerk abbrennen, während Stimmen ihn zu überwältigen drohten. Die zeitliche Distanz hatte dieses Erlebnis nicht abzuschwächen vermocht.

In diese düsteren Gedanken vertieft bekam er gar nicht mit, dass sie den Wagen erreicht hatten und er wurde davon überrascht, dass er auf die eigenen Beine gestellt wurde. Oder vielmehr auf ein Bein, er besaß wenigstens genug Geistesgegenwart, den verletzten Fuß nicht zu belasten.

„Rein mit dir, Junge“, wurde er aufgefordert und Schuldig kam dem Befehl so schnell wie möglich nach. Auf keinen Fall wollte er Herrn Schneider noch mehr verärgern.

Die Fahrt war viel zu schnell vorbei und gleichzeitig war er froh, als er das Auto schließlich verlassen konnte. Kopfschmerzen pochten jetzt hinter seiner Stirn, die nicht von seinem Sturz herrührten und er wusste ganz einfach, dass die Nähe von Herrn Schneider dafür verantwortlich war.

Eisblaue Augen richteten sich auf ihn, natürlich war dem anderen Telepathen dieser Gedankengang nicht entgangen. „Letztendlich bist du selbst schuld daran. Durch den Sturz hast du eine leichte Gehirnerschütterung, was es für dich schwierig macht, deine Schilde aufrechtzuerhalten. Um genau zu sein, sind sie im Moment so ziemlich nicht-existent.“ Ein kaum wahrnehmbares Lächeln begleitete diese Aussage. „Wie du siehst, muss ich gar nicht erst nachhelfen.“ Das Lächeln wurde ausgeprägter, aber nicht freundlicher. „Übrigens bin ich nicht der Ansicht, dass eine solche Bestrafung in diesem Fall angemessen wäre.“

Erleichterung überschwemmte ihn, denn alles war besser, als die aktive Bekanntschaft mit Herrn Schneiders Talent erneuern zu müssen. Aber Schuldig erlaubte nicht, dass sich diese Reaktion auf seinem Gesicht abzeichnete. Stattdessen horchte er in sich hinein, über alles Unwohlsein hinweg und darauf, was ihm sein Talent mitteilte. Und ohne die momentane Ablenkung durch die Schmerzen hörte er es deutlich. Das war mehr als das gewohnte Hintergrundrauschen, das war schon ein ganzes Orchester und zwar mit nicht gestimmten Instrumenten. Das konnte ja noch heiter werden… Er stieg er unter Schwierigkeiten aus, merkte dann erst, dass sie bereits erwartet wurden.

„Herr Peters, ich bringe Ihnen Ihren Schüler zurück.“

Der Lehrer nickte Herrn Schneider zu, näherte sich dann Schuldig. Er wurde gemustert, doch statt einer Begrüßung erhielt er eine Ohrfeige. Das kam so unerwartet, dass er zurücktaumelte, aber wieder hielt Herr Schneider ihn fest, bevor er seinen Fuß belasten und in der Folge wegknicken konnte.

„Er ist gerade nicht besonders sicher auf seinen Füßen“, wurde dem Lehrer belustigt mitgeteilt, über seinen Kopf hinweg, als wäre er Luft für die beiden. „Aber warum sind Sie eigentlich schon so früh auf den Beinen?“

„Ich bin darüber informiert worden, dass Sie in Kürze eintreffen würden.“

„Wie zuvorkommend von Herrn Rudert.“ Das kam von Brad, der Herrn Peters überlegend musterte. „Sie kennen ihn?“

„Einer meiner Schüler wird mit dem nächsten Schuljahr wechseln, er ist Empath.“ Das kam mit so etwas wie Stolz und ein winzig kleiner Teil von Schuldig wünschte sich, dass einmal jemand so über ihn reden würde.

Braune Augen richteten sich mit einem wissenden Blick auf ihn, doch es kam kein Kommentar. Stattdessen wandte sich der Teenager wieder an Herrn Peters. „Michael wird sich Ihre Gerte ausborgen müssen.“

Dessen Mundwinkel zuckten in ein feines Lächeln. „Das sollte kein Problem darstellen.“

Gleich darauf befanden sie sich auf dem allzu vertrauten Weg zum Lehrerzimmer und selbst wenn Schuldig rein körperlich in der Verfassung gewesen wäre, die Flucht zu ergreifen, so hätte das Herrn Schneiders Griff verhindert, der seinen Oberarm weiterhin wie in einer Schraubzwinge hielt.

Herr Peters betrat den Raum als Erster, ging geradewegs zu seinem Fach, um die Gerte zu holen. Kurz schlug das dünne Holz gegen das Bein des Lehrers, als würde dieser darüber nachdenken, sich Schuldig selbst vorzunehmen. Doch ihm war klar, dass Herr Peters sich auf keinen Fall gegen Herrn Schneiders Wünsche stellen würde. „Vielleicht hinterlassen Sie ja einen bleibenderen Eindruck als ich…“ Damit wurde die Gerte übergeben und Herr Peters ließ sie allein.

Grüne Augen blieben starr auf den Boden geheftet, er wollte sich in diesem Moment am liebsten in Luft auflösen. Ihm schien schon so alles wehzutun, wie sollte er jetzt auch noch die Schläge überstehen?

„Ganz einfach, immer einen nach dem anderen“, kam es in einem unbeteiligten Tonfall von Brad.

„Nun denn, Schuldig. Bringen wir es hinter uns.“ Herr Schneider ließ ihn endlich los und er stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab, während er mit der anderen seine Hose öffnete. In der Sache konnte er dem Instruktor nur zustimmen. Besser, er hatte es so schnell wie möglich hinter sich.

Er starrte die Schreibtischplatte an, auf der er inzwischen wahrscheinlich schon jeden einzelnen Kratzer aus dem Gedächtnis heraus beschreiben konnte, wartete auf das erste Zischen, den ersten Schlag. Und Herr Schneider ließ ihn nicht lange warten. Schuldig wandelte den Schmerzenslaut in ein gepresstes „Eins“ um, versuchte seine Überraschung zu verbergen. Wie verflucht noch mal konnte das so viel mehr wehtun als es selbst der letzte Schlag von Herrn Peters jemals getan hatte?

„Du brauchst nicht mitzählen“, wurde er informiert und nahm es als die Aufforderung, als die es gemeint war. Auch wenn er sich beinahe wünschte, laut weiterzählen zu dürfen, das hätte vielleicht das Keuchen übertönt, das ihm beim nächsten Schlag entkam.

Er hörte Schritte, Brad schien sich das Lehrerzimmer näher zu betrachten und er versuchte sich ganz darauf zu konzentrieren, doch als die Gerte ihn wieder traf, war er ganz und gar zurück bei seiner Bestrafung. Die nächsten Schläge nahmen in ihrer Intensität weiter zu, obwohl Herr Schneider nicht mehr Kraft einzusetzen schien und dieser Widerspruch trieb ihn halb in den Wahnsinn. Bis zu dem Moment, als Brad auf der anderen Seite des Schreibtischs zu stehen kam. Grüne Augen hoben sich von der Tischplatte, begegneten dem Blick des Teenagers, der immer noch so verdammt teilnahmslos wirkte.

„Michael braucht keine Muskelkraft, wenn er auch sein Talent benutzen kann.“ Ein schmales Lächeln schloss sich dieser Erklärung an. „Er ist gut nicht wahr? Du solltest auch lernen, besser mit deinem Talent umzugehen, statt dir irgendwelche Dummheiten auszudenken. Du wirst uns sowieso nicht entkommen.“ Eine kurze Pause, in der sein Blick mit einer Intensität erwidert wurde, die ihn regelrecht bannte und dann hatte er den Eindruck, plötzlich jemand anderen vor sich zu haben. „Du wirst deine Aufgabe erfüllen, du bist nicht am Leben gelassen worden, um es uns schwerzumachen.“

Herr Schneider verharrte einen Augenblick, der bisher gleichmäßige Rhythmus wurde durchbrochen.

Es war also keine Einbildung, irgendetwas war anders. Schuldig schluckte trocken und nickte, obwohl ihm keine Frage gestellt worden war. Zum Glück schien das Brad zu reichen, der weiterwanderte, als hätte es das kurze Zwischenspiel nie gegeben, aber aus einem seltsamen Grund hämmerte Schuldigs Herz viel zu schnell in seiner Brust. Es übertönte sogar die nächsten Schläge und so bekam er es kaum mit, als Herr Schneider von ihm wegtrat.

„Wir sind fertig, Schuldig“, riss ihn die Stimme des Instruktors aus seiner Verwirrung und dann schien er noch eine Ewigkeit zu brauchen, ehe er seine Hose wieder richtig anhatte. Als Schuldig endlich so weit war, sich umdrehen zu können, stand Brad neben Herrn Schneider, lehnte sich gegen ihn. Und die eisblauen Augen musterten den Teenager nachdenklich, aber nicht verwirrt.
 

„Wir haben einen Patienten für Sie.“

Um diese Zeit war kein Arzt in der Krankenstation, aber eine Schwester nahm seinen Zustand mit einem strengen Blick auf. „Welche Behandlung wünschen Sie?“ Sie schien ihm nicht besonders gewillt, auch nur irgendetwas für ihn zu tun.

Herr Schneider lächelte flüchtig, als er diese Frage hörte. „Er hat sich seine Schmerzen redlich verdient. Aber wir wollen ihn ja nicht dauerhaft schädigen. Kühlung und dann einen Stützverband für seinen Knöchel also. Und er sollte für eine Weile in eine Isolierzelle gesteckt werden. Er braucht die Ruhe, um sich um seine Schilde zu kümmern.“

Die Schwester griff nach dem Aufnahmeprotokoll und notierte die Anweisungen. „Ich bräuchte noch Ihre Unterschrift.“

Der Instruktor unterzeichnete mit präzisen Bewegungen, dann richteten sich eisblaue Augen auf Schuldig.

Er wollte unwillkürlich einen Schritt zurückweichen, aber er brauchte die Untersuchungsliege, neben der er stand, um sich festzuhalten. Und dann war Herr Schneider auch schon direkt vor ihm und eine Hand wurde auf seine Stirn gelegt. „Nur um dich zu ermuntern, Brads Ratschlag zu befolgen.“

Etwas wand sich durch seinen Verstand, stellte irgendwo eine Verbindung her, es fühlte sich an, als würde ein Schalter umgelegt werden. Nur einen Herzschlag später war die Präsenz verschwunden und Herr Schneider sah ihn beinahe erwartungsvoll an, als dieser wieder sprach. „Tu mir den Gefallen und stelle dir kurz einen weiteren Fluchtversuch vor.“

Schuldig wollte es nicht tun, doch die Worte stießen die entsprechenden Überlegungen von ganz allein an und kaum wandten sich seine Gedanken in diese Richtung, zog ein heißer Schmerz durch seinen Körper. Als hätte ihn der Instruktor wieder mit der Gerte geschlagen, nur wie durch einen Verstärker gejagt.

Er biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien, doch er konnte nicht verhindern, dass ihm das Blut aus dem Gesicht wich und Tränen schimmerten in seinen Augenwinkeln.

„Ausgezeichnet, das sollte genügen. Dann auf ein hoffentlich nicht zu baldiges Wiedersehen, Schuldig.“

Es war schwer, aber er kratzte den letzten Rest an Höflichkeit zusammen. „Auf Wiedersehen, Herr Schneider.“ Und erst als der Instruktor mit Brad die Krankenstation verlassen hatte, erlaubte er sich, zu Boden zu sinken.
 

******
 

„Bilde ich es mir nur ein oder bist du schneller geworden?“

Er schenkte Brad einen schiefen Blick, doch der Jüngere war anscheinend nicht darauf aus, ihn aufzuziehen. „Ich hatte die ganze Fahrt über Zeit, ihn darauf vorzubereiten und die Hauptarbeit habe ich geleistet, als ich ihm die Schläge verpasste.“

„Ah…“ Brad lächelte verschmitzt. „Du hast ihn beeindrucken wollen.“

„Du bist auch darauf hereingefallen, hm? Also wird es bei ihm erst recht gewirkt haben.“ Er wuschelte durch den schwarzen Haarschopf und Brad tat nicht einmal so, als wollte er ausweichen.

„Und denkst du, dass er jetzt genug Respekt hat, um nicht auf neue Dummheiten zu kommen?“

„Zumindest wird er nicht so schnell versuchen, einen neuen Fluchtversuch zu starten. Er würde aus dem Schreien nicht mehr herauskommen.“ Aber Brads Frage erinnerte ihn an etwas anderes. Obwohl, wenn er ehrlich war, hatte er ihn für keinen Augenblick vergessen, diesen Moment im Lehrerzimmer. Sein Schritt stockte von ganz allein und der Jüngere blieb ebenfalls stehen, sah ihn fragend an.

Michael sagte nicht gleich etwas, immer noch mit dieser Erinnerung beschäftigt. Es war lange her, dass er Brad so gesehen hatte und ihm war dieser Teil von Brads Persönlichkeit immer noch ein Rätsel. „Geht es dir gut?“

Der Junge zog eine Augenbraue hoch. „Natürlich. Woher kam das denn?“

Er schüttelte nur den Kopf, denn wie sollte er Brad das erklären? Lieber winkte er ihn zu sich heran, eine Geste, der Brad bereitwillig folgte. „Willst du zurückfahren?“ Und bevor Brad mehr tun konnte als erfreut zu lächeln, griff er nach ihm und küsste ihn. Sein Talent streckte sich gleichzeitig nach dem Jungen aus und versicherte ihm, ja, mit Brad war wirklich alles in Ordnung.
 

~TBC~
 

Nun, was haltet ihr von Michaels Lösung was Schuldig angeht?

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2009-08-10T05:42:52+00:00 10.08.2009 07:42
Ja, ich glaube es war angemessen. Schuldig hat ja schon einiges verbrochen. Aber brad schlägt sie wie immer alle um Längen.
Übrigens kann ich die Klausur nicht mehr nachholen, leider. So muss ich eben im nächsten Semester einen Kurs zusätzlich belegen.
lg
Von:  Kralle
2009-08-09T16:22:58+00:00 09.08.2009 18:22
naja, recht gemein, aber wirkungsvoll.
wie ist das eigentlich, hat brad quasi eine 2. persönlichkeit, die aus dem wissen um seine zukunft heraus entstanden ist, also irgendwann mal seine zukunft sein wird?

mfg

Kralle


Zurück