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Reaching for the Stars

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"Ich freue mich auch, dich wiederzusehen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 61/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: In diesem Kapitel werden die beiden Handlungsstränge zusammengeführt – oder um es einfach zu sagen: Brad und Michael finden Schuldig *grins*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: *grins* Das klang ein wenig, als würdest du Schuldig nicht genug Überlegung zutrauen. Auch wenn er nicht bewusst darüber nachgedacht hat, war ihm klar, dass es bei einer Einrichtung wie Rosenkreuz kaum Schwachstellen im Zaun geben dürfte. Aber eher von Interesse war wohl die Tatsache, dass er mit einer Suche danach sehr viel Zeit verloren hätte – schließlich hätte er zur Straße zurückkehren müssen, um seinen Weg fortzusetzen. Rosenkreuz liegt eher… abgelegen ^.~
 

@Jemma: Ich hoffe, deine Prüfungen sind inzwischen vorbei und du kannst deine Semesterferien genießen *knuffz*
 

Teil 61 „Ich freue mich auch, dich wiederzusehen“
 

Minuten vergingen in dieser absoluten Regungslosigkeit, nicht mal die Finger, die immer noch in sandblonden Strähnen vergraben waren, rührten sich. Michael hätte noch ewig so liegen bleiben können, aber Brad hatte offenbar eine Entscheidung getroffen, denn ganz langsam kam Bewegung in den Jüngeren.

„Du willst ihn retten?“, fragte er leise.

„Das stand nie in Frage. Wir brauchen ihn noch.“ Brad setzte sich auf.

„Warum sind wir dann noch nicht längst unterwegs? Und tun wir das?“ Natürlich hatte Brad vorhergesehen, dass aus Schuldig mal ein brauchbarer Telepath werden würde, doch ihm war nicht bekannt, dass dem Jungen mehr Bedeutung zukommen sollte. Er stützte sich auf seinen Ellenbogen hoch und musterte den Schwarzhaarigen fragend.

Das Lächeln war so schmal, dass es beinahe nicht vorhanden war. „Wir haben ausreichend Zeit.“ Eine kurze Pause, bevor auf seine zweite Frage geantwortet wurde. „Es hängt alles zusammen. Er wird da sein, ich habe ihn gesehen. Und ich will es nicht riskieren, ihn aus dem Bild zu entfernen, auch wenn manche Ereignisse immer einen Weg finden, Wirklichkeit zu werden.“

Michael zwinkerte. Manche Precogs hatten ein Faible für mysteriöse Antworten, aber Brad spielte solche Spielchen normalerweise nicht. Und dann verstand er unmittelbar. Es gab schließlich nicht viele Visionen, die offen waren und nur von einer konnte gerade die Rede sein. „Ich wünschte du könntest mir verraten, worum es bei diesem Opfer eigentlich geht…“

Brad zuckte nur mit den Schultern. „Du weißt, dass ich mich nicht mehr an diesen Teil erinnern kann. Und es ist doch egal. Du hast deinen Job in Japan bekommen und du wirst dem Triumvirat angehören.“ Mehr schien für den Jungen nicht von Interesse zu sein.

Nun war es Michaels Lächeln, das kaum als ein solches durchgehen konnte. Noch eine Vision, die offen war… Er wollte nicht daran denken, sonst würde er vielleicht anfangen, an diesem Ausgang zu zweifeln.

Brad lehnte sich auf einmal vor, die braunen Augen ernst, und legte eine Hand auf Michaels Brust, direkt über seinem Herzen. „Hör auf damit. Sie hat lange genug dafür gesorgt, dass du dich miserabel fühlst. Diese Vision wird auf jeden Fall wahr werden.“ Und wenn Brad selbst dafür sorgen musste, schwang in diesen Worten mit.

Eisblaue Augen weiteten sich, als Michael an Williams Worte erinnert wurde. Aber er wollte nicht, dass der Junge für ihn über Leichen ging. Nicht hier.

„Das wird nicht erforderlich sein“, wurde ihm versprochen.

Michael entkam ein unfreiwilliges Auflachen, in dem keinerlei Belustigung steckte. Wenn er das Brad doch nur glauben könnte… aber genau das war das Problem, nicht wahr?

Der Blick des Jüngeren wurde auf einmal distanziert und einen Atemzug später wurde Michael in die bekannte Vision hineingezogen. Es war vorbei, kaum dass es begonnen hatte, erinnerte ihn aber daran, warum er Brad glauben sollte.

„Siehst du, es ist immer noch wahr.“

„Ja, ich habe es gesehen.“

Ein Lächeln begrüßte diese Antwort. „Gut. Dann können wir endlich los, ja?“ Beinahe wie ein ungeduldiges Kind.

Dieses Mal war das Lachen echt, bevor Michael sich ebenfalls aufsetzte und Brad einen Kuss auf die Lippen drückte. Er wurde festgehalten, bevor er sich zurückziehen konnte und für einen Moment vertiefte Brad den Kuss, lehnte sich dann zurück, um ihn einer von stiller Kontemplation unterlegten Musterung zu unterziehen.

„Manchmal habe ich den Eindruck, du musst in ein paar Punkten angreifbar sein, um dein Talent auszugleichen. Du wärst sonst viel zu weit entfernt von den Menschen.“

Er zog eine ungläubige Augenbraue hoch. „Von dir kommend weiß ich nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll.“

„Weder noch. Ich mag es, dass du ein paar Schwächen hast. Solange niemand sie ausnutzt.“

„Außer dir, hm?“ Michael hatte das dumme Gefühl, dass Brad sich über ihn lustig machte, aber er konnte sich dessen nicht sicher sein.

„Natürlich.“ Bevor Michael es sich versah, war Brad auf den Beinen und holte ihre Sachen. „Die Dusche verschieben wir besser auf nachher.“

„Zu knapp kalkuliert?“, meinte er belustigt, aber er war bereits dabei, sich ebenfalls anzuziehen.

„Wir werden rechtzeitig dort sein.“ Mit unverrückbarer Gewissheit.

Manchmal war es sinnlos, Brad aufziehen zu wollen.
 

Für eine Weile waren ihre Schritte die einzigen Geräusche, die die Stille in den düsteren Gängen durchbrachen, aber kurz bevor sie die Eingangstür erreichten, gesellte sich ein drittes Paar hinzu. Eines, das sich ihnen näherte.

„Da nimmt jemand seine Aufsicht ernst.“ Brad klang leicht amüsiert.

Er lachte, ließ eine Hand auf Brads Schulter fallen. „Nicht, dass du sie jemals ernst genommen hättest, hm?“

Braune Augen blitzten ihn kurz an, bevor Brad wieder nach vorne blickte, zum ihnen entgegenkommenden Instruktor. „Wenn sie nicht gut genug sind, um mich zu erwischen, ist es nicht meine Schuld. Und selbst wenn mich einer gesehen hatte, machte das keinen Unterschied. Schließlich stand ich unter deiner Aufsicht.“

„Jetzt willst du dein Fehlverhalten also mir anhängen. Na ich danke recht schön.“

„Gern geschehen.“

Michael hätte schwören können, dass ihm der Junge die Zunge rausgestreckt hatte, wurde aber abgelenkt, bevor er darauf reagieren konnte.

„Herr Schneider? Wo wollen Sie denn um diese Zeit hin?“, fragte ihn eine überraschte Stimme.

„Nur ein kleiner Morgenspaziergang, Herr Rudert“, erwiderte er mit einem Lächeln.

Der schüttelte ungläubig den Kopf. „Die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen. Sie müssen mir verzeihen, aber ich glaube Ihnen nicht so ganz.“ Dann richtete sich die Aufmerksamkeit des anderen Mannes auf Brad. „Hat er dir diesen Ausflug zu verdanken?“

Brad setzte eine Unschuldsmiene auf, die ihm keiner von beiden abnahm. „Dieses Mal verdächtigen Sie mich zu Unrecht. Ein kleiner Telepath verlangt unsere Aufmerksamkeit.“

„Der Arme, deine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, kann gar nicht gut sein…“

Michael lachte, als Brad darauf nur ein schmales Lächeln zeigte, drückte dessen Schulter, bevor er seine Hand zurückzog. „Ich glaube in diesem Fall wird Schuldig es eher bereuen, mich auf den Plan gerufen zu haben.“ Sein Lächeln war nicht weniger kalt als das des Schwarzhaarigen.

Herr Rudert tippte sich nachdenklich gegen die Unterlippe. „Schuldig? Der drüben im Heim so gerne für Unruhe sorgt und gerade versucht, unserer freundlichen Einrichtung zu entfliehen?“

„Ist er schon so berühmt?“, hakte Michael interessiert nach.

„Eher berüchtigt“, antwortete Herr Rudert bereitwillig. „Sie werden den Kleinen dort ja nicht als Trainer zugemutet, aber ich habe andere Instruktoren reden hören. Anscheinend wagt er es nicht mehr, zu viel Ärger zu machen, aber er ist wohl das rebellischste Kind, das wir seit einer Weile hatten.“

Natürlich, Herr Rudert würde als Empath keinen Kontakt mit dem Jungen haben. Aber es war schon eine Leistung, dass Schuldig es trotz seiner Warnung damals geschafft hatte, einen solchen Bekanntheitsgrad zu erlangen.

„Er ist zu störrisch, um sich ändern.“ Brad klang ganz so, als hätte er nichts dagegen. „Aber wir müssen jetzt gehen, bevor Schuldig beschließt, uns dauerhaft zu verlassen.“

Herr Rudert zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts dazu. „Dann wünsche ich eine erfolgreiche Jagd.“

„Die werden wir haben“, antwortete Brad für sie beide.
 

Kühle Luft umfing sie, als sie nach draußen traten und sie ließ ihn kurz frösteln. Weit im Osten war der Sonnenaufgang gerade dabei, den Sieg über die Nacht zu erringen, aber noch gab es keine wärmenden Sonnenstrahlen. Michael wandte sich davon ab und Brad zu, der die Autoschlüssel in der Hand hatte. Um diese Zeit war die Ausgabestelle natürlich nicht besetzt gewesen, doch für Michael gab es auf Rosenkreuz nicht viele verschlossene Türen.

„Du weißt, dass ich dich um diese Zeit nicht hinters Lenkrad lasse?“ So viel Vertrauen er auch in Brads Fahrkünste hatte, dafür reichte es nicht aus.

Brad antwortete mit einem schiefen Lächeln. „Ich habe es mir gedacht. Aber einen Versuch war es wert.“ Damit wurden ihm die Schlüssel überreicht.

„Das ist ungewöhnlich für dich“, stellte er fest. Dann hatten sie auch schon die Garage erreicht und saßen kurz darauf im Wagen.

Michael folgte der Straße, bis sie das Tor erreichten, wartete geduldig, dass es sich auf das Signal der Fernbedienung hin öffnete.

Brad ließ das Fenster herunterfahren, deutete nach draußen und sein Blick folgte automatisch der gewiesenen Richtung. „Dort hinten ist er über den Zaun geklettert. Er hat einen Teil seiner Kleidung – und von sich selbst – daran zurückgelassen.“

Seine Mundwinkel zuckten. „Der Zaun soll von solchen Versuchen auch abschrecken und sie nicht ermutigen.“

„Schuldig lässt sich nicht von allzu viel abschrecken. Obwohl du ganz gute Arbeit geleistet hast.“

„Danke sehr. Ich nehme jedenfalls an, dass das ein Kompliment gewesen sein soll.“ Amüsement funkelte in eisblauen Augen auf, als er weiterfuhr. „Wo soll es eigentlich hingehen?“, hängte er dann an.

„Natürlich war es das. Und einfach der Straße folgen, bis ich dir sage, dass du anhalten sollst.“

„Das ist wirklich einfach.“ Er legte den nächsten Gang ein. „Aber er war doch sicher nicht so dumm, die Straße entlangzulaufen, hm?“

„Er ist ihrem Verlauf gefolgt, aber weit genug entfernt, um nicht gesehen zu werden. Ansonsten hätte er keine Chance gehabt, zur Stadt zu finden.“

Wie Brad gestern schon festgestellt hatte… für sein Alter war Schuldigs Plan ganz gut, doch der Junge wusste einfach nicht genug. „Er hätte es niemals zu Fuß bis dorthin geschafft, bevor wir ihn finden.“ Rosenkreuz war nicht ohne Absicht so abgelegen erbaut worden.

Brads Mundwinkel kurvten in ein feines Lächeln. „Genau das hat er nicht bedacht. Niemand kommt zu Fuß hierher und bei wem auch immer er seine Informationen gesammelt hat, derjenige würde die Fahrt nicht als zu weit empfinden.“

„Der Arme“, echote er unwillkürlich Herrn Ruderts Worte und erntete ein Lachen dafür.

„Das sind die Fallstricke seines Talents. Wir werden ihm schon noch beibringen, sich geschickter im Sammeln von Informationen anzustellen.“

„Solange er das nicht nutzt, um wieder einen Fluchtversuch zu starten…“, kommentierte er trocken.

„Das wirst du ihm mit Sicherheit austreiben können, nicht wahr?“

„Er sollte diese Mühe wirklich wert sein.“ Er antwortete nur indirekt und mit einem Lächeln, das keine Wärme in sich trug.

Brad lachte nur auf und sagte nichts weiter dazu.

Das sich daraufhin ausbreitende Schweigen wurde bald darauf wieder gebrochen. „Das ist weit genug, den Rest müssen wir zu Fuß gehen.“

Michael fuhr an den Straßenrand und stellte den Motor ab. „Das wollte ich doch immer schon mal tun, einen Spaziergang in den Sonnenaufgang hinein…“

„Du kannst dich ja später bei Schuldig für die Gelegenheit bedanken.“ Zähne blitzten in einem Lächeln auf, bevor Brad ausstieg. Draußen streckte sich der Junge erst einmal und atmete tief durch. Braune Augen richteten sich auf ihn, nachdem er ebenfalls ausgestiegen war. „Es ist eine Weile her, dass ich Draußen war.“

„Hast du es vermisst?“

„Ich? Bestimmt nicht so sehr, wie manche andere Leute.“ Ein Finger wurde durch Michaels Gürtelschlaufe geschlungen. „Komm, du wolltest doch spazieren gehen, nicht wahr?“

Er schlang einen Arm um Brads Schultern und zog ihn kurz an sich. „Sei nicht immer so frech.“

„Dann mach es mir nicht so leicht.“
 

******
 

Er konnte kaum noch atmen, so stark war das Seitenstechen. Seit er umgeknickt war, hatte er all sein Training vergessen gehabt und jetzt musste er dafür bezahlen. Schuldig war sich nicht sicher, ob ihn immer noch etwas verfolgte, aber gleichzeitig hatte er Angst, stehen zu bleiben.

Bevor ihm seine Erschöpfung die Entscheidung abnahm, kam er ein weiteres Mal ins Stolpern und dieses Mal blieb es nicht bei einem einfachen Umknicken. Die Böschung hatte er gar nicht bemerkt, doch als er jetzt im weichen Erdreich wegrutschte, hatte er die Gelegenheit, viel zu nahe Bekanntschaft mit ihr zu machen. Er rollte den Abhang herunter, Zweige und Laub verfingen sich in seinen Haaren, während er seinen Sturz zu stoppen versuchte. Doch der Schwung trug ihn bis ganz nach unten, zu abschüssig war das Gelände, und dann schlug er mit dem Kopf auf etwas Hartem auf.

Ihm wurde kurz schwarz vor Augen und als er wieder sehen konnte, blitzten Funken in seinem Blickfeld auf, begleitet von einem Gefühl des Unwohlseins in seiner Magengrube. So war es wohl, wenn man Sterne sah… Ein Stöhnen entkam über seine Lippen, als Kopfschmerzen ihn mit voller Wucht heimsuchten und vorsichtig tastete er nach der Stelle, die das Zentrum der Schmerzen darstellte. Schuldig erstarrte, als er dabei Stoff begegnete.

„Das ist meine Jacke“, wurde er mit leichtem Spott informiert, kaum dass er innerlich die entsprechende Frage gestellt hatte.

Schuldig schluckte trocken. So selten er diese Stimme auch gehört hatte, fiel es ihm überhaupt nicht schwer, sie einzuordnen. Er wandte den Kopf zur Seite, in die Richtung, aus der sie aufgeklungen war, und begegnete dem Blick eisblauer Augen. Wenn ihm nicht schon schlecht gewesen wäre, hätte dieser Anblick gereicht. Für ein, zwei Sekunden war er einfach nur erstarrt, dann verabschiedete er sich von dem erbärmlichen Inhalt seines Magens.

„Ich freue mich auch, dich wiederzusehen“, meinte Herr Schneider trocken. „Und ich hoffe für dich, dass meine Jacke saubergeblieben ist.“

Das war etwas, auf das Schuldig ohne Nachzudenken geachtet hatte. Mit zitternden Gliedmaßen kroch er ein Stück zur Seite, um das Kleidungsstück nicht doch noch in Gefahr zu bringen. Ein Papiertaschentuch wurde ihm gereicht und mit einem leisen Dank nahm er es an, wischte sich den Mund ab.

Herr Schneider nahm seine Jacke auf und klopfte sie ab, womit Schuldig zum ersten Mal den Stein sah, der darunter verborgen gewesen war. Und als ihm aufging, was hier beinahe geschehen wäre, krampfte sich sein Magen erneut zusammen.
 

~TBC~
 

Ich denke, die beiden haben Schuldig deutlich gezeigt, was ohne ihr Eingreifen passiert wäre. Aber Michael wird sich nicht darauf verlassen, dass es eine ausreichende Lehre für Schuldig war ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-08-04T04:55:56+00:00 04.08.2009 06:55
Hi!
Danke, meine Prüfungen sind bis auf eine sehr gut ausgegangen. Diese eine leider hab ich nicht bestanden. Nicht so schlimm, da ich mir ziemlich viel vorgenommen hatte. Mein Stundenplan für nächstes Semester steht auch schon und nach einer Woche Ferien bin ich wieder bei den Sprechstunden der Profs und am Hausarbeiten schreiben.
Die neuen Kapitel (hatte ja das davor auch noch nicht gelesen) waren super. Brad gefällt mir so sehr. Michael aber wirkt v.a. in diesem Kapitel etwas unsicher, was mir gar nicht gefällt. Dieser Hinweis für Schuldig war meiner Meinung sehr deutlich. Ich hoffe, dass ihm jetzt klar wurde, dass es kein Entkommen gibt.
lg
Von:  Kralle
2009-08-03T12:39:36+00:00 03.08.2009 14:39
also ist er nicht auf dem stein aufgeschlagen, sondern die jacke lag schon vorher darüber?

mfg

Kralle


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