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Reaching for the Stars

von

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"Reflektiertes Licht würde dir niemals genug sein"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 56/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Das hier ist ein Kapitel, das sich für mich anfühlt, als wäre es zu kurz geraten ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: *Kopf schief leg* Was genau lässt dich denken, dass Brad einmal ein Team bekommen wird?

Ich glaube, bis auf die Singles müsste ich auch so gut wie alles von ASP haben. Ich habe sogar zwei T-Shirts *grins* Das eine mit dem erstochenen Teddy und das andere mit dem „Tier“ ^^
 

@Jemma: Ich hoffe, Mexx war dieses Mal netter zu dir. o.O
 

Teil 56 „Reflektiertes Licht würde dir niemals genug sein“
 

„Du hast mich überrumpelt“, meinte Michael zu ihm, als sie später im Bett lagen.

„Das war nicht meine Absicht gewesen.“ Er hatte sich eng an den Älteren gedrückt, eine Hand unter dessen Schlafanzugoberteil. „Jedenfalls nicht bis zu dem Moment, als ich es tat.“

„Hm…“ Amüsement flatterte zu ihm herüber. „Du meinst, du hattest es nicht geplant, aber beabsichtigt sehr wohl.“

Einen Moment dachte Brad über die Aussage nach, bevor er innerlich mit den Schultern zuckte. „Ja, wahrscheinlich.“

Michael lachte leise. „Bist du jetzt wenigstens überzeugt, dass ich es nicht bewusst beeinflussen kann?“

„Leider…“ Auch wenn er sicher nicht versprechen würde, es nie wieder zu versuchen.

„Du bist unmöglich.“

„Das bin ich nicht. Ich weiß nur sehr genau, was ich haben will.“

„Mich.“

Seine Hand bewegte sich in Michaels Kreuz, drückte sie beide näher aneinander. „Das sollte dich nicht überraschen. Ich habe es dir schon oft genug gesagt.“

„Das hast du wohl…“ Der Ältere klang so, als wüsste er nicht ganz, ob er das lustig finden sollte.

Brad seufzte nur zufrieden. Es war ein guter Tag gewesen. Und endlich erlaubte er der Erschöpfung, ihn zu überwältigen.
 

Der nächste Morgen begrüßte ihn mit einem vorwitzigen Sonnenstrahl, der seine Nase kitzelte und ihn niesen ließ. Brad setzte sich abrupt auf, rieb sich dann über die Augen. Hm, er fühlte sich immer noch gut, so wie gestern beim Einschlafen. Langsam wanderte sein Blick zur Seite, wo Michael in aller Seelenruhe weiterschlief. Wie unfair…

Ein verschmitztes Lächeln streifte seine Lippen, dann krabbelte er über den Älteren und sah ihn einfach nur intensiv an. In seinem Magen flatterte etwas, während sein Blick Michaels Züge nachzeichnete und dann hielt er es nicht mehr aus und ein Finger folgte dem gleichen Weg. Erst dem Bogen der Augenbrauen, dann die linke Schläfe entlang, um schließlich die Kieferlinie zu finden. Sonnenstrahlen trafen Michaels Haare und Brad musste grinsen bei dem Gedanken, dass das Resultat beinahe nach einem Heiligenschein aussah.

In Michaels Wange zuckte ein Muskel, bevor dieser langsam die Augen aufschlug. Eisblaue Augen weiteten sich, als der Ältere sah, wie nah Brad ihm war.

„Jetzt sag mir bitte nicht wieder, dass ich schön bin…“, murmelte Michael, nachdem dieser sich von der Überraschung erholt hatte.

„Hast du das immer noch nicht überwunden?“ Brad lächelte. „Ich hatte nicht vor, das zu sagen, aber du bist es trotzdem. Und keine Sorge, ich weiß, dass du immer noch kein Mädchen bist.“

Michael schüttelte lachend den Kopf. „Frechdachs.“ Dann wuschelte eine Hand durch schwarze Haare und Brad folgte bereitwillig dem sanften Druck und legte sich auf Michaels einladenden Körper.

„Jetzt lass ich dich nicht mehr aufstehen.“ Und da er inzwischen aus Erfahrung klug geworden war, hielt er sich an Michael fest, damit der ihn nicht einfach abschütteln konnte.

„Doch kein Frechdachs, sondern ein Klammeraffe.“ Michael setzte sich auf, woraufhin Brad auch noch die Beine um ihn schlingen konnte. „Aber aufstehen kann ich trotzdem.“

Wenn der Ältere erwartet hatte, dass Brad nun aufgeben würde, hatte er sich geirrt. Ihm gefiel die Wärme viel zu sehr, die Michael ausstrahlte.

Michael ächzte als wäre er ein alter Mann und Brad verpasste ihm dafür einen Klaps gegen den Hinterkopf. „So schwer bin ich nun auch wieder nicht.“

„Natürlich nicht, mein Kleiner.“

Brad schnitt eine Grimasse und wurde dafür ausgelacht, obwohl Michael sie gar nicht hätte sehen dürfen.

„Nun aber mal ehrlich, um viele Jahre bist du über Nacht jünger geworden, hm?“, wurde er aufgezogen. „Es ist eine Weile her, dass du dich von mir hast durch die Gegend tragen lassen.“

„Bloß weil du dich über mein Gewicht beschwert hast“, gab er leise zurück, ohne seine Umarmung zu lockern.

„Ist das so?“ Michael klang ein wenig überrascht. „Du gibst dir immer so viel Mühe, schnellstens erwachsen zu werden. Und jetzt so etwas.“ Sie hatten das Bad erreicht.

„Das ist etwas anderes…“ Normalerweise sollte er jetzt loslassen, damit Michael sich in Ruhe duschen konnte, aber er hatte keine Lust dazu. Was der Ältere sehr wohl spürte.

„Ausziehen wirst du dich aber müssen. Im Nachtzeug macht sich das Duschen wirklich schlecht.“

Widerwillig ließ er zu, dass er auf die eigenen Füße gestellt wurde und dann musste Michael ihn auch noch ausziehen, wie um zu beweisen, dass Brad über Nacht tatsächlich wieder ein kleines Kind geworden war. Dabei wollte er ganz einfach nur in Michaels Nähe sein und ihn berühren. Vor allem ihn berühren.

Als das Wasser auf sie herunterrauschte, begann der Ältere ihn abzuseifen. „Wirst du jetzt den ganzen Tag wie eine Klette an mir kleben?“, wurde er gefragt und es klang, als wäre die Frage ernst gemeint.

„Ich würde, wenn ich könnte.“ Der Gedanke hatte etwas Verlockendes. Doch Brad wusste, dass es nicht möglich war. Kaum jemand würde auch nur eine Augenbraue hochziehen, sollte er Michael heute auf Schritt und Tritt begleiten, aber es würde das Bild beeinflussen, das sie von Brad hatten.

Michael war dabei, seine Haare auszuspülen, ließ Brad aber noch nicht los, sondern umrahmte sein Gesicht mit beiden Händen. „Es würde deine Autorität untergraben, hm? Reflektiertes Licht würde dir niemals genug sein, du willst selber scheinen.“

Er zwinkerte, weil ihm Wasser in die Augen rann. „Das klang ungewohnt… poetisch, von dir kommend.“

Michael schenkte ihm ein seltsames Lächeln, antwortete aber nicht auf diese Bemerkung. „Du kannst nach dem Unterricht gerne in mein Büro kommen.“

Brad zwinkerte schon wieder. „Nicht gleich, aber sobald es mir möglich ist“, versprach er dann.
 

Die Mittagspause fand ihn nicht an einem Tisch im Speisesaal vor und unzweifelhaft würden zumindest zwei Personen sich gerade fragen, wo er eigentlich steckte, aber Brad kümmerte das im Moment herzlich wenig. Immerhin war er wegen Stephan hier, da konnte der auch mal eine Mahlzeit ohne ihn auskommen.

Brad lehnte mit dem Rücken an der Theke, stützte sich dann mit beiden Händen hoch, um sich auf die Arbeitsfläche zu setzen. So war der Ausblick gleich viel besser. Zufrieden ließ er die Beine baumeln und beobachtete Manja, wie sie den Kuchen für heute Nachmittag vorbereitete. Die Schüler würden natürlich nichts bekommen, der war allein für die Instruktoren gedacht, doch Brad würde trotzdem nicht leer ausgehen.

„Du solltest etwas Richtiges essen und nicht nur naschen“, schalt ihn die Küchenfrau, während sie ihm gleichzeitig eine Schüssel mit Teigresten in die Hand drückte.

Er lachte. „Es macht dich nicht gerade überzeugender, wenn du mich gleichzeitig mit etwas zu Naschen versorgst.“

Manja lachte mit ihm, verpasste ihm einen scherzhaften Nasenstüber. „Mein lieber Brad, wenn du weiter so frech bist, wirkt dein jungenhafter Charme vielleicht nicht mehr. Und dann bekommst du nichts mehr außer der Reihe.“

„Ah, das würdest du mir doch nicht antun. Ich würde verhungern. Schließlich bin ich immer noch am Wachsen.“

„Das sehe ich“, zwinkerte sie ihm zu.

„Soll das heißen, du findest mich zu klein?“

„Nein. Eher, dass du mir bald über den Kopf wachsen wirst. Das ist dir wohl noch gar nicht aufgefallen, was?“

War es wirklich nicht. Brad rutschte prompt von seiner improvisierten Sitzgelegenheit herunter, um sich hinter Manja zu stellen, die jetzt Obst auf dem Blech verteilte. Und tatsächlich konnte er ihr über die Schulter sehen. Das hieß noch nicht viel, immerhin war Manja eine Frau und die waren in der Regel kleiner als Männer, doch es bedeutete, dass er zumindest auf dem richtigen Weg war.

„Überzeugt?“, wurde er gefragt, ohne dass Manja sich zu ihm umdrehte.

„Ja, danke sehr.“

Sie lachte schon wieder. „Und warum bist du nun hier? Außer natürlich um vom Kuchen zu kosten, bevor er überhaupt gebacken wurde.“

„Ich wollte dir die Kette wiederbringen. Und ich möchte ein paar Sandwichs für später haben. Ich verspreche, dann auch ganz brav zu essen.“

„Kein Problem, ich werde dir welche machen.“

„Großartig. Wie ist denn gestern deine Verabredung gelaufen?“

„Ebenfalls großartig. Wir waren in einem netten Café und dann im Kino. Anschließend hat er mich ganz galant nach Hause begleitet und mir einen Abschiedskuss gegeben.“

„Ich würde mit Michael auch gern mal wieder ins Kino gehen“, merkte Brad an und verriet mit keiner Geste, wie erfreut er war, dass Stephan mit seiner Vorhersage wirklich richtig gelegen hatte.

Manja schenkte ihm ein verständnisvolles Lächeln und wenn da ein Anklang von Mitleid war, so ignorierte Brad das. Regelmäßig ins Kino gehen zu können war etwas für normale Leute und das war er nicht. Er war besser als sie.

Die Küchenfrau ließ den Kuchen für einen Moment allein und ging zum Kühlschrank, um mit etwas Kartoffelsalat zurückzukehren. „Hier, der ist von gestern übrig. Damit du wenigstens etwas Vernünftiges in den Magen bekommst. Wir wollen doch beide nicht, dass du im Nachmittagsunterricht die anderen störst, weil dein Magen zu laut knurrt.“

„Das wäre wirklich schlecht.“ Lächelnd griff er nach dem angebotenen Essen und langte kräftig zu, nutzte die Gelegenheit, Manja nebenbei weiter zu befragen.
 

Sein Weg zurück führte Brad am Speisesaal vorbei, der sich bereits zum Großteil geleert hatte und der Rest war zielstrebig auf dem Weg nach draußen. Nur ein armer Erstklässler irrte noch suchend umher und er war der Grund, warum Brad überhaupt noch einmal vorbeigeschaut hatte.

Die Augen des Jungen weiteten sich, als dieser ihn erspähte. „Ich habe eine Nachricht von Herrn Franken. Er erwartet dich nach dem Unterricht in seinem Büro.“

Brad nickte nur stumm, was der Erstklässler zum Anlass nahm, schleunigst Fersengeld zu geben. Er beobachtete das mit zuckenden Mundwinkeln. Damit hatte er seine gute Tat für heute getan. Immerhin hätte es auf ihn zurückfallen können, wenn der Junge seinetwegen zu spät zu seiner nächsten Stunde gekommen wäre.

Brad warf einen Blick auf seine Armbanduhr, legte dann ebenfalls einen Schritt zu. Selbst zu spät zu kommen wäre nun wirklich unangebracht.

Der Nachmittagsunterricht verging wie im Fluge und falls Brad innerlich ein bisschen abgelenkt war, so fiel es zumindest keinem der Instruktoren auf. Erst als er sich vor dem Büro des Triumviratmitgliedes wiederfand, konzentrierte sich Brad ganz auf das bevorstehende Gespräch.

Die Tür öffnete sich, noch bevor Brad die Hand zum Anklopfen heben konnte und Herr Franken lächelte über die Überraschung, die sich auf seinem Gesicht abzeichnete.

„Ja, ich kann das auch. Nur nicht so zuverlässig wie du.“ Der ältere Mann trat beiseite und öffnete die Tür weiter. „Komm herein, Brad.“

Er musste das Lachen unterdrücken, das ihn ihm aufzusteigen versuchte. Es wäre nicht respektvoll, auch wenn Herr Franken heute anscheinend nicht so ernst war wie sonst.

Der hatte inzwischen hinterm Schreibtisch Platz genommen und Brad folgte der stummen Einladung und setzte sich ebenfalls.

„Ich gestehe, ich bin neugierig, wie der gestrige Test ausgegangen ist. Es war immerhin der erste Versuch dieser Art.“ Herr Franken hatte sich interessiert vorgelehnt.

Und Brad konnte nicht widerstehen. „Soll das heißen, das haben Sie noch nicht vorhergesehen?“

Der ältere Mann schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Leider nicht. Doch es war nicht so schwer, mich bis jetzt in Geduld zu üben. Also?“

Brad legte das angefertigte Protokoll auf den Tisch, aber das Triumviratsmitglied griff nicht danach, sondern wartete eindeutig auf seinen mündlichen Bericht. „Ich habe die Punkte mit dem abgeglichen, was mir bereits bekannt war und heute noch einmal mit Manja gesprochen. Alles was Stephan aus der Kette herausgelesen hat, war korrekt.“

Herr Franken nickte verstehend, keiner von ihnen hatte ein anderes Ergebnis erwartet.

Jetzt wurde es Zeit, zum Wesentlichen zu kommen und ohne sein bewusstes Zutun breitete sich ein Lächeln auf Brads Gesicht aus, als er das Protokoll an der entsprechenden Stelle aufschlug. Herr Franken verbarg ein Schmunzeln hinter seiner Hand, doch Brad fuhr fort, ohne diese Reaktion zu bemerken. „Es ist ihm gelungen, Manjas gestriges Handeln zu extrapolieren.“ Die braunen Augen hoben sich und begegneten dem Blick des Anderen. „Stephans Vorhersagen waren teilweise unpräzise, aber er hat keinen Fehler gemacht.“

Herr Franken lehnte sich zurück, mit einem nachdenklichen Stirnrunzeln. „Das ist besser als erwartet.“

„Ja, ich habe die Protokolle aus dem Archiv eingesehen. Doch Stephans Talent ist im Vergleich von Anfang an besser gewesen.“

„Und er hat dank dir bereits mehr Training.“ Herr Franken lächelte wieder, aber Brad blieb ernst.

„Ich will, dass er es schafft. Als Ex kann er sehr viel bessere Arbeit für uns leisten als wenn er in ein Field-Team käme.“ Dass Stephan zudem besser alleine arbeiten würde, ließ er außen vor. Das brachte das Talent des Tracers mit sich und falls Herr Franken nicht von alleine zu diesem Schluss kam, so sah Brad keinen Grund, ihn darauf aufmerksam zu machen. Was rein gar nichts mit Voreingenommenheit zu tun hatte, denn er würde niemals auf die Idee kommen, die Testergebnisse zu manipulieren. Vielmehr waren persönliche Vorlieben später bei der Zuteilung der Aufgaben ganz einfach nicht von Bedeutung.

„Du hörst dich an, als würdest du bereits auf meinen Platz sitzen“, reflektierte Herr Franken belustigt.

„So eilig habe ich es nicht, dorthin zu gelangen.“

„Dir reicht es schon, wenn du endlich mit Schneider zusammenarbeiten kannst, nehme ich an.“ Brad widersprach dieser Einschätzung nicht und Herr Franken fuhr nach einem verständnisvollen Blick fort, auf das eigentliche Thema zurückkommend. „Ich werde mich darum kümmern, dass Stephan in Zukunft das fortgeschrittene Training für Tracer erhält. Und mit dem nächsten Schuljahr wird er zudem offiziell auf die Liste der potenziellen Ex gesetzt. Was natürlich auch mit einem entsprechenden Training verbunden sein wird.“

„Ich habe ihn bereits vorgewarnt.“ Mit einem Hauch von Belustigung.

„Das überrascht mich nun wirklich nicht.“
 

~TBC~
 

Nicht mehr lange und Schuldig taucht auch mal wieder auf ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-06-29T04:36:30+00:00 29.06.2009 06:36
Hi!

Hm, Mexx ist wieder freundlicher zu mir. War aber dennoch einige Zeit schwierig reinzukommen. Anscheinend ist das Server-Problem jetzt erst mal wieder beseitigt.
Das Kapitel ist faszinierend. *lach* Brad zeigt hier so viele verschiedene Facetten von sich.
Besonders jedoch hab ich mich auf den Zusatz gefreut, dass Schuldig bald wieder kommt.
lg
Von:  Kralle
2009-06-28T17:18:54+00:00 28.06.2009 19:18
ich meinte eher das zukünftige team, dass er im anime/manga hatte, also die personen dazu^^

bei den singles hast du nix verpasst. an shirts hab ich nur das 'hast du mich vermisst?' - aber solltest du die papillon nicht kennen, die kann ich nur empfehlen.

mfg

Kralle


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