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Reaching for the Stars

von

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"Du bist eben unsozial"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 55/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: So im Nachhinein muss ich sagen, dass Brad an diesem Tag wirklich Schwierigkeiten hat, sich zurückzuhalten ^^°°°

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Wie gesagt… ähm, geschrieben… manchmal kommt eben nicht einmal Brad gegen seine Hormone an. Was natürlich nichts daran ändert, dass er Michael haben will. ^^

In CD war es nicht eine Trainingsszene, ich meinte die, als Crawford sich einen Eindruck von Stephans Talent verschaffte *nach unten auf das Zitat deut*

*grins* Also für die DVD warte ich auch gerne länger auf die nächste CD. ASP sind schließlich im Allgemeinen sehr produktiv – so dass ich jetzt bereits sehr viele Lieder für meinen mp3-Player habe ^^
 

@Jemma: *lach* So langsam nähert sich die erste Unterrichtsstunde. Das Training mit Stephan ist sicher eine gute Vorbereitung, aber es läuft natürlich auf einer anderen Ebene ab.

Ich muss zugeben, dass das Gespräch zwischen Herrn Schumann und Brad nicht geplant war – das sind Szenen dieser Art eigentlich nie. Sie schreiben sich von ganz allein, daher kann ich dir auch nicht sagen, wie ich auf so etwas komme ^^#

Hm… ein Grund für Brads Präferenzen liegt in seiner fehlenden Vergangenheit. Aber stärker wirkt sich wohl aus, dass er einfach zu erwachsen für sein Alter ist. Er kann nicht viel mit anderen seines Alters anfangen, Stephan und Alex stellen da eine sehr kleine Ausnahme dar…
 

~ Stephan reagierte automatisch, fing den Füller auf, der ihm zugeworfen wurde.

Der Franzose betrachtete verwirrt den Gegenstand, sah dann fragend zu ihm auf. „Was soll ich damit?“ Hellblaue Augen musterten ihn.

Eine Mischung aus Belustigung und Erwartung kräuselte seine Oberlippe. „Ich möchte eine Kostprobe deines Talents haben.“ ~
 

(Stephan und Crawford, Close Distance, Teil 50)
 

Teil 55 „Du bist eben unsozial“
 

Sie erreichten wenig später Stephans Schlafsaal und wie er erwartet hatte, war der Raum leer. Auf der anderen Seite wären sie wahrscheinlich auch dann schnell unter sich gewesen, wenn sich jemand hier aufgehalten hätte. Brads linker Mundwinkel zuckte flüchtig bei diesem Gedanken. Denn hatte er nicht eben noch lang und breit erklärt, dass ihm die Schüler lieber aus dem Weg gingen?

Stephan schenkte ihm ein Grinsen, dessen Überlegungen waren offenbar in die gleiche Richtung gelaufen. „Es hat auch seine Vorteile, nicht wahr?“

„Wie könnte ich das leugnen.“

„Du bist eben unsozial.“ Noch ein Grinsen, bevor Stephan ihm einen Kuss auf die Wange drückte, um den Worten jeden Stachel zu nehmen.

Er verschränkte in einer bewussten Geste die Hände vor der Brust. „Warum sollte ich mich mit dem Fußvolk abgeben?“

„Stimmt, warum solltest du. Was für ein Glück, dass du bei mir eine Ausnahme machst.“ Der Franzose streifte seine Schuhe ab und nahm im Schneidersitz auf Alexanders Bett Platz.

Brad folgte ihm, holte dann unter dem erwartungsvollen Blick des Anderen ein kleines Päckchen aus seiner Tasche.

„Womit soll ich es heute probieren?“, wurde er gefragt, noch bevor er die Gelegenheit hatte, es auszuwickeln.

„Nicht so ungeduldig.“ Das Papier wurde auseinandergefaltet und gab den Blick auf eine Kette frei. „Manja hat sie mir geliehen. Sie meinte, es wäre ein Geschenk ihrer Mutter gewesen, als sie noch sehr jung war. Und Manja hat die Kette seitdem immer getragen.“

„Ah, perfekt.“ Stephan war offensichtlich erfreut. „Das sollte es leichter machen.“

„So war es geplant.“ Er neigte den Kopf um ein paar Millimeter zur Seite. „Es ist gar nicht so einfach, auf Rosenkreuz etwas aufzutreiben, das sich lange im Besitz derselben Person befand“, merkte er dann mit trockenem Tonfall an.

„Und ist das nicht die Wahrheit…“, seufzte sein Gegenüber, aber gleich darauf war das Lächeln zurück. „Doch das ist jetzt egal, immerhin hast du dich von den Schwierigkeiten nicht aufhalten lassen.“

„Das lasse ich mich selten.“ Amüsiert.

Stephan nickte dazu nur, begann sich dann zu konzentrieren. Die Gesichtszüge des Franzosen verloren an Ausdruck, dafür wurde der Blick der hellblauen Augen für einen Moment schärfer, bevor Stephan die Kette berührte und sie sich verschleierten.

Schweigen senkte sich über sie, Brad hatte nicht vor, Stephans Konzentration zu stören. Stattdessen fokussierte er sein eigenes Talent, sah seine morgige Unterhaltung mit Manja. Natürlich hätte er sie schon heute fragen können, aber das hätte womöglich ihre Handlungen beeinflusst. Und warum sollte er riskieren, dass die Ergebnisse dieses Versuchs dadurch verfälscht wurden? Er kehrte in die Gegenwart zurück, als Stephan mit leiser Stimme zu sprechen begann, beschrieb, was dieser in Manjas Vergangenheit sah.

Brad hakte innerlich die Fakten ab, die ihm bekannt waren, den Rest würde er zur Kontrolle noch in Erfahrung bringen. Doch das war nur der erste Schritt. Sie wussten bereits, dass Stephans Talent als Tracer sich weiter ausgebildet hatte und die Vergangenheit der Besitzer aus Gegenständen auslesen konnte. Umso leichter, je länger der Gegenstand jemandem gehört hatte. Aber das hätten sie auch an anderen Dingen üben können.

Brad wollte, dass Stephan den nächsten Schritt tat. Tracer waren keine Precogs und würden es niemals sein, aber mit einem ausreichend entwickelten Talent konnten sie bestimmte Handlungen der Besitzer extrapolieren. Und erst beides zusammen machte sie wirklich wertvoll in ihrem Job.

Weswegen Brad besonders aufmerksam hinhörte, als Stephans Stimme ins Stocken geriet, beschreibend, was sein würde und nicht, was gewesen war. Und ganz langsam zog ein Lächeln an Brads Mundwinkeln, wurde mit den nächsten Ausführungen ausgeprägter. Erst als Stephan die Augen wieder öffnete, die zwischenzeitlich geschlossen worden waren, verbarg er das Lächeln, um das Ergebnis nicht gleich zu verraten.

Stumm wurde er zunächst nur gemustert, aber dann hielt Stephan es nicht mehr aus. „Und, hat es funktioniert?“

Ein nicht ganz unterdrücktes Auflachen entkam ihm. „Sofern mich mein Talent nicht täuscht, warst du ausgesprochen gut. Wenn du so weiter machst, steht deiner Karriere als Ex nichts entgegen.“ Der Humor verschwand und Brad wurde ernst. „Ich werde Herrn Franken darüber informieren.“ Tracer waren selten genug, dass sich das Triumvirat persönlich für sie interessierte. „Was wir bisher gemacht haben, war nur der Anfang. Sie werden dich zukünftig hart trainieren lassen, nachdem sich gezeigt hat, wozu du in der Lage bist.“

Stephan lächelte etwas schief. „Das war doch vorher schon klar. Und ich habe nichts gegen das Extratraining. Immerhin bekomme ich so später eine interessante Aufgabe zugeteilt, in der ich mich nicht herumkommandieren lassen muss.“ Die blauen Augen waren bei dieser letzten Aussage sehr kühl geworden.

„Natürlich. Obwohl es nicht so schlecht ist, in einem Field-Team zu starten. Du kannst dich schließlich schnell zum Teamleader hocharbeiten, wenn du dich anstrengst.“

„Und dann musst du immer hinterher sein, dass auch alle brav sind. Nein, danke. Das klingt mir nach zu viel Arbeit.“ Stephan hatte schnell zu seinem Lächeln zurückgefunden.

Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Nun, ich werde in Zukunft eine ganze Klasse unter Kontrolle halten müssen.“

Der Andere winkte ab. „Aber bis dahin sind es noch zwei Jahre. Viel zu früh, um sich einen Kopf darum zu -“ Stephan hielt inne, musterte ihn scharf. „Es ist nicht zu früh?“

Stumm schüttelte er den Kopf und genoss Stephans entgleisende Gesichtszüge.

„Du bist wahnsinnig.“ Mit inbrünstiger Überzeugung.

„Wer ist wahnsinnig?“, wollte Alexander wissen, der in diesem Moment eingetreten war. Braune Augen folgten Stephans prompt ausgestreckten Arm, bevor der Andere lachte. „Brad also. Na das ist ja nichts Neues. Worum geht es diesmal?“

„Er geht unter die Lehrer.“ Stephan klang immer noch fassungslos.

Alexander verschlug es nur kurz die Sprache, dann folgte ein belustigtes Schnauben. „Nun, solange er uns auch als Schüler erhalten bleibt und nicht gleich zu den Instruktoren wechselt, soll es mir egal sein.“ Der Blondhaarige ließ sich neben Brad aufs Bett fallen und schlang einen Arm um seine Schultern. „Du trägst doch weiterhin die blaue Uniform, oder?“

„Ja, keine Sorge“, erwiderte er amüsiert.

„Auch wenn du nichts dagegen hättest, jetzt schon Schwarz zu tragen, was?“, bemerkte Stephan aufmerksam.

„Natürlich hätte ich das nicht. Ich muss meine Kurse jetzt schon strecken. Aber wenigstens kann ich Michael so häufiger helfen.“ Er spürte, wie ein Schauer durch Alexander lief, Stephans kurzes Zusammenzucken konnte er sogar sehen. Aber Brad kommentierte diese Reaktionen nicht. Schließlich reagierten sie nicht auf ihn so und das würde sich auch nicht ändern.

Alexanders Umarmung verstärkte sich für einen Moment, bevor dieser Brad losließ. „Seid ihr eigentlich fertig mit der Übung? Draußen ist es schön, wir könnten noch ein bisschen schwimmen gehen.“

Brad runzelte die Stirn. „Aber nur, wenn wir eine Trainingseinheit daraus machen. Ich habe mein Pensum heute noch nicht voll.“

Ein Seufzen antwortete ihm. „Wenn es nicht anders geht. Immerhin können wir anschließend noch ein bisschen Spaß haben.“

Brad hätte nicht Stephans Lächeln sehen müssen, um genau zu wissen, wie das gemeint war.
 

Michael warf ihm einen amüsierten Blick aus eisblauen Augen zu, als Brad es endlich schaffte, in ihr Quartier zurückzukehren. „Konntest du dich tatsächlich von ihnen losreißen?“

„Ja, ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen…“ Mit einem dumpfen Laut sackte er auf der Couch zusammen und ignorierte Michaels Lachen.

„Also wirklich, Brad. Du machst das schließlich freiwillig mit. Kein Grund, sich zu beschweren.“

Er rümpfte die Nase, sagte aber nichts dazu. Lieber ließ er sich gegen den Älteren sinken, die Augen schließend, und entspannte sich.

Es war ruhig im Raum, der Fernseher lief nicht und ab und zu hörte er nur ein leises Rascheln. Was Brad schließlich neugierig genug werden ließ, um die Augen wieder einen spaltbreit zu öffnen. „Warum arbeitest du hier?“

„Weil es bequemer ist“, gab Michael bereitwillig zu. „Und du kannst mir so besser Gesellschaft leisten.“

Ein Lächeln breitete sich unbemerkt auf seinen Lippen aus. „Ja, das kann ich.“ Die braunen Augen fielen wieder zu und Brad sank immer mehr in sich zusammen, bis er es aufgab und sich ganz ausstreckte. Den Kopf auf Michaels Schoß, vergrub er sein Gesicht an dessen Bauch.

Der Ältere quittierte das mit einem leisen Lachen, dann begannen Finger sanft durch schwarze Haare zu streichen. „Erschöpft, hm?“

„Ein wenig“, gestand er ein. Seine Muskeln waren warm und müde vom Schwimmen. Und einfach nur entspannt von dem, was sie danach gemacht hatten. Aber nachdem er ein paar Minuten einfach nur dagelegen hatte, meldete sich leise Neugier und verdrängte die Erschöpfung. „Was machst du da eigentlich?“

„Es sind die Reporte der Heimkinder. Die Entscheidung, wer nächstes Jahr auf Rosenkreuz startet, steht mal wieder an.“

„Ah, ja. Ist von den jüngeren Kindern auch was dabei?“

„Hm, meinst du jemand Speziellen?“, neckte Michael ihn, genau wissend, worauf Brad aus war.

„Tu nicht so unwissend“, beschwerte er sich, rollte sich dann auf den Rücken, um zu dem Älteren aufzusehen. „Also?“

„Natürlich habe ich die beiden Akten auch angefordert. Mir war ja klar, dass du neugierig sein würdest.“

„Immerhin war es meine Entscheidung. Ich möchte wissen, ob es die richtige war.“

„Seit wann hegst du denn Zweifel an deinem Talent?“ Michael zog in gespielter Überraschung eine Augenbraue hoch.

„Dieser ungläubige Blick steht dir nicht.“ Aber Brad war immer noch viel zu entspannt, um sich wirklich darüber aufzuregen. Stattdessen griff er nach Michaels Krawatte, die der Ältere zum Glück noch nicht abgelegt hatte, und zog ihn so näher an sich heran.

„Noch nicht genug für heute?“, wurde er sanft und ohne Ironie gefragt.

„Es wäre genug, wenn du es gewesen wärst“, erwiderte er mit genauso viel Ernst. Dann schloss er die Augen, während Michaels Gesicht näherkam. Warme Lippen fanden seine, begleitet von einem vorsichtigen Energiestrom, der ganz und gar mentaler Natur war. Er liebte Michaels Talent, wie es sich anfühlte, und er wollte mehr davon. Doch Brad war heute nicht so ungeduldig wie an vielen anderen Tagen. Und er spürte den Unterschied, den das machte. Denn Michael war um einiges entspannter als gewohnt bei diesem Kuss und kam gar nicht erst auf die Idee, sein Talent im Zaum zu halten.

Still lächelte er gegen die Lippen des Älteren, bevor er seine Arme um dessen Hals schlang und mit Michaels Unterstützung sitzend auf dessen Schoß endete. Sein ganzer Körper schien zu kribbeln und damit sie nicht in die falsche Richtung rutschten, vergrub er seine Hände in sandblonden Haaren. Ihm wurde warm, dann heiß, und es wurde schwieriger zu atmen.

Sie mussten sich schließlich voneinander trennen, um wieder zu Atem zu kommen, Stirn an Stirn. Sie lachten beide gleichzeitig, immer noch atemlos, bevor Michael ihn eng umarmte und einen neuen Kuss startete.

Die Hitze begann sich in Brads Unterleib zu sammeln, er war beinahe ein wenig von sich selbst überrascht, aber dann wiederum würde er Michael selbst dann noch wollen, wenn er nur eine Minute zuvor Sex gehabt hätte. Ein Stöhnen wurde von seinem Mund aufgefangen, Michael hatte nicht den Vorteil, heute schon Erleichterung gefunden zu haben.

Und Brad ließ sich in seine Erinnerungen fallen, den Moment gedankenauslöschender Intensität, als Herr Schumann ihn umfasste, die suchenden Hände von Alexander und Stephan später. Alles teilte sich dem Älteren mit, bis es mehr war, als Michael aushalten konnte. Und beinahe hätte Brad es geschafft, dass der Andere alles vergaß. Doch auch wenn die eisblauen Augen bis eben verschleiert waren, so trat plötzlich ein Funken in sie, der ihn wie ein elektrischer Schlag traf.

Sie zuckten beide darunter zusammen oder vielleicht war der Grund die Abruptheit, mit der Michael sich aus seinem Kopf zurückzog. Aber rein körperlich war Brad ihm immer noch nah genug, um zu spüren, wie der Höhepunkt durch den Älteren lief.

Michael ließ seinen Kopf nach hinten fallen, die Augen geschlossen und ganz und gar damit beschäftigt zu atmen. Er nutzte die Gelegenheit, sein Gesicht am dargebotenen Hals zu verbergen, aus einem seltsamen Grund war er rot geworden. Aber dennoch, er wollte es wieder tun, zusehen, wie Michael die Kontrolle verlor. Und er wollte in diesem Moment fühlen, was der Andere fühlte.

Ein stummes Seufzen entkam ihm, denn Brad wusste, dass daraus weiterhin nichts werden würde. Michael hatte sogar heute die Verbindung getrennt, obwohl er dafür gar nicht mehr genug seiner Sinne zusammengehabt haben sollte. Seine Hände verselbständigten sich, begannen die Knopfleiste zu öffnen, die sich in bequemer Reichweite befand und als Michael sich nicht dagegen wehrte, wandten sich seine Finger dem Gürtel zu. Ein weiterer Knopf folgte, dann ein Reißverschluss.

Er hatte Michael schon so oft nackt gesehen, beim Umziehen, unter der Dusche, aber gerade war das etwas vollkommen anderes. Brad hatte seine eigene Erregung beinahe vergessen, aber in diesem Moment rief sie sich sehr deutlich in Erinnerung.

Michaels Kopf bewegte sich kaum merklich und als Brad aufsah, wurde sein Blick unter halbgeschlossenen Lidern hervor erwidert. Doch noch immer war da keine Geste, die ihn stoppen würde, weswegen er seinen Händen freien Lauf ließ.

Michael fühlte sich so gut an, wie er es erwartet hatte und besser. Doch in seinem Hinterkopf war das nagende Wissen, dass etwas fehlte. Trotzdem, gerade war es besser als gar nichts. Und als Michael schließlich anfing, die Berührungen zu erwidern, stoppte Brad ihn seinerseits ebenfalls nicht, auch wenn es sich nicht ganz echt anfühlte, es nicht wirklich _Michael_ zu sein schien, der ihn berührte. Er konnte immerhin sehen, dass es Michael war und dessen Blick war warm.
 

~TBC~
 

Brad lässt nicht wirklich locker… ^^# Aber bis er Michael ganz für sich haben kann, wird auf Frau Kingston warten müssen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kralle
2009-06-22T15:01:09+00:00 22.06.2009 17:01
tolles kapitel^^
aber langsam scheint es ja mit brads späterem team voranzugehen.

stimmt, von ASP hab ich hier auch einiges ... dürfte so fast alles sein^^

mfg

Kralle


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