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Reaching for the Stars

von

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"Du bekommst Unterstützung"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 49/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und weil es beim letzten Mal so viel Spaß gemacht hat, ist Herr Schneider auch dieses Mal mit von der Partie ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: *lach* Frau Kingston wird ihn tatsächlich vor eine Herausforderung stellen. Ich hoffe nur, ich bekomme diese Trainingseinheit so niedergeschrieben, wie ich sie mir vorstelle ^^# Wenigstens habe ich noch ein bissl Zeit bis dahin ^^
 

@Kralle: *ehe* Also ehrlich gesagt hatte ich so einen Kommentar für Teil 47 erwartet, dort fand ich es mit den Szenen wirklich extremer. Ich wusste damals beim Schreiben nicht so ganz, wie ich diesen Abschnitt zu Ende bringen sollte *zugeb* Das Problem im Allgemeinen ist, dass ich - nachdem ich sozusagen die Grundlagen etabliert hatte - einige Jahre abdecken muss, bis ich die Geschichte zum geplanten Abschluss bringen kann und es immer nur punktuell Sachen gibt, die erwähnenswert sind. Es ist manchmal echt schwierig, etwas um Szenen drumherum zu schreiben, die für die künftige Entwicklung notwendig sind ^^°°° Ich hoffe die folgenden Kapitel sind zusammenhängend genug für deinen Geschmack ^.~
 

Teil 49 „Du bekommst Unterstützung“
 

Brad überraschte sich selbst mit einem Gähnen, das ihm beinahe den Kiefer ausrenkte. Von einem Moment zum nächsten fühlte er sich hundemüde und nachdem er sich die Augen gerieben hatte, begegnete er Herrn Schneiders belustigten Blick.

„Er ist eingeschlafen“, wurde ihm leise mitgeteilt, bevor das Triumviratsmitglied seinen Zug machte.

Brad sah zur Seite, wo Michael sich in die Kissen zurückgelehnt hatte und tatsächlich schlief. Kein Wunder, dass er so viel müder als zuvor war. Als nächstes kam ihm ein anderer Gedanke und ein Lächeln flog über sein Gesicht. „Zum ersten Mal habe ich länger durchgehalten als er.“

Herr Schneider erwiderte das Lächeln. „Es ist wohl schwierig wach zu bleiben, wenn man bereits ausgeschieden ist.“ Dem folgte eine kurze Pause, bevor der ältere Mann fortfuhr. „Du weißt, dass es normalerweise nicht das Ziel ist, an Weihnachten lange aufzubleiben. Dafür ist Silvester da.“

Oh… daran hatte er gar nicht gedacht. Unbewusst rieb er sich wieder über die Augen. Natürlich hatte er schon von Silvester gehört, immerhin hatten sie einen Fernseher in ihrem Quartier, aber vielleicht wäre es gut, mehr Informationen zu haben. Schließlich wollte er diese Weihnachtsabende nicht mehr missen und Silvester könnte sich als genauso interessant erweisen.

Die blauen Augen hatten ihn nicht losgelassen. „Habe ich dich jetzt auf dumme Ideen gebracht?“, wurde Brad scherzhaft gefragt. Doch dann verschwand der Humor aus Herrn Schneiders Stimme. „Du solltest es dir besser nicht zum Ziel machen, ins neue Jahr hineinzufeiern. Michael hat in letzter Zeit viel zu tun.“

Ja, das hatte Michael… Das Spielbrett vergessend lehnte Brad sich zurück. Die Geschäfte in Japan begannen jetzt richtig anzulaufen und das brachte viele Entscheidungen mit sich. Schließlich wollten sie eine solide Tarnung haben. Er verstand, dass Martin und Petra lieber einmal zu häufig Rücksprache hielten. Und sobald der Einsatz der Field-Teams erst einmal losging, würde es nur noch schlimmer werden.

Herr Schneider schien seine Gedanken genau verfolgen zu können. „Ich könnte ihm einen Assistenten zuteilen. Jemanden, der sich um das Alltagsgeschäft kümmern kann.“

„Benutzen Sie mich hier als Sounding Board oder wollen Sie meine Erlaubnis haben?“

„Du bist noch nicht alt genug, um ihm zu helfen.“ Ohne Brads Frage zu beantworten.

Aber vielleicht hatte Herr Schneider das ja doch getan. Brad musste an Martins Bemerkung zurückdenken, als es um dessen Sekretärin ging. Er könnte wahrscheinlich wirklich jedem das Leben schwer machen, der seiner Meinung nach Michael zu nahe kam. Aber ob es ihm gefiel oder nicht, Michael benötigte Unterstützung – und zwar so schnell wie möglich. „Keine Frau“, reagierte er schließlich. Er wusste nicht einmal genau, was ihn das sagen ließ, aber dafür wusste er, dass auch längeres Nachdenken nichts an dieser Meinung ändern würde.

Eine Augenbraue wurde hochgezogen. „Keine Sorge, ich hatte an Herrn Hoffmann gedacht.“

Der Name sagte Brad gar nichts. „Ein Talent aus einem der bestehenden Büros?“, vermutete er, sank ein bisschen tiefer in die einladenden Rückenkissen.

„Zur Hälfte richtig.“ Aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund schien das Triumviratsmitglied wieder belustigt zu sein. „Herr Hoffmann ist ein Talentloser.“

Irgendetwas daran war wichtig, aber Brad fiel es immer schwerer nachzudenken. Und nach einer scheinbaren Ewigkeit fiel es ihm ein. „Er wird nicht so empfindlich auf Michaels Talent reagieren…“

Ein Lächeln antwortete darauf. „Das war die Idee.“ Herr Schneider stand vom Sessel auf und umrundete den Tisch, kam neben Brad zu stehen. „Du solltest jetzt auch schlafen, hm?“ Nicht ganz eine Frage.

Und als wäre sie der Auslöser, überwältigte ihn ein weiteres Gähnen. Sein Blick wanderte zu Michael, aber er wusste bereits, dass er jetzt nicht mehr in ihr Quartier zurückkehren wollte. Der Weg wäre viel zu weit und Michael würde sicher lieber durchschlafen. Er fing eine Bewegung aus dem Augenwinkel ein, Herr Schneider, der scheinbar schon wieder seine Gedanken gelesen hatte und ihm ohne dass es einer vorherigen Absprache bedurft hätte dabei half, Michael in eine liegende Position zu bringen.

„Mich wundert, dass er hiervon nicht aufgewacht ist“, meinte der ältere Mann, als sie fertig waren und Michael sich während der ganzen Prozedur nicht ein Mal gerührt hatte.

Die Bemerkung rief dieses Mal Belustigung in braune Augen. „Ich habe ihm gesagt, dass er weiterschlafen kann. Er verlässt sich darauf.“

Ein undeutbarer Blick traf ihn, aber Herr Schneider sagte nichts dazu. Es war Brad wirklich egal, er wollte sich nur noch neben Michael ausstrecken und die Augen schließen können. Vorher löste er jedoch noch Michaels Gürtel, um es ihm etwas bequemer zu machen. Als er das schwarze Leder aus den Schlaufen zog, kam für einen Moment doch Bewegung in den Älteren, aber erst als Brad neben ihm lag, blitzte ihn flüchtig Eisblau unter nicht einmal halbgeöffneten Lidern an.

Michael schien ihn gar nicht richtig zu sehen, als dieser nach ihm griff und an ihm herumzog, als wollte er ein Kissen zurechtklopfen. Dann kehrte wieder Ruhe in den Körper neben Brad ein und Brads Hand schloss sich zufrieden um den Stoff von Michaels Hemd, bevor sich auch seine Augen schlossen.

Er hörte ein leises Lachen, als Herr Schneider die Rückenkissen der Couch entfernte, um ihnen mehr Platz zu schaffen, reagierte aber nicht darauf. Und Brad hielt es für völlig unnötig, von Michael abzurücken, nur weil da in seinem Rücken plötzlich mehr Raum war. Als letztes spürte er nur noch, wie eine Decke über ihnen ausgebreitet wurde, danach war er auch schon eingeschlafen.
 

„Aufstehen, wir müssen zum Frühstück.“

Aus irgendeinem seltsamen Grund bekam Brad die Augen nicht auf, stattdessen presste er sich näher an die Wärmequelle an seiner Seite und beschloss die Stimme zu ignorieren. Eine scheinbar noch viel wärmere Hand legte sich in seinen Nacken und diese ließ sich nicht so einfach ignorieren, vor allem, als sich auch noch Finger in schwarze Strähnen gruben und ihn in gleichmäßigen Zügen streichelten.

„Können wir nicht später frühstücken?“, murmelte er widerspenstig und erntete ein Lächeln dafür, das er spürte, auch wenn er es nicht sah.

„Du meinst so zum Mittag? Keine Chance, mein Kleiner, auch wenn heute Sonntag ist, hast du nicht frei. Vergiss dein Training nicht.“

Nun zwang er seine Augen doch dazu, sich zu öffnen, egal wie schwer die unsichtbaren Gewichte waren, die an seinen Lidern hingen. „Ich bin nicht klein.“ Ein altgewohnter Protest.

„Was immer du sagst.“

Immer noch strichen Finger durch seine Haare und Brad langte seinerseits nach sandblonden Strähnen, woraufhin Michaels Lächeln sich beinahe verlor, als sich dessen Körper unter Brads Berührung entspannte.

Er selbst war auf einmal nicht mehr halb so entspannt aber dafür umso wacher. In der Regel hatte er sich unter Kontrolle, aber manchmal meldeten sich seine Hormone dafür mit doppelter Macht zurück und gerade war so ein Moment. Ein Schauer durchlief ihn und langsam änderte er den Winkel seines Kopfes. Die Bewegung geschah langsam und unauffällig, aber ohne die Absicht, sie vor Michael zu verbergen. Und der Ältere begriff schnell, kam ihm entgegen, um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken.

„Guten Morgen, Brad.“, wurde anschließend der Gruß nachgeholt, den er bis zu diesem Moment noch gar nicht vermisst hatte.

„Guten Morgen“, murmelte er gegen Michaels Hals, nachdem er ihn in eine feste Umarmung geschlossen hatte. So fiel es ihm nicht weiter schwer, das Lachen zu spüren, das durch dessen Körper lief.

„Du bist heute aber anhänglich.“

„Mmm…“ Mehr als ein leises Brummen als Antwort war ihm diese Bemerkung nicht wert. Er fühlte sich immer noch ungewohnt müde und selbst die Couch war im Moment verlockend genug. Aber natürlich siegte die Vernunft und mit einem unterdrückten Seufzen löste Brad sich von Michael und setzte sich auf, zwang sich regelrecht dazu, wach zu werden. Und sein Körper gehorchte.

Ein Funkeln trat in braune Augen, als ihm gleich darauf einfiel, worüber er als letztes mit Herrn Schneider gesprochen hatte. „Du bekommst Unterstützung“, meinte er nonchalant, bevor er über Michael kletterte und auf die Beine kam.

Der verfolgte seine Bewegung und runzelte verständnislos die Stirn. „Wobei?“ Michael rappelte sich ebenfalls auf.

Brad beschloss, die Sache spannender zu machen und antwortete nicht gleich. „Wo ist eigentlich Herr Schneider?“

Ein scharfer Blick, aber der Ältere ließ sich darauf ein, während die Decke zusammengelegt wurde und anschließend die Kissen dorthin kamen, wo sie hingehörten. „Er ist schon längst in seinem Büro. Ist schließlich nicht jeder so eine Schlafmütze wie du.“

„Du hast bis eben selbst noch geschlafen“, stellte er klar und ein Lächeln zog kurz an seinen Mundwinkeln. „Wenn ich bedenke, dass du auch noch früher eingeschlafen bist, bist eindeutig du die Schlafmütze. Von daher ist es wohl ganz gut, dass dir jemand einen Teil deiner Arbeit abnehmen wird.“

Bei der Tür wartend konnte er genau beobachten, wie plötzlich Verstehen in eisblaue Augen trat. „Du hast also nicht vor, meinen künftigen Assistenten zu vertreiben?“, kam gleich darauf Michaels Schlussfolgerung.

„Warum eigentlich geht jeder davon aus, dass ich so etwas tun würde?“

Michael zog nicht ganz eine Augebraue hoch, hatte gleich darauf zu ihm aufgeschlossen und wuschelte durch seine Haare, ohne sich davon beeindrucken zu lassen, dass Brad sich wegzuducken versuchte. „Hm, das könnte vielleicht daran liegen, dass du recht besitzergreifend bist.“

„Nicht generell“, widersprach er.

„Aber bei mir im Speziellen?“ Michael lachte schon wieder, folgte ihm hinaus auf den Flur.

Brad blieb kurz stehen, so dass der Ältere in ihn hineinlief, warf ihm über die Schulter hinweg einen verschmitzten Blick zu. „Wer könnte es mir verdenken?“

„Oh Brad…“ Mit einem Gutteil Belustigung und einem Teil, der… etwas ganz anderes war.
 

Stephan und Alexander sahen durchgefroren aus, als er sich zu ihnen gesellte und gleich darauf erfuhr Brad auch den Grund dafür.

„Es hat wieder geschneit, mindestens einen Meter“, wurde ihm mit unverhohlener Begeisterung von Alexander erzählt.

„Und deshalb habt ihr es für nötig befunden, noch vor dem Frühstück rauszugehen?“ Er griff nach einem Brötchen, sah sich dann nach etwas zum Belegen um.

Dieses Mal war es Stephan, der das Wort ergriff. „Wir hätten dich ja gefragt, ob du mitkommen willst, aber wir dürfen schließlich nicht auf deinen Flur.“ Der Braunhaarige hatte inzwischen mitbekommen, dass Brad eine Schwäche für den Winter hatte.

„Ich werde noch genug von der Kälte genießen können“, merkte er trocken an.

„Was meinst du?“ Alexander hatte sich an seinen Freund gehängt und sah ihn neugierig an. Stephan schien die Nähe des Anderen nichts auszumachen.

„Du erinnerst dich noch an euren morgendlichen Schwimmausflug vor einem guten Jahr?“

Den beiden schien noch etwas kälter zu werden. „Ja, leider. Das war alles andere als angenehm.“ Stephan erschauerte nur, Alexanders Worte unterstreichend.

„Nun, ihr könnt euch schon einmal auf die nächste Stufe freuen. In eurem vierten Jahr.“ Normalerweise sollte Brad auch noch etwas Zeit haben, aber diese ‚Ausflüge’ fielen nicht in den Sportbereich, womit es nicht nach Alter sondern Schulzugehörigkeit ging. Deshalb hatte er im Alter von zehn Jahren das erste Mal das Vergnügen gehabt und konnte jetzt dem nächsten Mal entgegen sehen. Wortwörtlich, denn sein Talent hatte ihm wieder gezeigt, was ihn erwartete.

Das hatten auch die anderen beiden schnell begriffen und auch wenn sie ihn mitleidig ansahen, war da doch ein Grinsen, das keiner so ganz zurückhalten konnte.

„Armer Brad“, meinte Alexander auch prompt. „Wir werden dich danach aufwärmen, ja?“

Stephan lachte kurz, wurde dann scheinbar ernst. „Heißt das, du wirst bis dahin die Kälte meiden, um möglichst viel Wärme zu speichern, und aus unserer Schneeballschlacht wird nichts?“

„Das muss ich mir noch überlegen.“ Ein Lächeln hing um seine Mundwinkel, als er das sagte.

Dann senkte sich Schweigen über sie, zu beschäftigt waren sie damit, Energie für den vor ihnen liegenden Tag zu sammeln. Man sollte das Training niemals unterschätzen, schon einige waren dabei abgekippt, auch wenn es selten noch geschah, wenn man erst einmal das erste Schuljahr überstanden hatte.

Sie verloren sich kurz aus den Augen, als alle aus dem Speisesaal drängten, wie immer ging es sonntags ein bisschen ausgelassener zu. Aber draußen erspähte ihn Alexander schnell und zog Stephan hinter sich her, wonach beide sich an ihm festhielten, um nicht wieder abgedrängt zu werden. Nicht, dass sie dieser Entschuldigung bedurft hätten, um die Gelegenheit zu nutzen, ihm auf dem Leib zu rücken.

Eine kalte Hand schob sich unter seinen Pullover, dann unter sein Shirt und er fragte sich, wie Alexander es nach dem ganzen heißen Tee zum Frühstück geschafft hatte, diese Temperatur zu halten. Stephan hatte dankbarerweise seine gewohnten Handschuhe an und es daher nicht nötig, Brad als Ofen zu missbrauchen.

„Was hast du da?“ Alexander beäugte die Tüte, die Brad noch nicht bei sich gehabt hatte, als sie vom Frühstückstisch aufgestanden waren.

„Hm… ich habe noch nicht reingeguckt, aber ich würde auf Lebkuchen tippen.“

„Das ist so unfair“, jammerte der Blondhaarige. „Wir bekommen nie etwas zugesteckt.“

„Das ist nun wirklich nicht mein Problem.“ Ein paar Schüler um sie herum hatten den Wortwechsel mitbekommen und warfen ihm neidische Blicke zu, die Brad zwar registrierte, in der Folge aber ignorierte.

„Du könntest uns etwas abgeben“, schlug Stephan vor, einen Arm um seine Taille schlingend.

„Vielleicht will er aber lieber mit mir teilen.“

Sein Anhang rückte von ihm ab und auch im Allgemeinen war da plötzlich mehr Platz um sie herum. Brad war nicht gerade unglücklich darüber und ein ironischer Zug legte sich um seine Mundwinkel.

„Will ich das?“ Er lehnte sich zurück, wandte dann erst das Gesicht Michael zu.

„Ganz bestimmt. Ich kann dich sogar bestechen.“

„Und womit?“, wollte er wissen.

„Du musst nachher beim Lauftraining einen Kilometer weniger absolvieren.“

So gerne Brad normalerweise laufen ging, in der Halle im Kreis zu rennen hatte ihm nie besonders gefallen. „Das ist annehmbar.“ Damit öffnete er die Tüte und hielt sie Michael hin.

Er war sich dabei sehr wohl der beiden Augenpaare bewusst, die den Austausch aus sicherer Entfernung beobachteten. Inzwischen war auch Stephan in Michaels Nähe vorsichtiger geworden und ein bisschen bedauerte er das. Aber auf der anderen Seite hatte er Michael schon immer für sich allein haben wollen.
 

~TBC~
 

Irgendwie ist es schwer, bei diesem Wetter an den Winter zu denken. o.O

Erinnert sich eigentlich noch jemand an Herrn Hoffmann? Er wird natürlich erst in die Dramatis Personae aufgenommen, wenn er einen richtigen Auftritt in RftS hat. ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2009-05-11T15:04:46+00:00 11.05.2009 17:04
der name kommt mir noch bekannt vor^^ hab irgendwie auch grad nen precog dazu im kopf, aber das ist ja eher unwahrscheinlich ...

wegen der kritik letztes mal: nach einem kapitel mit nem 'durchhänger' schreib ich sowas noch nicht, das passiert, erst wenn es dauerhaft so ist kommt was^^
aber das kapitel hat mir wieder gut gefallen^^

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-05-11T04:16:29+00:00 11.05.2009 06:16
Ich muss ehrlich zugeben, dass mir Herr Hoffmann gar nichts mehr sagt. Weihnachten hat mir jedoch sehr gefallen. Nicht zu kitschig, genau richtig!


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