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Eine unvergessliche Liebe

Kalt und Hart, Zuckersüß und frech
von

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Wer mit wem?

Eine unvergessliche Liebe – wer mit wem?
 

Aki stand verzweifelt an der Wand und probierte Seiji wegzudrücken. Bitte nicht, flehte er stumm in Gedanken, doch er selber brachte kein Wort heraus. Zeigte sich da etwa, dass er doch wollte? Oder war es einfach nur eine Reaktion des Körpers, der sich versteifte und ihn erlähmen ließ? Er wollte den Kopf schütteln, um zu verstehen zu geben, dass er nicht wollte, doch nicht einmal dies klappte.

Die Welt um ihn herum verschwamm leicht, als er eine Hand an seinen Schritt spürte, die fest zupackte. Ein Keuchen entfloh seinen zarten rosa Lippen und er hätte sich am liebsten selbst geschlagen.

Lass mich! Er strampelte, doch wurde er eiskalt festgehalten und näher an die Wand gepresst, sodass er sich nicht mehr rühren konnte.

Bitte nicht. Tu mir das nicht an.

Er wollte einfach nicht. Konnte der andere dies nicht sehen und verstehen. „la…“, ein einziger, krächzender Laut presste sich aus Aki-kuns Mund heraus.
 

Der Doktor keilte ihn ein und drückte seinen Körper, der schon auf heißen Hochtouren lief an Akis sich verzweifelt wehrenden.

Ihm war dies alles bewusst und dennoch wollte er den anderen so richtig verführen und ihn vergessen lassen, dass es da noch einen anderen Kerl in dessen Leben gab. Aki sollte spüren, dass nicht jeder Mann, der ernsthaft verliebt war, ein riesen Arschloch war.

Nach einiger Zeit küsste er ihn sanfter, da der andere aufgehört hatte um sich zu schlagen. Woran dies lag konnte er allerdings nicht sagen. Doch es war ihm gerade auch ziemlich egal. Dass er dem anderen mehr wehtat, bemerkte er nicht. Wenn er nachgedacht hätte, wäre ihm aufgefallen, dass er hier das größte Schwein, der Beiden Männer war. Denn schließlich nahm er sich Aki einfach ohne dessen Zustimmung. Und was war wohl schlimmer? Eine Vergewaltigung oder den schmerz eines liebenden Menschen der dennoch bei einem war, wenn man ihn brauchte?
 

Aki stand brav an der Wand gelehnt und starrte zum Fenster. Er sah in Suke-kuns dunkle Augen und wusste nicht mehr was er tun sollte. Seine Lippen formten Hilf-mir. Doch der andere glotzte und starrte ihn nur an. Wollte er etwa Zuschauer des Geschehens werden. Wie sein Kleiner; sein Eigentum einfach Vergewaltigt wurde und gleichzeitig fremdging?

Seine Gedanken wurden unterbrochen, denn ein Schmerzhafter Stich im Unterleib ließ ihn aufschreien. War der andere doch einfach in ihn eingedrungen. Es tat weh, denn wirklich feucht war er nicht geworden. Seine Hände krallten sich an den Rücken vor ihm. Er brauchte jetzt irgendeinen Halt. Tränen liefen ihm herunter und dennoch hörte der Ältere nicht auf. Schmerzhaft presste er die grünen Augen zusammen und wollte nichts mehr sehen.

Die reinste Hölle durchzuckte ihn, war der Doktor auch wesentlich besser bestückt, als sein sonstiger Partner. Er schrie immer wieder leise auf, doch alsbald verwandelte es sich zu einem Stöhnen...und er fing an, es tatsächlich zu genießen. Was war er nur für ein Freund? Er fühlte sich mies und vor allem wusste er, dass besagter vor dem Fenster stand und ihnen eiskalt dabei zuguckte, als würde es ihn antörnen, ein Spanner zu sein.
 

Seiji stieß hart in den Kleinen Körper. Menschenskinder war der andere eng. Dennoch war er feucht und ziemlich heiß. Und obwohl er dies war, schien Fuji-kun ihm wehzutun. Dies war natürlich nicht seine Absicht gewesen. Doch was sollte er dagegen tun?

Der andere Partner Akis musste wohl eine echte Flasche und Pfeife sein, wenn er nicht einmal DAS drauf hatte, um den anderen richtig zu verwöhnen. Bald hörte er auch schon die süßen Töne des anderen, was ihn aufatmen ließ. Also hatte er sich dran gewöhnt. So war es gut...Nun suchte er dessen Lustpunkt und peilte diesen immer wieder an.

Stöhne nur für mich, dachte Seiji und stieß mit einer unbändigen Wucht gegen den Punkt. Der Körper vor ihm erzitterte merklich und es schien als würde er gleich umkippen.
 

Akiyamas Sicht verdunkelte sich und er sah Sternchen. Sein Stöhnen wurde lauter. Sein Blick war verschleiert. Er nahm nichts mehr wahr. Nur sein Körper erzitterte unter dem ständigen Stoßen des anderen. Denn dieser war es nicht gewohnt so hart und kräftig genommen zu werden. Schließlich kam Aki lautstöhnend und brach dann wirklich in Fujis Armen zusammen, der gleichzeitig und heiß mit ihm kam. Es war wie ein brennendes Feuerwerk, welches sich ergoss und schließlich hinab fiel. Ebenso stürzte auch sein Körper ein. Doch er wurde rechtzeitig aufgefangen.
 

Als Aki fiel, fing ihn der Doktor gerade noch rechtzeitig auf. Besorgt zog er sich heraus, hob den anderen hoch und trug ihn zum Sofa, wo er ihn betete und ordentlich zudeckte. Dann küsste er ihn sanft und setzte sich auf einen Sessel, der daneben stand. Gemütlich zog er seine Hose wieder hoch und trank den restlichen Tee aus, der sich noch in Akis Tasse befand. Als er schließlich ausgetrunken hatte und sein Atem sich beruhigt hatte, stand er auf und verließ das Haus. Er musste nach Hause, schließlich würde er morgen früh wieder in de Praxis sein müssen.
 

Yusuke besah sich das Schauspiel, bis es ihm zuviel wurde. Er drehte sich einfach um und lief davon, ohne seinem Partner geholfen zu haben. Das war zu der Zeit, wo Aki angefangen hatte gefallen daran zu finden und laut mitzustöhnen.

Nobou lief nach Hause, wo er sich erst einmal einen Whiskey nach dem anderen gönnte. Schließlich war er so betrunken, dass er in Tränen ausbrach und sich aufmachte, um wenigstens etwas Spaß zu haben. Taumelnd lief er durch die Gegend. Sein Leben war schon irgendwie armselig. So armselig wie er selber im Moment. Er dachte an seine Exfreundin und ging auch zu dieser, um wenigstens einen lieben Menschen um sich zu haben.

Natürlich sah sie diesen Zustand des anderen nicht gerne und kümmerte sich um Suke. Zwischen ihnen lief dabei aber nichts, da sie ja Verheiratet war und nun auch ein Kind hatte.

Ihre Familie zu betrügen würde ihr niemals einfallen und dennoch musste sie dem anderen helfen, der es ihr schließlich ermöglicht hatte, ein Kind zu bekommen. Ja! Nobous Spermien waren wirklich fruchtbar. Besonders wenn man bedachte, dass er nicht nur einfacher Vater war…

seine Jugendsünden lagen offen…

Dort schlief er sich aus und erwachte erst gegen Mittag mit einem schmerzenden Kater. Ihm fiel die Arbeit ein. Doch dann wurde ihm schlagartig bewusst, dass er seinen Freund sehen müsste und so entschied er sich, nicht zu kommen. Was vielleicht feige erschien, ihm aber seine letzte Rettung bot.
 

Sauer ging Mr. Morino durch die Firma. Sein Schoßhündchen war nicht zur Arbeit erschienen und auch der Sekretär des anderen blieb verschwunden. So sehr man auch bei Beiden anrief, niemand nahm ab.

Laut warf er die Tür krachend zu, weshalb er sich einen ungezügelten Blick des anderen einhandelte. "Geht das nicht leiser, Herr Morino? Ich versuche zu arbeiten und mich deshalb zu konzentrieren. Schließlich darf ich nun die Arbeit von Junpei mitmachen. Wenn ich den Kerl erwische" Er knirschte leicht mit den Zähnen und ließ die Drohung offen. Auch der Chef hatte mitbekommen, dass sein Angestellter unzuverlässig geworden war und seine Arbeit seit neusten immer auf andere abschob. Dies war unakzeptabel. Denn schließlich hatten auch die anderen genug um die Ohren, ohne dessen Lasten auch noch mit abzuarbeiten.
 

Morino seufzte leise und sah den anderen Chef funkelnd an. Dann sollte dieser eben her halten. Schließlich war er Homosexuell und hatte sich schon an ihn herangemacht. Dieses mal würde er ihn anstacheln. Ohne zu Fragen setzte er sich einfach breitbeinig auf dessen Schoß und fasste dabei wie zufällig in dessen Schritt. Ging es noch offensichtlicher was er wollte?

Anscheinend nicht, denn der andere legte den Stift beiseite und sah ihn grinsend an. "Seit wann wollen Sie denn...?", bekam er leise ins Ohr geraunt, was ihn erzittern ließ. "Seit eben...", antwortete Morino nur knapp. Na das ließ der andere sich nicht zweimal anbieten...

Eine heiße Liebesszene auf dem Schreibtisch und auch auf dem Stuhl folgte. Dabei wurde Morino schnell klar, dass es der Beste Sex seit langem war, denn er bis jetzt gehabt hatte. Niemand hatte ihn bis jetzt so verwöhnt und durchgenommen.

Endlich konnte er seiner Lust mal freien Lauf lassen. Auch lernte er neue Dinge, wie die im dunkeln leuchtenden Donnerperlenkugeln kennen. Welche wirklich ein wahres Wunder waren.

So kam es auch das er sich in den anderen verliebte.

Na das konnte noch heiß hergehen...
 

Als das Telefon klingelte stöhnte Aki schmerzhaft auf und erwachte dabei. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Denn sein Unterleib schmerzte so brennend und so blieb er einfach liegen. Seine Erinnerungen an die gestrige Nacht kamen herauf und er schluckte nur schwer. Doch was Geschehen ist, war Geschehen und wenn er so recht überlegte, wollte er gar nicht mehr zu Suke zurück. Dieser hatte ihm ja bewiesen, wie scheißegal er ihm war, indem er nicht einmal versucht hatte einzuschreiten, während er selbst so darum bettelte und betete.

Nun schloss er schmerzhaft die Augen und versuchte das immer wiederholende Klingeln des Telefons zu ignorieren. Wusste er doch genau, dass es nur drei Personen sein konnte: Seiji, Yusuke oder sein Chef. Egal wer von den Dreien es wäre, er wollte nicht mit ihnen sprechen. Denn gerade hatte er auf keinen große Lust und auch war es ihm nicht möglich, denn das Telefon war locker sieben Schritte von ihm entfernt und lag auf dem Küchentisch. Jede Berührung und Bewegung brachte ihm zum aufkeuchen. Als er sich umsah stellte er auch traurig fest, das Seiji nicht mehr da war. Wie schade…
 

Einige Tage später~
 

Aki rappelte sich auf. Er hatte lange gebraucht doch nun ging es ihm wieder gut. Zumindest körperlich sah er gut aus, wie es in seinem inneren aussah, ließ er nicht durchscheinen. Er ging wieder zur Arbeit und wechselte mit seinem Partner kein weiteres Wort, obwohl dieser es immer wieder versuchte.

Eine Konversation wurde also nichts. Gerade fing er wieder an.
 

„Aki-san?“

„…Ja…?“

Und schon wieder war einfach diese Stille ausgebrochen, dabei waren es nur ein paar Wörter gewesen. Doch diesmal schien Suke es ernst zu meinen, denn er redete plötzlich weiter. Dazu muss man wohl bekennen, dass diese Stille gute zwei Stunden angehalten hatte.

„Aki…ich liebe dich…“ Er sah den anderen an und suchte seinen Blick. Doch er fand ihn nicht.

„…aha…“, bekam er eine Antwort.

Aha, was war dies den für eine Antwort? Auf jedenfall eine ziemlich unbefriedigende.

„Das was gewesen ist…lass uns drüber reden…“

„Was gibt’s da zu bereden?“ Endlich sah Akiyama auf und funkelte ihn wütend und mit vollem Hass an. Auch dessen Traurigkeit und Enttäuschung schwangen dabei mit.

„Du hast mich einfach im Stich gelassen. Du hast zugelassen, wie ich vergewaltigt wurde, ohne auch nur den geringsten Versuch gestartet zu haben mich zu beschützen oder mir beizustehen. Außerdem hast du mich betrogen…“ Fast hätte er aufgeschluchzt, doch er unterdrückte es und lächelte nur grimmig. Wer war hier bitte das Opfer? Jeder hatte nun Dreck am Stecken.

Doch wenn man mich so fragen würde, würde ich mal strikt behaupten, dass Aki das Lahm war. Schließlich hatte er es nicht gewollt, auch wenn es am ende doch so klang. Wie sollte ein Mann auch nicht stöhnen? Es blieb einem einfach nichts anders übrig. Schließlich war er keine Frau und konnte Vortäuschen. Außerdem wäre Akiyama eine, wäre ihm dieser ganze Mist wohl erspart geblieben. Oder nicht? Sah er doch aus wie ein weibliches Wesen, nur mit dem unterschied, dass er keine richtigen Brüste, lange Haare und ein Glied hatte.
 

Suke schluckte und wollte nicht aufgeben. Er wollte den anderen nicht verlieren, dies war ihm klar. Doch er würde es, wenn er sich nicht bald zusammenriss und wie ein wahrer Mann handelte.

„Es tut mir leid…Ich konnte dir nicht helfen, weil ich zu geschockt war. Aki glaub mir, das nächste Mal würde ich dir helfen. Dein Leben ist mir sehr wichtig und ich weiß selber, dass ich mit Schuld bin, dass es so zerbrochen ist. Ich seh es an deinem Blick, dass du nicht mehr du bist. Und das alles ist meine Schuld. Doch lass es mich wieder gut machen. Ich habe dir auch was zu beichten. Nämlich dass ich 3facher Vater bin.“ Er senkte den Blick schuldbewusst. „Damals nach deiner Zeit hatte ich etliche Affären und habe Kinder in die Welt gesetzt. Eine der Frauen, hast du letztens gesehen. Ich wünschte du hättest mich nicht in dieses Cafe geschleppt, ausgerechnet dieses Cafe wo sie arbeitet.“
 

Aki hörte blass zu und ballte die Fäuste immer mehr. Na sehr schön, allmählich wurde sein Partner doch mal ehrlich. „Na herzlichen Glückwunsch das du Kinder hast und anscheinend nur mit allen Spielst…selbst mit mir. Lass mich raten…“ Aki klang verbittert. „…ich bin dir auch nur lästig geworden und du sehnst dich schon lange wieder nach einer Frau“ Er verschränkte die Arme. „Denn sonst wärst du nicht so auf deine Exfreundin fixiert gewesen oder warum sonst hättest du das getan? Und nun schiebst du es auch noch auf mich. Weil ich dich dahin geschleppt hätte? Ich wollte dir eigentlich sagen, dass ich dich liebe und heiraten wollte, aber nach dieser Tour? Vergiss es. Lieber sterbe ich, bevor ich dich jemals zum Mann nehme. Du bist einfach nur abartig. Selbst der Doktor hat mehr Gefühle für mich, als du“ Aki wurde immer lauter und lief vor Aufregung rot an. Nun waren seine Gefühle wenigstens heraus und er hatte so Lust auf den anderen einzuschlagen. Wollte ihm einfach nur noch seine Faust tief in den Magen rahmen. Im zeigen wie es war, wirkliche schmerzen zu erleiden.

Aki stand auf und verließ einfach das Büro, bevor er es wirklich tun konnte. Er würde bei seinem Chef darum bitte, einen anderen Partner zu bekommen. Denn mit diesem konnte er es unmöglich schaffen ruhig zu bleiben und seiner Arbeit nun wieder zielstrebiger nachzueilen.
 

Als er in dessen Büro trat, blieb er schockiert stehen. Trieben es die beiden Vorgesetzten doch wirklich miteinander. Diese Welt wurde ja immer verstrickter und gab es nur noch Homos? Das wurde ja langsam konfus und zu einem einzigsten Alptraum. Schnell knallte er die Tür wieder zu. Blass und total verwirrt packte er seine Sachen. Er wollte dieses Bild, was sich soeben eingebrannt hatte, nun ganz schnell vergessen und diese ganze Welt hinter sich lassen. War es ihm doch zu widerlich und abartig geworden. Bei jedem Gedanken könnte er kotzen. Nur noch weg, hieß seine Masche und so verließ er auch schließlich das Gebäude. War ihm doch nun alles egal. Doch wo nun hin? Er wollte seine Ruhe haben und keinen einzigen Mann mehr sehen. Diese schienen doch eh keine Gefühle zu haben und nur ans Ficken zu denken.
 

Suke musste erst einmal nachdenken. Heiraten? Er schluckte schwer und sah dem anderen nach. Er konnte ihm nicht nachlaufen, sass dieses einzigste Wort doch so tief und hallte in ihm nach.

Aki hatte also heiraten wollen und damit die ganze Geheimnistuerei für ihn aufgegeben. Seine Arbeitsstelle für ihn riskiert und alle Welt wissen lassen, dass sie zusammengehörten und er hatte es verbockt. Was war er nur für ein Mensch? Früher hätte er so was doch niemals getan.
 

Flashback:
 

Weinend saß Aki auf einer Bank aus Stein. Sein Knie war aufgeschlagen und auch sein Gesicht sah sehr mitgenommen aus. Was war nur mit diesem Jungen passiert? Der gerade mal 8-jährige Nobou kam auf den weinenden zu. Tat ihm dieser doch sehr leid und zu dem Zeitpunkt hielt er den anderen noch für ein Mädchen, da er langes Haar hatte. Sein Beschützerinstinkt wurde auf jedenfall geweckt. Sanft legte er ihm ein Taschentuch auf die blutende Stelle und fragte dann leise nach. „Wie heißt du denn? Und was ist passiert? Bist du gestürzt?“ Der andere schüttelte den Kopf. „Ich heiße Aki“, stellte er sich vor und bis jetzt glaubte Suke immer noch das es ein Mädchen war. „Ich bin nicht gestürzt, sondern man hat mich geschlagen…“, nuschelte er und errötete. Es war ihm peinlich zuzugeben, dass er als 6-jähriger großer Junge sich einfach verdreschen ließ, ohne sich auch nur zu wehren.

Wutentbrannt stand Nobou auf und ließ sich dann die Jungs von Aki zeigen, die in der Nähe Fangen spielten. Ehe Junpei noch etwas sagen konnte, ging der Ältere auch schon auf die Gruppe zu und verprügelte einen nach den anderen, wobei auch er einiges abbekam und dennoch ging er als Sieger daraus hervor.

Lächelnd kam er zurück, nahm Aki hoch, der ein Kleid trug, das nun ziemlich zerfetzt war und brachte ihn zu sich nach Hause. Dort gab er „ihr“ ein paar jungen Sachen, die natürlich alle viel zu groß waren. Gerade als Aki sich umzog, kam Nobou herein. Er errötet und sah dabei musternd über den Mädchenkörper, bis er bei dessen Unterhose zum stoppen kam. „Du bist ein Junge?“ Eine harmlose Feststellung und Akiyama nickte leicht. Na das war ja was. Denn wie sollte er nun zugeben, dass Nobou sich in einen Jungen verknallt hatte? Dass es damals schon bei der ersten Begegnung so war, hatte er Aki niemals erzählt und wohlweislich geschwiegen.
 

Flashback ende~
 

Nun starrte er vor sich hin, stand dann auf und endlich wusste er was er zu tun hatte. Er musste dringend mit Aki reden. Hatte er doch das Gefühl, dass dieser nun etwas dummes vorhatte. Denn nichts war bei Akiyama Junpei so, wie es schien. Endlich fiel Nobou so vieles ein und er beeilte sich. Er wollte seinen Schatz nicht hergeben. Er würde alles aufklären und ihm auch erzählen, wie es wirklich mit seinen Gefühlen stand und er nur den anderen wollte und niemanden sonst. Denn niemand, weder Frau noch irgendein X-beliebiger Mann könnte ihn befriedigen.
 

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Diesmal ist Kritik noch notwendiger als sonst. Sagt mir wo und was nicht verständlich war oder gar unlogisch, damit ich es noch verbessern kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -nani-
2008-06-08T18:11:28+00:00 08.06.2008 20:11
Alsoooo~ ich fand das Kappie cht hamma!
Nur Nobous geständnis kam etwas schnell über die Lippen fand ich^^"
Ich hoffe mal, die beiden vertragen sich wieder obwohl das schon hamma ist was da abgeht =O
Wieso hat Suke Aki nciht geholfen?? Ich glaub ich an seiner Stelle wäre durchgedreht!
Naja...3 Kinder??? O.O Boah...das is viel xD
Und Aki will heiraten...nein wie niedlich!!
...Okay...bei den Chefs hätte ich wohl genauso reagiert xD *lach*
Hmm~...bin echt mal gespannt wies weitergeht!!
Hoffentlich wird alles gut!
*hope*
Schreib bitte schnell weiter, ja?! ^^
Und danke fürs bescheid sagen Süße!!
*abknuddel*
*lieb hab*
Deine NöNö^^
<3<3<3
Von: Jolina
2008-06-08T17:01:07+00:00 08.06.2008 19:01
Wie kann mann nur so herzlos sein und seinem Geliebten nicht helfen.
*=>~<=*
Von: abgemeldet
2008-06-08T15:38:23+00:00 08.06.2008 17:38
Ô_o böser Doc~ pfui, böse xD
nya xD sehr..emotional~
Von: Niche
2008-06-08T15:16:21+00:00 08.06.2008 17:16
Also ich fand alles gut erklärt...
mich hat nichts verwirrt, nur manchma die kleinen Rechtschreibfehler die du manchma machts! (ICH rede von Rechtschreibfehlern?!?Oo XD)
aba sonst hat mir alles gut gefallen und ich hoffe dass du schnell weiterschreibst!^^

LG deine Dei-chan


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