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Knocking on forbidden doors

von

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Damaged People

Welcome to: Knocking on forbidden doors x3

Die Story ist mir beim schreiben meiner Matheklausur in den Sinn gekommen, und so ist der Prolog auf Klausurbögen entstanden.....was meinen Mathelehrer zur Weißglut getrieben hat, aber was will man machen xP xDD Was raus muss, muss raus xDD

Ich entschuldige mich für das Niveau dieser FF, aber das ist meine erste xD

Und auch für die Rechtschreib und Zeichensetzungsfehler, aber ich bin Legasthenikerin xDD
 

Ich bin immer für Kritik und Verbesserungs-Vorschräge offen, und entschuldige mich in aller Form für diesen langweiligen Prolog, aber ich hoffe, ihr lest trotzdem in die nächsten Caps rein >. <
 

Genug der Worte: Enjoy the desaster!
 

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Matt lag zusammen gerollt in seinem Bett und zog sich seine Bettdecke noch weiter über den Kopf, um so den Sonnenstrahlen zu entkommen, die durch seine Jalousie fielen.

Gnah! So eine Scheiße, ich bin doch erst vor ein paar Stunden eingepennt . Mit diesem Gedanken drehte er sich auf die andere Seite, um den Sonnenstrahlen noch weiter zu entkommen. Es ist eh Freitag, da lohnt es nicht mal in die Schule zugehen, außerdem warten da nur wieder diese Penner, die meinen mich beleidigen zu müssen.

Er drehte sich auf den Rücken, schlug die Decke mit beiden Händen zurück und rieb sich mit diesen anschließend seine Augen und blickte an die Decke. Aber ich kann Luckas und Lena nicht allein in diese Hölle lasse, sonst drehen die noch völlig durch . Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht, als er daran dachte, wie Lena einen Wutanfall bekommen würde und die halbe Schule in Schutt und Asche zu schreien ,sein bester Freund nur seine Kaffe trinkend daneben stehen würde, und Lena, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, einen Lutscher hinhalten würde, welchen sie erst verblüfft mustern würde um ihn dann lachend an sich zu nehmen. Oh nein, dieses Schauspiel kann ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen.

Mit diesem Gedanken griff er neben sein Bett um unter seinen Schulsachen nach seinem Badtz Maru Wecker (ein Geschenk von Lena) zu suchen. Als er ihn endlich unter dem Gewühl aus Heften und Büchern fand, streckte er ihn mit einem Triumph-Schrei in die Höhe „Yaye! Kein Wecker kann sich vor Matthew Jäger verstecken.“ Lachend lies er sich zurück in seine Kissen fallen, bis sein Blick auf das Ziffernblatt des Weckers fiel und er seine Augen schreckensweit aufriss.

„Oh Scheiße! Mum! Mum, wir haben verschlafen“

Nur in Boxershorts lief er aus seinem Zimmer, in das Nebenzimmer, in welchem sich seine Mutter gerade unter der Bettdecke streckte „Was is’ los, Mattischatz?“ fragte sie mit schlaftrunkener Stimme „Mum, komm schon, steh auf, wir haben verschlafen!“ antwortete er ihr gehetzt „Verschlafen? Wie spät isses denn?“ müde rieb sie sich ihre Augen. Matt musste sich ein Lachen verkneifen, manchmal war seine Mutter ein solches Kind.

„Wir haben schon 7:25, ich spring schnell unter die Dusche und mach mich fertig . Essen kann ich in der Schule.“ „7:25?!?! Oh Scheiße! Ich steh sofort auf, du brauchst nicht in der Schule zu essen, ich mach dir Frühstück, mein Schatz.“ Mit diesen Worten stürzte sich meine Mutter aus dem Bett und rannte aus dem Zimmer, in die gegenüberliegende Küche.

Verschlafen trottete Matt ihr nach „Mum, ist schon okay, ich kann auch in der Schule essen, das macht mir nix aus.“

Seine Mutter, die mit dem Rücken zu ihm gekehrt war und im Kühlschrank nach etwas Essbarem zu suchen, Einer von uns beiden, sollte echt noch mal einkaufen gehen, da ist ja garnix mehr drin , drehte sich entsetzt um.

„In der Schule essen? Kommt gar nicht in Frage! Ich mach dir was zu essen, das ist meine Pflicht und Ehre als Mutter!“ „Mum, übertreib nicht“ die Augenverdrehend schaute er seine Mutter an.

„Außerdem, musst du nicht zu ner Konferenz, wegen dem Festival in ein paar Wochen?“ „Festival? Stimmt ja!Das hab ich ja total vergessen, so ein Mist....Okay, ich mach schnell was, was wir auf dem Weg essen können, und du hüpfst schnell unter die Dusche!“ mit diesen Worten drehte sich seine Mutter wieder um und holte das Brot aus dem Brotkasten neben der Spüle. Kopfschüttelnd verließ Matt den Raum, seiner Mutter konnte man auch nichts ausreden, wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatte. Er ging in das kleine Bad, am Ende des Flures. Sie wohnten, seit sein Vater und seine Schwester vor drei Jahren gestorben waren, in einer kleinen drei Zimmerwohnung, im Villenviertel der Stadt.

Früher waren dies die Bedienstetenwohnungen der Angestellten, welche in den Villen arbeiteten gewesen, aber seit längerer Zeit, konnte man diese Wohnungen mieten, selbst wenn man nicht in den Villen arbeitete.

So wie seine Mutter, diese arbeitete für ein großes Unternehmen, welches Konzerte und Festivals veranstaltete. Der beste Job, den es für meine Mum geben kann. Besonders, weil sie sich immer als „Metal-Head“ bezeichnet . Seine Mutter war nurn wirklich nicht wie die meisten anderen Mütter, sie hörte bevorzugt Heavy, Death und Speed Metal.

Sie war ein eingefleischter Metallfan und gehörte seit ihrem 15ten Lebensjahr der dunklen Szene an, so hatte sie es ihm erzählt.

Aus diesem Grund hieß er auch Matthew, nach Matthew Kiichi Heafy, dem Säger von Trivium.

Schmerzhaft zog sich sein Herz zusammen, als er an seinen toten Vater und an seine tote schwester denken musst, haben wie seine Mutter auch, der dunklen Szene angehört.

Tränen sammelten sich in Matt’s Augen, als er seine Boxershorts auszog und in den Wäschekorb neben dem Waschbecken schmiss.

Mit schmerzverzehrtem Gesicht stieg er unter die Dusche und lies sich das Wasser über den Kopf prasseln. Mit der Stirn lehnte er sich ermattet gegen die Fliesen der Dusche und lies seinen Tränen freien lauf. Scheiße! So kann das doch nicht für immer weiter gehen, ich kann einfach nicht mehr, ich halt es nicht mehr aus. Warum muss nur mir und meiner Familie so etwas passieren? Was hab ich getan, das mir so etwas passieren darf? Oder meiner Mum? Das ist alles nicht fair!

Er hob seinen Kopf, und lies sich von dem Wasser die Tränen wegspülen. Mehrmals atmete er tief durch, um wieder Kraft zu sammeln, ehe er sich die Haare einshampoonierte.

Ein süßlicher Melonenduft erfüllte das Bad und unwillkürlich musste Matt wieder lächeln |„Du riechst immer so gut Matty-Patty.“ Mit diesen Worten vergrub Luckas sein Gesicht noch tiefer in den Haaren des Jüngeren und stieß einen Seufzer des wohlbefindens aus|.

Nachdem er sich anschließend noch eingeseift hatte, wobei er die Narben an seinen Handgelenken und Oberschenkeln einfach ausblendete, spülte er sich ab und griff nach einem Handtuch, welche sich in einem Regal neben der Dusche befanden und wickelte sich das Tuch um die schmalen Hüften und trat vor den beschlagenen Spiegel.

Mit einer Hand wischte er den Dunst von der reflektierenden Oberfläche, bis ihm schließlich ein Junge aus blauen Augen, welche zum Teil von langen schwarzen Haaren verdeckt wurden, zurück anblickte.

Die Augen meines Vaters

Gedankenverloren berührte er die drei Lippenpiercing’s, wovon sich jeweils eins in seiner Rechten und eins in seiner Linken-Unterlippe befanden, ein weiteres steckte in der Linken-Oberlippe und eines in der Nase, seines Spiegelbildes.
 

Unsanft wurde er durch die Stimme seiner Mutter aus seiner Lethargie gerissen „Matt-Schatz! Beeil dich! Es ist gleich viertel vor Acht!“ Er riss sich von seinem Spiegelbild los und rief seiner Mutter zu, das er gleich fertig sei. Schnell föhnte er sich seine Haare, zum Glück hatte er die glatten schwarzen Haare seiner Mutter geerbt, und putzte sich die Zähne. Gerade als er aus dem Bad trat, um in sein Zimmer zu gehen und sich anzukleiden, kam seine Mutter, fertig gewaschen, angezogen und geschminkt, aus ihrem Zimmer gestürmt.

„Beeil dich! Sonst verpasst du noch die Bahn, Liebling“ sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn „Essen steht auf dem Tisch. Es kann heute was später werden, also nicht wundern, Schatz. Ich wünsch dir einen schönen Tag. Ich liebe dich, bis möglichst bald. Und pass mir ja in der Schule auf!“ erläuterte sie ihm, während sie ihre Handtasche griff und Schlüssel, Handy, Make-up, und allerlei Unterlagen einpackte.

„Ich hab dich auch lieb Mum. Bai.“ Rief Matt ihr noch nach, als sie schon aus der Wohnung stürmte. Die Tür fiel ins Schloss und hinterlies eine unangenehme Stille.

Seufzend stieß Matt sich von dem Türrahmen ab, an dem er gelehnt hatte und ging in sein Zimmer.

Wieder allein .



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  tubame
2008-09-22T20:37:19+00:00 22.09.2008 22:37
oh man warum hab ich die ff erst jetzt entdeckt??? xD
die mutter is ja cool
und dene ihr verhältnis xD so eins hätt ich auch gern mit meina mum

lol matti soll sich mal freuen das seine ma so lieb is meine ma macht mia nie die brotzeit x3
und du bringst die gefühle echt super rüber!!!
voll traurig das mit seinem vater und seiner schwester T_T

metal!? ich will diese mutter…

matt tut mia voll leida *sniff* *ihn drück*

ich bin auch nicht gut in deutsch ich bin da bescheiden...xD
hdl jule
Von: abgemeldet
2008-06-01T19:52:57+00:00 01.06.2008 21:52
Der Prolog ist doch schon mal super!

Ach und FF-Schreiber sind nicht immer super in Deutsch z.B. ich xD

Aber die Idee ist nicht schlecht.

Freu mich aufs nächste Kapitel!

Lg
Baka


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