Zum Inhalt der Seite

Every You

Only You Rebirth
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Every F*ck

Autor:
 

minkeminKesaKumo

-> meine Wenigkeit >.<
 

Disclamer:
 

Die Schauplätze und Figuren aus "Herr der Ringe" gehören einzig und

allein J.R.R. Tolkien. Ich missbrauche sie nur ein wenig.
 

Anmerkungen:
 

Ich hatte diese Fanfic bereits unter meinem ehemaligen Account

"Koji-cat" hochgeladen, und habe jetzt die Zeit gefunden, wieder an

ihr zu arbeiten.

Die ersten sieben Kapitel kann ich daher relativ zügig zur verfügung

stellen. Ich würde mich trotzdem sehr über Kommentare freuen.
 

Warnung:
 

Yaoi, Anal und ein gefesselter Legolas ^^
 


 


 

Aragorns Hoffnungen verschwanden beim Anblick der Weite Rohans.

Die restlichen Gefährten hatten abgestimmt, dass ihre Mission zu wichtig

war (der Ring musste nun einmal zerstört werden, auch, wenn das Frodo gar nicht

gefiel..."Nein nein nein! Ich will den Ring behalten!" Sam: "Herr Frodo, wenn wir

das hier überleben, kaufe ich dir auch einen vieeel schöneren Ring") um sie

für eine so aussichtslose Suche zu unterbrechen.
 

Und da Aragorn der einzige der Gefährten war, der sich in dieser Gegend gut

auskannte, war er unentbehrlich für die Gruppe und konnte sich somit auch nicht

allein auf die Suche nach dem Elb begeben.

Seufzend drehte sich der Waldläufer zu den anderen Gefährten um.

Merry und Pippin saßen betrübt am Boden, während Sam versuchte, Frodo

aufzumuntern, der wieder einmal mit leuchtend roten Wangen dasaß(diesmal allerdings aus Wut, weil er 5mal hintereinander beim Bingo verloren hatte!).

Boromir war nirgends zu sehen und Gimli, der beste Freund von Legolas, starrte

genau wie Aragorn zuvor in die Weite von Rohans Wiesen.
 

Plötzlich legte sich eine Hand auf Aragorns Schulter.

Er drehte sich um und sah Boromir hinter sich stehen, dessen Gesicht von Sorge gezeichnet war.

"Sobald es geht, kannst du dich auf die Suche nach dem Elb machen!

Wir müssen nur nach Gondor, ins Land meines Vaters gelangen, dann wird alles

gut!"

Aragorn wusste, diese Worte sollten ihn eigentlich aufmuntern, aber die

Tatsache, dass Boromirs Hand noch immer auf seiner Schulter ruhte, machte ihn seltsam unruhig und schickte ein Kribbeln seine Wirbelsäule hinab.

Boromir schaute ihm so tief in die Augen, dass der Waldläufer Angst hatte, der

andere könne aus seinen Augen lesen, was im Wald geschehen war. Doch das war vollkommen unmöglich. Aber warum starrte Boromir ihn dann so eindringlich an?!
 

Als Boromir selbst bemerkte, dass er Aragorn noch immer musterte, senkte er schnell die Augen zu Boden. Röte fuhr in seine vorher blassen Wangen.

/Sollte Boromir etwa.../

Aragorn wusste nicht, was passierte, vielleicht versuchte sein Kopf so,

das Geschehene zu verarbeiten, aber auf einmal machte es 'klick' hinter seinen Augen und Legolas verschwand vollkommen aus seinen Gedanken. Nur vor Boromir war jetzt noch Platz.
 

Er nahm Boromirs Hand und zog den überraschten Mann hinter sich her in den

Wald.

"Warte mal, Aragorn!"

Aragorn hielt auf einer Lichtung an und sah Boromir tief in die Augen.

Dieser starrte ihn nur verständnislos an. Er wusste nicht, was dem Waldläufer fehlte. Doch, eigentlich wusste er es wohl. Aber wie konnte Aragorn den Elb so schnell hinter sich lassen?! "Und Legolas?"

Aragorn legte ihm einen Finger auf die Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen.

Dann beugte er sich nach vorne und küsste Boromir.

Dieser erwiderte den Kuss erst zaghaft, dann wurde auch er selbst fordernder.

Aragorn gewährte Boromirs Zunge Einlass in seinen Mund, und drückte selbst seine Hüften gegen die des anderen. Vergewisserte sich vom Begehren seines Gegenübers. Befriedigung schlich sich in seinen Geist, als er die Erregung Boromirs gegen seinen Oberschenkel drücken spürte.

Kurz zuckte ein Gedanke von dem schüchternen, zurückhaltenden Legolas durch

Aragorns Kopf.

Doch er vertrieb den Gedanken schnell und fuhr mit beiden Händen in Boromirs zerzauste Haare. Leise stöhnend löste er sich aus dem innigen Kuss und drückte Boromir langsam nach unten, seinem ersehnten Ziel näher.
 

Boromir erwies sich als allzu bereit. Er verschwendete keine Zeit damit, den Waldläufer zu entkleiden, sondern öffnete nur dessen Hose. Aragorn hingegen zog ihm sowohl die Tunika als auch die ledernen Hosen aus.

Die beiden ließen sich in einen Laubhaufen sinken und begannen, sich gegenseitig Hals, Schultern und Brust zu küssen.

Boromir keuchte leise, und auch Aragorn konnte seine Erregung nicht verbergen. Sein Atem ging schneller und ein dünner Schweißfilm bildete sich an seinem Haaransatz.

Als Boromir seine Hand in Aragorns Hose steckte, hielt diesen nichts mehr zurück.

Noch einmal küsste er Boromir leidenschaftlich, so dass ihnen beiden die Luft

weg blieb.

/Viel besser als Legolas!/

Seine Hand wanderte zwischen Boromirs Beine und verharrte dort kurz.

Dann drückte er mit seinem Knie Boromirs Beine auseinander und positionierte sie über seinen Schultern.

Als er ohne Vorbereitung in den anderen eindrang, war sein einziger Gedanke, dass Boromir ganz anders sei, als Legolas.

Dann wurde sein Verstand von dieser überwältigenden Enge vernebelt und er konzentrierte sich auf seine momentane Aufgabe.
 

_________________
 

Als Legolas diesmal aufwachte, befand er sich in einer winzigen Zelle.

Vermutlich unter der Erde, denn von der Decke und den Wänden tropfte Wasser und an manchen Stellen brachen Wurzeln aus den Ecken des Raumes heraus..

Die einzige Öffnung, durch die ein Lichtschimmer fiel, war mit dicken Eisenstäben verschlossen. Ein Zwerg wäre in seinem Element gewesen, doch der Elb, der an weite Wälder und Wiesen gewöhnt war, zitterte vor Angst und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Zumindest war er nicht mehr gefesselt. Daher robbte er vorsichtig auf den Eingang der Zelle zu und spähte hinaus in die Dunkelheit.

Draußen sah Legolas einen von Fackeln erhellten Gang und weitere Zellen.
 

In seiner befand sich nichts als eine Steinliege, und ein paar

Eisenringen, die in die Wände eingelassen waren.

Der Elb konnte sich nur zu gut vorstellen, wozu diese Ringe gebraucht wurden.

/Das hier muss wohl der Kerker von Isengart sein!...Schöne Scheiße, und wie

komme ich hier wieder raus?!/

Plötzlich hörte er eine Tür zuschlagen. Schritte näherten sich seiner Zelle,

und dann erschienen Gestalten vor seiner Tür.

Als erstes betraten zwei Orks die Zelle. Einer von ihnen packte den Elb ohne große Umstände an den Haaren und schleifte ihn zu den Eisenringen in der Wand hinüber. Der andere Ork hatte diese bereits mit einer Zange geöffnet. Nun wurde Legolas an besagte Wand gepresst, seine Arme nach oben gezogen. Schnell lagen seine Handgelenke in den Eisenringen, und der Ork drückte sie mit der Zange wieder zusammen, bis sie zuschnappten. Keine Möglichkeit, zu entkommen.
 

Dann sah Legolas sich einem Mann in weißen Gewändern und einem eben so weißen Bart gegenüber. Im Licht der Fackeln schimmerte das Gewand in Perlmuttfarben, und in der Hand trug er einen langen Stab.

Das musste Saruman sein!

"Deine Anwesenheit erfreut mich zutiefst."

Aus jedem seiner Worte triefte der Sarkasmus. Er trat näher den Elb heran und musterte ihn mit glänzend schwarzen Augen.

Legolas begegnete diesem erbarmungslosen, kalten Blick und wusste, dass er die Zelle nicht all zu bald verlassen würde.

"Was willst du, Saruman?"

Wenigstens war er wieder soweit bei Kräften, dass er den Zauberer angiften konnte!

Doch dieser verzog nur hämisch den Mund und lachte leise.

Dieses Geräusch ließ einem das Blut in den Adern gefrieren und Legolas rann ein

kalter Schauer den Rücken hinunter, denn es erzählte von Qualen und Folter.

"Oh, ich habe schon alles, was ich wollte hier!

Aber einen Wunsch könntest du mir erfüllen...“
 


 


 


 

Neptunus – Meer - Dreizack



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cinja
2019-04-17T22:46:04+00:00 18.04.2019 00:46
Also echt diese treulose Tomate
Und der arme lego hängt an der wand Rum
Von: abgemeldet
2008-10-21T20:30:17+00:00 21.10.2008 22:30
Aragorn!!! Du kleines notgeiles etwas!!! XD also wirklich... das geht doch nicht. XD
Und Legolas bammelt im Kerker, während der sich fröhlich im Wald vergnügt. Ich kann das immernoch nicht fassen... ^^
lg deathly


Zurück