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Wüstenrose

Eine Blume, die in der Dürre erblüht, ist die Seltenste und die Schönste von allen!
von

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Goodbye, baby or Kuran-sama

hi. Hier ist endlich das neue Kapitel. War eigentlich geplanbt, dass es viel eher on ist, aber ich hätte leider nicht die Muße abzutippen^^". Gomen.

Na ja ich hoffe es gefällt euch.
 

lg
 

Kapitel 5: Goodbye, baby or Kuran-sama
 

Als Gaara spät am Abend müde das Haus betrat entdeckte er durch den offenen Eingang zum Wohnzimmer eine schlafende Hana. Die junge Frau hatte sich auf einem großen Sitzkissen an der Wand niedergelassen. Eine Näharbeit lag auf ihrem Schoß und es sah ganz so aus als wäre sie darüber eingeschlafen, denn noch immer hielten ihre Hände den Stoff. Gaara blieb im Türrahmen stehen und sah zu ihr hinüber.

Ihre langen schwarzen Haare fielen ungebändigt über ihre schmalen Schultern und ringelten sich leicht an den Spitzen. Ihr friedliches Gesicht wurde teilweise von einer kleinen Lampe, die neben ihr auf dem Boden stand, beleuchtet. Leise stieß der Kazekage sich von der Wand ab, an der er gelehnt hatte und ging leise auf die Schwarzhaarige zu, kniete sich vor ihr nieder und schob eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

Als sein Schatten auf sie fiel und sie die Bewegung ihres Haares wahrnahm öffnete Hana langsam die Augen. Verschlafen blinzelte sie. Gaara verkniff sich mit Mühe ein Lächeln. Sie sah einfach zu süß aus wie sie dort so verschlafen saß. Ein Lächeln legte sich auf Hanas Lippen als sie den Rothaarigen erkannte. Unbewusst lächelte dieser zurück.

„Ich hab auf dich gewartet, Gaara-kun!“, murmelte sie und stand auf. Erstaunt hob Gaara eine Augenbraue: „Warum?“ Sichtlich verwirrt sah der Kazekage sein Gegenüber an. „Ich wollte mich bei dir bedanken!“, sagte sie und machte eine kurze Verbeugung. Ihre Haare umrahmten dabei ihr schmales Gesicht und Gaara erkannte Spuren eines Sonnenbrandes auf ihrer hellen Haut.

„Vielen Dank für deine Hilfe heute. Ich schulde dir etwas, Gaara-kun!“, sprach Hana weiter als Gaara sie immer noch leicht verwirrt ansah. Schließlich antwortete er: „Du bist mir nichts schuldig. Ich bin der Kazekage, es ist meine Aufgabe in Sunagakure für Gerechtigkeit und Frieden zu sorgen.“ Von dieser unpersönlichen Erklärung ein wenig enttäuscht nickte die Schwarzhaarige.

Ihre Enttäuschung kam daher das sie den Kazekage sehr mochte. Sie wusste jedoch nicht, ob sie sich in ihn verliebt hatte oder ihre Gefühle nur durch den Held-Retter-Syndrom vorgespielt wurden.

Gaaras Stimme riss sie aus ihren Gedanken: „Du solltest schlafen gehen!“ Hana nickte und hob den Kasten mit dem Nähzeug auf. Dann sagte sie leise: „Gute Nacht Gaara-kun!“

„Gute Nacht“, dabei sah Gaara ihr nach. Sein Blick wanderte über ihren zierlichen Körper. Sie trug ein kurzes, violettes Kleid, das Temari gehört und ihre schmalen Schultern frei ließ.

Alles an diesem Mädchen zog ihn an. Ihre freundliche Art, wie sie sprach und ihn „Gaara-kun“ nannte, ihre zierliche Gestalt, die grünen Augen, die diesen fröhlichen Glanz hatten, wenn sie glücklich war.

Kopfschüttelnd wischte der Rothaarige die Gedanken für den Moment beiseite und löschte das Licht.
 

„Gaara, der Älteste aus Kusa kommt nach Suna“, Kankuro war gerade von seiner Mission zurückgekehrt und stand nun vor Gaaras Schreibtisch im Kazekagen-Büro.

„Wann wird er eintreffen?“, fragte Gaara als er von seinen Papieren aufsah. Kankuro antwortete darauf: „In weniger als einer Woche. Sie werden mit größter Wahrscheinlichkeit

Freitagabend hier sein.“ „Wie stehen sie zu dem Friedensvertrag? Ihre Reise hierher scheint ein gutes Zeichen zu sein“, folgerte der Rothaarige. Sein Bruder nickte: „Hai. Allerdings vermute ich, dass sie auch herausfinden wollen, wie sich die Lage hier in Suna tatsächlich entwickelt hat.“

Gaara nickte und stand dann auf. Er ging zum Fenster und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Seine Stimme erklang nach einer kurzen Bedenkzeit: „Kankuro, gib dem Rat Bescheid. Wir werden ein Fest vorbereiten für den Fall, dass der Vertrag zu Stande kommt.“

Sofort nickte der Braunhaarige: „Natürlich, Gaara!“ „Du kannst jetzt gehen!“, sagte Gaara seinem Bruder immer noch den Rücken zugekehrt und aus dem Fenster sehend.

Seine Augen erfassten eine zierliche Gestalt, die ihm schon sehr vertraut geworden war. Er sagte: „Ach ja, Kankuro, schick bitte Hana zu mir.“ Der Wind-Ninja nickte, auch wenn sein Bruder es nicht sehen konnte, und verließ dann den Raum.

Geduldig wartete der Kazekage am Fenster und beobachtete Kankuro dabei, wie er Hana, die eine Einkaufstüte trug, ansprach und ihr mit Gesten sagte, sie solle in sein Büro gehen.

Schließlich wandte die schwarzhaarige Frau sich um und ging die wenigen Meter zum Hauptgebäude zurück und verschwand dann aus Gaaras Blickfeld.
 

Wenige Minuten später klopfte es zögerlich an der Tür. Sogleich antworte er: „Ja.“ Seine Stimme war dabei emotionslos wie immer. Er drehte sich schließlich um, als die Tür zögerlich und leise wieder geschlossen wurde.

Hana stand wenige Schritte von der Tür entfernt im Raum und sah ihn an: „Kazekage-sama.“ Sie machte eine leichte Verbeugung. „Ich habe dir doch schon einmal gesagt, du musst nicht so förmlich sein, Hana!“, sagte Gaara und kam auf sie zu. „Gomen nasai, Gaara-kun!“, murmelte sie und sah kurz zu Boden.

Die kurze Stille die daraufhin folgte wurde von dem Älteren der Beiden erst durch ein Räuspern gebrochen, dann sagte er: „Du wolltest die Verwandten deines Freundes suchen. Ich habe sie ausfindig machen können. Sie leben im westliche Teil von Suna.“ Hana starrte ihn einen Moment erstaunt an, dann murmelte sie: „Vielen Dank, Gaara-kun!“

Sie wusste nicht, ob sie traurig sein sollte oder froh über das schnelle finden von Takashis Familie,denn das hieß sie würde Tamako nicht mehr so oft sehen, da er dann bei Chiya, Takashis Cousine, leben würde. Es fiel ihr schwer sich von dem Baby zu trennen, denn er war der jungen Frau inzwischen sehr ans Herz gewachsen, doch für den Kleinen wäre es besser bei Chiya aufzuwachsen, die selber zwei Kinder hatte, wie Hana aus Takashis Erzählungen wusste. Dies war auch ein Grunde gewesen, warum er nach Suna hatte gehen wollen.

„Hana.“, Gaaras ungeduldige Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Entschuldigend sah sie den Rothaarigen an: „“Gomen nasai...Was hast du gesagt?“ „Möchtest du jetzt gleich zu ihnen gehen?“, Gaara hielt kurz inne fuhr jedoch dann fort: „Ich könnte dich dann begleiten.“ Wenn er nicht Gaara wäre hätte sein Gesicht nun eine rote Färbung, passend zu seinen roten Haaren, angenommen, doch wie immer trug r keine Gefühle zur Schau.

„Das wäre wirklich nett.“, sprudelte Hana heraus, was sie wieder leicht erröten ließ und den Blick von seinen Augen abwenden ließ.

„Dann komm.“ Gaara ging zur Tür und hielt diese auf. Schnell schlüpfte das Mädchen an ihm vorbei hinaus au den Flur. Gaara folgte ihr.

Die neugierigen Blicke der Bewohner folgten dem jungen Kazekagen und seiner hübschen Begleiterin den ganzen Weg lang.
 

Als sie Chiyas Haus erreichten trat diese sehr schnell vor die Tür und verbeugte sich: „Kazekage-sama!“ Gaara nickte nur und und schob dann Hana vor.

Sich ebenfalls verbeugend begrüßte sie die braunhaarige Frau: „Ohayo, Chiya-san. Mein Name ist Kuran Hana. Ich war eine Freundin von...von ihrem Cousin Takashi.“ Chiyas Gesicht verdunkelte sich: „Was meinst du mir war?“ Traurig sah die Schwarzhaarige sie an: „Er...er ist auf dem Weg hierher in einem Kampf...getötet worden.“

Der Tod ging im Leben eines Ninjas immer nur wenige Schritte entfernt und dies war Chiya klar, doch der Tod ihres Cousins erschütterte sie dennoch.

„Was sit mit Tamako?“, fragte Chiya sofort als sie sich wieder gefangen hatte. „Er ist bei mir. Wegen ihm bin ich hier. Ich weiß, dass Takashi wollte, dass her hier bei ihnen auf wächst.“ Hana machte eine pause und Chiya nickte. „Ich denke, dass er sich gefreut hätte, wenn Tama wirklich hier in einer Familie aufwachsen könnte, deswegen bitte ich sie den kleinen aufzunehmen.“ Chiya nkcte: „Natürlich.“ Hana nickte ebenfalls, wobei ihr Tränen in den Augen standen. Sie merkte, dass es ihr sehr schwer fallen würde den kleinen Jungen abzugeben.

„Wollt ihr nicht erst einmal hereinkommen?“, fragte Chiya

Hana sah zu Gaara, der nickte und ging dann ins Haus.Chiya führt ihre besucher in ihr Wohnzimmer und forderte sie auf sich auf den großen Sitzkissen niederzulassen.

„Könntest du mir von dem Unglück von Takshis Tode erzählen?“; bat die Hausherrin ihr jüngeres Gegenüber. „Hai, natürlich.“, erwiderte diese betrübt.

Sie erzählt von ihrer gemeinsamen Reise, aber später auch von ihrer Freundschft mit dem jungen Mann und dessen Leben in Kusagakure und seiner Großen Liebe Sawa, der Mutter Tamakos.

Gaara saß währenddessen stillschweigend daneben und hörte zu.

Nach einer Stunde erhob er sich jedoch und sagte: „Gomen. Ich muss zurück.“ Seeine stumme Aufforderung aufzustehen kam Hana gerne nach. Sie mochte Chiya zwar, aber es schmerzte sie in alten Erinnerungen zu forsten und auch der nahende Abschied von Tamako setzte ihr mehr zu als sie je gedacht hätte.

Chiya erhob sich ebenfalls und brachte sie zur Tür.
 

Ein Mann etwas älter als die Hausherrin trat mit zwei Kindern durch dir Tür herein. Alle drei waren am lachen und der Mann strubbelte dem kleinen Jungen durch die braunen Haare. Das kleine blonde Mädchen saß auf den Schultern ihres Vaters und quietschte vergnügt.

„Hi, Mama!“, riefen alle drei wobei aus den Augen des Mannes der Schalk sprach. Er wurde jedoch sofort ernst als er den Kazekagen des Dorfes bemerkte und hob seine Tochter von den Schultern. Mit einer Verbeugung sagte er: „Kazekage-sama!“ Und nickte Hana kurz zu.

„Der Kazekage ist mit Hana hier. Sie war eine Freundin von Takashi und hat mir über Tamako gesprochen.“, erläuterte Chiya als ihr Mann sie fragend ansah. Sie gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass sie ihm später alles genauer erklären würde.

Das vielleicht zweijährige Mädchen zog plötzlich an Chiyas Kleid: „Mami, ich, ich habe mit Sota gespielt.“ Chiya nahm das Kind auf den Arm und lächelte entschuldigend in Richtung der Gäste. Hana erwiderte das Lächeln offen und sagte: „Ich bin mir sicher, dass es Tamako hier gut gehen wird.“

Gaara und sie verließen das Haus und verabschiedeten sich von der jungen Familie.

Nach einigen Schritten hörten sie Chiya sagen: „Hana-san.“ Die schwarzhaarige drehte sich noch einmal um und sah zu Chiya, auf deren Gesicht ein Lächeln lag: „Takashi hatte wirklich Glück eine Freundin wie dich zu haben. Er wäre bestimmt sehr dankbar für alles was du für Tamako tust.“ Ihr Lächeln wirkte Traurig und dennoch glücklich. Gerührt sah Hana die junge Frau an und Tränen traten in ihre Augen: „Arigatou.“

Chiya nickte und trat ins Haus, während Hana zu Gaara aufholte , der einige Schritte weiter stand.

Sie liefen gemeinsam durch die Straßen von Suna.

„Sie hat Recht.“, vernahm Hana Gaaras Stimme und sah ihn an, doch der rothaarige Mann setzte seinen Weg unbeirrt fort.

Dennoch lag ein kleines Lächeln um seinen Mund. Hana lächelte ebenfalls und folgte ihm dann.
 

„Arigatou, Ayame. Ich glaube es würde mir einfach zu schwer fallen den Kleinen abzugeben.“, murmelte Hana und strich dem Baby noch einmal über den Kopf.

Ayame hatte Tamako auf dem Arm und würde ihn nun zu Chiya und ihrer Familie bringen.

Schweren Herzens sah Hana Ayame nach als diese das Haus zusammen mit Tamako und ihrer Tochter Aiki verließ.

Als sich eine Hand in tröstender Geste auf ihre Schulter legte sah sie sich um.

Gaara stand hinter ihr und blickte sie stumm an:

Eine einzelne Träne hatte sich den Weg auf ihre Wange gebahnt und Hana wischte sie mit einem leichten Lächeln fort. Tamako würde es gut bei Chiya haben, dessen war sie sich sicher.
 


 

„Kuran-sama ist eingetroffen, Kazekage-sama!“ Ein Shinobi mittleren Alters betrat hastig ds Büro. Sofort standen Temari und Kankuro auf und liefen zu Gaara, der bei ihnen zu Hause war.

Sie fanden ihn zusammen mit Hana in der Küche des Hauses.

Die Schwarzhaarige hatte dem Kagen gerade angelächelt, was Temari ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht zauberte.

Kankuro sagte schnell: „Dein Großvater ist hier.“

Sofort verschwand der fröhliche Gesichtsausdruck auf Hanas Gesicht und sie richtete sich stocksteif auf ihrem Stuhl auf. Mit einer hölzernen Bewegung schob sie das Buch, das vor ihr lag, zur Seite und stand auf. „ Ich-ich muss mich umziehen.“, murmelte sie.

Schnell hielt Gaara sie fest und fragte: „Warum?“ „ER wird es nicht gerbe sehen, das ich dieses Kleid trage und so herum laufe.“, versuchte sie zu erklären und zupfte erst an dem kurzen, baluen Kleid und dann an ihren offenen Haaren.

Die Sabakuno Geschwister sahen einen ihnen beinahe unbekannte Hana vor sich. Ein ängstliches, trauriges Mädchen wie sie es bei ihrer ersten Begegnung gesehen hatten.

Gaar ließ ein Schnauben hören und zog die Schwarzhaarige fast ein wenig grob am, Handgelenk hinter sich her. Nach allem was sich ihr Großvater geleistet hatte wollte sie imer nch sein Wünsche erfüllen.

Temari und Kankuro folgten den beiden schweigend.
 

Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Ausgang Sunas um den Ältesten Kusas in Empfang zu nehmen, wobei Gaara die sich unwohl fühlende und ängstliche Hana mit sich zog, was natürlich die Blicke der Leute auf sie lenkte und neue Gerüchte in Umlauf brachte, doch das interessierte den jungen Kazekagen nicht.

Am Rande des Dorfes bleibend die Wind-Ninjas schließlich stehen und erwarteten die Gäste, die nur wenig später eintrafen.
 

Hana versteckte sich mehr oder weniger hinter den drei Sabakunos als ihr Großvater auf die Suna-nins zu kam, um den Kagen zu begrüßen.

„Ohayo gozaimasu.“, ließ der weißhaarige Mann verlauten. Seine Stimme war kühl und schneiden. Gaara erwiderte den kalten Blick und die zeremonielle Verbeugung: „Willkommen in Sunagakure, Kuran-sama!“ Dabei betonte er die Anrede noch um den Älteren auf seinen Fauxpas bei der Anrede von ihm selber, dem Kazekagen, aufmerksam zu machen.

Der missbilligende Ausdruck der nun auf Kuran Toyas Gesicht erschien, als der wesentlich jüngere Mann ihn zurecht wies, war mehr als deutlich, doch aus diplomatischen gründen zwang er sich ein kühles Lächeln auf und sagte: „Vielen Dank, Kazekage-sama! Ich hoffe dieser Aufenthalt wird uns weiter bringen.“ „Das hoffe ich auch.“, erwiderte der Rothaarige. Die bdeine Männer maßen sich mit ihren Blicken und keiner von beiden wollte nachgeben.

Schließlich war es Kuran-sama der zur Seite sah als er seien Enkelin hinter dem Mann mit dem Flaschenkürbis auf dem Rücken ausmachte. Sein Gesicht verdunkelte sich als er ihre Kleidung und die ungebändigten Haare sah.

„Hana!“, seine Stimme klang eiskalt und das junge Mädchen zuckte unmerklich zusammen und starrte zu Boden. Er wandte sich wieder an Gaara: „Ich sehe meine Enkelin ist wohlbehalten hier angekommen.“ Gaara nickte einfach. Die angespannt Stimmung zwischen den beiden war beinahe mit Händen zu greifen.

„Ich hörte von dem bedauerlichen Vorfall mit ihrem Verlobten. Fukashiro Yokoto-san.“, sagte Toya mit der Absicht diese Gerüchte für wahr oder unwahr zu prüfen. Gaara erwiderte ungerührt:“ In der Tat. Bedauerlich.“ Wer ihn kannte hörte die Ironie aus seinen Worten deutlich heraus. „Sollen wir uns ins Hauptquartier begeben?“ Kuran nickte nur zustimmend.

Er ging neben Gaara her und die anderen Leute ums ie herum folgten. Am Straßenrand standen die Menschen Sunas und beobachteten die Prozession.
 

Kankuro und Temari waren direkt hinter den Dorfführern und beobachteten das schwarzhaarige Mädchen, dass neben ihnen herlief.

Eine Veränderung war eingetreten. Ihr Blick war zu Boden gerichtet, ihre Schultern leicht nach vorne gezogen. Ihre ganze Haltung wirkte verkrampft und ...unterwürfig.

Temari war fassungslos. Was hatte der alte Mann bloß aus diesem Mädchen gmahct sobald sein Schatten über ohr lag?

Als sie an Gaaras und Temaris Haus vorbei kamen verschwand Hana relativ unauffällig und selbstverständlich darin, was Kuran Toya jedoch nicht verborgen blieb und ihm mehr als nur missfiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sonea2689
2008-08-06T22:00:11+00:00 07.08.2008 00:00
eine schöne un traurige ff....=)
gottchen, gaara un hana sin kawaii.....is nur noch abzuwarten, wenns bei den beiden endlich funkt.
dein schreibstil is auch sehr schön un sehr sehr passend....ich werd immer ganz melancholisch un kitschig, wenn so viele emotionen vorkommen xD
ich kanns kaum erwarten, zu erfahren was noch alles passiert.

grüße =)
Von:  Brendy
2008-08-06T10:22:57+00:00 06.08.2008 12:22
hi
ich fand das mit dem held-retter-syvdrom total genial das hört sich einfach so lol an
ich hoffe das du bald das näöchste kappi abschreibst!!
h.d.l
Von:  Thuja
2008-07-15T09:58:02+00:00 15.07.2008 11:58
Ich finds ja klasse das ein neues Kapitel da ist
Aber so langsam könnte es bei "How life goes" weiter gehen
Halt es kaum noch aus zu warten
Das wollt ich nurmal anmerken
So jetzt aber dazu

Es war ja so süß das sie auf ihm gewartet hat
ich liebe die Szenen zwischen den beiden immer
Kein Wunder das es sie enttäuscht hat wie er sie abgefertigt hat
Typisch Gaara
Hat nicht besonders viel Erfahrung im Umgang mit Frauen

Dieses „Held-Retter-Syndrom“ fand ich ne coole Idee. Stimmt aus tiefer Dankbarkeit kann man sich selbst was vorgaukeln. Aber ich bin mir sicher, dass das bei ihr nicht der Fall ist

sie tat mir Leid das sie das Baby weg geben musste, aber ist halt besser so.

schon krass wie ihr Großvater ihr Verhalten ändert. Das Leben bei ihm muss furchtbar gewesen sein. Und gewissermaßen konnte sie sich noch immer nicht von seiner Herrschaft befreien. Ich hoffe irgendwann schreit sie ihm mal so die Meinung ins Gesicht, dass ihm vor Verblüffung der mund offen steht
vielleicht gibt ihr Gaara die Kraft und den Halt dazu

hoffe nur das ein Friedensvertrag bei den Verhandlungen rauskommt
Wird sicher nicht einfach, immerhin stehen die beiden Anführer sich sehr feindlich gegenüber
aber zumindest Gaara stellt das Wohl Sunas über persönliche Emotionen


glg

Von: abgemeldet
2008-07-13T13:41:35+00:00 13.07.2008 15:41
ich denke, dass es dem kleinen gut gehen wird bei den zieheltern =)
und ich bin mir sicher, dass hana glücklich werden wird mit Gaara, auch wenn ich mir noch nicht vorstellen kann wie..... aber er zeigt reges interesse *g*

ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht!!!

und du hast die gefühle schön rüber gebracht =)


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