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Eine neue Chance

von

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Kapitel 10
 

Überrascht sahen Linara und Torin, das Dunkelelfenkönigspaar und die Eltern von Rowena Ravenclaw, auf als sie den Phönix ihrer Tochter bemerkten.

Dieser landete vor Linara und wartete geduldig darauf, dass sie ihm den Brief abnehmen würde. Kaum hatte sie den Brief in den Händen, strich sie dem Tier einmal kurz über die goldenen Federn, dann wandte sie sich dem Brief zu.

Schnell überflog sie die Zeilen ihrer Tochter und konnte dabei nicht verhindern, dass sie vor Schreck erstarrte.

Torin beobachtete dies mit Sorge, doch er wollte seiner Frau erst einmal Zeit geben, den Brief zu Ende zu lesen.

Kaum hatte Linara den Brief zu ende gelesen, ließ sie diesen sinken und schloß kurz die Augen um sich zu sammeln, als eine plötzliche Welle der Wut sie überrollte.

Dieses Verhalten ließ Torin eine Augenbraue hoch ziehen, den normalerweise, war seine äußerst beherrscht.

Seine Gedanken wurden jedoch schon im Ansatz gestoppt, als seine Frau die Augen wieder öffnete und ihn ernst ansah.

„Ist etwas passiert?“ er wollte jetzt einfach wissen was los war.

„Allerdings, mit Godric ist einiges passiert.“ Die Stimmer seiner Frau zeigte Torin, dass die Situation sehr ernst war.

„Was ist geschehen?“

„Luzifer mußte mit Luzifels Hilfe eine weißmagische Blockade lösen, die Godric, wenn sie länger gezögert hätten, getötet hätte.“ Torins Augen hatten einen wütenden Ausdruck angenommen.

„Was für eine Blockade war es?“ verlangte er zu wissen.

„Eine die ein magisches Wesen völlig blockiert. Und das Problem ist, dass sie heraus gefunden haben, dass Godric eine Mischung aus Feuer- und Schattendämon ist.“ endete Linara und sie konnte sehen wie sich die Augen ihres Mannes vor Schock geweitet hatten.

„Wer könnte bitte dermaßen wahnsinnig sein, so etwas zu tun?“

„Ich weiß es nicht Torin, und die anderen wissen es auch nicht. Sie versuchen es heraus zu finden. Jedenfalls, hat dies erst vor wenigen Stunden statt gefunden.“

„Wie geht es Godric den so weit?“

„So weit wohl ganz gut, doch es kommt noch schlimmer.“ der Blick den Torin ihr nun zu warf, hätte sie unter normalen Umständen lachen lassen, doch nun war weder der richtige Zeitpunkt, noch war ihr zum Lachen zu mute.

„Will ich überhaupt wissen was du meinst?“ vorsichtig hatte Torin die Frage gestellt und er sah nur wie seine Frau den Kopf schüttelte.

„Vermutlich nicht, aber du kommst nicht drum herum. Godric braucht nämlich unsere Hilfe.“

„Wobei?“ seine Frage war verhaltend gestellt, doch er machte sich Sorgen und wollte dies nicht zeigen.

„Sal hat Godric einen Trank gebraut um fest zustellen, ob noch andere Blockaden auf ihm liegen könnten. Und was soll ich sagen, der Test war positiv.“

„In Ordnung, welche Blockade liegt den noch auf ihm, wobei er unsere Hilfe braucht.“ Seine Frau sah ihn nur kurz ernst an, ehe sie gequält ihre Augen schloss.

„Nicht eine Torin, es liegen noch 20 Zauber und Blockaden auf ihm. Und er selbst kennt nur fünf davon, wobei davon allein schon drei in seinem Tod resultieren können.“

Fassungslosigkeit konnte deutlich auf dem sonst so beherrschten Gesicht des Königs gesehen werden.

Seine Frau öffnete wieder die Augen und pure Verzweiflung lag in ihren Augen. Sie mochte Godric sehr gerne und niemand hatte so etwas verdient. Und ihrer Meinung nach Godric am aller wenigsten.

Torin ging es nicht wirklich anders. Er hatte großen Respekt vor Godric, seid er erfahren hatte, dass er Luzifer kurz nach dem kennen lernen schon in seine Schranken gewiesen hatte. Abgesehen davon, war Godric immer freundlich und höflich. Seine Tochter hatte in ihm einen guten Freund, dessen war Torin sich absolut sicher.

„Ich werden einige meiner besten Leute auf die Zauber ansetzen. Wir haben nicht um sonst eine riesige, uralte Bibliothek.“ Torin hatte diese Worte noch nicht einmal ganz ausgesprochen und war schon auf dem Weg zur Türe.

Zurück ließ er seine Frau, die sich ihre eigenen Gedanken machte und sich schließlich fragend an den Phönix ihrer Tochter wandte.

„Würdest du für mich einen Brief zu einem alten Freund bringen?“ der Phönix gab ohne zu zögern eine zustimmenden Ton von sich.

Schnell ließ sie sich Pergament, Tinte und eine Feder bringen und schrieb den Brief.

Dann übergab sie diesen an den Phönix, und dieser flog, nachdem die Königin ihm Anweisungen gegeben hatte in die Nacht hinaus.

Linara stand am Fenster und sah dem Phönix nach so lange sie konnte. Dann wandte sie ihren Blick den Sternen zu.

Sie hoffte sehr, dass ihr alter Freund ihnen helfen würde.
 

Der eisblaue Phönix hatte inzwischen auch sein Ziel erreicht und landete vor einem Paar, die beide lange blonde Haare und sehr halle Haut hatten. Die Frau hatte himmelblaue Augen und die Augen des Mannes waren mehr blau-grau.

Diese beiden waren nicht weniger überrascht, als der Phönix ihrer Tochter zu so später Stunde den Palast erreichte in dem sie lebten.

Aurora stand auf und nahm dem Phönix den Brief ab, den sie sofort las. Bei jeder Zeile wurde sie blasser und blasser.

Lauren sah seine Frau geschockt an. Er hatte noch nie gesehen, wie sie etwas aus der Fassung gebracht hatte. Das musste heißen, etwas war mit der Familie nicht in Ordnung.

Langsam stand er auf und trat hinter seine Frau um über ihre Schultern mit lesen zu können. Auch ihn schockte zutiefst, was er da zu lesen bekam.

„Ich muss den Rat der ältesten einberufen, und zwar sofort. Die Rituale zur Lösung dieser Zauber muss auf der Stelle recherchiert werden.“ Die Stimme seiner Frau zitterte sichtlich, doch Lauren konnte nur zustimmen.

„Du hast recht. Du berufst den Rat ein und ich setze mich schon einmal in unsere Bibliothek und fange an Informationen heraus zu suchen mit denen ihr dann arbeiten könnt.“ schlug er nur vor und erhielt ein kleinen, aber dankbares Lächeln seiner Frau.

„Du kannst ja ein paar deiner Freunde zu helfen abkommandieren. Je mehr Leute desto besser.“ die Worte seiner Frau ließen ihn auf seinem Weg kurz stoppen, doch stimmte er ihr zu.

„Das werde ich, ich frage mich wirklich, wie weit das alles noch gehen soll.“ mit diesen Worten auf den Lippen war er durch die Türe verschwunden und ließ Aurora zurück, die genau das selbe dachte.

Der Hass gegenüber magischen Wesen schien ganz langsam aber sicher zu eskalieren. Irgendetwas musste da getan werden

Doch im Augenblick hatte sie keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn jetzt brauchte ein magisches Wesen die Hilfe der anderen.

Mit schnellen Schritten lief verließ sie das Wohnzimmer in dem sie mit ihrem Mann noch gesessen hatte und lief durch kunstvoll verzierte Flure.

Am Ende eines langen Ganges angekommen, betrat sie eine große dunkle Halle, mit zehn erleuchteten Stellen.

Eine der Stellen war durch die neun anderen umschlossen und genau auf diesen Platz stellte sie sich, denn dieser Platz stand ihr als Hohepriesterin zu.

Kaum stand sie in diesem Kreis rief sie mit all ihren Sinnen, nach den anderen neun Mitgliedern des Rates. Durch diesen Ruf wurde die Magie der Halle erweckt und leitete den Ruf zu den anderen weiter.

Es dauerte auch keine zehn Minuten und der Rest des Rates fand sich in der Halle ein. Langsam kam einer nach dem anderem aus dem Schatten an seinen Platz im Licht und warteten, bis sich die Magie des Raumes wieder etwas beruhigt hatte.

Alle wunderten sich über diese abrupte Treffen, doch wenn sie so plötzlich gerufen wurden, mussten sie davon ausgehen, dass es äußerst wichtig war.

Abwartend sahen die neun ihre Führerin an.

„Ich habe euch zu so später Stunde aufgrund eines Notfalles zusammen gerufen. Ein magisches Wesen ist in akuter Gefahr und benötigt unsere Hilfe. Es handelt sich um einen Feuer- und Schattendämon, der sehr gut mit meiner Tochter befreundet ist und sie denkt über ihn als kleinen Bruder.“ die Ratsmitglieder sahen sich kurz an. Familie war für alles Veelas etwas sehr wichtiges und es spielt dabei keine Rolle, ob Familie bei Blut oder bei Herz.

Sie wandten sich wieder Aurora zu und warteten darauf, dass sie fort fuhr.

„Jemand, hat mehrere Zauber und Blockaden auf ihn gelegt, wovon eine erst vor wenigen Stunden gebrochen wurde, die ihn fast getötet hätten. Jetzt liegen noch 20 weiter auf dem Dämon.“

Fassungslose Gespräche brachen jetzt aus, alle sprachen durcheinander, denn dies war durchaus eine Situation, die als gefährlich eingestuft werden musste.

Schließlich gab es irgend jemanden, der einem magischen Wesen so etwas antun konnte. Und wenn es bei einem magischen passierte, so konnten auch andere in Gefahr sein.

„Weiß man schon, wer dies getan hat?“ fragte ein weibliches Ratsmitglied, nachdem Aurora wieder für Ruhe gesorgt hatte.

„Nein, leider noch nicht. Der Dämon hat bedauerlicherweise sein Gedächtnis verloren. Wir müssen leider warten bis, er es zurück erlangt um genau zu wissen, wer es war.“ Auroras Stimme hielt bedauern. Doch leider konnte keiner etwas an dieser Situation ändern.

„Ich stimme dafür, dass wir unsere Ressourcen verwenden um dem jungen Dämon zu helfen. Wer stimmt mir zu?“ Aurora ließ langsam ihren Blick über den Kreis schweifen. Nach und nach hob einer nach dem anderen die Hand, bis sie eine einstimmige Entscheidung hatten.

„Wir sind also einig darin, dem Dämon jede mögliche Hilfe zu gewähren?“ Sie wollte einfach noch einmal sicher gehen und innerlich seufzte sie auf, als sie sah dass alle bestätigend mit dem Kopf nickten.

„Dann bitte ich euch, kehrt zu euren Häusern zurück, und gebt den Befehl, dass sich alle Kundigen im Bereich von Bannen und Blockaden bei mir im Schloss einfinden. Mein Mann kann jede Hilfe in unserer riesigen Bibliothek gebrauchen.“ Diese Worte schlossen das Treffen und alle verschwanden wieder in den Schatten, so wie sie zuvor daraus aufgetaucht waren.

Seufzend verließ auch sie diese Halle und ging jetzt ebenfalls in die Bibliothek. Man konnte ja nie wissen, ob sie ihrem Mann nicht vielleicht behilflich sein konnte.
 

Luzifel und Alan waren noch immer bei Luzifer zu Hause, denn auch wenn sie es niemals offen zugeben würden, es gefiel ihnen mal wieder im Reich der Menschen zu sein.

Natürlich war ihr Hauptgrund, dass sie auf die Ergebnisse von Godric warteten und dabei das beste hofften.

Und ihr warten hatte endlich ein Ende, als Azura, der Todesphönix von Sal, in einer Flammensäule im Salon von Luzifer auftauchte und sich auf dem Tisch vor eben diesem niederließ.

Mit ruhigen Bewegungen, aber innerlich zum zerreißen gespannt nahm Luzifer ihm den ab. Mit einem kurzen Blick zu den anderen, die genauso gespannt wie er selbst waren, begann er den Brief vor zu lesen.
 

Dad, Vater,

ich habe den Trank für Godric gebraut und er hat diesen auch sofort verwendet, Doch das Ergebnis hat uns alle zutiefst geschockt, den irgend jemand scheint es definitiv auf Godric abgesehen zu haben.

Auf ihm liegen noch 20 weitere Blockaden und Zauber, von denen Ric selbst nur fünf kennt. Helga und Rowena haben sofort an ihre Eltern geschrieben und um Hilfe gebeten, den von den fünf Zaubern, können alleine drei über kurz oder lang zu Rics Tod führen.

Ich habe euch eine Kopie der Liste beigelegt, versucht bitte so viel wie möglich darüber heraus zu finden.

Godric hat verständlicherweise nicht sehr gut reagiert.

Ich habe Angst um ihn, ich habe Angst, dass er aufgeben könnte.

Bitte tut was ihr könnt.

Ich erwarte eure Antwort.

Salazar
 

Geschockt sahen sich die vier an.

„Hat er wirklich 20 Zauber und Blockaden geschrieben?“ Alans Frage wurde ihm positiv beantwortet. Keiner von ihnen konnte dies glauben.

„Es sieht inzwischen wirklich so aus, als wäre dies nicht aus Ignoranz und Angst, sondern definitiv aus niederen Beweggründen getan worden. Jemand will Ric töten. Wir müssen also nicht nur die Gegenzauber, sondern auch den Mörder finden.“ sagte Luzifel und nahm jetzt die Liste in die Hand, die er kurz überflog.

„Oh oh.“ sagte er nur und erhielt sofort die Aufmerksamkeit der anderen.

„Wer auch immer das getan, hatte verschiedene Leute auf seiner Seite. Dies sind Zauber sowohl der schwarzen wie auch der weißen Magie, Druidenzauber ist einer dabei, elfische wenn ich die Sprache richtig erkenne. Das wird alles ganz und gar nicht einfach, zumal ich auch nicht alle davon kenne.“ die Blicke der anderen wurden wenn es ging noch geschockter.

„Was machen wir den jetzt?“ fragte Vlad und sah hilflos in die Runde.

„Erst einmal, werden wir versuchen irgendwo einen Druiden auf zu treiben und wir werden die Zauber recherchieren müssen, dafür sollten wir uns mit Helgas und Rowenas Eltern zusammen schließen.“ sagte Luzifel und erhob sich.

„Ich werde erst einmal ein paar meiner Ratgeber auf die Suche nach einem Druiden schicken, und der Rest, darf sich in meiner Bibliothek austoben.“ damit verschwand er auch schon um seine Befehle weiter zu leiten.

Die anderen sahen ihm kurz hinter her.

„Wir sollten uns in deine Bibliothek zurück ziehen und auch etwas tun.“ Alan stand gefolgt von Vlad und Luzifer auf und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Bibliothek, schließlich gab es jetzt mehr als nur genug zu tun.
 

In der Zwischenzeit, hatte sich Godric in Sals Hütte auf dessen drängen hin ein wenig hin gelegt. Sal stand am Fenster und beobachtete die Nacht, er konnte jetzt nicht schlafen, doch als er sich zu seinem Geliebten um wandte, konnte er erleichtert sehen, dass Ric eingeschlafen war.

Er sah erneut hinaus in die Sterne.

Die Probleme schienen im Augenblick gar kein Ende mehr nehmen zu wollen Zwar hatte er versucht, Ric Hoffnung zu geben, doch es fiel ihm gerade selbst schwer die Hoffnung nicht zu verlieren.

Die Wut die er auf die Person hatte, die Ric das alles angetan hatte erleichterte dies nicht wirklich. Seid vielen Jahren, bemerkte er wieder den Teil von sich, der einen Dämon gefährlich machen konnte.

Dämonen waren eigentlich nicht gefährlicher als andere Wesen auch, doch wenn man einen Dämonen richtig wütend bekam, half es auch nicht mehr zu flüchten.

Jeder Stern ist eine Hoffnung, dass hatte Godric gesagt, doch gerade fiel es ihm schwer daran zu glauben.

„Mach dir nicht zu viele Sorgen Sal, was passieren soll, wird geschehen. Und keiner von uns beiden ist stark genug etwas daran zu ändern. Auch für uns wird das Schicksal keine Ausnahme machen. Im Augenblick ist alles was wir tun können, zu glauben.“ hörte er die Stimme Godrics und wandte sich um. Ric saß im Bett und sah ihn mit einem sanften Blick an.

„Glauben, woran?“

„Woran auch immer du glauben willst.“ Sal trat näher an sein Bett heran und setzte sich neben Ric und legte ihm eine Hand an die Wange.

„Ich weiß gerade nicht ob ich das kann.“

„Wenn du an nichts glauben kannst, so glaube an mich, glaube an uns und unsere Gefühle füreinander. Ich glaube, dass wir eine Lösung finden werden. Ich habe dich gefunden, ich werde auch nicht ohne einen Kampf wieder weg gehen.“

„Ich glaube an uns Ric, doch es ist trotzdem so schwer.“ Ric zog Sal auf dessen Worte hin in seine Arme.

„Weißt du, wenn es die Dunkelheit nicht gäbe, wüssten wir gar nicht wie schön das Licht ist, doch viele vergessen, dass auch die Dunkelheit ihre ganz eigene Schönheit haben kann.“ mit diesen Worten zog er Sal in einen sanften Kuß. Sal ließ sich von den Worten Godrics angetrieben einfach fallen und genoss die Zärtlichkeiten seines Geliebten.

Dann legten sie sich aneinander gekuschelt ins Bett und es dauerte nicht lange und Schlaf überkam die beiden.

Der letzte Gedanke Salazars war, hoffentlich hat Ric recht, ich möchte ihn nicht verlieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Arkytior
2008-05-25T01:06:57+00:00 25.05.2008 03:06
Hi
wenn es überhaupt geht wird die story von kapitel zu kapitel immer besser
ich bin richtig gespannt wie es weiter geht
schreib bitte so schnell wie bisher weiter da ich verdammt neugierig bin wie es weiter geht
Bye
Von:  Jadelady
2008-05-24T20:07:29+00:00 24.05.2008 22:07
Wow...
Deine FF ist echt super schön...
Du schreibst sehr schön und auch interessant und die Idee dazu ist auch sehr gut...
Ich hoffe doch es wird alles gut? Und es geht bald weiter?
Lg
Jade
Von:  Lilith_chan
2008-05-24T19:42:41+00:00 24.05.2008 21:42
schönes kapitel,
ich hoffe doch das alle zusammen die zauber lösen können


Von: abgemeldet
2008-05-24T17:27:44+00:00 24.05.2008 19:27
Du verstehst es echt das Interesse an der Geschichte wach zu halten(grins nicht das ich vorher dabei eingeschlafen währe)Die Verschwörung gegen Godric erscheint also immer wahrscheinlicher da verschiedene Zauberer und magische Wesen die Banne verhängt haben müssen.Schon erstaunlich aus Gegenwartssicht das Daemonen,Elben,Veelas und andere magische Geschöpfe in der Vergangenheit bereit warwn zusammen zuarbeiten um jemanden zuretten.Fragt sich wer dann diesen Zusammenhalt der Zaubergemeinschaft hintertrieben und zerstört hat? Vieleicht die jenigen die auch in der Vergangenheit
(wo die Geschichte gerade spielt) magische Geschöpfe verfolgen liesen(obwohl die da ja glauben es währe vorbei).Hass der bis in die Gegenwart reicht.Hass der sich voll auf Godric konzentriert hat.(brrrr).Bevor ich mich jetzt hier verspeculiere und meine eigene Story zusammen spinne sage ich lieber bye und warte darauf wie du die Geschichte weiter schreibst.Gruß tigrelilie

Von:  mathi
2008-05-24T15:45:17+00:00 24.05.2008 17:45
oh das war ein tolles kapitel,
ich hoffe die blockaden werden noch frühzeitg gelöst
schnell weiter
mathi


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