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Die Hochzeit der besten Freunde

Von den kleinen und großen Katastrophen
von

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Minato, ein Dreckspatz wie er im Buche steht und das Hochzeitskleid

Minato, ein Dreckspatz wie er im Buche steht und das Hochzeitskleid
 

Mit gemächlichen Tempo lief Sakura über die Hauptstraße zum Hyuuga-Anwesen. Noch hatte sie etwas Zeit, bis sie sich in den Stress und Ärger mit Haaren, Friseuren und Kleidern. Schließlich hatte sie schon bei der Hochzeit von Temari und Shikamaru dabei gewesen und letztendlich hätte das Ganze beinahe in einer Katastrophe geendet.

Jetzt konnte Sakura nur noch drüber lachen, doch vor zwei Jahren, hatte sie nicht darüber lachen können. Sie war beinahe einem Nervenzusammenbruch nahe gewesen. Erst hatte eine der Brautjungfern abgesagt und dann war Temaris Kleid kaputt gegangen, weil sie nicht aufgepasst hatte und am Türrahmen an einem Holzsplitter hängen geblieben war. Es hatte Sakura und Ino ganz schön Nerven gekostet, das Kleid noch bis zum Termin wieder herzurichten und dann war auch noch der Bräutigam verschwunden, den man schlafend auf dem Dach gefunden hatte. Jedoch irgendwie hatte sie es dann doch noch geschafft, sich gegenseitig das Ja-Wort zu geben. Beide war nun glücklich verheiratet und erwarteten ihr erstes Kind. In ein paar Tagen sollte es soweit sein.

„TANTE SAKURA.“

Sakura war nicht schnell genug, um sich umzudrehen, als sie schon von hinten in der Höhe der Oberschenkel von zwei kleinen Armen umarmt wurde. Lächelnd wandte sich Sakura in der Umarmung so herum, bis sie in das Gesicht ihres Paten Kindes sehen könnte, das sie angrinste.

„Na, mein Kleiner, was machst du denn hier?“

„Ich bin mit Opa einkaufen. Einen großen Blumenstrauß für Mama und Papa.“

„Ach so und wo ist denn dein Opa geblieben?“

„Da hinten.“

Minato deute aufs geradewohl in die Menschenmenge, doch konnte Sakura Hiashi nicht entdecken.

„Du bist deinem Opa davongelaufen.“

„Nein. Ich hab dem Opa gesagt, dass ich bei dir bin, Tante Sakura.“

„Hat das der Opa auch gehört?“

„Weiß ich nicht.“

Sakura seufzte, nahm Minato an der Hand und gemeinsam gingen sie in die Richtung, aus der sie gerade gekommen waren, wobei sie nach Hiashi Ausschau hielten. Zwar hatte Sakura noch etwas Zeit bis sie im Hyuuga-Anwesen erwartet wurde, doch wurde ihr so langsam mulmig zu Mute. Hoffentlich fanden sie Hiashi bald, denn so wie sie ihn kannte, würde er das ganze Dorf nach seinem Enkel absuchen. Auch wenn man es kaum glauben wollte, so war er in den Kleinen völlig vernarrt. Er verwöhnte den Kleinen, sobald er die Gelegenheit dafür fand. So unglaublich sich das auch anhörte, es war die Wahrheit. Aber dennoch achtete er streng darauf, dass der Kleine den Bogen auch nicht überspannte.

Minato lief hüpfend und lächelnd neben Sakura her und summte leise vor sich hin.

„Tante Sakura, du ich freue mich schon riesig auf heute nachmittag. Tante Ino hat gesagt, dass da ganze viele Tauben fliegen werden.“

Erschrocken blickte Sakura auf. Minato war eine kleine Plaudertasche und die Sache mit den Tauben war eine Überraschung, die Shino und Kiba für Hinata geplant hatte. Hoffentlich hatte Minato Hinata nichts davon erzählt.

„Du hast das aber nicht deiner Mutter erzählt.“

„Nein, ich hab versprochen, nichts zu verraten. Außerdem hat Tante Ino gesagt, dass sie mir Feuer unter dem Hintern mache, wenn ich was verrate.“

Beruhigt lächelte Sakura. Auch wenn Ino ihre Drohung nie wahr machte, so waren sie doch so furchteinflößend, dass keiner wagte, es auch bloß versuchte.

„Minato Hyuuga-Uzumaki, ich hoffe, du hast eine gute Erklärung.“

Ein wütender Hiashi kam nun auf sie zugelaufen und in diesem Moment würde Sakura eine drohende Ino dem wütenden Hyuuga vorziehen. Minato schien es ähnlich zu gehen, denn er klammerte sich an Sakura fest und warf einen leicht ängstlichen Blick zu seinem Großvater.

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht einfach verschwinden sollst. Ich habe fast das ganze Dorf nach dir abgesucht. Ein Glück das Sakura dich gefunden hat.“

Mit jedem Wort, dass er aussprach wurde seine Stimme immer lauter. Die Leute rund um sie herum blieben stehen und folgte der Szene teils belustigt und teils interessiert. Es war nicht üblich, dass das sonst so stolze Oberhaupt der Hyuuga-Familie die Nerven verlor.

Sakura, der allmählich unwohl in ihrer Haut wurde, da die Leute wie die Bekloppten sie anstarrten, griff ein und zog Hiashi und Minato in die Richtung des Hyuuga-Anwesen fort. So langsam würde für sie auch die Zeit knapp und wenn sie nicht pünktlich im Anwesen war, würde Ino wieder einen riesigen Aufstand machen.

Den ganzen Weg über schimpfte Hiashi noch mit seinem Enkelkind, was sich merkwürdig ruhig die Strafpredigt anhörte. Irgendwann wandte sich Hiashi dann doch noch an Sakura.

„Erstmal guten Morgen. Tut mir leid, dass ich dich vorhin nicht schon begrüßt habe, aber ich war so in Rage wegen Minato.“

Lächelnd winkte Sakura ab.

„Ist ja verständlich. Wie geht es Hinata?“

„Mhm ganz gut. Sie ist nur etwas aufgeregt, aber nicht so schlimm wie Naruto. Wie es ihm geht, weißt du nicht zufällig? Neji hat da so ein paar Sachen mir heute morgen erzählt.“

„Nun ja, er hat einen gewaltigen Kater, aber sonst ...“

„Papa hat einen Kater?“

Minato, der ausnahmsweise brav und artig neben seiner Tante herlief, hatte das Gespräch der Älteren mit Interesse verfolgt.

„Den Kater will ich mal sehen und streicheln.“

Hiashi und Sakura fingen an zu lachen, was Minato nun ganz und gar nicht verstand.

„Warum lacht ihr denn?“

Noch immer kichernd sah Sakura auf ihr Patenkind herab.

„Den Kater, den dein Vater hat, kannst du nicht sehen. Der kommt nur wenn man zu viel Alkohol trinkt.“

„Oh, dann will ich auch.“

„Nein.“

„Warum?“

„Weil, das nicht gut ist.“

„Warum hat dann der Papa das gemacht?“

„Weil deine Onkels ihn gezwungen haben.“

„Das ist aber gemein.“

„Genau.“

„Mit denen muss ich mal schimpfen.“

„Genau.“

„Da ist Onkel Neji und Onkel Kiba. Die bekommen jetzt Ärger.“

Minato ließ Sakuras Hand los und rannte auf seinen Onkels zu, die vor der Haustüre standen und sich unterhielten. Anscheinend ging es nochmal um die Hochzeitsvorbereitungen. Beide hatte Minato, der auf sie zu stürmte noch nicht bemerkt.

Sakura und Hiashi blickte dem Kleinen hinter und konnte sich ihr Lachen nicht mehr verkneifen, als er loslegte und Neji und Kiba vor der Haustüre beschimpfte.
 

Sakura ließ Minato unter der Aufsicht von Hiashi, Neji und Kiba zurück. Um ihn würde sie sich erst später kümmern, da es nicht viel Sinn hatte ihn jetzt schon für die Hochzeit schon zu waschen.

Im Anwesen ging es der Weile schon drunter und drüber. Aus der Küche drangen verlockende Düfte durchs gesamte Anwesen und Sakuras Magen machte sich bemerkbar. Zwar hatte sie vorhin schnell etwas bei Naruto und Sasuke gegessen, doch nach der Suche nach Hiashi hatte sie schon wieder Hunger. Zum Glücke war bald Mittagszeit und Hinata hatte sie ja zum Mittagessen eingeladen.

Mit guter Laune betrat sie das Ankleidezimmer, in dem sich bereits drei Personen befanden.

„Sakura, wie gut das du kommst. Du könntest dich gleich um Hinatas Haare kümmer, während ich mich um die von Hanabi kümmere.“

Ino war schon in voller Fahrt, während Hanabi und Hinata dasaßen und ihr lächelnd bei hin und her flitzen zu sahen. Ihnen hatte Ino untersagt sich vom Platz zu rühren. Um ihre Köpfe hatte sie Handtücher geschlungen, was wohl bedeutete das Ino schon angefangen hatte.

Sakura stellte ihre Tasche in die Ecke und betrachtete dann Hinata nachdenklich. Sie war sich noch nicht ganz sicher, wie sie es so richtig machen wollte.

„Ino hast du die Blumen mitgebracht?“

„Ja klar. Warte ich hole sie.“

Noch bevor Sakura etwas sagen konnte, war Ino durch die Türe veschwunden.

Sakura seufzte und drehte sich zu den Hyuuga-Schwestern um, die sich ein Lachen kaum noch unterdrücken konnten.

„Wie lange ist Ino schon da?“

„Ach, seit ca. einer Stunde huscht sie durchs Haus und sucht sich alles zusammen, was sie zum frisieren braucht.“

„Wie haltet ihr das nur aus?“

„Mit viel Galgenhumor. Und wie stellst du dir meine Haare vor?“

Sakura trat einen Schritt näher an Hinata heran und griff in ihr Haar.

„Nun ich werde sie dir hinten hoch stecken, ein paar Strähne lasse ich dir ins Gesicht fallen, die wir noch bearbeiten werden, sodass gelockt herabfallen. Den Pony werden wir noch etwas kürzen und kurz bevor es zum Altar geht, stecke ich noch die weißen Blumen in die Haar, die Ino mitgebracht hat. Während ich dir Haare hochstecke, werde ich noch ein paar weiße, kleine Perle mit einarbeiten. Was meinst du?“

„Hört sich gut an. Ich vertraue dir da voll und ganz.“

Lautes Trappeln kündigte die Rückkehr von Ino an, die Arme vollbeladen mit Blumen.
 

Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie nun damit Hinata und Hanabis Haare herzurichten, wobei sie sich über die letzte Hochzeit, sprich die von Temari und Shikamaru unterhielten. Irgendwann zwischendurch tauchte auch Tenten auf, die sofort von Ino ins Bad geschickt wurde, damit sie sich die Haare wusch.

Für die Frisören der Brautjungfern hatte sie Ino für einen einfachen Pferdeschwanz entschieden, der an der Seite herabfiel und mit Perlen und Blumen gespickt war. Es war einfach, wirkte aber dennoch sehr elegant.

Gegen Mittag wurde etwas zu essen auf das Zimmer gebracht, worauf sich besonders Sakura freute. Inzwischen kam ihr es vor, als ob das Frühstück schon Jahre zurückliegt.

Mitten im Mittagessen klingelte es an der Türe und sofort sprang Ino auf, um zur Türe zu rennen.

„Das ist sicher Temari, die mein Hochzeitskleid bringt. Sie hat gestern die letzten Veränderungen noch vorgenommen.“

Hinata lächelte leicht und griff nochmal nach einem Häppchen, die es zum Mittagessen gab.

„Sag mal Sakura, weißt du wie es Naruto geht. Neji hat heute morgen etwas verlauten lassen, dass er glaube, das Naruto einen gewaltigen Kater wegen gestern haben könnte.“

Tenten nippte an ihrer Teetasse während sie Sakura beobachte. Hinata machte eher ein besorgtes Gesicht.

„Was ist mit Naruto?“

„Ach, er hat einen gewaltigen Kater, weil unter anderem dein liebenswerter Cousin ihn gestern beim Junggesellenabschied gedrängt hat ordentlich Alkohol zu trinken. Wobei ich aber glaube das da eher Kiba und Jiraiya die treibende Kraft gewesen sind.“

Nun erzählte ihnen Sakura, was sich am Morgen abgespielt hatte, auch die Sache mit Sasuke und dem Handtuch, wo alle Drei erst peinlich berührt, dann jedoch belustigt dreinsahen. Gerade wollte sie noch ihr Gespräch mit Minato über den Kater erzählen als ein lauter Schrei durch das Anwesen drang. Kurz drauf war die schrille Stimme von Ino laut und deutlich zu vernehmen.

„Minato, du Dreckspatz du du du ....“

Scheinbar fielen Ino die Worte, was Sakura merkwürdig vorkam. Denn für gewöhnlich fühlte der Yamanaka nie die Worte. Sie stand auf und ging in die Richtung, aus der Inos Schrei gekommen war. Auch Tenten und die Hyuuga-Schwester kamen mit.

Als sie in das große Esszimmer kamen, hielt Sakura die Luft an. Hinter sich konnte sie hören wie Tenten nach Luft schnappte.

Temari war gekommen und hatte auch das weiße Hochzeitskleid mitgebracht. Jedoch war es nicht mehr weiß, sondern weiß – braun gefleckt.

Minato, wieder einmal voller Schlamm stand, vor dem Kleid und betrachtete sein Werk.

„Minato wie hast du das schon wieder hinbekommen?“

Hinata ging an Sakura vorbei, auf ihren Sohn zu, der nun von dem Kleid zu seiner Mutter aufblickte. Sein kleiner Mund zitterte und plötzlich liefen ihm die Tränen über die Wangen.

„Mama, ich wollte das nicht. Wirklich, ich wollte das nicht. Ich wollte dir doch nur den neuen großen Regenwurm zeigen, den ich gefunden hab und bin hin gefallen auf das Kleid.“

Weinend warf sich gegen die Beine ihrer Mutter, die ihm vorsichtig den Kopf tätschelte, während sie das Kleid betrachtete. Den Regenwurm hielt Minato weiterhin fest in der Hand. Inzwischen waren auch die Herren in das Esszimmer gekommen und blickten sich verwirrt um.

„Was ist passiert?“

„Das wollte ich euch gerade fragen. Ihr solltet doch auf den Kleinen aufpassen und nun ist nicht nur er, sondern auch Hinatas Kleid schlammverschmiert.“

„Wir hatte was wichtiges zu besprechen.“

Neji ging zu seiner Cousine, die inzwischen Minato auf den Arm genommen hatte und ihn hin und her wiegte, damit er sich wieder beruhigte. Neji streckte die Arme aus und nahm Hinata den Kleinen ab.

„Na komm kleiner Mann. Wir gehen jetzt baden und dann sieht die Welt wieder anders aus.“

„Wirklich?“

„Wirst schon sehen.“

„Aber mit viel Schaum, dann machen wir eine Schaumschlacht, wie bei Papa.“

„Na klar.“

Dankbar lächelte Hinata ihren Cousin an, der nun mit Minato in Richtung verschwand. Derweile hatten sich die anderen weiblichen Wesen, Hiashi und Kiba um das Brautkleid versammelt und betrachtete den Schaden.

„Und was machen wir jetzt?“

„Keine Ahnung, aber sauber, geschweige denn trocken bekommen wir es bis zur Hochzeit nicht mehr.“

„Ihr seid doch alle Hausfrauen, euch muss da doch was einfallen.“

Sofort richteten sich alle Blicke wütend auf Kiba, der schluckte. Warum nahm er immer den Mund zu voll?

Ino grinste ihn nun teuflisch an. Es war sofort klar, dass sie nichts Gutes plante.

„Weißt du Kiba, du hast echt keine Ahnung und damit du jetzt etwas Ahnung bekommst, wirst du den Boden von der Schlammspur, die Minato hinterlassen hat, befreien. Den Schrubber findest du in der Küche.“

„Jetzt mach mal halblang. Du hast hier nichts zu sagen.“

„Stimmt, aber ich.“

Nun schaltete sich Hiashi ein, der offenbar an Inos Idee gefallen fand.

„Ich stimme Ino zu. Du wirst wischen.“

Kiba wollte noch was sagen, doch sah er ein, dass er eindeutig in der Unterzahl war. Im Moment hatte sich wahrscheinlich so ziemlich jeder gegen ihn gestellt. Einer musste schließlich die Drecksarbeit machen und dabei war die Wahl eben auf ihn gefallen.

„Ist ja gut. Ich gehe schon.“

Kaum war Kiba aus dem Zimmer, verabschiedete sich auch Hiashi mit der Ausrede, er müsse ein längeres Bad nehmen, um sich von den Strapazen des bisherigen Tages zu erholen.

In der Türe stieß er fast mit Temari zusammen.

„Kann man euch denn nicht mal für zehn Minuten allein lassen? Los zeigt mir den Schaden.“

Ihre Stimme war zu entnehmen, dass sie nicht gerade bester Laune war. Hiashi sah zu, dass er sich davon machte und Temari trat näher zu den anderen.

„Wo kommst du denn her Temari?“

„Vom Klo. Na da hat der Kleine ja einen schönen Schaden hinbekommen.“

„Bekommst du es nochmal hin?“

„Mit viel Nerven ja. Sakura ich brauche deine Hilfe. Zu Hause habe ich noch mehr von dem Stoff aus dem das Kleid ist. Hol das bitte. Shika, Gaara und Kankuro müssten noch da sein. Hanabi ich brauche Nadel, Faden und Schere. Ino du kümmerst dich weiterhin um die Frisören.“

Keiner wagte Temari zu widersprechen, denn mit einer schwangeren Temari war nicht zu scherzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jessa_
2008-05-25T16:26:20+00:00 25.05.2008 18:26
Hii^^
Temari ist cool
Armer Kiba, Hiashi voll lol, de hät kiba ruhig helfen können, aber kiba hat ja auch ne große klappe.
Minato ist süß!
Glg Jessa
Von:  Haruko-sama
2008-05-06T06:23:00+00:00 06.05.2008 08:23
Hi!
Wo kann man Minato adoptieren? Ich lieb den Kleinen! :)
Kiba hat sich ja schön was eingebrockt...
Ino und Temari sollte auch niemand mehr reizen, aber irgendeiner ist bestimmt dämlich genug^^
Ich feu mich auf den nächsten Lachkrampf!
LG, Haruko
Von: abgemeldet
2008-05-04T09:35:00+00:00 04.05.2008 11:35
xD Armer Kiba!^^ Muss der die Drecksarbeit machen *lach*
Das kapitel war super, ich hab sooo gelacht!!^^
Mach weiter so!
glg
chibichan



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