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Convention in Black

von

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Schattenspiele

Hallo, hier bin ich wieder ^^
 

Mal wieder an diese Stelle vielen vielen Dank für eure lieben Kommentare! Ich freue mich jedesmal riesig ♥
 

...Es kommt noch sicher ein Rätsel, bis dahin dauerts aber noch ein Kapitel ^^ Was es mit dem Vögel-Hinweis auf sich hat, behalte ich noch eine Weile für mich ^^ Nur für die nächste Zeit ist es erstmal nicht wichtig ^__^

In diesem Kapitel geht es mal nicht um Conan und co. sondern um 2... andere Personen. ^^ Irgendwann musste so ein Kapitel kommen, also mach ich es jetzt x]

Ich hoffe es gefällt euch. ^^
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Convention in Black - Schattenspiele
 

Laternen erhellten matt die Dunkelheit der Nacht. Das fahle Licht prallte müde von den kalten Straßen ab und erreichte lediglich, dass die Schatten noch länger wurden, als sie ohne hin schon waren. Die größte, vielleicht auch wärmste Lichtquelle war immer noch der Mond, der leuchtend am Firmament stand und die Sterne um ihn herum fast vollkommen verblassen ließ.

Auf den Straßen befanden sich keine Menschen. Es war still, nur ab und zu huschte eine Katze vorbei, lautlos und auf leisen Tatzen eilte sie durch die Straßen auf der Suche nach Beute.

Inmitten dieser verlassenen Gegend stand eine junge Frau, die Hände in den Taschen vergraben und in Gedanken versunkend. Es war die selbe Frau, die vor genau einem Tag an einer anderen Stelle gestanden und telefoniert hatte. Das Mondlicht ließ ihre blonden Haare matt leuchten, aber ihre schwarze Kleidung ließ das schwache Licht wieder verblassen, als sei es gar nicht vorhanden.
 

Vermouth streifte sich die dunkel-blauen Handschuhe von den Händen und steckte sie langsam in die Innentasche ihres Mantels. Ein kurzer Blick genügte ihr und sie war sich sicher, dass sie niemand beobachtete. Dennoch huschten ihre Augen über die entfernten Gebäude, die verlassenen Straßen und die kleinen Gassen. Nirgends war jemand ausfindig zu machen und selbst wenn, so hätte er sie selbst aus nächster Nähe nicht gesehen, geschweige denn erkennen können.

Sie richtete ihren Blick gen Himmel und starrte den fast vollen Mond geduldig an, immer noch ihren Gedanken nachhängend. Langsam richtete sie ihren Blick wieder nach vorne und ging lautlos einige Schritte. So, als hätte sie plötzlich einen Entschluss gefasst, griff sie in ihre Tasche und holte ihr Handy hervor. Anstatt jedoch jemanden anzurufen, öffnete sie das Nachrichtenverzeichnis und studierte gedankenverlorend den Posteingang. Sie öffnete eine Kurzmitteilung und ihre Augen blieben ausdruckslos an den wenigen Worten, die in ihr standen hängen. Lass sie gewähren.

Einige Augenblicke vergingen, dann löschte Vermouth die Nachricht, wählte eine Nummer und drückte auf den grünen Knopf. Es klingelte einmal. Es klingelte zweimal. Es klingelte dreimal. Und so weiter. Es war genau wie das vorherige mal und das mal davor und das mal davor. Niemand hob ab. Sie seufzte leicht verärgert und legte auf. Wieso mache ich mir überhaupt die Mühe?! fragte sie sich selbst in Gedanken.

Aber sofort danach schoss ihr ein Bild durch den Kopf. Sie, verkleidet als Serienkiller und diese beiden jungen Menschen, die sie gerettet hatten. Braucht man denn dafür einen Grund...? Diese Worte gingen ihr nicht aus den Kopf...

„How strong you are my little silver bullet...“ flüsterte sie kaum wahrnehmbar. „But this is a act, you‘ll not be able to win.“ Sie wusste nicht woher diese völlige Gewissheit kam, aber sie war sich sicher, dass das Treffen, zu dem sie in einem Tag geladen war etwas mit ihnen zu tun hatte. Und sie konnte sich nur allzu gut vorstellen, welche Art von Spiel Madeira mit ihnen trieb...
 

Leicht genervt wählte sie ein weiteres mal die Telefonnummer. Einmal... zweimal... dreimal... sie ließ es 40 Sekunden lang klingeln, dann hob endlich jemand ab. Stille...

„Hallo?“ meldete sich eine leise Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. Man konnte am Ton hören, dass sie lächelte. Vermouth tat es ihr gleich, lächelte, verschränkte die Beine leicht und strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht.

„Wie schön endlich deine Stimme zu hören Madeira.“ sprach sie in den Hörer hinein. „...Ah, na wie konnte es auch anders sein. Wie schön... How are you?“ fragte Madeira mit leicht ironischem Unterton. „As always...“ antwortete Vermouth knapp. „How ever... I’d like to talk with you, I believe that...-“ „Yeah let’s talk, but rather in Japanese.“ Antwortete Madeira und lachte leise ins Telefon hinein. „Finally we’re not in America, you know.“ Vermouth ignorierte ihre Bemerkung und fuhr fort, jedoch auf Japanisch: „Du kannst dir sicher denken, warum ich anrufe, sonst hättest du dich bis grade nicht geweigert mich zu sprechen...“ Stille.

„Ich kanns mir denken.“ Sagte sie knapp als Vermouth keine Anstalten machte weiter zu reden. Vermouth lachte leise in den Hörer hinein. „Wie wär’s? Willst du mir nicht langsam deinen Plan erläutern? Schließlich sind Alleingänge nicht gerne in unserer Organisation gesehen. Man kann ja nie wissen...“ Wieder folgte Stille. Vermouth war bedacht darauf, nicht ihre wahren Absichten zu verraten und man konnte die Anspannung förmlich spüren, die sie umgab. Doch wie nicht anders zu erwarten antwortete Madeira mit diesem leichtem Lächeln, das man allein am Ton erahnen konnte:

„Dich scheint das Ganze ja richtig zu beschäftigen, meine Liebe. Nun ja... aber würde ich es dir verraten, so wäre es doch keine Überraschung mehr... oder findest du nicht? Mach dir keine Sorgen, es läuft alles nach Plan... Und außerdem...“ -leise Schritte hallten durch den Hörer, die verrieten, dass sie aufgestanden war und umherschritt- „Hast du vom Boss persönlich die Anweisung bekommen mich gewähren zu lassen wenn ich mich recht entsinne.“ Ihr Ton hatte sich leicht verändert. Er war nicht wie Anfangs leicht und unbekümmert, sondern enthielt nun eine Spur von Schärfe, war leiser und erhabender.
 

„Du willst es mir also nicht freiwillig verraten? Nun ja... was solls, ein Versuch war’s wert...“ Vermouth überlegte kurz, sprach dann aber weiter: „Lass die Finger von den Mori’s!“ „Bitte?“ erwiederte Madeira kurz und konnte ihr Erstaunen kaum verbergen. Als daraufhin wieder bedrückende Stille einkehrte und Vermouth keine Anstalten machte sie zu unterbrechen, übernahm Madeira wieder das Wort. Ihre Stimme war nun keinesfalls mehr Angenehm und der scharfe Unterton war deutlich herauszuhören. „...Erkläre mir, wie du zu dieser Vermutung kommst!“ „Ich habe seine Detektei beschatten lassen. Im Anbetracht der Vorfälle im Haido Park und im Toriya Viertel schien es mir mehr als angebracht. Es schien zwar, als sei Einzig und Allein das FBI dafür verantwortlich gewesen, aber der Schein trügt für gewöhnlich. Jedenfalls ist mir nicht entgangen, dass du dich des öfteren in dieser Gegend herumgetrieben hast... Und nun hast du scheinbar das Mädchen entführt, die Tochter vom Herrn Mori... und wie ich dich kenne -und das tue ich glaub ich sehr gut- treibst du irgendein suspektes Spiel mit ihnen... Im wahrsten Sinne des Wortes“ Alles was sie gesagt hatte beruhte lediglich auf Vermutungen Vermouth schloss kurz die Augen und hoffte inständig, dass sich ihr Gefühl nicht geirrt hatte.
 

Es irrte sich nicht... „Sehr schön geschlussfolgert, muss ich zugeben.“ erwiederte Madeira daraufhin und gewann schnell ihre liebliche Tonlage wieder. „Wie dem auch sei, ich sehe allerdings immer noch nicht ein, wieso ich die Mori’s in Ruhe lassen sollte? Das musst du mir wohl noch genauer erklären.“ „Ich kann nur wiederholen was ich schon zu diesem Thema erwähnt habe... Jemanden mit derart guten Beziehungen zur Polizei zu Nahe zu treten ist schlichtweg dumm!“ „...Hm. Na dann bin ich ja beruhigt... und ich dachte schon.“ Sie lachte leise, was aber keine Freude ausdrückte. „Wie bereits erwähnt, mach dir keine Sorgen dieser Dilettant von einem Meisterdetektiv wird nichts von der Aktion merken... Bis es zu spät ist und er uns nichts mehr nachweisen kann...“ „Madeira, you... ...du-“ „Ich?“ zischte sie leise. Vermouth seufzte verächtlich. „Lass die Finger von dem Mädchen und dem kleinen Jungen. Sie haben der Organisation nichts getan und ich sehe keinen Grund in deren Entführung. ...Und außerdem weißt du was passiert, wenn du uns alle ohne Grund zusammengerufen hast...“ Nun war es Vermouth wieder, die lächelte, doch kurz darauf erstarrte das Lächeln zu Eis als Madeira wieder sprach: „Oh, vom kleinen Jungen war doch niemals die Rede... Was sollte es mir bringen, ein Grundschulkind zu enführen...? Du weißt doch, dass ich mir nichts aus Kindern mache.“ flötete Madeira fröhlich. Vermouth erstarrte kurz, fasste sich aber nach kürzester Zeit wieder. „Fakt ist und ich habe meine Quellen, die es bestätigen-“ -Lüge- „-dass du etwas mit diesen beiden Personen planst, mit dem Jungen und dem Mädchen. Pass auf, dass dir deine Spielsucht nicht zum Verhängnis wird! Jedes Spiel kann irgendwann zu weit gehen!..-“

„...Um den Boss zu zitieren: Lass mich in Frieden!“ Unterbrach Madeira sie barsch, wurde aber kurz danach wieder freundlich. „Wir sehen uns morgen zur angekündigten Zeit an jenem Ort. Ich freue mich auf dich und die anderen. War schön deine Stimme mal wieder zu hören und mach dir keine Gedanken mehr. Sit back and enjoy...“ Sie legte auf.
 

Vermouth stand noch eine Weile in der Dunkelheit und ließ sich das Gespräch durch den Kopf laufen. Sie lag also tatsächlich richtig mit ihrer Vermutung... Madeira mochte es „abgestritten“ haben, aber wenn es ihr nicht um Herrn Mori selbst ging, dann ging es ihr um ihn, was auch immer sie herausgefunden haben mag. Er war ihr Ziel und Sie sollte als Lockvogel fungieren.

Cool Guy... Angel... Vermouth schloss die Augen. Sie, die sie zig Menschen auf dem Gewissen hatte, sorgte sich so stark um diese Beiden.

Schwer nachzuvollziehen... Vermouth lachte trocken, immernoch mit geschlossenen Augen.

Aber sie war diesen beiden Menschen etwas schuldig... viel mehr, als sie selbst meinen könnten.

Der Engel hat mir doch noch ein Lächeln geschenkt... Thank you... Thanks a lot. Ein warmes Lächeln spiegelte sich auf ihrem Gesicht, wie es lange nicht mehr dort gewesen war. I believe in you, Cool Guy... Zeig ihr was du drauf hast und schlag sie in ihrem eigenen Spiel!...
 

Madeira hielt ein kleines hölzernes Streichholz in der Hand und zündete es langsam an. Das fahle Licht schaffte es nicht einmal ansatzsweise den großen Raum um sie herum zu erhellen und das Einzige, was man deutlich erkennen konnte, waren ihre Hände und Teile ihres Kopfes, als sie es kurz anhob und begutachtete. Ihre langen braunen Haare fingen das Licht leicht auf und schimmerten dadurch fast rötlich, ihr Gesicht allerdings war fast gar nicht zu erkennen. Sie zündete mittels des Streichholzes eine kleine Kerze an, während sie das tat bewegte sie sich rasch vorwärts. Mit leisen, pochenden Schritten schritt sie einen Gang entlang.

Die Kerze, die sie in der Hand hielt erhellte den Boden nur im Umkreis von etwa einem halben Meter, es reichte höchstens dazu aus, zu erkennen, dass der Teppich auf dem sie sich bewegte von tiefroter Farbe war. Mehr war nicht zu erkennen.

Ihre Gedanken kreisten einzig und allein um ihren Plan und um das Treffen in einem Tag.

Das Telefonat mit Vermouth interessierte sie nicht weiter. Sie würde dem Boss davon berichten. Mehr würde sie nicht unternehmen.
 

Zweifel hatte sie nie gehabt. Es würde alles so klappen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Die Psyche dieser Menschen war doch bemerkenswert simpel. Man braucht nur ein Druckmittel, hatte man jenes gefunden, so war es ein leichtes die betreffende Person machen zu lassen was man wollte. Auch Kudo war in dieser Hinsicht keine Ausnahme.
 

Shinichi Kudo... Sie war per Zufall auf seinen Namen gestoßen, in einer langen Liste, die eigentlich sicher verstaut in einer der unzähligen Aktenordner liegen sollte. Eigentlich hätte es sie nicht weiter interessieren sollen, aber an diesem Tag warf sie dennoch einen Blick darauf. Es handelte sich um eine der sogenannten „Todeslisten“ von der es so viele gab (geben könnte...) in der Organisation. Wo bei „Todesliste“ eigentlich der falsche Ausdruck ist, es handelte sich viel eher um eine Liste, die diejenigen Leute aufzeichnete, die zu forschungszwecken ein bestimmtes Gift verabreicht bekommen haben: Apoptoxin 4869, das neuartige Gift, an dessen Fertigstellung die Organisation schon seit Jahren arbeitet...

...Ishi Yoshio... Toyota Toshi... Hanada Hirota... nun ja gewissermaßen war es doch eine Todesliste, denn hinter jedem der aufgezählten Namen stand das Wort „tot“ geschrieben. Auch hinter Shinichi Kudo’s Namen.
 

Madeira war noch nicht lange in Japan gewesen, allerdings hatte sie schon des öfteren von diesem meistehaften Jungdetektiv gehört, der vor gar nicht allzu langer Zeit einen komplizierten Fall nach dem anderen gelöst hatte. Sie hatte ihn gewissermaßen bewundert, aber größtenteils war es ihr doch egal gewesen, wie so vieles. Sie hatte nur gelächelt, als sie seinen Namen auf der Liste las, daraufhin die Liste weggelegt und sich weiter ihren Arbeiten gewidmet.

Aber irgendetwas störte sie an dem Fall. Zum einen war es das rätselhafte Verschwinden der Forscherin Sherry, das ihr Kopfschmerzen bereitete. Sherry war zuständig für die Forschung am APTX 4869, welches auch Shinichi Kudo geschluckt hatte und sie war es gewesen, die hinter seinem Namen „tot“ geschrieben hatte. Die Chance war verschwindend gering, aber dennoch wollte sie einer Frage nachgehen, die sie daraufhin nicht mehr in Ruhe gelassen hatte. War es möglich... bestand die Möglichkeit, dass es bei dem Zellgift zu einer Nebenwirkung kommen könnte, die... ...aber es war lächerlich, dachte sie sich. So etwas ist unmöglich. Es wurde in der Organisation einmal angesprochen und ausdiskutiert... ja das wurde es, aber man hatte es nie wieder erwähnt... ein Ding der Unmöglichkeit... aber dennoch... ...
 

Dennoch besuchte sie das Haus von Shinichi Kudo. Was sie dort vorfand... oder eher, nicht vorfand bestätigte ihre Theorie, die sie anfangs für totalen Blödsinn gehalten hatte. Seine Klamotten waren größtenteils noch da, es fehlten aber einige. Keine Kindersachen waren ausfindig zu machen, obwohl sie laut dem Bericht der Organisation noch hätten da sein müssen.

Sie forschte weiter nach und stieß auf einen Grundschüler, der sich ebenfalls einen kleinen... großen Namen in allen Zeitungen machte. Conan Edogawa... und wie es der Zufall so wollte war eben dieser Grundschüler drei Tage nach dem scheinbaren Tod von Shinichi Kudo bei seiner jetzigen Schule angemeldet worden. Und -der Zufälle nicht genug- gab es noch ein Mädchen. Rot-blondes Haar, sie wurde ebenfalls wenige Tage nach Sherry’s Verschwinden an eben der selben Schule gemeldet. Zufall?

Sie beschattete die Beiden eine geraume Zeit lang. Ihr Verhalten sprach Bände, der Inhalt ihrer Gespräche... die hohe Intelligenz... es passte alles wunderbar zusammen. Dadurch ließe sich auch Kogoro Mori’s plötzlicher Erfolg erklären, der -die Zufälle reißen nicht ab- genau zwei Tage nach Shinichi Kudo’s „Tod“ einsetzte.

So verrückt es für einen Außenstehenden auch klingen dürfte, es drängte sich nur folgender Schluss auf:

Das Apoptoxin weißt eine höchst eigentümliche Nebenwirkung auf. Anstelle die Zellen zu töten, versetzte es sie in ihren ursprünglichen Zustand von vor 10 Jahren zurück! Ai Haibara und Conan Edogawa waren in Wirklichkeit die Verräterin Sherry und Shinichi Kudo!
 

Sie beschäftigte sich weiter mit Conan Edogawa und gewann immer mehr Gefallen an seiner außerordentlichen Kombinationsgabe. Für sein (normales) Alter war er wirklich hoch intelligent.

Natürlich war ihr klar, dass wenn wirklich etwas an ihrer Theorie dran sein sollte, sie es dem Boss oder zumindest irgendjemand anderem erzählen musste und so entschloss sie sich dazu eine Art Versammlung einzuberufen. Mehrere Mitglieder herzubestellen und ihnen ihre These mitzuteilen. Sollten diese Mitglieder (die alle ebenfalls -ob direkten oder indirekten- Kontakt mit Shinichi Kudo hatten) ebenfalls ihrer Meinung sein, so würde sie mit der Sache zum Boss gehen. Erst wenn sie sich hundert Prozentig sicher war, denn sollte sie sich irren konnte sie sich die Strafe schon vorstellen. Aber sie war sich sicher...
 

Naja und selbst wenn sie sich bezüglich Shinichi Kudo irren sollte... das kleine Mädchen war Sherry. Es bestand keinen Zweifel! Und es gab so einige, die sich sehr sehr über ihr auftauchen freuen werden...
 

Sie war am Ende eines langen Ganges angekommen. Nun pustete sie die Kerze aus, öffnete eine Tür und ging hindurch.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Danke, dass ihr euch das durchgelesen habt :)

Eigentlich wollte ich schon früher hochladen, aber ich dachte mir, ich mach es wenn der neue Conan Band endlich erschienen ist ♥ ...<3
 

Bis zum nächsten Mal ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shelling__Ford
2008-06-27T14:51:29+00:00 27.06.2008 16:51
Hi
*sich hinterm Baum versteck* tut mir leid das ich erst jetzt schreib ^^
Aber ich hab erst vor dreit Tagen gesehen das sie on ist >//<
und leider hab ich erst heute die Zeit gefundne sie zu lesen ♥
Tut mir wirklich schreklich leid *sich schäm*
Aber ich muss schon sagen ^^ da hast du wirklich was tolles aufs Pc Papier geschreiben ^^ *freu*
Wusstest du das mit England und Japan alles ?
Ich mein die ganzen ausdrücke ? Oder hast du recherchirt ??
Wie dem auch sei ^^ ich finde dz hast das alles sehr gut gremacht !!!
Besonders der bezug zu England ^^ das kennen wir ja auch aus Conan ^^ ( Baker Street u. Hyde Park z.B. )
Aber auch das die Betreffende Person Shiratori extra anlockt " nur " um ihren zweiten( dritten) hinweis zu streuen ^^
wirklich sehr gut gelunegn ♥
Das mit Ai auf dem Sakteboard war sehr witzig *gg*
Ich freu mich schon riesg auf das nächste Kapp >.<
Hoffentlich seh ich diesmal früher das es on ist !!
Sorry nochmal >.<
alles liebe deine treue Leserin Shelling Ford
Von:  Diracdet
2008-06-17T18:52:54+00:00 17.06.2008 20:52
Hallo Sherry-,

oha, kann sich das die Organisation leisten? Zwei so eigensinnige Menschen wie Vermouth und Madeira?
Sei das mal dahin gestellt, sie hat ja ziemlich schnell diese eine Richtung in Betracht gezogen, dass etwas mit Shinichi Kudo nicht stimmte. Zugegeben fast unmöglich und dennoch ging sie der Sache nach.
Das klingt nun eher wieder nach einem ganz jungen wilden, die immer alles besser weil anders machen will.
Aber zumindest ist jetzt der Titel Conwention in Black einigermaßen klar.
Dann will sie wohl sinngemäß den anderen Agenten Conans Fähigekeiten demonstrieren.

Aber dieser Gang, der zwar mit rotem Teppich ausgelegt, dafür aber unbeleuchtet ist, ist dahinter Ran?

Ich freu mich schn auf das nächste Kapitel.
Bis dann, lG, Diracdet
Von: abgemeldet
2008-06-17T16:03:24+00:00 17.06.2008 18:03
Also die Überschrift "Schattenspiele" passt wirklich perfekt! Ich glaub ich möcht gar net so genau wissen, wie der Umgangston in der BO ist- die Kostproben von Gin/ Vodka und Madeira/ Vermouth reichen mir volkommen^^° Da läufts einem ja klat den Rücken runter, brr *sich schüttel*
Die Stimmung hast du jedenfalls sehr (!) hautnah rübergebracht! Sollte sich Ran hinter dieser Tür befinden, tut sie mir einfach nur leid, denn so eine Gesellschaft ist alles andere als angenehm!!
Was mir überhaupt nicht gefallen will, ist die Tatsache, dass Madeira hinter Conans und Ais Geheimnis gekommen ist...und das jetzt auch noch weitererzählt! Was mit ihr passieren würde, wenn sie es verschwiege, will ich aber auch net wissen...allerdings dürfte Vermouth in einer ähnlichen Klemme stecken..
Bin schon gespannt, wie's weitergeht XD
Grüssle, Lauser
Von:  Haineko
2008-06-17T15:17:42+00:00 17.06.2008 17:17
Wie fies uns einfach länger warten zu lassen *meiner Empörung freien lauf lass* und uns dann noch nicht mal die Sache mit den Vögeln zu erklären und als sei das auch nicht schon genug an Gemeinheiten gewesen, lässt du uns auch noch im Unklaren darüber wer/was sich hinter der ominösen Tür befindet.... auch wenn sich mir in dieser Hinsicht ein gewisser Verdach aufdrängt.....
Ansonsten kann ich mich nur Vermouth anschließen und darauf vertrauen, dass es Conan/ Shinichi schafft sie in ihrem eigenen Spiel zu schlagen- wäre nämlich vermutlich ungesund wenn er es nicht schaffen würde.
Ich hoffe dass das nächste Kapi mehr Fragen beantwortet als neue aufwirft...
LG Haineko


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