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Liebe ohne Hoffnung?

Mamoru x Usagi
von

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Home sweet home

Hallo an alle, die sich noch an diese Fanfic Erinnern, es ist ja nun schon sehr lange her, das es ein neues Update gab und mit Erschrecken habe ich festgestellt, das ich diese Fanfic wirklich überarbeiten müsste. Der ganze Stil finde ich einafhc nur grauenhaft, aber mir fehlt ein wenig die Lust dazu, also setze ich einfach hier an und mache weiter, und vielleicht habt ihr ja Lust, die wenigen Kapitel die noch folgen mich dabei zu begleiten. Zumindest hoffe ich es sehr und nun wünsche ich viel Spass beim nächsten Kapitel.
 

Lg

Der Joker
 

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Home sweet home
 

Es war wie im Traum. Süß und warm. So wunderbar. Träge hing sie an seinen Lippen. Sie war verrucht, das wusste sie. Sie war irre. Sie stand hier und küsste einen fremden Mann und es gefiel ihr auch noch. Sie war eindeutig irre.

Sie konnte es nicht genau benennen, aber er löste in ihrem inneren etwas in ihr aus, etwas bekanntes und vertrautes.

Am liebsten würde sie weinen. Sehnsucht ergriff ihr Herz. Zittrig löste sie ihre Lippen von seinen und wich schwankend, schwer atmend vor ihm zurück. Geschockt berührten ihre Finger ihre Lippen. Sie schmeckte immer noch seinen Atem, roch seinen Duft. Bebend umschlang sie ihren Körper mit ihren Armen.

„Ich weiß nicht was los ist“, flüsterte sie voller entsetzen über sich selber, „ aber ich kann nicht die sein die du suchst.“ Sie durfte nicht an ihre Träume denken, es war einfach viel zu verrückt.
 

„Usako“, Verzweiflung übermannte Mamoru. Zaghaft kam zu ihr und ergriff ihren Arm. „Bitte schau mich an...schau mich an und sag mir, das du nichts gespürt hast“, wisperte er bedrückt. „Usako, ich bitte dich vom Herzen.

Lass dein Herz sprechen. Schau in dein Herz.“
 

Benommen wendete sie ihren Kopf ab. Sie verstand nichts mehr. Solange hatte sie auf einen Wink des Schicksals gehofft, ja sogar sehnlichst erwartet. Irgend ein Zeichen, das ihr sagte, woher sie stamme und dieser Mann vor ihr, wollte ihr Antworten geben, er schien sie zu kennen, wieso konnte sie das nicht zulassen? Wares nicht genau das was sie gewollt hatte? Etwas über ihre vergangenheit heraus zu finden? Etwa in ihr sehnte sich nach ihm und etwas in ihr scheute sich. Was war, wenn die Wahrheit ihr weh tat? Was war, wenn ihr Leben ihr nicht gefiel?

Sie hatte sich ein neues Leben aufgebaut und es gefiel ihr außerordentlich gut. Mamoru kam aus Japan.

Sie konnte unmöglich aus dem Osten stammen. Das war einfach unmöglich. Wieso hatte sie nur das Gefühl weinen zu müssen und sich ihm in die Arme werfen zu wollen?
 

„Bitte, ich bitte dich“, flüsterte Mamoru. Was sollte er nur tun? Wie konnte er sie nur überzeugen? Nach all dem Suchen, nach all der Hoffnungslosigkeit. Er war durch die Hölle gegangen, doch nun stand sie hier, sie stand vor ihm, sie atmete, sie war lebendig. Zaghaft ergriff er ihre Hand. „Dein Herz würde dir die Wahrheit sagen, du musst es nur zulassen. Du bist Usagi Tsukino, und du gehörst zu mir, an meine Seite. Usagi...ich weiß wie es ist, wenn man seine Identität verliert...“
 

„Garnichts weißt du“, ganz durcheinander nahm sie ihre Hand zu sich und starrte auf ihren Ringfinger. Der Ring...konnte es vielleicht sein...“Dieser Ring...“
 

„Er ist von mir.....von mir Usako....er sollte dir etwas bestimmtes sagen..“
 

Stumm blickte sie auf und sah in sein Gesicht. Er sprach die Wahrheit. „Etwas bestimmtes sagen?“
 

„Das ich dich liebe....egal wie weit wir voneinander getrennt sind. Usagi bitte....ich weiß, es muss sich alles ziemlich verrückt für dich anhören, aber gib mir eine Chance dir alles zu erklären, dir alles zu zeigen und wenn das Schicksaal es will, dann...dann kommt deine Erinnerung auch zurück.“
 

„Ich...ich weiß nicht wer ich bin, ich weiß nicht wer du bist, ich ..ich...es ist zuviel.--.ich muss nachdenken...ich muss...“
 

Er musste sie festhalten, sonst würde sie ihm entgleiten. Panik ergriff ihn. „Usako...bitte...ich weiß nicht was genau passiert ist, aber ich weiß, das dein Freunde, das ich dir helfen kann...ich bitte dich...bitte komm mit mir mit...komm mit mir zurück nach Japan...dort ist dein zu Hause...dort wird alles einen Sinn ergeben...bitte“, kläglich flehentlich versuchte Mamoru auf sie einzureden, er musste es zumindest versuchen. „Usagi, ohne dich sind wir alle nicht komplett, wir brauchen dich...ich brauche dich, ohne dich bin ich ein Niemand, ich kann ohne dich nicht existieren.“
 

„Ich heiße Selene...ich...ich“, stöhnend berührte sie den Ring. Sie verstand das alles nicht. Was sollte sie tun? Sie konnte doch nicht mit diesem Fremden mitgehen, einfach so. „Mein zu Hause ist hier!“
 

Es war als ob jemand auf seinem Herzen trat. „Du bist mein zu Hause...bitte Usako....bitte Selene.“
 

Sie hörte die Verzweiflung aus seiner Stimme. Sie konnte noch nie jemanden leiden lassen und dieser Mann, er erweckte etwas tief in ihr. Sie hatte diese Träume, war er der Mann aus ihren Träumen? Er hatte den selben Namen, aber war er es auch wirklich? Mutlos betrachtete sie den Ring an ihrem Finger. Er sollte ihn ihr geschenkt haben? Was sollte sie nur tun? Japan war schließlich nicht um die Ecke, dennoch rührte dieser Mann tief in ihr etwas an und im inneren wusste sie, das er die Wahrheit sprach. Die Beweise sprachen dafür, das Bild was er ihr gezeigt hatte und die Geschichte die er erzählt hatte. Sie wusste, sie verstrickte sich in Selbstverleugnung, aber sie hatte Angst, sehr große Angst einfach. Sie wusste nicht was richtig und was falsch war. Ein Teil wollte alles herausfinden, aber ein andere Teil wünschte sich niemals diesem Mann hier begegnet zu sein, aber dennoch seine Küsse, sie waren ihr so vertraut, sein Geschmack machten sie ganz wirr, ihr Herz raste, ihre Magen zog sich vor Sehnsucht zusammen. Sie litt wenn er litt und sie sah es in seinen Augen all die Verzweiflung, all sein Sehnen. Er war über den Kontinent geflogen, um sie zu finden, wie konnte sie ihn jetzt wo er sie gefunden hatte zurückstoßen? Dazu war sie einfach nicht in der Lage. Was blieb ihr also übrig? Sorgsam und ängstlich nickte sie. „Ich werde dich begleiten, ich werde dir Zeit geben mir alles, wirklich alles zu erklären und mir Orte zu zeigen, die du für wichtig erachtest! Sei aber nicht enttäuscht, wenn es nicht funktioniert.“
 

Ruckartig packte er sie und sah zu ihr hinunter. „Danke...ich danke dir. Auch wenn es für dich keinen Sinn ergibt. „Du bist wichtig, für mich, für deine Freunde, deine Familie und...für die Welt!“
 

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Sie sollte Sailor Moon sein? Nicht zum ersten Mal glaubte sie im falschen Film zu sein. Sie hätte auf Tom hören sollen, er hatte sie schließlich gewarnt und nun war sie hier, in einem ihr fremden Land, umringt von einer Horde Mädchen, die sie umarmten, bestürmten, die weinten, weil sie zurück war. Alle plapperten durcheinander bis Mamoru dazwischen trat und sie alle beschwingte. Schützend hatte sie sich hinter ihm gestellt. Er schien hier der ruhige Pol in der Runde zu sein, sie wollte einem fremden nicht vertrauen, aber sie tat es, sie tat es mehr als ihr lieb war und nun versuchten sie ihr weiß zu machen, sie wäre Sailor Moon. Ein Mädchen das für Liebe und Gerechtigkeit kämpfte. Ausgerechnet sie? Sie war schusselig und alles andere als sportlich, wie sollte sie also Sailor Moon sein?
 

„Du bist die Prinzessin, du hast Aufgaben und Pflichten...du musst dich wieder erinnern. Die Welt braucht dich, der Prinz braucht dich.“
 

Prinz? Prinzessin? Nicht das sie nun Sailor Moon sein sollte, sie sollte also auch eine Prinzessin sein? Was tat sie eigentlich hier? Eine Katze sprach mit ihr und alle schienen das für normal zu halten.
 

„Luna kannst du ihr die Erinnerung denn nicht einfach so zurück geben?“
 

Erstaunt blickte sie auf ein schwarzhaariges Mädchen. Was sie hier alles vernommen hatte war einfach viel zu verrückt , um der Realität zu entsprechen. Erinnerungen zurück geben? Prinzessin? Eine sprechende Katze und wer war der Prinz? Etwa dieser Mamoru? Es war zuviel eindeutig zuviel.
 

„Nun hört auf“, erwiderte dieser bestimmt. „Ihr überfordert sie“, langsam aber sicher wurde Mamoru ärgerlich. „Ihr könnt sie nicht gleich beim ersten Mal bestürmen.“
 

„Du hast recht“, erwiderte Luna bestimmt und richtete ihren Blick nun auf das blonde Mädchen vor ihr, das sich hilflos an Mamoru geklammert hielt. „Ruh dich erst einmal aus, versuche deine Gedanken zu ordnen. Du lebst und das ist vorerst das wichtigste. Mamoru?“
 

„Ja?“
 

Du kümmerst dich am besten um sie, in ihrem Zustand sollten wir sie noch nicht zu ihren Eltern schicken. Vorerst denken sie noch, sie wäre Tod und ich denke, bis sie ihre Erinnerung zurück hat, sollte es auch so bleiben!“
 

„Natürlich“, freundlich drehte sich Mamoru um und lächelte. „Es ist alles ein wenig viel, du musst etwas schlafen und dann setzen wir beide uns in Ruhe hin und ich erzähle dir alles, beantworte dir alle Fragen, die du gewiss haben wirst!“
 

Stumm konnte sie nur nicken, was sollte sie auch sonst tun? Von all den Verrücktheiten, würde nur Mamoru ihr das Verständnis entgegen bringen. Unruhig musterte sie ein Mädchen nach dem anderen. Sie schienen alle überschwänglich zu sein, sie zu sehen und die Gesichter kamen ihr wage bekannt vor, sie hatte das Gefühl einer wohligen Vertrautheit, die sie aber nicht fassen, nicht ergreifen konnte. Es war alles zuviel, sie musste hier unbedingt heraus. Ängstlich und bestimmt ließ sie den Griff an Mamorus Arm fester erscheinen. „Bitte“, flüsterte sie. „Bitte lass uns gehen, bring mich an einen ruhigen Ort...bitte...“
 

Beschützend legte Mamoru einen Arm um sie. „Natürlich...es tut mir leid, ich hätte daran denken müssen, das es dir zuviel wird. Komm, lass uns gehen.“ Mit einem Nicken an Luna gerichtet führte er Usagi aus dem Tempel dem Treffpunkt hinaus ins freie, führte sie die Stufen des Shrines hinab, direkt durch den Shiba Park hindurch und blieb an einem Teich stehen. Sanft setzte er sich mit ihr auf eine Parkbank, ohne dabei ihrer Hand auch nur Ansatzweise loszulassen. „Hier bist du immer gerne hingegangen, wenn du alleine sein wolltest“, flüsterte er sorgsam ohne sich dabei anzusehen. „Das Geschnattere der Enten hatte stets eine beruhigende Wirkung auf dich gehabt!“
 

Bedrückt schaute Usagi zu den Enten. Stumm hörte sie Mamoru zu. Sie hatte Angst und wünschte sich, das Tom nun hier an ihrer Seite wäre. „Mamoru, was ist aber wenn ihr Euch alle irrt?, wenn ich nicht die bin, die ihr sucht?“
 

„Du bist es aber.....!“
 

Unsicher sah sie zu ihm auf, sah in Augen die voller Vertrauen waren. Er glaubte wirklich daran, was er sagte. „Wenn, aber...“
 

„Nichts aber! Du bist es, ich erkenne dich, erkenne deine Aura“, wisperte Mamoru, "und ich habe Augen im Kopf. Du bist meine Usako...und nicht Selene!“ seufzend lehnte sich Mamoru zurück. Erinnerst du dich denn an gar nichts mehr? Absolut nichts?“
 

Zögernd musste sie lächeln, als sie eine Ente sah, die schnatternd auf sie zukam. „Da sind diese Träume...“
 

Alarmiert wendete Mamoru seinen Kopf zu ihr hin. Sie hatte Träume? „Was für Träume?“
 

Errötend knabberte sie an ihrer Unterlippe. „Träume von...von einem Mann...von...ich glaube, es sind die Träume von dir, er trägt den selben Namen wie...“
 

„Usako“, und du zweifelst immer noch daran?“, unterbrach er sie und stand auf. Sanft nahm er ihre Hand in seine hinein und zog sie ebenfalls hoch. „Ich werde nicht eher Ruhen bis du deine Erinnerung zurück hast.“
 

„Was hast du vor?“
 

„Ich habe mich gerade an etwas erinnert!“
 

„Woran?“
 

„Es wäre zu kompliziert es dir zu erklären, komm wir müssen los...“
 

„Aber wohin?“
 

„Zur Polizei!“
 

Polizei?, was wollten sie denn nun bei der Polizei? Fast stolpernd ließ sie sich von Mamoru mit sich ziehen. Konnte es sein, das er eine Idee hatte? „Mamoru nicht so schnell...ich hab viel kleinere Beine als du!“
 

Seien Schritte verlangsamten sich abrupt, entschuldigend nicket Mamoru und lächelte ihr zu, weh sie in einem etwas langsameren Tempo weiter gingen und schließlich vor dem hiesigen Polizeigebäude stehen blieben. „Wir sind da!“
 

Keuchend starrte Usagi zu dem Hochhaus hinauf. „Ich hoffe die haben einen Fahrstuhl“, murmelte Usagi japsend nach Luft.
 

„Ich glaube nicht, das wir nach ganz oben müssten!“
 

„Na schön, aber dann verrate mir mal....Hey...Mamoruuuuuuuu...warte doch mal!“ War sie auf einmal Luft? Ohne auf sie zu warten marschierte er direkt in das Gebäude rein, es schien ja fast so, als ob er genau wüsste wo er hinmüsste? Seufzend blieb ihr wohl nichts anders übrig, als ihm zu folgen. Er hätte ihr wirklich mal sagen können, was er hier überhaupt wollte? Was hatte die Polizei denn bitte schön mit ihrer Erinnerung zu tun? Stumm beobachtete sie Mamoru, wie er nach einer bestimmten Person fragte. So war das also, er kannte hier jemanden? Zufrieden drehte sich Mamoru zu ihr herum und grinste breit, als er erneut ihre Hand sich schnappte und zu den Aufzügen eilte. „Komm beeilen wir uns...“ Ungeduldig drückte er auf den Fahrstuhlknopf, als eine der Aufzüge aufging und eine Frau herauskam.
 

„Mamoru, du bist es wirklich? Was tust du hier, ich dachte du wolltest nach...“, abrupt hielt sie inne.
 

„Saori? Ich nehme mal an, das du Usagi kennst?“
 

„Das...das kann nicht sein....“, blass schnappte Saori nach Luft. Sah sie einen Geist?
 

„Ich sehe, es hat dir die Sprache verschlagen“, zufrieden nickte Mamoru und lächelte. Ich hab es dir doch gesagt, das sie lebt und nun brauchen wir deine Hilfe!“
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  mitsuki11
2010-08-15T13:23:39+00:00 15.08.2010 15:23
Super!!! Freue mich das du weiter schreibst!!!

Hoffe das nächste Kapitel ist bald online!

LG
Von:  AvalonsHexe
2010-08-15T11:36:19+00:00 15.08.2010 13:36
juhuuuu .... ma wieder ein super kapi ... wie in allen deinen FFs ... schreib bitte schnell weiter ... ich möchte so gerne wissen wie es weiter geht mit den beiden ...

Schreib weiter so ... ich bleib deinen FFs treu xD

lg Ava

PS: Konnte das Kappi leider erst jetzt lesen da ich im Urlaub war und nicht dazu gekommen bin ... bis zum nächsten kappi ... xD
Von:  stefanie22
2010-08-11T21:30:36+00:00 11.08.2010 23:30
ich freue mich das es hier endlich weiter geht wie versprochen

das war mal wieder sehr schon

ich hoffe doch das usagi ganz schnell ihre errinnerung wieder findet

wie soll saori die beiden den helfen ihre errinnerung wieder zurück zubekommen das ist hier woll die frage

freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

das ganz schnell kommen soll

sag mir dann bitte bescheid

lg stefanie22
Von:  mel-ben
2010-08-11T21:14:47+00:00 11.08.2010 23:14
Wirklich toll. Wir freuen uns natürlich alle das es weitergeht und ich für meinen Teil werde diese FF bis zum Schluss verfolgen. Also hau in die Tasten... :)

lg
mel
Von:  mieze-katze
2010-08-11T19:53:48+00:00 11.08.2010 21:53
Juuchuuuuu
*Jubel*
Es geht endlich weiter und dann gleich mit so einem schönen Kapitel
ich hoffe das es bald weiter geht ^^

Von:  MamoChan
2010-08-11T16:04:44+00:00 11.08.2010 18:04
Na das war ja mal eine lange Wartezeit. Aber dafür hat sich die Geduld auch gelohnt. Das Kapitel ist wirklich schön geworden und liest sich sehr gut. :)
Von: abgemeldet
2010-08-11T15:17:41+00:00 11.08.2010 17:17
Fantastisch. schön, dass du trotz der 2 jahre weiterschreibst.
unbedingt weitermachen!!!

XXX
Von:  horter
2010-08-11T14:31:59+00:00 11.08.2010 16:31
yeah! endlich gehts hier weiter.
Von:  fahnm
2010-08-10T23:15:21+00:00 11.08.2010 01:15
Klasse kapi!^^


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