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Liebe ohne Hoffnung?

Mamoru x Usagi
von

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Everything

Nach über vier wochen Pause, hab ich es vollbracht und das nächste Kapitel ist fertig. Vielen dank für Eure lieben und aufbauenden Worte zu dieser Geschichte. Es ermutigt unheimlich beim weiter schreiben. Im Moment ist meine Zeit leider ziemlich rar, stecke mitten in Hochzeitsvorbereitungen, aber ich denke in ungefähr drei Wochen habe ich auch wieder mehr Zeit^^. Ich hoffe das Kapitel gefällt Euch, ich habe mir jedenfals Mühe geben^^ Viel Spass beim elsen und hinterlasst mir doch einen Kommi, ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.

Lg Eure Usakochan
 


 

Everything
 

Ein Blitz durchfuhr ihren Körper. Fassungslos starrte sie ihn an. Leichenblass schnappte sie nach Luft. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr sie. Konnte das sein? Oder war es nur ein Zufall. Panisch stellte sie sich auf ihre Zehenspitze und packte seinen Kragen.

„Wiederhole das noch einmal. Wie heißt du?“
 

Vollkommen überrumpelt, blickte Mamoru zu ihr hinab.

„Mamoru? Ich heiße Mamoru Chiba“, flüsterte er kaum hörbar.
 

„Großer Gott“, entfuhr es ihr und ließ ihn genauso abrupt los, wie sie ihn kurz zuvor gepackt hatte.

„Unmöglich“, murmelte sie verwirrt. „Das ist unmöglich?“ Misstrauisch zog sie ihre Stirn in Falten und fing an ihn zu umkreisen, ihn und beäugen und ihn zu begutachten. Gut sah er aus, das musste man ihm lassen. Errötend betrachtete sie sein Hinterteil. Ihre Hand zuckte. Sie hatte das dringende Bedürfnis ihn zu berühren. Beschämt räusperte sie sich, geschockt von ihren eignen Gedanken, fuhr ihr Blick seinen Körper hinauf.
 

Mamoru wagte es nicht sich zu bewegen. Er wurde nicht schlau aus ihr. Was tat sie da? Eben noch dachte er, sie würde sich von ihm entfernen und im nächsten Moment verhielt sie sich ganz anders und nun umkreiste sie ihn wie ihr neuestes Opfer oder wie ein Hengst seine Stute, wobei er eigentlich nichts gegen letzteres hatte, mal davon abgesehen, das er sich lieber in der Rolle des Hengstes gesehen hätte. Verwirrt schüttelte er seinen Kopf. Was dachte er da eigentlich? Er sollte sich schämen. Er war hier, weil seine Usako hier war und nun stand sie hinter ihm, und schien ihn seltsamerweise zu begaffen? Er verstand die Welt nicht mehr. Er sollte zu Sinnen kommen und ihr begreiflich machen, das er hier ist um sie zurück zu holen. Sie nach Hause zu holen.

„Usako“, hauchte er. „Was...was tust du da eigentlich?“
 

„Ähm...ähm, alos...also“, gar nichts. Verwundert kam sie hinter ihm hervor und starrte zu ihm auf, vorsichtig berühret sie seien Wange.

„Du hast mich schon wieder Usako genannt?“ verwirrt atmete sie tief ein. Wieso hatte sie aber noch wie auf Kommando auf diesen Namen gehört. Könnte es sein. Das dieser Mann hier, etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hatte?

„Du kennst mich“, flüsterte sie abrupt und schenkte ihm ein lächeln. „Du kennst mein wahres ich?“
 

Sein herz schlug wieder, für einen Moment dachte er, es würde stehen bleiben. Zittrig packte er diesmal vorsichtig ihre Schulter.

„ja Usako, ich kenne dich, niemand kennt dich so gut wie ich! Niemand. Pass auf“, vorsichtig ließ er sie mit einer hand los und zog seine Brieftasche hervor.
 

Neugierig beobachtete sie ihn. Was sollte das denn jetzt werden? Wollte er hr ein check geben? Entrüstet machte sie sich steif. Sie war nicht so ein leichtes Mädchen, sie war...
 

„Hier!“, ernst und bangend voller Hoffnung, zog Mamoru ein Bild von sich und seiner Usako aus seiner Brieftasche hervor und gab es ihr.
 

Verdutzt starret sie auf sich selbst, oder ein Mädchen das ihr zumindest sehr Ähnlich sah. Sie sah sehr glücklich auf dem Bild aus, die Augen waren verträumt verschlossen und ihr Kopf ruhte an einer Männerschulter. Ihr Blick ging zu diesem Mann und erstarrte. Vorsichtig schielte sie zu Mamoru der sie voller Hoffnung , aber teilweise ziemlich ängstlich anblickte.

„Das bist du?“
 

„Ähm ja, das bin ich“, nuschelte er und versuchte ganz ruhig zu bleiben.
 

„Du siehst verliebt aus und so glücklich, nicht so wie jetzt!“, stellte sie verwirrt fest.
 

Seufzend hob er ihr Kinn an.

„Ja, weil ich da auch sehr Glücklich war Usako“, murmelte er bedrückt. „Denn du warst bei mir, nichts war mir je so wichtig wie du.“ Sanft berührte er ihre Wange. Wie zart sie sich doch noch immer anfühlte. „Glaubst du mir jetzt, das wir uns kennen? Erkennst du, wer dieses Mädchen auf dem Bild ist?“
 

Errötend stockte ihr der Atem. Seine Hände. Sie berührten etwas tief in ihrem inneren. Sie hatte Angst nicht sprechen zu können, sie hatte angst ihr Herz würde jeden Augenblick stehen bleiben. Voller Zuversicht sah sie zu ihm auf und lächelte.

„Das Mädchen sieht mir ähnlich, aber soll das wirklich ich sein? Sie ist so wunderschön, so ganz anders als ich. Die Frisur ist ähnlich, vielleicht ist sie ja meine Schwester?“
 

abrupt ließ Mamoru seine Hand von ihrer Wange gleiten und lachte.

„Oh Usako, das kannst auch nur du behaupten. Siehst du denn nicht, wie schön du bist? Siehst du nicht wie wundervoll du bist? Siehst du nicht die jungen Männer, die sich alle nach de verzehren? Das auf dem Bild bist du und nur du!“ Ich weiß es, ich fühle es genau hier.“ Sanft nahm er ihre Hand und legte sie auf sein schnell pochendes Herz.

„Spürst du wie schnell es schlägt? Usako, du spürst das du mich kennst. Lass dein herz sprechen, dann wirst du es wissen, das ich dir die Wahrheit sage. Du wirst es nicht verleugnen können. Du spürst eine tiefe Verbundenheit zwischen uns, nur du kannst es dir einfach nicht erklären, wieso das so ist.“ Sanft streichelte er ihre Hand auf seiner Brust und lächelte voller Wärme.

„Dabei ist die Antwort ganz leicht.“, wisperte er voller Hoffnung. Fest umschlang er ihre Hand mit seiner und drückte sie zärtlich.

„Wir lieben uns. Wir lieben uns mehr, als alles andere. Wir lieben uns nicht erst seit gestern. Unsere Liebe ist fast so alt wie die Menschheit selber. Unsere Herzen sind sei Ewigkeiten miteinander verbunden und sie werden immer miteinander verbunden sein. Wir gehören seit Anbeginn der Zeit zusammen. Wenn du leidest, kann ich das fühlen und wenn ich leide, spürt du es. So war es schon immer und so wird es auch immer sein.“
 

Verblüfft hörte Selene ihm zu, wollte ersei auf den Arm nehmen?, aber seine Augen. Sei sprachen voller Liebe und Hingabe. Er glaubet fest daran was er da sagte. Errötend spürte sie seinen Herzschlag an ihrer Hand. Sie war so durcheinander. Seine Brust fühlte sich so warm an,s eine Hnad so fest, entschlossen und volle Zärtlichkeit. Sie wollet glauben was er da von sich gab. Eien Liebe, die alle Hindernisse überwinden konnte. Die selbst der Zeit nichts anhaben konnte. So etwas gab es nur im Märchen, aber wenn das ein Märchen war müsste sie eine Prinzessin sein und er ihr Märchenprinz. Abschätzend musterte sie ihn. Vom Außen jedenfalls würde das hinkommen. Er sah schlicht und einfach gut aus. Wie ein Märchenprinz eben.

„Und sie lebten glücklich bis an ihre Lebensende“, nuschelte sie entzückt auf. Sie wollte so gerne an Märchen glauben, aber ihre Vergangenheit war alles andere als ein Märchen gewesen.

„Mamoru?“, flüsterte sie leise. „Du bist ein guter Mensch“, zaghaft erwiderte sie seinen Händedruck. „Du bist der Traum eines jeden Mädchens und.....“, abrupt hielt sie inne. Traum, das war das Schlagwort. Wieso was sie denn nicht eher auf diesen Gedanken gekommen?

„Heiliger Bimbam!“, entfuhr es ihr geschockt. Tief einatmend packte sie ihn erneut am Kargen.

„Küss mich!“
 

„Was?“, mehr als verwirrt sah er in blauschimmernde Augen. Träumte er etwa gerade?, oder hatte sie eben gerade wirklich und wahrhaftig verlangt, er solle sie küssen?

„Usako?
 

„Küss mich“, wiederholte sie mit Nachdruck. Bitte küss mich, es ist wichtig!, beharrte sie weiter auf ihrer Bitte.
 

Wieso tat er es nicht ganz einfach? Vielleicht konnte er ihr ja so die Erinnerung wieder bringen?, aber wieso wollte sie auf einmal von ihm geküsst werden? Was allerdings noch viel wichtiger war? Wieso dachte er überhaupt darüber nach? Solange hatte er darauf warten müssen, so viele Monate dachte er, er würde ihre Lippen nie wieder schmecken, ihren Körper nie wieder an sich fühlen und nun stand er vor ihr und sie war es. Er roch es. Sie hatte einen besonderen duft, der an ihr haftete. Er hörte es an ihrer Stimme, an ihren Bewegungen, wie sie die Hand an ihre Stirn hob um eine Haarsträhne hinter ihr Ohr klemmen zu können. E sah es wie sie ihre Nase kräuselte, wenn sie etwas ausheckte und schon alleine deswegen hätte er auf den Gedanken kommen müssen, das sie etwas ausheckte, aber das sie auf einmal einen Kuss von ihm forderte, wobei sie ihm kurz zuvor noch gedroht hatte, er dürfe sie nicht anfassen, war ihm mehr als Suspekt.

„Wieso möchtest du das ich dich küsse“ erwiderte er fragend.
 

Seufzend zog sie sein Gesicht näher zu ihrem heran.

„Tu es doch ganz einfach ja?“, erwiderte sie bebend und lächelte. Er stellte viel zu viele Fragen für ihren Geschmack. Er dachte viel zuviel nach, statt zu handeln. Sanft strich sie seine Gesichtslinie entlang. Ich will nur das du mich küsst, nicht das du mit mir ins Bett steigst.“, flüsterte sie sanft. Bittend schaute sie in seine fragenden und doch voller Liebe gesenkten Augen und brummte. Anscheinend musste sie die Initiative vollbringen. Sanft streichelte sie seine Wange.

„“Du hast so wunderbare Haut Mamoru“, murmelte sie bewegt und zog ihn ganz dich zu sich heran. „Deine Lippen sind wunderschön“, hauchte sie lächelnd und presste ihre Lippen auf seine, bevor er weitere Fragen stellen konnte, die sie im Moment jedenfalls noch nicht bereit war ihm zu beantworten.
 

Keuchend spürte er auf einmal ihre Lippen auf seine. Verloren in einer Welt die schon solange für ihn zurücklang, schlang er instinktiv seine Arme um ihren zierlichen, aber wunderschönen Körper. Heiß und innig erwiderte er ihren Kuss und versuchte zumindest nicht an ihre Worte zu denken, das sie nur einen Kuss wollte, wogegen seine Lenden nichts gegen etwas mehr einzuwenden gehabt hätten. Stöhnend verzauberten ihre Lippen die seinen. Er wollte mehr, viel mehr. Er wollte sie endlich wieder ganz zurück haben. Hungrig bemächtigte er sich ihrer Lippen und übernahm die Kontrolle. Sanft strich er mit seiner Zunge ihre Lippen entlang und knabberte genüsslich an ihrer Unterlippe, bevor er sanft stupsend Einlass forderte. Ihr Geschmack machte ihn schier wahnsinnig. Ihr Duft machte ihn ganz verrückt. Er vergaß vollkommen wo sie sich befanden, nur eines zählte im Moment. Seine Usako. Zaghaft erforschte und liebkoste er ihren Mund und seufzte auf. Endlich nach so langer Zeit, voller Trauer, voller Verzweiflung, voller Wut hatte er wieder das Gefühl zu Hause zu sein.
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2010-06-13T19:24:23+00:00 13.06.2010 21:24
wie romantisch *schwärm*
Biiiitteeeee schreib weiter. das ist soooo schön. ich liebe es.

XXX
Von: abgemeldet
2009-10-25T18:43:01+00:00 25.10.2009 19:43
du? bitte schreib weiter, von allen deinen ffs ist die hier meine lieblingsff.
Von: abgemeldet
2009-09-09T00:01:17+00:00 09.09.2009 02:01
bitte, bitte lass mich nicht so leiden. das nächste kapitel muss jetzt kommen sonst, fall ich um.

Von:  mel-ben
2009-08-21T22:08:08+00:00 22.08.2009 00:08
hey,
ich wart schon so lange auf´s nächste kap.
hoffe es geht bald weiter.
die geschichte berührt einen einfach.
usagi und mamoru sind einfach ein schönes liebespaar.
jeder wünscht sich auch jemanden mit dem man so eine verbindung hat.
leider ist das leben meistens nicht ganz so romantisch. :)
also mein mann auf alle fälle nicht.
sollte ihm vielleicht mal die storys hier zum lesen geben.

hoffe wir bekommen bald ein neues kap.

ganz liebe grüße mel-ben
Von:  Usako_
2009-06-25T16:38:52+00:00 25.06.2009 18:38
Du machst mich echt fertig!!! Also diese Story ist ja wohl mal der knaller. Du hast es so schön geschrieben. Ich habe richtig mit Mamoru mit gefühlt.
Sag mal wann gehts eigentlich weiter? XD
LG
Von:  DarkvanHelsing
2009-05-27T22:51:05+00:00 28.05.2009 00:51
Ich habe gerade deine Geschichte durschgelesen und finde sie sehr interesant.

Ich würde mir wünschen, wenn du sie weiter schreiben würdest.

Gruß Dark van Helsing
Von:  stefanie22
2009-01-04T14:57:41+00:00 04.01.2009 15:57
hi ich bins noch mal ich wollte fragen wann es hier weiter geht weil ich sehr gespannt darauf bin

lg stefanie22
Von:  inci
2008-12-18T15:54:38+00:00 18.12.2008 16:54
oh man!genial! wann schreibst du weiter ? schnell weiter schreiben!!! du hast ein super schreibstil
Von:  mieze-katze
2008-12-01T08:54:56+00:00 01.12.2008 09:54
MEHR !!!! Ich will MEHR!!!!
Das ist eine mega genial FF
Ich will so schnell wie möglich wissen wie es weiter geht ^,-
Ich habe die Kap so in mich hinein geschlungen ich werde wahnsinnig wenn es nicht so schnell wie möglich weiter geht

Lg
Von: abgemeldet
2008-11-29T17:31:31+00:00 29.11.2008 18:31
hoffentlich erinnert sie sich wieder an alles... ich würde so gern lesen wie sie glücklich werden


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