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It´s all about you...

Reita x Ruki /Special zu About Love Relationships
von

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Left behind

gomen dass ich reita im letzten kapitel so als heulsuse dargstellt hab ^^’

aber das ändert sich ja jetzt.. *nikku* ich weiß dass das nicht sonderlich zu ihm passt, aber es ist einfach mit mir durchgegangen xD

nya, wünsche euch viel spass beim zweiten kapitel ^.-
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Die ersten Tage waren wirklich schwer für ihn gewesen. Er konnte das alles nur schwer akzeptieren, schließlich hatte er mit Ruki so viel Zeit verbracht und wirklich geglaubt, dass er ihm etwas bedeutete. Aber da hatte er sich ja anscheinend getäuscht, sehr sogar...

Und wenn er ehrlich war, vermisste er ihn auch. Er hätte nicht gedacht, dass es so schwer und schmerzhaft werden würde, auch nur zu versuchen ihn zu vergessen, doch mittlerweile klappte das immer besser. Zwar hing er oft noch seinen Gedanken nach, aber er weinte dem Rothaarigen keine einzige Träne mehr nach – das war er nun mal einfach nicht wert...

Dass Ruki das alles einfach so hinnahm, hatte ihn erst sehr verwundert und ihm auch sehr weh getan, doch mittlerweile war es ihm auch so gut wie egal. Die Gleichgültigkeit des Sängers machte es leichter für ihn – zumindest ein wenig. So konnte er sich einreden, dass es besser so war und dass er etwas sehr viel besseres als ihn verdient hatte. Denn so war es ja auch! Er hatte jemanden verdient, der sich um ihn kümmerte, jemanden, der ihn liebte und sich um ihn sorgte! Und Ruki war definitiv nicht so jemand, das war ihm mittlerweile mehr als nur klar.

Er verbrachte jetzt sehr viel zeit mit Aoi und war wirklich froh darüber, denn das lenkte ihn ab. Trotzdem tat der Schwarzhaarige ihm schon leid, schließlich hielt er ihn davon ab, Zeit mit Uruha zu verbringen, jetzt wo sie endlich zueinander gefunden hatten.

Aber jedes mal, wenn er ihn darauf ansprach, winkte Aoi ab, dass sein Schatz sich nicht so haben sollte und auch mal den einen oder anderen Abend ohne ihn auskommen musste.

Sie beide wussten nur allzu gut, dass Uruha nur selten einen Abend allein zu Hause verbrachte, und Reita konnte sich sehr gut vorstellen, dass er dann mit Saga oder auch Nao um die Häuser zog und den einen oder anderen Club unsicher machte. So war es sicherlich auch, doch Aoi beschwerte sich nicht, schließlich war er es ja, der etwas anderes vorhatte.

Reita wusste, dass er Aoi damit auf die Nerven ging, wenn er immer wieder mit diesem Thema anfing, doch wo er doch geholfen hatte, die beiden zusammenzubringen, wollte er nun nicht derjenige sein, der sich zwischen sie drängte. Aoi schien das alles aber gar nicht allzu eng zu sehen, und meinte nur, dass er nicht so wie Kai enden und wirklich jede freie Minute unbedingt mit seinem Freund verbringen wollte.

Heute hatte Aoi ihn überredet, mit ihm einen DVD- Abend zu veranstalten. Dabei ging es viel weniger um die DVDs als um die Gespräche, die sie dabei führten. Es war einfach nur erleichternd, jemanden zu haben, der ihm zuhörte, mit dem er aber auch über ganz andere, vollkommen belanglose Dinge sprechen konnte. Und so ein jemand war Aoi. Er war wirklich froh, ihn als Freund zu haben, denn er war es, der ihn aus dieser kleinen Krise heraushalf.

Er wusste wirklich nicht, was er ohne ihn getan hätte...

Er war wirklich froh, dass sie heute noch nicht über ihren Sänger gesprochen hatten, doch das sollte sich bald wieder ändern. Aoi war wohl der Meinung, dass er das nicht einfach so verdrängen sollte. Wahrscheinlich hatte er damit ja auch recht, aber es fiel ihm so um einiges leichter...

„Ruki war heute irgendwie komisch drauf.. Findest du nicht?“, lenkte der Schwarzhaarige ihr Gespräch wieder mal in diese Richtung.

Reita konnte nur leise seufzen und verdrehte leicht die Augen. Aber er war Aoi sehr dankbar – für alles. Also würde er ihm nicht schon wieder vor den Kopf stoßen.

Er antwortete ihm mit einem Schulterzucken und einem „Kann schon sein...“, versuchte dabei seine Worte desinteressiert klingen zu lassen, doch er wusste, dass er Aoi nicht für dumm verkaufen konnte. Allen anderen konnte er vielleicht etwas vorspielen, aber Aoi kannte ihn einfach viel zu gut, als dass er so etwas nicht merkte. Er hatte schließlich auch gemerkt, dass die Nächte für ihn anfangs noch eine Qual gewesen waren, und deshalb sogar des Öfteren bei ihm übernachtet.

„Nun tu nicht so, als würde dir das alles am Arsch vorbeigehen!“, meinte Aoi leicht bissig und knuffte ihm in die Seite. „Ich weiß, dass du das auch bemerkt hast!“, fügte er noch hinzu und betrachtete Reita eine ganze Weile. Sie schwiegen sich einige Momente einfach nur an, doch dann seufzte der Gitarrist niedergeschlagen auf und lehnte sich etwas zurück, verfolgte wieder einfach nur den Film und dachte scheinbar darüber nach, wie er mit Reita am besten darüber reden konnte. Schließlich war Aoi nicht der Typ, der so schnell aufgab...

Reita hatte erstaunlich lange seine Ruhe, doch als der Film vorbei und er wirklich schon der Ansicht war, dass der Schwarzhaarige es für heute doch sein lassen wollte, ergriff dieser wieder das Wort.

„Du hängst noch sehr an ihm, oder?“

Er musste schlucken. Er hatte ja damit gerechnet, dass sie irgendwann einmal wieder über seine Gefühle für den Rothaarigen reden würden, doch dass Aoi das jetzt so direkt fragen würde, kam vollkommen unerwartet. Er betrachtete sein Gegenüber einige Sekunden lang stumm, senkte dann aber den Blick und brachte ein leises „Hai...“, hervor.

Wieder schwiegen sie und so langsam wurde diese Stille drückend.

Er stand auf, schaltete den Fernseher aus und machte sich nach einem kurzen Blick zur Uhr daran, die Pizzareste wegzuräumen, die noch übrig geblieben waren. Aoi erkannte diesen Wink mit dem Zaunpfahl natürlich und erhob sich zur Erleichterung des Bassisten, machte sich aufbruchbereit.

Wenig später standen sie auch schon vor der Wohnungstür und umarmten sich zum Abschied. Reita wollte sich wieder lösen, doch Aoi hielt ihn fest.

„Willst du nicht wenigstens noch mal mit ihm reden? Danach würde es dir bestimmt besser gehen...“, sagte er leise, doch der Blonde schüttelte nur den Kopf, drückte seinen Freund noch einmal kurz und löste sich dann aus dessen Umarmung.

„Ich glaube nicht, dass das noch etwas bringen würde...“, gab er leise zurück.

Aoi wollte noch etwas erwidern, daber als er den traurigen Blick des anderen sah, schien er es sich doch anders zu überlegen, verabschiedete sich stattdessen von ihm und wünschte eine Gute Nacht.

Dass er diese [j]nicht haben würde, war ihm jetzt schon klar. Warum hatte Aoi auch wieder damit anfangen müssen? Jetzt würde er bestimmt wieder die ganze Nacht wach liegen und hin und her überlegen, ob er Aois Rat nun befolgen sollte oder nicht. Deshalb würde er wohl kaum einen ruhigen Schlaf finden und am nächsten Morgen auch total unausgeschlafen zur Probe erscheinen...
 

Und genau das war dann auch der Fall.

Er kam nicht nur zu spät, weil er seinen Wecker überhört hatte, sondern sah auch noch aus, als hätte er die ganze letzte Woche kein Auge zugetan. Selbst sein Nasenband, ohne das er sonst nie das Haus verließ, hatte er in all der Eile und Zerstreutheit vergessen und es nicht einmal bemerkt. Erst Uruha hatte ihn mit einem dummen Spruch darauf aufmerksam gemacht, doch es kümmerte ihn nicht. Er wusste ja, dass der andere es nicht böse meinte und ihn nur etwas aufmuntern wollte, doch dieser Versuch war ein regelrechter Schuss in den Ofen gewesen.

Schwerfällig ließ er sich in einen der Sessel fallen und ignorierte die besorgten Blicke Aois. Dafür hatte er jetzt wirklich keinen Nerv! Auch die anderen hatten ihn besorgt angeschaut – alle bis auf Ruki. Eigentlich sollte es ihm ja egal sein mittlerweile, und doch... er konnte ihn einfach nicht ignorieren, würde es vielleicht nie können. Wahrscheinlich wäre das auch gar nicht gut für die Band gewesen, denn egal was geschah, die Band ging über alles, die Band war schließlich sein Lebenstraum und den warf er nicht einfach wegen ein bisschen Liebeskummer über Bord!

Die Probe verlief ereignislos, aber er war froh, dass er hergekommen war. Am Morgen hatte er noch überlegt einfach im Bett liegen zu bleiben, doch es war eine gute Idee gewesen, das nicht zu tun. Jetzt war er um einiges ausgeglichener und sogar zufrieden mit sich selbst. In den vergangenen Stunden waren nämlich keine unnützen Gedanken in seinem Kopf herumgespukt und hatten ihn abgelenkt. Nur sein Bass hatte gezählt, nur auf sein Spiel hatte er sich konzentriert...

Kai hatte sich wie üblich gleich nach Beendigung der Probe aus dem Staub gemacht. Reita fragte sich echt, ob er und Miyavi auch noch mal aufhören würden sich wie frisch Verliebte zu benehmen, doch da er Kais Zorn nicht auf sich ziehen wollte, behielt er diese Gedanken lieber für sich.

Auch die beiden Gitarristen waren gerade dabei sich auf den Weg nach Hause zu machen und Uruha war sichtlich gut gelaunt, schließlich hatte er seinen Freund mal wieder einen Abend für sich. Reita lächelte sogar leicht, als er sah wie die beiden den Bandraum verließen. Er gönnte ihnen ihr Glück wirklich – so sehr, dass er beinahe vergaß, dass noch jemand mit ihm in diesem Raum zurückblieb.

Ruki.

Als er sich dessen wieder bewusst wurde, musste er schwer schlucken, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen, sondern packte schnell seine Sachen zusammen und steuerte dann zielstrebig die Tür an. Seine Flucht wäre auch geglückt, hätte ihn nicht plötzlich jemand am Handgelenk festgehalten und so gestoppt.

Ruki...

Er musste sich wirklich sehr zusammenreißen jetzt nicht drauf los zu schreien. Wie kam er dazu ihn einfach festzuhalten? Erst kümmerte er sich gar nicht und jetzt so etwas?!

Doch die Neugier über das Anliegen des Sängers siegte und es gelang ihm seine Wut zurückzudrängen. Dennoch entriss er sein Handgelenk dem Griff des anderen, denn es schmerzte ihn, von ihm berührt zu werden, nach allem, was geschehen war...

Es kam ihm vor wie Stunden, die er einfach nur dastand und darauf wartete, dass etwas geschah, dass Ruki etwas sagte, doch als das nicht geschah, drehte er sich langsam zu ihm um und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Was verdammt noch mal tat Ruki hier überhaupt?! Entweder er redete endlich oder Reita würde gehen!

Als er dann auch tatsächlich kurz davor war, den Rothaarigen stehen zu lassen, hörte er diesen leise seufzen. Er zögerte. Was hatte Ruki für einen Grund so bedrückt zu klingen?

Als der Rothaarige nun den Kopf hob und ihn ansah, musste Reita schlucken. Wie lange es wohl schon her war, dass sie sich so in die Augen gesehen hatten? Es kam ihm vor wie eine halbe Ewigkeit...

Er drohte sich in diesem Blick zu verlieren, doch als Ruki einen Schritt auf ihn zutat, und Anstalten machte, seine Hand zu nehmen, wich er zurück. Hilflosigkeit spiegelte sich in dem Blick des Sängers wider.

„Reita, ich...“

Nun platzte ihm wirklich der Kragen! Er wusste nicht, warum er mit einem mal wieder so verdammt wütend war, aber er konnte sich nicht zügeln; die Worte sprudelten einfach so aus ihm hervor.

„Hör auf! Ich will dich nicht mehr sehen, versteh das endlich! Aber ich werde dich sehen müssen! Es geht nun mal nicht anders... Aber lass mich doch wenigstens ins Ruhe verdammt... Bitte... Mach es für mich nicht noch schwerer, als es sowieso schon ist, okay?“

Die letzten Worte waren nur noch geflüstert und schließlich brach seine Stimme. Er versuchte das Zittern seiner Hände zu unterdrücken, indem er sie zu Fäusten ballte, doch es wollte ihm nicht gelingen.

Warum nur sah Ruki ihn jetzt so erstaunt an, so... so, als würde er das alles nicht verstehen? Was war hieran bitte nicht zu verstehen? Warum verunsicherte er ihn nur immer so? Jedes mal auf´s Neue? So langsam war es wirklich eine Qual... Da war er so gut wie über ihn hinweg und dann kam er wieder an und zeigte plötzlich Interesse an ihm, raubte ihm jede Basis ihn zu hassen... Das konnte er doch nicht so einfach mit ihm machen, verdammt!

Ruki schien ziemlich geschockt über diese Reaktion zu sein, doch es war ihm egal. Zumindest redete er sich ein, dass es ihm egal war. Er schüttelte wie zur Bekräftigung seiner Worte den Kopf, wandte sich dann einfach um und ging, ließ einen wohl vollkommen verwirrten Ruki zurück. Doch das war ihm jetzt wirklich egal.

Er wollte das alles nicht länger, konnte das alles nicht länger ertragen...

Warum konnte er das alles nicht einfach vergessen und hinter sich zurücklassen, es als abgeschlossenes Kapitel in seinem Leben betrachten?

Warum bloß war er so schwach, dass er nun vor der Realität davon rannte?

Ruki war auf ihn zugegangen... Vielleicht hatte er ja mit ihm reden, ihm alles erklären wollen? Vielleicht hätte er sich sogar entschuldigt...

Vielleicht...

Er war dieses Wort so leid...
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

nun ist auch das zweite kapitel zu ende...

ursprünglich waren nur 2 kapitel geplant, aber wie das so ist, kommen einem spontan neue ideen und man verwirft die alten, daher werden es nun doch 3 kapitel ^^

ich hoffe es hat euch gefallen bis hierhin ^^

kommi?

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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rays
2008-05-12T10:46:03+00:00 12.05.2008 12:46
Das is toll >.<v
schnell weiter schreiben x3
Von:  Jillian
2008-05-08T13:43:11+00:00 08.05.2008 15:43
Ui~
Ruki ist dezent dämlich XDDD~
*rofl*
Aber ich finds toll, das Aoi sich jetzt so revangiert.. Reita hat ihm ja auch viel geholfen mit Uruha <3~
Hoffentlich kommen die Zwei wenigstens wieder auf einen gemeinsamen Nenner ;-;
Wär ja schade wenn nicht Q___Q
*dich vollheul*
XD~
Ich freu mich aufs nächste Kappi~
*freu wie dumm*
Von:  Suko
2008-05-05T17:36:53+00:00 05.05.2008 19:36
Gott sei dank gibt´s noch ein 3. Kapitel!
Allein die Vorstellung, dass du hier aufhörst zu schreiben ...
Nein, die Gedanken verdränge ich besser.
Bin schon sehr gespannt auf´s nächste Kapitel.
Schreib schnell weiter.

lg^^
Von: abgemeldet
2008-05-04T09:31:58+00:00 04.05.2008 11:31
irwie lässt reita ruki nich ausreden... j_j

vll will der sich ja bloß entschuldigen..und ...höö?? ich glaub ich lass es lieber mich in irwas reinzusteigern und ka und warte einfach auf das nächste kapi ;3 *vorfreude*
Von:  NiioShea
2008-05-03T14:56:47+00:00 03.05.2008 16:56
ah warum kommt mir ruki so böse vor?! @_@
und warum ist der depp so doov!?
ah !
man!
das geht so nich! Dx

....kann jmd mal bitte rei in die arme nehmn? ich bin darin nich so gut...aber ich kann ruru mal ne geben wenns recht ist xD

hach egal jz ich red zu viel!
na ja auf jeden fall gefällt das kapi mir xD ich bin voll drin xDDD
muss wissen wies weitergeht xxD

also ab jz! weiter schreiben!

bitte?*lieb guck* ε(●.●)з
Von:  life_is_melody
2008-05-02T21:26:19+00:00 02.05.2008 23:26
Also ich bin doch tatsächlich verwirrt.
^.^ aber das ist gut so. ich liebe das kapitel. Es ist wirklich sehr gut geschrieben und irgendwie ist es bei jedem Kapitel so, dass ich gar nicht will, dass es aufhört, da es so interessant ist. Jedenfalls war diese letzte Szene echt ... toll und verwirrend. aber das ist ja gerade das Gute daran. Jetzt bin ich total neugierig und würde nur zu gerne wissen, was Ruki denn von der ganzen Sache hält und fühlt
Ach und Spontanideen sind gut <3
*knuddel*
Von:  -Harlekin-
2008-05-02T19:38:57+00:00 02.05.2008 21:38
super kap!
hm...ruki ist bestimmt so verwirrt, weil er nicht weiß, dass reita ihn liebt...aber eigentlich müsste er es ja wissen oô und wieso sagt er denn nichts?? und reita..wieso hört er nicht zu?? >.<"
Von: abgemeldet
2008-05-02T13:29:43+00:00 02.05.2008 15:29
so, jetzt bin ich endlich zum lesen gekommen >___<
und... ö___ö
ruki tut mir leid *schnief* der weiß bestimmt kaum was los is xD''
*patta*
nyo, aber das kapitel hat mir trotzdem gefallen >_<
und ich bin gespannt, wies weitergehen wird *__*
*hugs*
Von:  Kimochi-chan
2008-05-02T09:13:05+00:00 02.05.2008 11:13
Aww~
Krass <.<
Reita, mensch hör Ruki doch mal zu.. <.<
u.u'
Wie immer gut geschrieben!
Freu mich aufs nächste Kapitel. =)
Von:  -Lelias-
2008-05-01T21:09:58+00:00 01.05.2008 23:09
awww ist das ein tolles Kapitel >__<


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