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It´s all about you...

Reita x Ruki /Special zu About Love Relationships
von

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It´s over now

Kein Geräusch war zu hören, nur ein leichter Windhauch, der durch das offene Fenster hereinwehte, ließ ein leises Rascheln der Vorhänge erahnen.

Genervt seufzte er auf, drehte sich auf die Seite um besser zum Wecker sehen zu können.

03:17

Mitten in der Nacht... Und er hatte noch kein Auge zugetan, sich die ganze Zeit herumgewälzt und nachgedacht, und doch war er zu keinem Ergebnis gekommen. Eine Sache ließ ihn einfach nicht los, vor allem jetzt, da alle anderen so verdammt glücklich wirkten und es allen Anschein hatte, dass ihm das vergönnt war. Miyavi und Kai turtelten ja schon ewig vor ihrer Nase herum. Er wusste gar nicht mehr, wie lange die beiden eigentlich schon ein Paar waren. Wenn er sich recht erinnerte, sind sie gleich zusammengekommen, als Kai in die Band gekommen war. Aber das reichte ja noch nicht! Selbst Uruha und Aoi schienen jetzt glücklich zu sein!

Nein... Es schien nicht nur so. Er wusste, dass sie es waren. Aoi lief seit Wochen nur noch mit einem Lächeln auf den Lippen herum und selbst Uruha wirkte ausgeglichener und ruhiger als sonst. Und nicht zuletzt bestätigte ihn die Tatsache, dass der Rhythmus- Gitarrist schon lange nicht mehr bei ihm gewesen war um sich trösten zu lassen.

Es war ihm wirklich nicht leicht gefallen, den Schwarzhaarigen immer so traurig und betrübt zu sehen und dann noch nicht einmal in der Lage zu sein ihm zu helfen. Er wusste nicht warum, aber seit sie den Sex eingestellt hatte, war ihre Freundschaft enger als je zuvor. Daran hatte er schon beinahe nicht mehr geglaubt, da es ihm zum Schluss wirklich nur noch um das Körperliche gegangen war...

Er seufzte niedergeschlagen und strich sich durch die Haare. Das konnte so einfach nicht weitergehen! Er wollte wissen, woran er bei Ruki war! Er wollte auch so glücklich sein wie die anderen! Auch wenn es hier nur um Sex gegangen war – anfangs. Mittlerweile wollte er mehr von dem Rothaarigen, sehr viel mehr. Doch ihm kam es so vor, als sei er für den Sänger nur ein Betthäschen und mehr nicht.

Das reichte ihm aber nicht mehr!

Der Sex mit ihm war wirklich der beste, den er je hatte, doch er wollte nicht nur neben ihm einschlafen. Er wollte morgens auch wieder neben ihm aufwachen, als erstes in sein schlafendes Gesicht blicken und nicht die leere Seite des Bettes sehen müssen.

Das, was Ruki ihm gab, genoss er wirklich in vollen Zügen, aber es reichte ihm nicht mehr, stellte ihn einfach nicht mehr zufrieden.

Er musste mit Ruki darüber reden, unbedingt! Er wollte wissen, woran er war! Es schmerzte ihn, dass Ruki sich heute nicht einmal verabschiedet hatte, nicht einmal einen kleinen Kuss auf die Wange hatte es gegen, und das, obwohl er doch noch wach gewesen war. Hatte Ruki das vielleicht nur nicht bemerkt? Trotzdem, er wollte nicht, dass er einfach so ging...

Er würde mit ihm reden. Heute noch. Zwar waren sie nicht verabredet, aber länger konnte er einfach nicht warten.

Zu lange schon quälten ihn diese Zweifel.

Er brauchte endlich Klarheit.
 

Den ganzen Tag über war er sehr unruhig gewesen. Er hatte sehr damit zu tun sich zu ermahnen, nicht gleich morgens zu dem Sänger zu laufen. Er wusste ja, was Ruki für ein Langschläfer war, und auch konnte er sich vorstellen, dass dieser noch in einen Club gegangen war, nachdem er seine Wohnung verlassen hatte. Wenn das der Fall gewesen sein sollte, hätte er die Tür gar nicht aufgemacht. Reita wusste zwar, wo Ruki seinen Ersatzschlüssel versteckte, doch benutzt hatte er ihn noch nie. Und wenn er ehrlich war, hoffte er, dass es auch niemals zu einer Situation kommen würde, in der er diesen benutzen musste.

Am Abend aber machte er sich auf den Weg zu Ruki und nahm sich vor mit ihm zu reden, egal was passierte. Er hielt es mit diesen quälenden Zweifeln nicht mehr aus. Auch wenn der Rothaarige nicht so empfinden würde wie er selbst, er würde es wohl hinnehmen müssen, aber dann wusste er wenigstens woran er war! Er verdrängte den Gedanken an diese Möglichkeit aber wieder, denn tief in seinem Innern hoffte er doch, dass Ruki ihn wollte, und nur ihn.

Als er dann vor Rukis Tür stand, zögerte er aber doch. Vielleicht störte er ihn bloß... Sollte er lieber wieder gehen? Seine Selbstzweifel machten ihn beinahe kaputt, und doch blieb er, hob seine Hand und klingelte.

Stille.

Nichts geschah.

Wieder klingelte er und wieder kam keine Reaktion. War Ruki vielleicht gar nicht zu Hause? Oder aber er lag wirklich immer noch im Bett und war zu faul aufzustehen. Beides konnte ja möglich sein, und wenn er jetzt wieder davon laufen würde, war die Chance doch noch eine Antwort auf seine Fragen zu bekommen, mehr als nur gering.

Ein letztes Mal klingelte er. Wartete. Wartete... Er sah ein, dass er vergebens wartete, also bückte er sich zu der hässlichen Pflanze neben der Tür, und fummelte unter deren Topf den Ersatzschlüssel heraus, den er doch eigentlich nie hatte benutzen wollen.

Ein leises Klicken verriet ihm nur wenig später, dass die Tür jetzt auf war. Langsam drückte er das Holz beiseite und trat in den Flur, darauf bedacht nicht allzu laut zu sein.

Warum fühlte er sich jetzt bloß wie ein Einbrecher? Schnell sah er nach hinten und blickte sich um, ob ihn auch niemand gesehen hatte, obwohl die Bewohner des Hauses ihn ja schon kennen mussten, wenn auch nur vom Sehen, denn vor allem in letzter Zeit war er sehr oft hier gewesen.

Schnell schloss er hinter sich die Tür und atmete einmal tief durch. Er lauschte, doch Geräusche waren nicht zu hören. Wahrscheinlich war Ruki wirklich nicht da...

Und trotzdem wollte er wenigstens einmal nachsehen. Gerade als er sich die Schuhe ausziehen wollte, sog er harsch die Luft ein und stockte. Er sah ein paar Schuhe, das definitiv nicht Ruki gehörte. Und er glaubte auch nicht, dass er sich diese neu gekauft hatte, denn solche Treter waren echt nicht sein Stil.

Eine traurige Vorahnung beschlich ihn. Was, wenn er jetzt Besuch hatte? Und nicht nur irgendwelchen Besuch, sondern Besuch von jemandem, mit dem er das Gleiche tat wie mit ihm?

Um das auszuschließen und seine immer kleiner werdende Hoffnung zu bestätigen, schlich er durch den Flur, geradewegs aufs Schlafzimmer zu. Doch er kam gar nicht erst dazu einen Blick hineinzuwerfen, da zogen auch schon Geräusche aus dem Wohnzimmer seine Aufmerksamkeit auf sich. So leise sie auch gewesen sein mögen, sie waren sehr eindeutig.

Das konnte und wollte er aber einfach nicht glauben, also stieß er die Tür, die nur leicht angelehnt war, leise auf, nur um sich dann schmerzhaft auf die Unterlippe beißen zu müssen.

Der Anblick, der sich ihm da bot, war einfach zu viel. Warum tat Ruki ihm so etwas an? Er konnte doch nicht einfach mit einem anderen schlafen! Und er hatte wirklich gedacht, dass er etwas Besonderes für ihn sei; es zumindest gehofft...

Dass der Sänger den anderen nicht mit ins Schlafzimmer genommen hatte, war nur ein schwacher Trost, ebenso wie die Tatsache, dass er ihn nur von hinten nahm. Er konnte ihm dabei immer ins Gesicht sehen. Nur bei ihrem ersten Sex hatten sie es so gemacht wie die beiden da jetzt auf dem Sofa.

Der Gedanke daran trieb ihm die Tränen in die Augen. Vielleicht war dieser Typ da ja jetzt nur einer von vielen, vielleicht war er aber bald auch mehr... Vielleicht war genau das ja Rukis Masche... Erst probierte er sie alle aus, und wer ihm gefiel, der durfte noch öfter in den Genuss seiner Fähigkeiten kommen, so wie es bei ihm der Fall gewesen war...

Abrupt drehte er sich um, stolperte durch den Flur und riss die Wohnungstür auf. Es war ihm egal, ob man ihn jetzt hören würde, es war ihm so was von verdammt egal! Er wollte nur noch weg von hier, weg von Ruki, weg von diesen Gedanken, die ihm so verdammt weh taten! Einfach nur noch weg...

Die Tränen, die nun seine Wangen bedeckten, wischte er sich weg, doch es kamen immer wieder neue. Es war vergebens. Er konnte nicht verbergen, wie sehr ihn das verletzte! Vielleicht wollte er es auch gar nicht verbergen... Er hatte so sehr gehofft, dass Ruki ihn vielleicht auch... dass er vielleicht auch etwas für ihn empfinden würde, doch da hatte er sich scheinbar getäuscht...

Der Ärger über sich selbst wurde immer größer. Wie hatte er bloß so naiv sein können? Er hätte sich wohl besser nie auf Ruki einlassen sollen. Schon damals, als er ihn anstatt Aoi haben wollte, hätte er ihn zurückweisen sollen. Doch diese Erkenntnis kam ein wenig spät...
 

Es hatte ihn viel Müde gekostet, am nächsten Morgen überhaupt aufzustehen. Die ganze Nacht über hatte er geweint. Dafür schämte er sich, denn so etwas tat er sonst nie. Wenigstens vor den anderen wollte er sich zusammenreißen, also hatte er seine Augenringe einfach übergeschminkt und durch seine Haare getarnt, die er sich heute nicht gestylt hatte, sondern einfach runter hängen ließ. Wenn keiner seine Augen sehen konnte, war es um einiges unwahrscheinlicher, dass sie ihm auf die Schliche kommen würden.

Und sein Plan schien aufgegangen zu sein, denn niemand hatte etwas gesagt. Sie wussten, dass er manchmal einfach schlecht drauf war und wenn dies der Fall war, ließen sie ihn auch alle in Ruhe. Alle bis auf Ruki. Er kam dann trotzdem immer zu ihm und fragte ihn, ob sie sich nicht nach der Probe wieder treffen konnten, ebenso wie heute...

Als er spürte, wie sich die Arme des anderen von hinten um seinen Oberkörper schlangen, schnürte ihm das beinahe die Luft ab. Er wollte sich von ihm befreien, ihn schlagen, und sich dann wieder heulend in sein Bett verkriechen, doch er tat es nicht. Die Tränen, die er wegen dem Rothaarigen vergossen hatte, waren definitiv schon zu viel gewesen.

Nun begann Ruki auch noch an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Er atmete tief ein, doch das konnte er einfach nicht ertragen. So sehr er solche Berührungen sonst auch immer genossen hatten, jetzt fand er es einfach nur abstoßend, und wollte sich so schnell wie möglich dieser unangenehmen Situation entziehen. Es fiel ihm aber wesentlich schwerer sich zu beherrschen, als er eigentlich gedacht hatte.

„Nimm deine dreckigen Finger von mir!“, zischte er bedrohlich, aber so leise, dass nur Ruki es hören konnte. Als dieser so geschockt reagierte, hätte er beinahe gegrinst, wenn das alles sich nicht so verdammt scheiße angefühlt hätte, aber er nutzte seine Chance; als sich Rukis Griff ein wenig lockerte entzog er sich seiner Umarmung und ging von ihm weg, setzte sich auf einen der Stühle und achtete sehr darauf, nicht in seine Richtung zu sehen.

Ruki schien sich aber wieder zu fangen, kam nun zu ihm und setzte sich neben ihn. Reita ignorierte ihn einfach, drehte den Kopf noch etwas weiter weg.

„Was ist mit dir?“

Er hatte damit gerechnet, dass Ruki das einfach hinnehmen würde, aber nicht, dass er darüber reden wollte und sogar nachfragen würde, was los war.

Das überforderte ihn sichtlich. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Und wenn er ehrlich war, wäre er jetzt am liebsten einfach gegangen, doch Ruki bedeutete ihm einfach viel zu viel, als dass er das tun konnte.

„Ich werde nicht mehr mit dir schlafen...“, sagte Reita mit belegter Stimme. Den großen Kloß, den er plötzlich im Hals hatte, versuchte er runterzuschlucken, doch es gelang ihm nicht. Warum bloß wurden seine Augen jetzt schon wieder feucht? Er biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe und schloss für einen Augenblick die Augen, wartete darauf, dass Ruki etwas sagte, doch als dieser dann seine Hand nahm, riss er geschockt die Augen wieder auf und wandte den Blick zu ihm.

„Warum nicht?“, fragte der Rothaarige und drückte seine Hand etwas fester.

„Das fragst du noch?“, kam es nun leise von dem Bassisten. „Ist das dein Ernst?“, fragte er völlig perplex, bis ihm einfiel, dass Ruki wahrscheinlich gar nicht mitbekommen hatte, dass er gestern da gewesen war. Also würde er es ihm sagen. Am besten gleich jetzt. Auch wenn Ruki nicht ehrlich zu ihm war, er selbst wollte ihn nicht anlügen...

„Ich... war gestern bei dir...“, begann er leise und wand seine Hand aus Rukis Griff. Diese körperliche Nähe zu dem Sänger machte ihn ganz beklommen. „Aber keine Angst, ich werde nie wieder zu dir kommen, nur um dann sehen zu müssen, wie du dich mit einem anderen begnügst...!“, spie er aus und er spürte, dass er nun doch weinte. Das hatte er doch nicht gewollte, nicht vor ihm...

Er stand auf, bedachte ihn noch mit einem enttäuschten Blick und schüttelte dann den Kopf. „Ich hätte mich niemals auf dich einlassen sollen...“, flüsterte er mit tränenerstickter Stimme und ließ ihn nun zurück. Schnellen Schrittes ging er an den anderen vorbei, erhaschte gerade noch so den entsetzten Blick Aois, doch er wollte jetzt nicht... Er wollte nichts mehr erklären, wollte keinen von ihnen sehen; das einzige, was er wollte, war sich zu Hause irgendwo zu verkriechen und drei Tage lang nicht mehr aufzutauchen.
 

Kaum war er zu Hause gewesen, hatte er das auch in die Tat umgesetzt und jetzt lag er in seinem Bett, eingewickelt in zwei dicke Decken, und versuchte den Tränenfluss zu ersticken. Gerade hatte er es geschafft, als es plötzlich an der Tür klingelte. Er blieb liegen, machte nicht einmal Anstalten sich zu rühren. Wenn Ruki das war, konnte er gleich wieder gehen. Er würde nicht aufmachen, wollte ihn nie mehr wieder sehen, und doch wusste er, dass es unumgänglich war, dem Rothaarigen wieder zu begegnen, schließlich waren sie ja in einer Band. Die Band und die Musik bedeuteten ihm einfach zu viel, als dass er das alles nur wegen Ruki aufgeben würde.

Er hörte das Klingeln schon gar nicht mehr, wusste gar nicht, ob es überhaupt noch mal geklingelt hatte. Oder hatte er sich das eben nur eingebildet? Wahrscheinlich...

Als dann aber die Tür zum Schlafzimmer aufging, erstarrte er. Wie war er jetzt in die Wohnung gekommen? Niemand wusste, wo er seinen Ersatzschlüssel hatte und keiner hatte einen Zweitschlüssel für seine Wohnung. Keiner außer Kai. Aber die Vorstellung, dass Kai jetzt hierher gekommen war, war wirklich zu abstrakt.

Reita hielt die Luft an, als er spürte, wie sich eine Hand auf seinen Rücken legte. So sanft... Das konnten unmöglich Kai oder Ruki sein, nein... Als er erkannte, wer es war, schluchzte er leise auf. Sanft wurden die Decken von dem anderen etwas zurückgeschlagen und er in seine Arme gezogen. Jetzt war es ihm egal, dass er weinte, es war ihm egal, dass er sich diese Blöße gab, er, der schon so lange nicht mehr geweint hatte...

Seine Hände krallten sich in das Shirt des anderen, der ihm sanft über den Rücken zu streichen begann. Er war so glücklich, dass er jetzt hier war, und dennoch... Es reichte, dass sein Traum zerplatzt war, da wollte er das Glück des anderen nicht auch noch stören...

„Geh lieber wieder nach Hause, Uruha wartet bestimmt schon...“, nuschelte er mit tränenerstickter Stimme, löste aber seinen Klammergriff nicht, denn eigentlich wollte er gar nicht wieder alleine sein...

„Uruha kann auch mal einen Abend ohne mich. Du bist jetzt wichtiger...“, flüsterte der Schwarzhaarige mit ruhiger Stimme und strich weiter sanft über seinen Rücken.

Reita musste nur noch mehr weinen. Er konnte kaum glauben, dass das hier gerade wirklich passierte. Wie oft hatte er doch Aoi in letzter Zeit getröstet, weil er wegen Uruha nicht weiter gewusst hatte? Wie oft? Und nun, wo die beiden glücklich waren, musste er sich trösten lassen... Doch er ließ das alles zu, denn er war froh so einen Freund wie Aoi zu haben. Jetzt brauchte er jemanden, der für ihn da war.

Morgen würde das alles vergessen sein.

Er würde das alles hinter sich lassen.

Endgültig...
 


 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

yaaah, das war erstmal das erste kapitel dazu ^-^

ich weiß, ihr habt sad ends nicht soo gerne xD"

deshalb werd ich auch noch ein zweites kapitel schreiben... wenn ihr mir fleißig kommis macht x333



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Harlekin-
2008-04-28T19:22:20+00:00 28.04.2008 21:22
;___________________;
...
T________________T
...
*schnief*
...
wie kann ruki ihm das nur antun????? ruki ist so ein arsch!!! ;o; aber ich hätte gerne seine reaktion gesehen, als reita ihm erzählt hatte, dass er ihn in der wohnung mit nem anderen gesehen hat
Von:  NiioShea
2008-04-25T10:28:39+00:00 25.04.2008 12:28
böses ruru...>-<
armes rei...;_;
lieber aoi...^^

das macht mich traurig rei leiden zu wissen T^T...
...obwohl ich mir nich vorstellen kann das ein reita weinen kann XDDD

hach du hast recht ich will auch ein happy end ^__^
also schön weiter schreiben x]

hach ich liebe deine FF♥
Von:  Irezumiya-Oro
2008-04-22T13:27:25+00:00 22.04.2008 15:27
Ich find sie klasse und freu mich, das jetzt auch mehr mit Reita und Ruki passiert. Ich hoffe du schreibst bald weiter^^
Mir tut Rei voll leid, der arme muss voll leiden *snif*
Jedenfalls hat er einen Freund der sich um ihn kümmert.

*knuddel*
Dat Oro
Von:  Kimochi-chan
2008-04-21T13:55:26+00:00 21.04.2008 15:55
aww~
Traumhaft schön geschrieben...
<3
Mehr kann ich dazu nicht schreiben... ^^
Freu mich aufs nächste Kapitel. =)
Von:  -Lelias-
2008-04-20T20:19:12+00:00 20.04.2008 22:19
hah sehr sweet >_<
ich hoffe es wird noch alles gut!! >__<
Von:  BLVCKMORAL
2008-04-20T16:57:30+00:00 20.04.2008 18:57
soo nun bin ich auch endlich mal dazu gekommen die FF zu lesen xP
ich find das Kapi toll und Rei tut mir soleid
aber ichglaub das wird noch :> Ruki hätte ihn ja einfach in Ruhe lassen können hat er aber nicht
sondern nach gefragt was los ist dasnehm ich mal als gutes Zeichen xD
naja joffe es geht schnell weiter

Aki ~
Von: abgemeldet
2008-04-19T21:46:08+00:00 19.04.2008 23:46
das ist traurig und so süß
armer rei...
hoffe das alles gut wird....
Von:  Armaterasu
2008-04-18T20:53:47+00:00 18.04.2008 22:53
boah... trauriges, sehr trauriges ende... aber eine sehr schöne FF, auch wenn du diesesmal ein paar tippehler drin hast (du hast müde geschrieben, statt mühe aufzustehen...) und so, aber sonst wirklich toll^^
reita tut mir auch gerade voll leid und ich finde es schön, dass aoi für ihn da ist. aber eine frage hätte ich noch... ich dachte ruki ist in reita verliebt, wieso hat er mit einem anderen sex? ich hoffe doch, dass es noch ein happy end gibt und so... reita am weinen... *das zu geil find*
ich freue mich auf das nächste kapitel^^
Von:  life_is_melody
2008-04-18T19:20:06+00:00 18.04.2008 21:20
jetzt ich *aufzeig*
Also erst einmal danke für die ENS. *knuddel*
Endlich die heiß ersehte RukixReita FF.
Also: Nun endlich zum Kapitel selbst. Es hat mir so gut gefallen. Ich bin ehrlich begeistert. Was ich besonders hervorheben muss ist, dass Ruki dieses Mal das Arschloch ist. Meiner Meinung nach findet man auf Mexx immer nur FFs, in denen Reita und Uruha die Idioten sind, die alle nur ausnutzen und fallen lassen, wie es ihnen gefällt (wobei sich mir jetzt die Frage auftut, ob es überhaupt schon FFs mit den beiden gibt, also ReitaxUruha. Aber das gehört hier nicht her ^^")
Also: das *auf vorige Sätz deut* Gefällt mir besonders gut ^^
Ich fan Reitas Gefühle toll beschrieben und konnte mir in jede rszene sein Gesicht gut vorstellen. Ja, das mit dem weinen war nicht so leicht, aber letzendlich konnte ich mir Reita doch weinend vorstellen. Ich will jetzt mal nicht persönlicher auf Ruki udn Reita eingehen, sprich Böser Ruki und Armer Reita. Das hast du in den vorigen Kommis zur Genüge. NOCH mach ich mir kein genaueres Bild über die beiden. So, aber nun zu Aoi. Wie süß, dass er sofort zu Reita gekommen ist .. wobei. hat der ein Fenster eingeschlagen und ist zu reingekommen ôO
Egal. hauptsache er ist da und hilft Reita. Jeder hatte jemanden, der ihm zur Seite gestanden hat, somit verdient das auch Reita..
so. ich glaube das reicht jetzt für's erste Kommi ^^
Fazit: Tolles Kapitel und ich kann das nächste schon gar nicht erwarten ^^
*knuddel*
Von:  YumiChan86
2008-04-18T18:05:06+00:00 18.04.2008 20:05
Ich leide echt mit rete mit
das ist voll gemein von ruki einfach mit einem anderen ins bett
zu gehen obwohl er doch reita hat
ich hoffe das es noch ein happy end hat
ich mag geschichten ohne happy end nicht so gern
schreib bitte bitte bitte schnell weiter!!!!!!!!!!!


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