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Kuckucksei

Dean/Sam
von

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Alles anders

Hallo alle zusammen
 

kurz das Übliche:
 

Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir.
 

Die Geschichte ist immer noch jibrillchan gewidmet und beta lesen tut sie gott sei dank au noch

*lach
 

Dank geht an:
 

Dunkelelbin

Hermmy

Jibrillchan

Aka_Tonbo

Sam_Dean

KC8

Himchen

Miko_Milano

Shaitan

Shi-chan_
 

So ich bin endlcih mit dieser blöden Abschlussprüfung fertig.

Und hab mich heute mal glei an einen neuen teil gesetzt.

Als erstes Mal Kuckucksei, weil ich da selber unbedingt weiter machen wollte

Die anderen Stories folgen in den nächsten Tagen

Bedanken werde ich mich ab jetzt au wieder persönlich

*knuff*

ich liebe euch
 

So jetzt lass ich euch mal nen katalog da, da könnt ihr euch dann später mit sam und Dean was bestellen

*grins*
 

Und nun viel Spaß beim 6 Kapitel von Kuckucksei
 

Ich warte wie immer auf meiner Kommimauer

*knuddel*
 

Ach ja und noch was
 

DANKE FÜR 50 KOMMENTARE!!!!!

IHR SEID SOOOOO GEIL!!!!!!!!
 


 

Alles anders
 

„Es... es würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich deine Mutter wäre. Du siehst sehr gut aus, hast einen netten Freund und bist sehr sympathisch...“ Sam sah, dass Kelly Tränen in den Augen standen und ihr Mann legte einen Arm um sie. „Aber du kannst leider nicht mein Kind sein.“ Sam machte den Mund auf, nur um ihn gleich wieder zuschließen. Dean neben ihm, ging es nicht anders. „Wie... wie meinen...“ fragte der Ältere stockend und Sam zog ihn etwas näher zu sich. Er spürte wie Dean zitterte, doch seinem Bruder schien die Nähe gerade unangenehm zu sein, denn er schob ihn leicht von sich. Irgendwie tat das weh, aber Sam konnte ihn auch verstehen. „Wisst ihr Jungs, wir hatten einen Sohn, der jetzt in deinem Alter sein müsste, Dean.“ Andrew drückte seine Frau fest an sich und lächelte etwas gequält. „Aber er starb bei einem Autounfall.“ Kelly sah Dean aus traurigen, dennoch liebevollen Augen an. „Meine Schwester Sharon und ihr Mann, hatten meinen kleinen Viktor zu einem Ausflug abgeholt. Er war gerade zehn geworden und sie wollten zusammen an einen See. Sharon war hochschwanger, aber sie wollte es sich nicht nehmen lassen mit ihrem Neffen nach zufeiern.“ Kelly brach schluchzend ab und drückte ihr Gesicht an die Brust ihres Mannes. Dieser streichelte ihr sanft über den Kopf. „Auf der Rückfahrt hatten sie einen Unfall. Der Einzige der Überlebte war Taylor. Sie haben ihn durch eine Notoperation gerettet. Seit dem lebt er bei uns.“ Beendete Andrew die Geschichte und sah von Sam zu Dean. Die Blonde löste sich wieder von ihrem Mann, holte ein Taschentuch hervor und tupfte sich das Gesicht trocken. Dann lächelte sie wieder, stand auf und setzte sich neben Dean. Sie griff eine seiner Hände und drückte sich leicht. „Es tut mir leid. Ich wäre gerne deine Mutter, aber ich bin es nicht.“ Langsam nickte Dean. „Tut mir leid, wenn wir gestört haben.“ Der ältere Winchester stand auf und verließ das Zimmer. Sam sah ihm nach und stand dann auch auf. „Tut uns echt Leid... Wir...“ Kelly winkte ab. „Kein Problem... Ich wünsch euch noch viel Glück bei der Suche. Wenn ihr noch länger in der Stadt seid, kommt uns ruhig besuchen... Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass er mein Sohn ist. Er sieht Viktor sehr ähnlich.“ Sam nickte nur und eilte dann Dean hinterher. Hoffentlich wartete dieser im Wagen auf ihn.
 

Der jüngere Winchester stürmte aus dem Haus und fand den Impala vor der Tür vor. Erleichtert atmete er aus und ging langsam auf den Wagen zu. Dean saß unüblicherweise auf dem Beifahrersitz, hatte seine Sonnenbrille auf und starrte aus der Windschutzscheibe. „Dean...“ fragte Sam vorsichtig, doch der Ältere rührte sich nicht. „Sollen wir zurück ins Buck House?“ Wieder reagierte der Angesprochene nicht und Sam setzte sich seufzend auf die Fahrerseite. Der Schlüssel steckte bereits und er startete den Impala. Mit gemischten Gefühlen fuhr er zurück zu ihrem Motel und parkte auf dem Parkplatz. Dean stieg aus und steuerte auf ihr Zimmer zu. Sam sah ihm nach und sperrte den Wagen ab. Zum Glück hatte er die Schlüssel. Der Ältere wartete brav vor der Motelzimmertür, sah ihn aber nicht an. „Dean, es... tut mir leid.“ Meinte Sam und schloss auf. „Was tut dir den leid... du kannst ja nichts dafür...“ erwiderte der kleinere Winchester emotionslos. Dean ging an ihm vorbei und ließ sich auf das Bett fallen. Unschlüssig stand Sam da und schloss erst mal die Tür. „Willst du reden?“ fragte er dann vorsichtig, doch sein Bruder schüttelte nur den Kopf. „Lass mich einfach in Ruhe.“ Dean drehte sich um und wand Sam den Rücken zu. Dieser seufzte, nahm seinen Laptop vom Bett und setzte sich an den Tisch. Natürlich musste Dean die Sache erstmal verarbeiten, aber musste er ihn deshalb so abweisen?
 

Zwei Stunden verbrachte Sam damit im Internet zu recherchieren, wobei man das nicht wirklich Recherche nennen konnte. Die meiste Zeit verbrachte er damit Dean zu beobachten, der an die Wand starrte und sich nicht rührte. Langsam machte er sich wirklich Sorgen. Entschlossen etwas zu ändern klappte der Jüngere den Laptop zu, stand auf und streckte sich. Langsam ging er auf das Bett zu und ließ sich dann neben Dean fallen. Sanft strich er ihm über die Seite und zog ihn dann an sich. Zuerst versteifte sich der Ältere, doch dann kuschelte er sich an Sam. Dieser streichelte ihm sanft über die Brust und hauchte ihm dann einen Kuss in den Nacken. „Ich liebe dich.“ Dean drehte sich in der Umarmung um und sah in aus seinen großen grünen Augen an. „Ich dich auch.“ Sam konnte sehen, wie nah sein Bruder an einem Zusammenbruch war und drückte ihn noch etwas näher an sich. „Dean, vielleicht hat diese Barbiepuppe einfach die falsche Familie rausgesucht, oder sie sind doch schon weggezogen...“ „Sam, lass es, dass baut mich grad nicht auf...“ Bittend sah der Ältere auf und Sam nickte. „Keine Sorge, ich bleibe und halte dich fest.“ Dean lächelte leichte und schloss dann die Augen. Der Jüngere streichelte ihm sanft über den Rücken und irgendwann entspannte sich sein Bruder vollkommen und schlief ein.
 

Sam hingegen fand einfach keine Ruhe. Ihm ging seine Beobachtung vom Vormittag nicht mehr aus dem Kopf. Als sie Taylor wegen seiner Jeans befragt hatten, war der Junge ziemlich nervös geworden und wenn sich Sam nicht völlig täuschte, dann hatte der eigentlich gekühlte Eistee zu kochen angefangen. Vielleicht war Taylor die Ursache für die Brände. Ein außer Kontrolle geratener Pyromane konnte für viele Menschen eine Gefahr sein... Aber dafür waren die Anschläge eigentlich viel zu präzise... Sam schüttelte den Kopf und vergrub seine Nase in Deans Halsbeuge. Wahrscheinlich bildete er sich das alles nur ein und der Junge war völlig normal. Sam schloss nun auch die Augen und hoffte auf ein bisschen Schlaf. Heute Abend würde er irgendwas mit Dean unternehmen um ihn abzulenken. Vielleicht Kino, in so was waren sie noch nie zusammen gewesen. Leicht lächelte der Jüngere. Das Artete ja schon fast in einem Date aus.
 

Sam schlug die Augen wieder auf und musste sich erst mal an das dämmrige Licht gewöhnen. Anscheinend hatten sie länger geschlafen, als er angenommen hatte. Dean lag immer noch in seinen Armen und kuschelte eng an ihm. Lächelnd beugte sich der Jüngere über das Ohr seines Bruders und leckte daran. „Hey Dean, aufstehen...“ flüsterte er dann leise und erntete ein Murren. „Lass mich schlafen...“ Dean rutschte noch näher an ihn und versuchte anscheinend wieder einzuschlafen. „Nichts da, wir gehen jetzt aus.“ Meinte Sam nur, löste die Umarmung und stand auf. Dean kullerte ohne das Gegengewicht des Jüngeren auf den Rücken und öffnete etwas unbeholfen die Augen. „Aus... hä...“ Das Grinsen auf seinem Gesicht konnte Sam sich einfach nicht verkneifen und sah dann auf Dean herab. „Ja, aus. Ich lad dich ins Kino und zum essen ein.“ Auf einmal war Dean hellwach. „Du tust was?“ Sam grinste und kam ihm bedrohlich nahe. Seine Augen funkelten wild. „Ich date dich, Kleiner.“
 

Irgendwie war die Situation komisch, aber dennoch wunderschön. Sam hatte seinen Arm um Dean gelegt und stand mit ihm an der Kinokasse. Sie hatten sie für einen abgedrehten Horrorstreifen entschieden. Da hatten sie wenigstens was zu lachen. Dean schien sich wieder etwas erholt zu haben, doch er ließ es trotzdem zu, dass Sam die männlichere Rolle übernahm. Der Jüngere war sich im Klaren, dass das in der Öffentlichkeit nicht immer der Fall sein würde, auch wenn er im Bett seine Stellung klar verteidigen würde. „Bitte?“ fragte die Kassiererin und Sam bestellte einen Doppelplatz für sie beide. Ohne einen dummen Kommentar bekamen sie die Karten und gingen in das Gebäude. „Popcorn, oder irgendwas anderes, Sweaty?“ fragte Sam seinen Bruder und dieser ließ seinen Blick über die Süßigkeitentheke wandern. „Sammy, ich will Kuchen.“ Sam schlug sich innerlich vor den Kopf. Das hätte er sich ja auch gleich denken können.

Mit Kuchen, Chips und einer großen Cola bewaffnet suchten die beiden Winchester ihren Platz. Viel war nicht los im Kino, was aber daran liegen konnte, das der Film erst am 18 freigegeben und es mitten in der Woche war. Ziemlich weit oben in der Mitte fanden sie dann ihren Doppelsitz. Dean setzte sich auf die rechte Seite, Sam neben ihn und sofort ging das Gemecker los. „Krieg ich jetzt meinen Kuchen?“ Der Jüngere verdrehte die Augen. „Dean, kannst du nicht wenigstens warten bis der Film anfängt?“ Böse funkelten ihn grüne Seen an und Sam kapitulierte. „Bitte sehr...“ Sam überreichte dem Älteren den Kuchen und dieser machte sich sofort über die Sahnetorte her. „Dean...“ „mmhh...?“ fragte dieser mit vollem Mund. „Wie fühlst du dich?“ Dean machte den Mund auf, doch sofort wieder zu, als einige Krümel heraus vielen. Geduldig wartete Sam bis sein großer Bruder herunter geschluckt hatte und sah ihn dann fragend an. „Ehrlich? Ich würde der blöden Bitch vom Amt gern den Kopf runterreisen und dann soll sie noch mal genau schauen, wo meine Eltern sind.“ Sam musste anfangen zu grinsen. Leider konnte er sich nur zu gut vorstellen, wie Dean dieser Barbie den Kopf abriss. „Okay, das machen wir dann morgen, aber den Abend genießen wir, ’key?“ Der Ältere nickte und streckte sich einwenig um Sam einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Dieser lächelte leicht, das hieß bei Dean dann soviel wie „Danke, Sammy“.
 

Nach der Hälfte des Filmes waren sich die Winchester einig. „Dude, der Regisseure hat in seinem Leben zu viel Buffy und Angel gesehen.“ Sam nickte. „Und den Sinn hinter dem Wort Storyline hat er glaube ich auch nie begriffen.“ „Tja, und dieses blöde Spektakel müssen wir uns nur anschauen, weil du ins Kino wolltest.“ Meuterte Dean weiter und Sam schüttelte den Kopf. Dem ging es ja anscheinend wieder richtig gut. Wenn man so motzen konnte. „Komm, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Dean sah ihn auffordernd an, doch der Jüngere schüttelte nur den Kopf. „Jerk.“ „Bit..“ noch bevor er das Wort aussprechen konnte, war Sam über ihm und küsste ihn hart auf den Mund. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten grinste der Braunhaarige kurz. „Dean, wie leise kannst du beim Sex sein?“ Der Gefragte erstarrte und sah sich kurz um. In ihrer Reihe saß niemand, aber sonst sah er überall vereinzelt Leute. Sam würde doch nicht.... Sam unterbrach seine Gedanken und grinste ihn lasziv an. „Finden wir es raus.“ Er schob Dean auf seinen Schoß und öffnete den ersten Knopf der Jeans.

Der Ältere zog scharf die Luft ein. „Sam, spinnst du?“ Doch der Angesprochene machte unbeirrt weiter, schon hatte er alle vier Knöpfe der Hose gelöst und zog jetzt an dem Stoff. „Dean, du hast zwei Möglichkeiten, entweder du machst mit oder man wird merken was ich tue.“ Die Drohung saß. Dean erhob sich widerwillig und ließ sich die Jeans über den Hintern ziehen. „Geht doch...“ Sams Hand wanderte in die Boxershorts seines Bruders und strich dann sanft über die heiße Haut. Dean war schon drauf und dran richtig hart zu werden. Sam entlockte das ein leises Lachen und er widmete sich nun erst mal den Hoden seines Liebsten. Sanft massierte er sie, ließ sie durch seine Finger gleiten und drückte dann etwas fester zu, was ein unterdrücktes Stöhnen verursachte. „Sammy ich halt das nicht aus...“ flüsterte Dean, doch der Jüngere schüttelte den Kopf. „Vergiss, es Süßer. Ich will dich. Hier und Jetzt.“
 

Dean erbebte bei diesen Worten und drückte sich unbewusst fester auf Sams Schoss. Sam spürte wie dadurch sein eigener Schwanz verdammt hart wurde. Das würde zwar nur ein Quicky werden, aber Sam freute sich schon darauf, endlich wieder in Dean zu sein. Verdammt, langsam kam er sich vor wie auf Drogen. „Steh mal kurz auf.“ Forderte er von seinem Bruder und Dean kam der Bitte sofort nach. Sam knöpfte seine Hose auf und zog sie mit samt Boxershorts herab. Aus seiner Hosentasche holte er noch das Gleitgel, das er für alle Fälle mitgenommen hatte. Kein Fehler wie man sah. Schnell öffnete er die Tube und strich ziemlich viel auf sein bereits aufgerichtetes Glied. Wahrscheinlich würde er Dean jetzt etwas wehtun, aber für lange Vorbereitungen war jetzt keine Zeit. „Sitz.“ Meinte er nur und sah wie sich der Ältere kurz versteifte, dem Befehl aber dann doch nachkam. Sam zog Deans Boxer etwas herab und spreizte dann seine Pobacken. „Mach langsam, ich will dir nicht unnötig wehtun.“ Flüsterte der Braunhaarige und stützte Dean, während sich dieser langsam auf ihm niederließ.
 

Sam spürte wie Dean verkrampfte und streichelte ihm sanft über die Seiten. „Shh... alles okay...“ Langsam nickte der Kleinere und Sam lächelte. Man glaubte kaum, dass sie erst seit ein paar Tagen zusammen waren, so gut wie Deans Erziehung schon fruchtete. Anstatt sich weiter darüber Gedanken zu machen, begann der Jüngere mit kleinen Bewegungen. Dean keuchte leise auf, doch schmerzhaft hörte sich das nun wirklich nicht an. Sam lehnte sich an Deans Rücken und ließ seine eine Hand unter dem Shirt verschwinden. Die grazilen Finger suchten sich ihren Weg zu einer der Brustwarzen und liebkosten diese mit kreisenden Bewegungen. Die andere verweilte an Deans Hüfte und führte diesen leicht im Takt. Sam konnte im schwachen Schein der Kinoleinwand erkennen, dass seinem Bruder bereits der Schweiß auf der Stirn stand und er sich bei jedem Stoß auf die Lippe biss. Verdammt, Dean war so ein geiler Anblick... Sofort verstärkte er seine Bemühungen und stieß tiefer. „Ahhh...“ Dean keuchte auf und krallte sich in die Lehne. Sam nahm dies als Anlass seine Hand von den Nippeln zum Schritt seines Bruders gleiten zu lassen. Sanft umfasste er den Schaft des Älteren und begann mit festen Bewegungen zu pumpen. Immer wieder keuchte Dean auf und Sam musste ihn ermahnen still zu sein. Doch auch ihm fiel es immer schwerer, sich zurück zu halten. „Sammy... ich...“ flüsterte Dean und Sam verstand ohne ein weiteres Wort. Er nahm ihn noch mal so tief er konnte und da zuckte sein Bruder zusammen wie von einem Stromschlag getroffen. Sam keuchte auf, als sich nun auch die Muskeln um ihn zusammen zogen und kam nach einem erneuten Stoß in Dean.
 

Erschöpft lies Sam seinen Kopf auf Deans Schulter fallen. „Also Dean, du bist als Sexsklave echt geeignet, mit dir kann man immer und überall.“ Scherzte der Jüngere und erntete eine Kopfnuss von seinem Bruder. „Dir ist schon bewusst, dass ich jetzt mit deinem Sperma im Arsch rumlaufen darf?“ „Ach Dean, hab dich nicht so. Du gehörst jetzt mir, also darf ich deinen Hinter auch beanspruchen.“ Sam lachte, als von Dean nur ein leises Grummeln kam. „Und jetzt lass uns den Film fertig schauen, danach können wir zurück ins Motel wenn du willst.“ Dean schüttelte den Kopf. „Das könnte dir so passen, erst mir was zum essen versprechen und dann zurück ins Motel wollen. Nix da.“ Sam lächelte und half Dean dann dabei, von ihm runter zu kommen. Zwar vermisste er die Wärme sofort, aber sie konnten so nicht bleiben. Andernfalls würde Dean morgen nicht mehr laufen können.
 

Dean saß auf dem Beifahrersitz des Impalas und schmollte. Sam hatte darauf bestanden zu fahren, weil er nicht mal mehr gerade sitzen konnte. Okay, er saß jetzt auch mehr auf seiner Hüfte als auf seinem Hinter, aber trotzdem, das war doch schließlich sein Baby. Dazu kam noch, dass Sam gerade alleine in ein Restaurante gegangen war, um zu fragen ob noch ein Platz frei wäre. War er jetzt zum Kind herabreduziert worden, dass er gleich im Auto warten musste? Gefrustet wie er war, machte er erst mal das Radio an und ließ laut Black Dog von Led Zepplen erklingen. Das war zumindest schon mal eine Verbesserung. In diesem Moment kam Sam wieder zurück und setzte sich auf den Fahrersitz. Mit der rechten Hand stellte er das Radio leiser. „Kein Platz mehr... Was hältst du davon, wenn wir ins Motelzimmer fahren und uns was bestellen. Dean überlegte kurz und nickte dann. Sam lächelte und startete dann den Wagen.
 

Eine halbe Sunde später lagen Dean und Sam zusammen auf ihrem Bett und sahen Nachrichten. Überall lag Essen verteilt. Von Pizza über Chicken Wings bis hin zu Asiatisch, hatte Dean alles um sich gescharrt. „Dude, es gibt nichts Geileres als Essen.“ Meinte Dean und seine Augen leuchteten auf. „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte Sam. Der Unterton konnte schon fast als drohend empfunden werden und Dean verschluckte sich augenblicklich an seiner Pizza. „Anwesende ausgenommen.“ Zufrieden nickte Sam und trank einen Schluck Cola. Schon bewundernswert, was sein Bruder alles so verdrücken konnte. „Was machen wir jetzt eigentlich? Ich meine... wir sollten uns einen neuen Fall suchen.“ Sam sah Dean an und strich ihm dann über die Wange. „Sweaty, morgen werde ich mich noch mal mit dieser Marie unterhalten, danach schauen wir weiter. Außerdem will ich noch überprüfen ob es sich hier nicht doch um einen Job handelt.“ Dean nickte abwesend und knabberte an einem Chicken Wing. „Okay, wie du willst.“ Sam lächelte und wollte Dean gerade erzählen, was ihm bei Taylor aufgefallen war, doch dann ließ er es doch. Sein Bruder war gerade wieder so normal, da wollte er ihn nicht erneut an die Ereignisse vom Vormittag erinnern.

„Weißt du was? Ich komm mir grad vor wie ein normales Paar.“ Meinte Dean irgendwann und Sam sah ihn geschockt an. „Dean, ist es wirklich immer so, dass die Frauen sich das ganze Essen reinstopfen?“ Dean drehte böse funkelnd den Kopf und das nächste was Sam spürte war eine lauwarme Pizza in seinem Gesicht. „Dean....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jibrillchan
2008-05-13T18:52:12+00:00 13.05.2008 20:52
So, ich habe jetzt endlich meine Arbeit erledigt und hinterlass dir jetzt deinen verdienten Kommentar.
Na ja, was lange wert ist endlich gut, oder? Ich glaube ich bin die Letzte, aber egal. ^^
Schön das du endlich deine Prüfungen hinter dir hast. Und natürlich noch schöner, das du jetzt endlich Zeit zum Weiterschreiben hast. ^^

Einen Katalog um sich was zu bestellen. *lach*
Na wie du da jetzt wohl drauf gekommen bist.

Damit habe ich ja jetzt nicht gerechnet. ^^
Dean ist also doch nicht ihr so. Das tut mir für Dean jetzt richtig leid. Immerhin hat er so gehofft und gezittert im vorfehlt. Aber die beiden haben auch einen schweren Schicksalsschlag durchmachen müssen. Aber lieb, dass sie gerne Deans Mutter wäre. So muss ich ja sagen, dass die beiden recht sympathisch sind. Und ich habe so das Gefühl, das wir sie noch mal wieder sehen werden. *grins*

Dean wird sicher nicht ohne Sam davonfahren. Egal wie gekränkt er jetzt ist, seinen Sammy lässt er nicht zurück. Da braucht Sam sich eigentlich keine Sorgen machen.
Oh, Oh, aber Dean auf dem Beifahrersitz. Dann geht es ihm aber wirklich schlecht. Oder du hast dich schon so daran gewöhnt, dass Dean da zu sitzen hat. *lach*

Ach je. Armer Sam und armer Dean. Das gleich beide so leiden müssen. Dean, weil er sich erst emotional so reinsteigert und dann das, wo er mit Emotionen doch eh nicht so gut umgehen kann und dann weißt er auch noch Sam zurück. Das ist für den sicher auch sehr schwer. Das die beiden aber auch immer so was veranstalten müssen, sobald Emotionen im Spiel sind.
Sam sollte sie aber nicht so einfach wegstoßen lassen, immerhin kennt er seinen Bruder und der muss ja bekanntlich zu seinem Glück gezwungen werden. ^^

Ja, so ist es richtig Sam. *Fähnchen schwenk*
Ich habe doch gesagt, dass man Dean zwingen muss, der weiß halt nicht allein, was er braucht und was gut für ihn ist. Er kann nur froh sein, das er Sam hat. ^^
Sonst wäre er ja so was von aufgeschmissen. *lach*

Diese ruhige Passage mit dem ‚ich liebe dich’ und dann noch ‚ich halt dich fest’. *seufz*
Die hast du so schön geschrieben. Und Dean, der nahe an einem Zusammenbruch ist. Und das alles, wo ich in anbetracht des nahenden Donnerstag eh schon so nahe am Wasser gebaut bin, da kommt so was rührseliges genau richtig.
Und diesen Barbiepuppenverschnitt mag ich ja mal überhaupt nicht, schon allein, weil sie Dean ihre Nummer gegeben hat, na was das wird, wenn sie die noch mal treffen.
Da soll Sam dann gleich mal klar machen, wem Dean bitte schön gehört. Damit sie ja nicht wieder auf dumme Gedanken kommt.
Ich verstehe ja nicht, wie überhaupt einer auf die Idee kommen kann, es gebe für Dean einen anderen Partner als Sam. *Wincest Fahne hiss*
Von Sam so im Arm gehalten und liebkost zu werden, da kann ich mir vorstellen, das Dean gut schlafen kann. Obwohl ich wohl auch eher an was anders denken würde. Ach ja, ich bin heute wieder schlimm. ^^ (wie geht’s weiter, ach ja, und das ist auch gut so)
Also mit dem Jungen stimmt sicher was nicht. Da müssen sie auf jeden Fall dran bleiben und außerdem hat Sam sein Gefühl noch nie getäuscht. Das sollte es nicht so leichtfertig abtun und auf seinen Bauch hören. Nicht das noch was passiert.
*quietsch* Ein Date, mit Dean und Kino. Da schlägt mein Fanherz ja gleich im Rekordtempo.
Du bist echt so toll, bietest alles was das Herz begehrt. ^^
Was wohl der liebe Dean zu einem Date (hach, was ein schönes Wort) sagen wird.

Ein bisschen Schlaf sein ihnen vergönnt. Und dann so aufwachen, da gibt es doch nichts Schöneres.
Ich stelle mir so einen murrenden, im Halbschlaf befindenden Dean ja so süß vor, der näher an Sam ranrutscht. *seufz*
Ich bin entzückt.
AHHHH!
Er kullert und dann macht er unbeholfen die Augen auf, das erinnert ja an eine kleine Katze. Das ist SO süß! Unglaublich, ich will ein Bild davon.

Ich mag deinen Sam, nein warte, ich liebe ihn.
‚Ich date dich Kleiner’, ich bin zerflossen, tot und im Himmel. Das ist einfach nur so geil. Ich leibe deine FF, echt. Kann ich sie heiraten? Bitte.
Ach ja, mit Essen ist Dean doch immer zu ködern, nicht? Er ist so berechenbar. *lach*

Ich liebe dich dafür, dass du die beiden in einen Horrorstreifen schickst, weißt du das. Habe mir das schon so lange gewünscht. Und jetzt wird es war.
Und dann stehen sie da auch noch umschlungen an der Kasse. Also heute Abend ist es vorbei mit mir. Ich bin einfach Selig.
Ja Sam, verteidige deine Stellung im Bett. Gott, ich beginne deinen dominanten Sam so was von zu lieben.
Mal sehen wie lange sie Dean Sams Rolle in der Öffentlichkeit noch gefallen lässt.

Es wird doch tatsächlich immer noch besser. Das ‚ich will Kuchen’ von Dean. Er ist so zum knuddeln. Dieses Kapitel ist einfach nur der Hammer.
Und dann auch noch Kosenamen. Ach je, mein Hirn läuft langsam auf Sparflamme. Zuckerschock.
Dean kann manchmal wie ein fünfjähriger sein, das ist aber auch was, was so toll ist. Und da kann Sam dann echt nur Kapitulieren.
Wie sie der Barbie den Kopf runter reisen will ich sehen. Und Deans Spruch ist einfach klasse, dann kann sie noch mal schauen.
Ich weiß, ich wiederhole mich, damit musst du leben, dieses Kapitel ist einfach nur toll. Ich schwelge die ganze Zeit zwischen breitem Grinsen und Herzchen in den Augen.
Ich mag ja, wenn sie sich Küssen.
Und immer diese Nonverbale Kommunikation, einfach herrlich.

Für die beiden muss ein Horrorfilm und dann auch noch ein schlechter, ja der größte Witz sein, den es geben kann.

Es geht los. *hibbel*
Was eine Frage. Wie leise kannst du beim Sex sein. Gott, wie ich deinen Sam liebe.
Sex im Kino, aber erst, nachdem Sam Dean drohen musste. Das ist so geil.
Sam ist ja auf alles vorbereitet. Gut so. ^^
Oh, ich mag die beiden beim Sex und ich liebe diese Rollenverteilung wirklich.
Sitz? Sitz! Mir wird leicht schwindelig und ich glaub mein Hirn macht gleich Urlaub. Also sorry, wenn nur noch Blödsinn kommt.
Deans Erziehung? Mir wird warm. Und überhaupt, das ist einfach nur heiß.
Du hast ja keine Ahnung, wie schwer so was Korrektur zu lesen ist.
Wie schwer das für die beiden sein muss, ruhig zu bleiben. Was eine Leistung.
*Taschentuch greif, in die Nase stopf* Nu, es war ganz gut. Wirklich. ^^ *lach*
Ach was, es war einfach nur heiß und toll. Aber das du kein Adult bekommen hast, hast sie bestochen oder was. *grins*
Das kleine Streitgespräch danach ist ja wohl einfach nur herz allerliebste. Wenn ich dir sagen wollte, was mir besonders gefallen hat, müsste ich alles kopieren. Also lassen wir das lieber. ^^
*patt* Dean nicht schmollen, auch wenn du niedlich dabei aussiehst. Aber Sam nimmt sich echt viel raus, mal sehen, wie lange das noch gut geht.
Und Dean darf schon wieder nicht fahren. *lach* Na, ob er je wieder hinters Steuer darf.
Sam hat Dean aber wirklich schon gut im griff. *lach*
Nicht, das er das vorher nicht auch schon hatte.
Schön, dass es Dean wieder besser geht.
*lach* Die Pizza hat Sam jetzt verdient. Dean und die Frau, ach ist das gut und der Krönende Abschluss eines genialen Kapitels. Hast du toll gemacht. *knuddel*


Wow, ist das heute aber voll auf der Mauer. *sich dazu quetsch* Wird schon gehen. ^^
Freu mich ja schon auf das nächste Kapitel und die Barbiepuppe.

LG

Von:  Aka_Tonbo
2008-05-10T11:29:52+00:00 10.05.2008 13:29
hach, schön das es weiter geht ^_^
tja, wie ich schon erwartet hatte, hast du dich wieder nicht auf einen ersichtlichen werdegang eingelassen, was die thematik mit deans familie betrifft ^^
deshalb macht es auch immer wieder freude deine ff zu lesen, man weiß halt nie was einen erwarten wird ^_-
gut das dean seinen kleinen-großen bruder hat der ihm in dieser situation den rücken stärkt und sich seiner annimmt, nach dieser pleite. die idee mit dem kino und zu was die beiden sich in diesem haben hinreißen lassen war schon zum schmunzeln. das male man sich ja mal in live aus XD
ich konnte mir ehrlich vorstellen wie die zwei sich haben zusammenreißen müssen um nicht den ganzen vorführsaal mit ihren aufwallenden emotion zu unterhalten. und wie ich auch schon des öfteren erwähnte, finde ich deine darstellung eines dominanten sammy immer wieder gut gelungen, es wirkt nie zu übertrieben und dean wird auch nicht als zu unterwürfig hingestellt, er behält immer noch etwas von seiner machoader bei, was seinen charakter ja auch zu einem großteil ausmacht.
da bin ich wieder voll zufrieden mit diesem kapitel und freu mich auf das was noch kommen mag ^_^

Von:  Persephone
2008-05-09T19:33:33+00:00 09.05.2008 21:33
Hallo^^

Oh Der Anfang war ja schon eher traurig
*schnief*
Aber ich hoffe, das wird alles noch gut oder zumindest na ja annehmbar^^

Aber der Rest! xD
*fiep*
Oh zusammen im Kino!
Und Dean will einen Kuchen....hehe, total tolli und dann am betsen noch Apfelkuchen xD
Und na ja ich kann immer nur wieder über Sammy staunen!^^
Na ja Sam ist ein stilles Wasser - tief und dreckig XD
Bin gespannt, was noch passiert^^

Von:  EvilSam
2008-05-09T14:52:22+00:00 09.05.2008 16:52
Aber wirklich mit Essen spielt man nicht.
Außer man heißt Dean Winchester.
*Vorstell Sam mit Pizza im Gesicht*
*g*
In mir kommt gerade das Bedürfnis auf mit Pizza rum zuschmeisen. Naja ich rede mal wieder Schrott. Zurück zur Story.
Wer sind jetzt Deans Eltern?
-Ich wills unbedingt wissen!!!!!!
Was ist mit Taylor???
-War er der Brandstifter? Ich will's wissen!!!!

Beil dich bitte mit dem weiter schreiben.
Hat mir super gefallen.
LG
Von:  Miko_Milano
2008-05-08T21:43:51+00:00 08.05.2008 23:43
*lach*
Armer Sam, nu hat er die Pizza im Gesicht, statt im Magen! xD
Aber geiles Kapitel!
Ein quieki im Kino, das is mal geil! *grins*

Aber irgendwie glaub cih nciht, das es nciht Deans Familie ist *skeptisch guck*
Da steckt mehr dahinter oder? Öö

Schnell weiter schreiben!^^
<3
Von: abgemeldet
2008-05-08T21:06:34+00:00 08.05.2008 23:06
Huhu,
Das freut mich dass du wieder ein neues Kapitel geschrieben hast.
Ich finde es ist richtig schön geworden und schön lang.^^
Ui Sammy konnte sich wohl im Kino nicht beherschen *Kicher* Ich finds zwar ein bissle ungewohnt dass Sam mal der Dominatere ist aber ich mag es trostdem weißnicht ob ich dir dass schon mal geschrieben habe^^
Dean tut mir leid ich hoffe er findet noch seine Eltern und dass er sich auch mit ihnen versteht.
Freue mich aufs nächste Kapitel.
Lg Hermmy
*Knuddel*
Von:  Minaria
2008-05-08T18:26:48+00:00 08.05.2008 20:26
*-*
komisch das die den quicki nichmal als adult gelegt ham oO aber egal *-*
und das mit dem Essen und schmeißen und spielen überseh ich da mal ^^

mach schnell weiter *-*
ich bin einfach süchtig >_<

lgg
bis zum nächsten mal

Himchen
Von: abgemeldet
2008-05-08T16:33:48+00:00 08.05.2008 18:33
Dritte...^^ *sich mit zu euch auf die mauer setzt*
Ohhh Sammy^^
So kennen wir dich ja gar nich!! XD
Und dann auch noch im Kino *grins*
Ich finds nur schade das das nich seine eltern waren... hoffentlich findet er sie noch!!
Essenschlacht!! XD Na gut Sammy du hast das aber verdient, Dean einfach als Frau in der beziehung zu bezeichnen^^ Herrlich *lach*
Geiles Pitel und ich freu mich schon riesig aufs nächste!!
Von:  KC8
2008-05-08T15:29:42+00:00 08.05.2008 17:29
Zweite^^
*auch auf mauer krabbel*
so da bin ich wieder:)

Was für ein capi.Sam so kennt man dich ja gar nicht:).
Nein mal ernsthaft, im Kino wenn andere leute drin sitzen ist wirklich extrem riskant.
Bitte mach schnell weiter!
*wink*
KC8
Von:  Lance
2008-05-08T15:26:55+00:00 08.05.2008 17:26
So damit du nicht so einsam bist...
*krabbelt mit auf deine Mauer*
*ankuschelt*
Aber du bist echt zu gut zuuns, noch mehr Sex.
Ach wir stehen auf Sex, vorallem bei Sam und Dean.
Ich bin richtig entzückt;.)
*knuff*
Aber i-was stimmt doch da nicht, nicht weil es toll ist dieser Bitchenbarie den Kopf abzureißen, nein das Dean i-wo eine Mum findet.
Kanne s nicht einfach sein, das John vor Mary ne andere Hatte und Mary ihn einfach apotiert hatte?
*grübel*
Aber Jungs. Muss ich da erstmal wieder mit der Supernanny kommen?
Man spielt, schmeißt oder suat nicht mit essen rum.
Auch wenn ihr ne Ausnahme haben müsstet>_>
*sie beide klaut und behält*

Hoffe es geht bald weiter,
HDL, S_D


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