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Kuckucksei

Dean/Sam
von

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Deans Familie

Hallo alle zusammen
 

kurz das Übliche:
 

Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir.
 

Die Geschichte ist immer noch jibrillchan gewidmet und beta lesen tut sie gott sei dank au noch

*lach
 

ich erwähne hier auch noch kurz, dass ich am 7. Mai Abschlussprüfung hab und net weiß wie schnell in den nächsten zwei Wochen kapis online kommen.

Aber ich bemüh mich

*versprochen*
 

*auf der Mauer sitzt*

*na ja mehr schläft*

*hab das kapi gestern zwischen 11 und 2 uhr geschrieben*

*gähn*
 

total verschlafen kucken geh wer den alles schön kommmentiret hat

ah alsoy
 

Dank geht an:
 

Dunkelelbin

Aka_Tonbo

Herrmy

Shi-chan

Butters

KC8

jibrillchan

Sam_Dean

Himchen
 

Es tut mir au leid, wenn ich mich desmal net für den comment bedankt hab..

tut mir echt leid… aber ich komm zu kaum was wegen der lernerei.

versuch euch trotzdem bei laune zu halten
 

So heute gibt’s mal wieder pizza auf die wart ich nämlich au grade und dazu getränke und natürlich feinen salat

lasst es au schmecken
 

So und nun wart ich auf alle die mit auf meine Kommi-Mauer wollen und mit mir essen.

*grins*

*knuddel*

hab euch alle total lieb
 

und nun viel Spaß
 

cole
 

Deans Familie
 

Am nächsten Morgen erwachte Sam, weil ihm die Wärme von Dean fehlte. Verschlafen öffnete er die Augen und sah sich um, doch von dem Älteren fehlte jede Spur. Sofort war der jüngere Winchester hellwach und schwang sich aus dem Bett. „Dean?“ rief er einmal fragend, eine Antwort blieb allerdings aus. Verwirrt runzelte Sam die Stirn und zog dann neue Klamotten aus seiner Reisetasche. Er zog sich an und öffnete dann die Türe. Von hier aus konnte er direkt auf den Parkplatz sehen. Der Impala war nicht mehr da. Langsam machte sich in Sam ein wohlbekanntes Gefühl breit. Sorge. Sam seufzte und ging wieder in das Zimmer. Hier suchte er sein Treo und ließ es dann bei Dean anklingeln. Als das wohlbekannte „Smoke on the Water“ hinter ihm ertönte, fluchte der Winchester und fuhr sich durch das Haar. Wo zum Kuckuck war Dean?
 

Immer wieder sah Sam auf die Uhr, doch der Sekundenzeiger schien sich im Schneckentempo zu bewegen. Nervös biss er auf seiner Unterlippe herum und klopfe mit seinen Fingern auf dem Nachtkästchen herum. In seinen Gedanken malte er sich schon die schlimmsten Sachen aus. Dean entführt von irgendeinem Dämon und zu Tode gequält. Dean blutüberströmt nach einem Unfall im Impala. Langsam aber sicher machten ihn diese Gedanken verrückt. Sam stand auf und ging unruhig hin und her, dann stockte er und atmete erleichtert aus. Dieses Motorgeheul konnte nur von einem Wagen kommen. Die Geräusche näherten sich dem Parkplatz und der Jüngere konnte leise Klänge von Rockmusik vernehmen. Um welches Lied es sich handelt, konnte er allerdings nicht bestimmen. Sam war wirklich froh, dass Dean wieder da war, doch ungeschoren davon kommen lassen wollte er ihn auch wieder nicht. Mit einem diebischen Grinsen stellte er sich hinter die Tür und wartete.
 

Dean erklomm mit einem Lächeln die Treppe zum ersten Stock. Sam würde sich bestimmt freuen. In der linken Hand hielt er zwei frische Kaffee, den von Sam sogar mit soviel Milch und Zucker abgeschmeckt, das man es kaum noch Kaffee nennen konnte, und in der rechten ein paar Sandwiches. Vor ihrem Zimmer hielt er inne und tastete nach dem Schlüssel, den er danach leise in das Schloss schob. Er drehte ihn um und schob die Tür auf. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, sodass Dean nicht erkannte, ob Sam schon wach war. Er nahm einfach mal an, dass der Jüngere noch schlief und ging langsam zum Tisch und stellte die Sachen ab. Gerade als er sich umdrehen wollte um Sam zu wecken, wurde er unsanft an den Schultern gepackt und gegen die Wand gedrückt. Das alles ging so schnell, das Dean gar nicht reagieren konnte. Sein Gegner ließ ihm auch keine Chance, denn er presste sich mit seinem gesamten Körper gegen ihn. „Lass mich…“ fluchte Dean, doch er wurde je unterbrochen. „Ich lass dich überhaupt nichts, Kleiner.“ Dean atmete erleichtert aus, als er Sams Stimme hinter sich hörte, doch der Griff seines Bruders wurde noch härter. „Hey, Sam. Lass mich los... Und was heißt hier „Kleiner“?“ Ein leises Lachen ertönte und Dean spürte den Atem seines Bruders in seinem Nacken. „Dean, du bist mein Kleiner.“ Nach diesen Worten spürte Dean Sams Zähne, dich sich sanft in seine Haut bohrten und er stöhnte Kehlig auf. Doch dann war es vorbei und der Größere drehte ihn zu sich um. „Und wenn du noch mal weg gehst ohne mir eine Nachricht oder irgendwas in der Art dazulassen fick ich dich nie mehr.“ Dean sah seinen Bruder perplex an und hob dann beschwichtigend die Hände. „Okay.“ Sam nickte zufrieden und fuhr Dean dann durch sein gegeltes Haar. „Und jetzt lass uns essen, Hübscher.“
 

Sam und Dean machten sich über die Fressalien her, doch Sam viel auf, dass sein Bruder ihn kaum ansah. Immer wenn ihr Blick sich traf, wich der andere aus. Im ersten Moment, tat Sam dies weh, doch dann bemerkte er die leichte Röte, die Deans Gesicht zierte. Er zählte eins und eins zusammen und griff dann nach dem Handgelenk des Älteren. „Es gefällt dir, wenn ich so dominant bin, oder?“ Dean sah ihn überrascht an und wurde noch etwas röter. „Und wie dir das gefällt.“ Sam grinste und stand auf, zog den anderen mit sich und nagelte ihn an die Wand. „Ich will eine Antwort, Dean.“ Der Angesprochene wand den Kopf zur Seite, doch Sam war nicht gewillt ihm das durchgehen zu lassen. Die Hände seines Adoptivbruders streckte er über dessen Kopf und hielt sie mit einer Hand, die andere legte er um das Kinn seines Liebsten und drehte dessen Gesicht zu sich. „Jetzt, Dean.“ hauchte er ihm lasziv entgegen und er konnte sehen wie seinem Bruder ein Schauer über den Rücken lief. „Sam… hör auf…“ „Nein, Dean. Antworte.“ Der Gefragte versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch es gelang nicht. Trotzig sah er zu Sam auf. „Und wenn schon…“ Der Größere lächelte ihn an. „Mehr wollte ich gar nicht hören.“ Ohne weiter auf das Gesagte einzugehen, ließ er Dean los und aß weiter. Dieser rieb sich die Handgelenkte und schüttelte den Kopf. Man, dieses Sprichwort war doch richtig. Stille Wasser sind tief und dreckig.
 

Nach dem Frühstück wollte Dean unbedingt noch ins Bad und Sam erklärte sich damit einverstanden. Der Jüngere setzte sich an seinen Laptop und suchte nach Symbolen, zu denen die Brennpunkte auf der Karte von Rangely passen würden. Leider kam er dabei zu keinem Ergebnis. Entnervt klappte er den Deckel zu und wartete auf Dean. Doch dieser schien sich mal wieder Zeit zu lassen. Sam kam langsam aber sicher zu der Ansicht, das sein lieber Bruder gar keine Lust hatte seine Familie zu besuchen… oder besser gesagt, panische Angst davor hatte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen stand er auf und öffnete die Tür zum Bad. Dean stand, nackt wie Gott ihn schuf, vor dem Spiegel und bearbeitete seine Haare. Sam fand, dass der Ältere wirklich verdammt lecker aussah, doch diesem schien sein Anblick gar nicht zu schmecken, immer wieder fuhr er sich durch das Haar und sah dann zu Sam. „Ich sehe furchtbar aus.“ murrte er und der Jüngere konnte sich ein leises Auflachen nicht verkneifen. „Dean, ich finde du siehst verdammt geil aus. Außerdem willst du keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, was du bei deiner Weltanschauung eh nicht schaffen würdest.“ Sam musste sich vorstellen, wie sich sein Bruder in einem Cocktailkleid vor die Jury stellte und ein „Ich bin für den Weltfrieden“ flötete. Er brach fast ab vor Lachen. Dean hingegen sah ihn verständnislos an und seufzte. „Wenn du meinst.“ „Ja meine ich und jetzt zieh dir was an, oder ich vernasch dich.“ Dean floh fast aus dem Bad. Der Größere grinste, das war ja eine sehr effektive Drohung.
 

„Wo müssen wir jetzt hin?“ fragte Dean, schloss die Tür und sah fragend zu Sam, der den Zettel aus der Tasche zog und auseinander faltete. Den Teil, auf dem Maries Telefonnummer gestanden hatte, hatte er abgerissen und mit einem Feuerzeug vernichtet. „Deine Eltern wohnen Morrison Ave, Ecke West Prospect Street.“ Dean sah Sam fragend an. Dieser zückte sein Handy und rief das Navi auf. Hier gab er die Adresse ein und ließ sich den Weg anzeigen. „Hey, das ist fast um die Ecke… Wir sind also in ner Minute da.“ Sam ging die Stufen zum Parkplatz hinab, doch Dean folgte ihm nur langsam. Der Jüngere wartete am Fuß der Treppe auf ihn und legte ihm dann einen Arm um die Hüften. „Dean, lass dich nicht so hängen. Es wird alles gut. ’kay.“ Seufzend nickte dieser und schlenderte mit Sam zu seinem Wagen. Bevor sie sich trennten zog Sam den Älteren in einen kurzen Kuss. Dann stieg er auf der Beifahrerseite ein und wartete, bis Dean sich neben ihn gesetzt hatte. Sams Hand wanderte schon fast automatisch auf den rechten Oberschenkel seines Bruders und er lächelte ihn aufmunternd an. Dean nickte nur und startete den Impala.
 

Der schwarze Chevrolet parkte vor einem typisch-amerikanischen Haus. Die Fassade war weiß gestrichen und auf der Veranda erkannte Sam eine Hollywood-Schaukel. Der Winchester seufzte. Wenn hier wirklich Deans wahre Familie lebte, dann wusste er echt nicht, wo Dean seinen Kämpferwillen her hatte. „Komm, lass uns aussteigen.“ forderte Sam dann und sein Bruder nickte. Zusammen ginge die Winchester über den Kiesweg auf das Haus zu. Dean war sichtlich nervös und leckte sich immer wieder über die Lippen. Dazu kam, dass der Ältere nicht recht wusste was er mit seinen Händen anstellen sollte. Sam konnte sich das ganze nicht mehr mit ansehen und nahm dann eine von Deans Händen in seine Eigene. „Dude, keep cool.“ meinte er dann leise. „Wenn das so einfach wäre.“ Sie stiegen die Stufen hinauf und Sam öffnete die Fliegengittertür, da er keine Klingel sah. „Bereit?“ fragte er noch mal seinen Bruder und der angesprochene nickte. Sam drückte noch einmal die Hand seines Bruders und klopfte dann an die Türe.
 

Sie warteten einige Sekunden und dann öffnete sich die Tür. Sam gegenüber stand ein vielleicht siebzehnjähriger Junge, der Dean verblüffend ähnlich sah. Der einzige Unterschied waren die wirklich hellblonden Haare und die dunkelblauen Augen. „Bitte?“ fragte der Teenager dann auch gleich und Sam lächelte ihn an. „Hey, äh... also wir wollten zur Familie Hunt.“ „Aha, und warum wenn ich fragen darf?“ Sam lächelte immer noch, spürte aber Deans langsam aufkommende Ungeduld. „Eine familiäre Angelegenheit die wir mit… äh... deinen…“ Der Blonde hob beschwichtigend die Hand. „Meine Tante und mein Onkel sind gerade Einkaufen, aber von mir aus können sie gern drin warten.“ „Danke, Kleiner.“ meinte Dean und schob sich an Sam vorbei und trat in das Innere. Der Jüngere Winchester musste grinsen, als er sah wie der Cousin von Dean die Augenbraue hob und seinem Bruder hinter her sah. Das nannte man dann Familienähnlichkeiten.
 

Sam und Dean wurden von dem Blonden ins Wohnzimmer geführt, wo sich die Winchester auf das Sofa setzten. „Kann ich ihnen…“ „Hey, also ich bin Dean und das ist Sam, du kannst uns ruhig duzen.“ warf Dean schnell ein und der Junge nickte. „Okay, also ich bin Taylor. Kann ich euch was zum trinken anbieten?“ Sam nickte. „Irgendwas kühles, wäre super.“ Taylor nickte und drehte sich um, in diesem Moment, bemerkte Sam, die Brandflecken in der Jeans des Jungen. „Hast du das gesehen?“ fragte er leise Dean und dieser sah ihn verständnislos an. „Was?“ „Die Verkohlten Stellen in seiner Hose?“ Der Ältere zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist es ne ältere Jeans. Jungs machen halt so einen Blödsinn.“ Davon war Sam weniger überzeugt, doch in dem Augenblick kam Taylor auch schon wieder zurück in das Zimmer. Im Gepäck hatte er drei Eistee. Zwei reichte er den Brüdern, den anderen Behielt er für sich. „Du, sorry wenn ich irgendwie neugierig erscheine, aber, woher hast du denn die Brandflecken.“ Sam sah wie sich die Augen des Jungen ein klein wenig weiteten. „Die…äh… mmhh… Training...“ antwortete der Blonde nach einigem Zögern und nun war auch Deans Interesse geweckt. „Was trainierst du denn?“ Sam beobachtete wie der Junge sich über die Lippen leckte und dann sah er etwas, was ihn die Augen aufreißen ließ. „Dean…“

„Wir sind wieder da.“

Taylors Gesichtsausdruck entspannte sich und er ließ den Eistee auf dem Tisch stehen. „Hey, ihr habt Besuch.“ begrüßte er seine Verwandten und dann kamen Deans leibliche Eltern auch schon durch die Wohnzimmertür. Dean sah von einem zum anderen und stand dann, genauso wie Sam auf, um sie zu Begrüßen.
 

„Hallo, ich bin Kelly Hunt und das ist mein Mann Andrew.“ Die Frau war dunkelblond, hatte grüne Augen und war für ihr Alter ziemlich schlank. Sam schätzte sie auf Ende vierzig. Ihr Mann lächelte die Brüder an und reichte ihnen die Hand. Er hatte mittelbraunes Haar und hellgraue Augen. Seine Statur war eher kräftiger, genau wie sein Handschlag. „Hey, also ich bin Sam und das ist Dean.“ Kelly lächelte noch etwas mehr und deutete dann den beiden Jungs sich wieder zu setzten. „Was verschafft uns denn euren Besuch. Dean sah nervös zu Sam und dieser legte ihm sanft eine Hand in den Nacken. Ihr Gegenüber lächelte über die Geste und der jüngere Winchester war froh, dass Deans Eltern wohl ziemlich tolerant waren. „Na ja, es geht um folgendes…“ begann Sam dann, doch er wurde von Dean unterbrochen. „Es geht um ihren Sohn…“ Innerlich schlug sich Sam vor den Kopf, musste Dean denn immer mit der Tür, ach was, dem gesamtem Mauerwerk, ins Haus fallen? Er sah zu den Hunts und entdeckte schneeweiße Gesichter. „Taylor, geh bitte nach oben.“ Der Junge nickte und ging. Kelly setzte sich den Brüdern gegen über und Andrew stellte sich hinter seine Frau. „Was… was wollen sie darüber…“ flüsterte Kelly mit erstickter Stimme. Sam sah zu seinem Bruder, dem die ganze Sache so richtig nah zu gehen schien. Anscheinend hatten die beiden Dean nie hergeben wollen. „Ich schlag vor, wir erzählen ihnen erst mal was wir wissen.“ schlug der Jüngere dann vor. Kelly und Andrew nickten.
 

Sam erzählte, dass sie beiden Brüder seien und ihr Vater vor ein paar Monaten verstorben war. Das sie beide dann in seinen Hinterlassenschaften eine Adoptionsurkunde gefunden hätten und sie deshalb hier waren. Sam reichte dem Ehepaar die Urkunde und erkannte dann das traurige lächeln auf Kellys Gesicht. Verwirrt sah er zwischen den Hunts und Dean hin und her. Irgendwas war da, vielleicht ein Familienunglück, dass sie Dean nicht zumuten wollten, ein Bruder der tot war… Sam wollte gar nicht daran denken. Ihm viel erst jetzt auf, wie dumm diese Situation für ihn war. Dean gehörte doch zu ihm. Was war, wenn er jetzt in dieser Familie Fuß fassen wollte. Schließlich hatte er jetzt eine Mutter, einen Vater und einen Cousin. Sam schüttelte über sich selbst den Kopf. Das würde sein Bruder niemals tun und… Kelly Hunt unterbrach seine Gedanken. „Es gibt da wohl was, was ich dir sagen muss Dean…“ begann die Blonde. Dean sah gespannt zu seiner Mutter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  EvilSam
2008-05-01T16:28:04+00:00 01.05.2008 18:28
"Es gibt da wohl was, was ich dir sagen muss Dean…“
Ich will wissen was es da zu sagen gibt!!! Warum hörst du gerade da auf wo es am spannestens ist?
Ich kann mir Taylor richtig gut vorstellen. der dürfte auch mal zu mir nach Hause kommen *g*. naja ich schreibe da grad schwachsinn also bitte nicht genau lesen.
und Deans Trödelei vor dem Besuch kann ich nur zu gut verstehen. Auch das Dean einen dominaten Sammy mag ist supi *g*
Hat mir sehr gefallen das Kapi.
LG
Von: abgemeldet
2008-04-29T13:54:08+00:00 29.04.2008 15:54
Du bist echt Gemein weiß du dass?
An so einer Spanendsten Stelle auf zu hören ist
echt fieß.
Ich will wiesen was sie zu ihm sagen tut hoffentlich nix
schlimmes.
Ist eigentlich gar nicht schlecht das Sammy der dommonatere ist
gefällt mir.:)
Wünsche dir viel Glück für deine Prüfungen und drück dir die Dauemen
das du es schaffen tust.
So freue mich auf das nächste Kapitel also bis dann.
Lg Hermmy
Von:  jibrillchan
2008-04-29T12:50:52+00:00 29.04.2008 14:50
Na dann wollen wir mal. Für deine FF könnte ich ja immer alles stehen und liegen lassen, mach ich ja auch meistens, wenn du mir wieder ein neues Kapitel vor die Nase hältst. ^^

Kann es sein, das du nicht viel Schlaf brauchst oder bist du in der Nacht einfach am kreativsten. *grins*
Schöner erster Seit, ein toller Anfang. Ich mag die Vorstellung, dass Sam nicht mehr weiter schlafen kann, weil Dean nicht mehr da ist. Das hat so was von einander brauchen und das ist immer so schön, wenn es die beiden betrifft. Der Gedanke, dass sie ohne einander nicht können (was ja auch so ist) erwärmt mir ja immer wieder das Herz.
Ich weiß einfach nicht mehr, wer das letztens gesagt hat (ich werde alt, eindeutig), aber ich fand es so treffend. Das, wenn man sich die ganzen Anspielungen in der Serie ansieht und wie eng sie miteinander verbunden sind, das es da doch echt welche geben müssen, die auch Wincest Fan sind und das alles nur für uns mit einbauen. *lach*
Das wäre doch wirklich mal was.

Warum muss eigentlich immer einer der beiden verschwinden. Das scheint schon fast ein Hobby zu sein und der andere stirbt dann jedes Mal fast vor sorge. Das ist einfach nicht richtig.
(so an dieser Stelle ist mir was eingefallen, was ich mit euch teilen möchte, es gibt eine Seite, die nennt sich devinatArt und da wird einmal die Woche eine Arte Comic veröffentlicht, der sich Encyclopedia of Weirdness nennt, und er ist echt lustig, kann ich jedem nur empfehlen, hier der Link dazu: http://kentameadowwolf.deviantart.com/gallery/
falls das jetzt eh noch einer gelesen hat oder nicht schon alle kenn, egal, wollte das mit euch teilen, bin auch nur darauf gekommen, weil ja nicht nur ständig einer der beiden verschwindet, sonder Sam ja auch recht gerne gewürgt wird ^^ und es gibt einen Comic dazu, wo Dean Strichliste führt, wie oft er Sam schon den Arsch retten musste)

Oh, Sam macht sich echt Sorgen, verständlich, aber der Impala ist ja sicher unter tausenden anderer Autos herauszuhören (wusstest du, das die ganzen Geräusche, vom Türen Quitschen angefangen, nachträglich von einem Sondedesigner eingefügt werden, um dem Auto so einen Charakteristischen Ton zu verleihen, habe ich gerade erst gelesen), aber ungeschoren darf er echt nicht davonkommen, einfach so ohne Nachricht verschwinden. Hoffentlich hat er dafür eine gute Entschuldigung.
Na gut, er hat eine sogar sehr gute Entschuldigung so einfach verschwunden zu sein. Er wollte Sam eine Freude machen und wie er sich darüber freut. Das lächeln und die Sache mit dem Kaffe, das ist klasse und kann einem echt das Herz erweichen. So liebevoll kennt man ihn ja sonst gar nicht, das heißt ja, er ist echt und schwärzt verliebt. *smile*
Kleiner. *lach* Stimmt ja auch, auch wenn es gemein ist und Dean deswegen eh schon Komplexe hat. Und dann auch noch Hübscher, ist musste mich ja beherrschen, nicht vor entzücken auf zu quicken.
Aber die Drohung von Sam ist hart, da wird Dean sich hüten, noch mal einfach so zu verschwinden. ^^
Ich mag diesen Dominanten Sam, diese andere Seite an ihm ja so was von gerne. Und i-wie lande ich in letzter Zeit immer bei solchen FF (zunehmend englische). Also entweder stehen die Amis auch auf einen dominanten Sam (*schnurrr*) oder ich bin da nur ziemlich treffsicher.
Sam ist ja ein ganz schlauer, dass er seinen Bruder so schnell durchschaut, eigentlich ist das ja auch nicht so schwer. Wie Dean sich dann aber anstellt, sicher, er ist ja sonst immer der starke und dann einfach zugeben, das er diesen dominanten Sam mag. *lach*
Ach das ist einfach herrlich und ich habe heute ja wieder so was von Gute Laune.
Das Sprichwort kenne ich auch und hier trifft es ja auch beide nur zu gut zu. Oder hätte einer gedacht, das Dean das so gut gefallen würde, allerdings braucht sicher jeden einen Ausgleich im Leben zum üblichen (normal wäre in diesem Fall ja fehl am Platz) und bei den beiden ist es eben das.
Wer ist denn jetzt hier das Mädchen? Aber ein nackter Dean … *abschweif, sabber*
………………………………………………

Argh! Setzt mir doch nicht immer solche Bilder in den Kopf, dann werde ich mit dem Kommi ja nie fertig. Ich finde ja sie könnten den Fanservice in der Serie ruhig noch etwas erhöhen und beim nächsten Mal diese elenden Handtücher weg lassen.
Ich kann mir ja so richtig vorstellen, wie Dean frustriert (und nackt) vorm Spiegel steht und an seinen Haaren rummacht und wie Sam sich darüber amüsiert.
Weltfrieden (Gott war das gut, ich sag nur, härtere Strafen für Wiederholungstäter, das habe ich immer noch im Kopf) und ein Kleide. Ach du bist toll und diese Ideen, ich bin begeistert. Immer noch.
Aber wieso ist von Sam vernascht zu werden eine Drohung, halt STOP mal, da läuft jetzt aber gewaltig was schief, findest du nicht auch. Ich schon. Dean kann bei so was doch nicht flüchte, ich finde er sollte da ganz, ganz anders reagieren. *nick*

Richtig so Sam, die Telefonnummer braucht keiner. Uh, und diese Eifersüchtigen Anwandlungen sind eh immer wieder klasse.
Sam ist schon toll und wie er Dean beisteht, für den ist das ja alles echt schwer, was nur zu verständlich ist. ^^
Wenn Dean sich so über die Lippen leckt, was er ja gerne mal macht, dann sieht das doch einfach nur heiß aus.
Familien Ähnlichkeit, so so. Und das mit den Brand Flecken und seiner Reaktion ist doch mächtig verdächtig und wenn Sam schon ein komisches Gefühl hat, dann ist da auch was dran, er hat dafür ja so ein Gespür.
Ach, lass Dean doch mit der Mauer (wirklich gut) ins Haus fallen, ich finde diese direkte Art gut und wo zu um den Heißen Brei herum reden, das bringt doch nichts. Und wenigstens bekommt er den Mund auf.
Das die beiden die liebevolle, aufmunternde Geste von Sam mit einem Lächeln bedenken und so tolerant sind, finde ich echt gut.
*Sam patt* Keine Panik, Dean wird schon bei dir bleiben.
Mal sehen was jetzt kommt, bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Wieder ein absolut klasse Kapitel.

*mit Pizza und Getränk auf die Mauer gehopst komm und fröhlich vor sich hin ess*

*knuddel*

Von:  Aka_Tonbo
2008-04-29T10:21:10+00:00 29.04.2008 12:21
so, da ist es nun endlich soweit das dean zum ersten mal seiner eigentlichen familie gegenüber sitzt ^_^
ich konnte mir ne leichte aufregen auch nicht verkneifen als es dann so weit war, es hätte ja auch etwas ganz unverhofftes passieren können. zwar steht solch eine situation noch immer im raum, wie man den letzten zeilen dieses kapitels entnehmen kann, aber das lass ich jetzt mal außen vor ^^
auch wenn ich gespannt bin was ihm für eine nachricht erwarten wird.
sammy gefällt mir in seiner dominanten rolle auch immer besser und auch die tatsache das dean es eigentlich gar nicht passt das er selbst auch darauf steht, obwohl er doch der "große" ist XD
die sache mit taylor scheint aber auch noch recht interessant zu werden, möchte ich jetzt mal meinen aber auch hier lass ich mich gern wieder überraschen ^_-


Von:  Lance
2008-04-28T22:04:54+00:00 29.04.2008 00:04
Du Kliffhänger Freak!!!!!!
*schnaubt*
Willkommen im Club~
*g*
Aber der Spurch ist Toll und kommt mir SEHR bekannt vor, Stille Wasser sind Tief und Dreckig~
*Ein Sammy muss es doch wissen*
Aber ich freue mich schon, wenns es weiter geht und aufgeklärt ist was los ist.
*knuff*

HDL, S_D
Von:  KC8
2008-04-28T21:09:59+00:00 28.04.2008 23:09
mal wieder ein tolles capi,
weitermachen!

*wink* KC8
Von:  Minaria
2008-04-28T21:07:49+00:00 28.04.2008 23:07
oO
Wasn nu oO
normal freut man schon doch, wenn das "verlorene" Kücken wiederkommt O.O
Mach bitte schnell weiter
möchte nämlich zu gern wissen, welcher T-Rex da wieder im Busch liegt

LG
Himchen
Von:  Miko_Milano
2008-04-28T20:48:56+00:00 28.04.2008 22:48
Also mal wirklich, wie kannst du an dieser Stelle aufhören? *heul*
Ich verfolge die Story ja mit begeisterung und das ist mal wieder ein tolliges Kapitel, aber das ende ist ja mal echt derbe gemein! xD

Schnell weiter!^^ *knuff*

<3
Von:  swansongs
2008-04-28T18:38:29+00:00 28.04.2008 20:38
Ein böser Cliffhanger aber ein tolles KApitel!
Gefällt mir ehct gut!

LG
Von: abgemeldet
2008-04-28T18:15:16+00:00 28.04.2008 20:15
Boa!!!
Gemein, gemein, gemein...
Dieses Ende... du bist echt fies!! XD
Aber das Pitel is echt geil!!
Ich find das so toll das Sammy der domminatere is^^
*freuZ*
Echt herrlich "zieh dir was an, oder ich vernasch dich" Dean warum rennst du denn bei den Kommentar weg...^^
Ich find das toll das der nun eindlich seine eltern kennenlernt^^
Ich bin so gespannt was Deans Mutter ihm sagen will!! >.<
Dann wünsch ich dir viel glück am 7. Mai, du schaffst das schon! *knuff*
Also denne freu mich riesig aufs nächste Pitel!!^^
lg Sabi
*flausch*

PS: ERSTE^^


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