Nicht der richtige Zeitpunkt
Miko_Milano:
Öhm...sehr geil? XD
Butters:
Böse Butters x3
Erfreut sich an seinem Leid, ich glaub’s ja nicht XD
Himchen:
Ja Sammy ist ganz weich...*hrhrhr*
Nein möchte ich nicht >.<
Sam_Dean:
Mhrrrrrr...was hälste denn?
*anschmieg*
cole_el_diabolos:
Ach es gibt gleich ne Retourkutsche…na ja so ähnlich auf jeden Fall XD
_Sam_Winchster_
*rennt noch mehr*
Schlimmer als Höllenhunde! *fiep*2
Dean hört nur das was er hören will...ja ja
*macht es genauso* XD
Calysto:
Ich musste bei Sams Tod heulen, das war echt Premiere
>.<
Opa? XDDDDD
*nennt dich jetzt Opa* he he he
Itachi_Sahringan:
Der Teufel hat freundlicherweise meine Hände von den Ketten entfernt und mir einen Schleppi gegeben.
Ich sag’ dir, der Haken in der Schulter, der tut echt weh!
Und ständig diese Blitze!
Dauernd Stromausfall, ich wird noch ganz kirre hier!
XDDD
Kapitel 10: Nicht der richtige Zeitpunkt
„Sam?“
Sam sah von seinen zig Büchern auf, die überall verstreut um ihn herum lagen.
Unterwelt – Ort der Qualen, Im Angesicht des Teufels, Das Fegefeuer und Höllenhunde – Die Jäger der Seelen, waren die aktuellsten Bücher, die er eingehend und mit geröteten Augen studierte.
„Gönn’ dir ’ne Pause.“, sagte Dean sanft und kaum hatte er den Satz zuende gesprochen, da schüttelte Sam bereits den Kopf.
Er schlug die Seite um, die er eben gelesen hatte und erschrak ein wenig, als er zwei Arme spürte, die sich von hinten um ihn legten.
„Dean! Wie oft soll ich dir noch sagen du sollst im Bett bleiben?!“
„Ach immer nur Bett...blah blah blah.“
„Du sollst dich ausruhen und jetzt leg’ dich hin.“
„Im Bett kann man noch ganz andere Sachen machen.“
Sam ging nicht darauf ein.
Dean sah nach draußen.
Es war bereits dunkel und trotzdem erkannte er im fahlen Licht, das aus Bobbys Küche strahlte, seinen Impala.
Sie waren, nachdem Dean ungefähr tausendmal beteuern musste es gehe ihm wieder gut, zu Bobby gefahren.
Dort konnte Sam besser recherchieren und hatte zudem mehr platz für diese ganzen Bücherstapel.
Dean blieb trotzdem bei Sam und dieser meckerte nur nicht lautstark, weil er einfach zu müde war.
Doch die leichten Proteste ließen sich halt eben nicht abschalten.
„Es wäre wirklich besser, wenn du-“
„Es wäre besser, wenn du mal die Klappe halten würdest. Ich hatte genug Bett! Mir tut alles weh!“
„Aber-“
Dean knurrte und Sam war still.
Langsam stand er auf - noch immer in Deans Umarmung - und wollte sich umdrehen, doch sein großer Bruder ließ ihn nicht.
„Darf ich dich nicht küssen?“, fragte Sam welpig.
„Ich will keinen Kuss.“, erwiderte Dean hart.
Sams Blick wurde noch welpiger.
„Ich will mehr...“, schnurrte Dean – plötzlich wieder ganz sanft – nahe an Sams Ohr und dieser bekam eine Gänsehaut und keuchte leise auf, als Dean sich entschloss ihn an sich zu drücken und Sam Deans...Dean ganz nahe an seiner Kehrseite spürte.
„Du weißt das geht nicht...“, sagte Sam mit aller Willenskraft.
Er wusste was Dean wollte und etwas erstaunt war er ebenfalls, wie lange Dean das ausgehalten hatte. Wie lange er SELBST das aushielt.
„Warum?“, fragte Dean trotzig und Sam konnte nicht mal sauer auf ihn sein.
Sie waren nicht einmal über den Zungenkuss hinausgegangen.
Etwas Gefummel, mehr nicht – und das nicht mal an...wirklich empfindlichen Stellen.
„Das ist nicht der richtige Zeitpunkt...“, meinte Sam knapp und versuchte Dean damit abzuwürgen, denn er wollte diese Diskussion schnellstmöglich beenden.
„Nicht der richtige Zeitpunkt? Herrgott Sam! Wir sind nun schon zwei Wochen zusammen und falls du dich erinnerst, wir haben nur noch-“
„JA!“, schrie Sam, spürte wie Dean leicht zusammengezuckt war und schloss einen Moment die Augen.
„Ja, ich weiß.“
Dean ließ Sam los und er drehte sich nun zu ihm um.
„Außerdem...ist die Wunde noch nicht ganz verheilt.“
Dean knurrte ein weiteres Mal.
„Das wird sie auch nie, weil ich vorher nämlich den Löffel abgeben werde!“, sagte Dean laut und war es mehr als Leid, dass sich Sam ständig um ihn sorgte.
Sams Augenbrauen zogen sich zusammen.
„Ich will so etwas nicht hören!“, sagte er ebenfalls laut und starrte Dean mit einem undurchdringbaren Blick an, der Dean vollkommen kalt ließ.
„Es ist aber die WAHRHEIT!“
„HÖR’ AUF!“
Sam kniff die Augen zu.
„Du bist so naiv, Sam! Du lebst in deiner kleinen zuckersüßen Welt und vergisst, dass die Realität ein KLEIN wenig ANDERS aussieht, als du dir das alles vorstellst! Es wird niemand kommen, mit den Fingern schnippen und sagen ‚Es wird alles wieder gut’, weil es das verdammt noch mal nicht wird! Egal wie oft du betest, egal wie oft du Gott anflehst, EGAL was du tust, Sam!“
Sam hatte mittlerweile die Augen wieder geöffnet und sah sein Gegenüber an.
„Warum...warum sagst du das?“
Sam kämpfte wieder mit den Tränen.
Dean hatte Recht, aber-
Er wollte es einfach nicht akzeptieren.
Das einfach alles vorbei sein würde, einfach so....puff!
Dean setzte sich langsam aufs Bett.
Es brachte nichts, jetzt noch weiter zu diskutieren.
Sam gesellte sich zu ihm.
„Dean, ist alles ok?“
Dean hatte sich freiwillig aufs Bett gesetzt, verzichtete darauf Sam weiter mit bissigen Kommentaren zu sticheln und dann saß er auch noch so seltsam da, abermals die Hand auf dem Bauch und schon wieder so schnell atmend.
„Sam....ich glaube die Naht ist aufgeplatzt...“