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Angel of my heart

Engel meines Herzens - Bleib bei mir [NaruxHina]
von

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Schritt 2: Kleidung [Auch Engel müssen ihre Blöße bedecken]

Sou, endlich gehts weiter,

ich hoffe dass ich nicht zu lange gebraucht habe.

Natürlich hoffe ich ebenfalls, dass dieses Kapitel mir auch wieder gelungen ist...

und dass ich schnell weiter daran schreibe. Warten ist nämlich schlimm...
 

___________________________________
 

Wie spät es wohl war?

Als ich hinaus blickte aus einem der Fenster, sah ich, dass noch die Sonne schien. Jedoch nicht mehr lange, so viel stand fest!

Hell leuchtend, spendete die gelbe Kugel am Himmelszelt uns Licht, welches unweigerlich gegen Abend verschwinden würde!
 

Bis zu diesem Zeitpunkt würden Stunden vergehen, diese würden wir aber nutzen wollen!

Ich stand auf und blieb vor ihr stehen. Sie lag auf meinem Bett in diesem etwas zu großem Kleid!

„Hinata, wir gehen etwas einkaufen…“ das Mädchen blickte auf, genau in meine Augen.

„Du brauchst Klamotten!“ noch verwirrter blickte sie zu mir.

Ich zupfte etwas an meinen Sachen, dabei sagte ich das Wort mehrmals, um ihr klar zumachen, worauf ich hinauswollte.
 

Sie zupfte an ihrem shirt, etwas zu viel, ich konnte fast in ihr Dekoltee schauen, doch meine Beherrschung war größer, als der Drang genauer hinzusehen.

„mo…?“

„Klamotten, genau, du brauchst welche!“

„Ich… brauch?“ fragte sie. Vor Freude wäre ich glatt in die Luft gesprungen.

~Ich spinne langsam~ mit diesem Gedanken, wurde ich in die Realität zurückgeholt. Sie fing an zu verstehen und etwas vor sich hin zu plappern, jedoch hatte sie noch einen langen weg vor sich!
 

Das größte Glück war, dass wir uns am Strand befanden! Wen würde es stören, dass ein Mädchen nur in einem Shirt lief. Dass sie nichts großartig drunter hatte, würde bei dem kurzen Weg nicht sonderlich auffallen!
 

Vorsichtshalber gab ich ihr eine Boxershorts, besser als nichts! Also ganz ohne, konnte ich sie nicht auf die Menschheit loslassen!

Mit geschlossenen Augen hatte ich sie ihr angezogen, dann seufzte ich, als ich gerade die Schnüre zog und eine Schleife machte, so würde sie nicht von ihrem Leibe rutschen.

Mir wurde bewusst, ich war keine Frau…

Aber, es gab jemanden, den ich vertraute! Sie sollte die Wege gehen, die mit Unterwäsche zu tun hatten…
 

„Sakura!“ sofort stürzte ich mich auf mein Handy, wählte die Nummer und wartete ab…

~Geh ran~ drängte ich in Gedanken. Ihr konnte ich getrost vertrauen, ich kannte sie gut, meine ‚jüngere Schwester’!

„Oi, ich bin’s Naruto. Sakura. Hast du heute Zeit?“ fragte ich sofort.

Ich nickte etwas. Redete noch ein wenig, bevor ich auflegte. Ich schnappte mir Hinatas Hand, zog sie sanft vom Bett. Kurz erklärte ich dem Ratlosen Geschöpf, das ich ihr Klamotten kaufte. Unsicher schaute sie mich an, ich zog sie bereits sanft zur Tür. Ich griff nach meinen Schlüssel, holte Sandalen, die etwas zu groß waren, aber dennoch besser als nichts waren.
 

Aus geht’s einkaufen. Hätte nie für möglich gehalten, dass ich mich so auf etwas freuen könnte wie etwas, was eigentlich eher Frauen erfreute, statt Männer!

Schulterzuckend lief ich geradewegs am Strand entlang, bedacht darauf, dass ich nicht zu schnell für sie ging. Ich hatte ziemlich das Gefühl, dass ich noch nie so achtsam war…

~Einmal ist immer das erste mal!~
 

Wir bogen nun um die Ecke, dort war eine kleine Einkaufspassage, dort irgendwo müsste die Rosahaarige stehen, immerhin wohnte sie ganz in der nähe von dieser Straße.

Kaum waren wir an ein paar Läden vorbei gegangen, erblickte ich sie, sie wartete geduldig auf unser Eintreffen. Nicht lange brauchte sie um die beiden zu erblicken.

„Sakura!“ rief er begeistert. Grinsend umarmte er sie, ließ ab und sah dann zu seinem Engel.

Sie wirkte teilnahmslos, war viel zu unsicher, weil sie nun woanders waren, wo alles fremd war!
 

„Das ist Hinata! Hinata, das ist Sakura!“ erklärte ich lächelnd.

Grüne Augen betrachtete das Mädchen an meiner Seite.

„Sie ist komisch!“ fing sie sofort an. Klar dachte ich mir, sie kam auch nicht von hier!

„Ähm, sie hatte ihr Gedächtnis verloren!“ was anderes war mir nicht in der schnelle eingefallen! Aber irgendwie musste ich ihr Verhalten erklären.

„Du solltest sie zur Polizei bringen!“ fing sie sofort an.

Ich schüttelte meinen Kopf.

„Hast du sie etwa abgeschleppt, oder wieso bist du so dagegen?“
 

Ich hatte gedacht diese Erläuterungen nicht unbedingt zu erzählen.

„Versprichst, du darfst es niemanden sagen!“

Auf ihr Einverständnis hin, erklärte ich ihr die gegebenen Umstände. Sie wirkte unsicher und fasziniert. Aber Neugier zeichnete ihre Miene! Was hatte ich auch anderes erwartet. Während wir langsam weiterliefen, sprach sie die ganze Zeit auf mich ein. Erkundigte sich nach allem was ich wusste. Der Gesprächsstoff ging mir schnell aus, ist wusste viel zu wenig über sie. Das wurde mir jetzt mehr als deutlich.

Ich wusste ihren Namen, wusste was sie war. Jedoch war mir nicht bekannt, wieso sie hier an diesem Strand gelegen hatte, oder woher sie kam. All das blieb vorerst ein Geheimnis. Ihr Geheimnis, genau wie ich verheimlichen musste, was sie war…
 

„Lass uns darein, da sind schöne Sachen!“ erklärte sie. So betraten wir einer der kleinen Läden. Hier hingen Sommerkleider als auch kurze Hosen und Shirts. Alles was sie im Moment am nötigsten brauchte!

Nicht lange, bis meine Freundin haufenweise Sachen zusammengesucht hatte. Zum Glück hatte ich genug dabei! Das würde bei den Mengen etwas teuer werden. Doch, die würde ich nur zu gerne für meinen schönen Engel geben… Ich würde ihr alles geben.

„Naruto, schau mal!“ rief jemand, ich erwachte aus meiner starre, betrachtete das Kleid was sie anhatte.
 

Ich wandte mich verlegen ab.

„Es steht ihr“ murmelte ich zu ihnen. Sofort schien sie begeistert weiter zumachen. Sie redete unterdessen mit der Schwarzhaarigen. Sagte ihr, wie schön sie sei, sagte ihr, dass ihr so vieles stand, da sie so eine schöne helle Haut hatte.

Seufzend wartete ich auf einen kleinen Hocker sitzend. Sakura war wirklich begeistert… Sie hatte eine Puppe, die sie anziehen konnte… Der Gedanke kränkte mich selbst. Aber selbst wenn, ich konnte unmöglich sie anziehen und ausziehen. Anstand besaß ich noch in Mengen!
 

Sie kamen heraus, Hinata hatte ein Shirt, als auch eine kurze schwarze Hose an. Somit musste sie nicht dieses lange ‚Kleid’ anziehen, welches eigentlich eins meiner Hemden war!

„Ich denke vorerst wird das hier reichen. Jetzt braucht sie nur noch Schuhe und Unterwäsche!“ ich merkte dass sie ganz in ihrem Element war. Nickend lief ich zur Kasse um alles zu bezahlen… Dann liefen wir schweigend durch die Straße. Hinata hatte ihren Platz an meiner Seite gefunden. Ich ließ sie nicht aus den Augen. Sie war so schutzlos, so zerbrechlich, irgendjemand musste sich ihrer annehmen!
 

Ich selbst hatte diese Rolle übernommen! Ich fand dies gar nicht so schlecht, sie hatte Glück mir begegnet zu sein. Andererseits, hatte ich nicht das Glück, sie getroffen zu haben?

Wieder wurde ich aus meinen Gedanken geworfen, als Sakura uns in einen Laden schleppte.

„ICH bleib draußen!“ rief ich schnell, als ich sah, was genau es hier in dem Laden zu kaufen war. Ich lehnte mich an die Wand, direkt neben dem Schaufenster.

Ich wusste ich konnte schlecht zuschauen, wie sie Unterwäsche anprobierten.

So starrte ich in den Himmel, betrachtete ein paar Möwen, die im blauen ‚Meer’ flogen. (Himmel, deswegen ‚ ’)
 

Es dauerte Stunden, aber für die beiden wohl eher weniger als Stunden. Es waren Mädchen, wenn auch eines der beiden ungewöhnlich war. Aber sie hatte bestimmt auch ihren Spaß.

„Hey Alter, ich glaub´s ja nicht, dich hier zu treffen. Vor so einem Laden!“ platzte es aus jemanden heraus. Verwirrt und etwas erschrocken sah ich mich nach der bekannten Stimme um. So ganz hatte ich erst nicht begriffen was er meinte, ich war noch etwas perplex, als mein Bester Freund auf einmal aufgetaucht war: Kiba Inuzuka!
 

„Kiba, na wie steht’s so um dich?“ erkundigte ich mich hocherfreut ihn zu sehen. Wir umarmten uns gelassen, ehe er mir mit einem gut antwortete. Breit grinsend antwortete ich auch auf seine Frage hin. „Blendend geht’s mir!“ ich kratzte mich etwas am Kopf… „Ähm…“ versuchte ich seine Frage zu beantworten, so leicht war das nicht. Ich wählte vorsichtig meine Worte aus.

„Na ja, Sakura- chan ist da drin!“ was für eine dumme Erklärung! „Mit ihrer Freundin… und meiner neuen Mitbewohnerin…“

„WAS? Eine Mitbewohnerin?“ fragte er verblüfft, zaghaft nickte ich etwas. Wie sollte ich es sonst nennen.

‚Kiba, ich hatte einen Engel am Strand gefunden und nun wohnt das Mädchen bei mir’ konnte ich schlecht sagen!
 

Das wäre wohl das absurdeste was er wohl in seinem gesamten Leben gehört hatte. Ich seufzte schwer, doch ohne irgendwelche Einwände nickte er etwas.

„Du musst sie mir vorstellen!“ meinte der braunhaarige, seine Augen leuchteten auf als er das sagte. „Sie ist doch NUR deine Mitbewohnerin. Oder?!“ wollte er sichergehen. Typisch für ihn, ich begann etwas zu nicken.

„Lass aber die Finger von ihr“ er wank ab, so Recht hatte ich nicht das Gefühl, dass er auf mich hören würde. „Sie hat ein kleines Problem…“ begann ich, um ihm, die Situation besser zu erklären.
 

~Mist~ dachte ich fluchend, ich hatte den Faden verloren. Ich wollte etwas sagen, aber nicht, dass sie ein Engel ohne Flügel war. Sondern etwas ganz anderes, blöderweise hatte ich den Ansatz vergessen… Was wollte ich sagen?

„Was für ein Problem!“ drängte er interessiert, ich riss mich am Riemen, musste schnell überlegen. Je länger ich für eine Antwort brauchte, umso unglaubwürdiger wurde das ganze für den Inuzuka werden.

„Ähm…“

„Ja?“ fragte er sofort.

„Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Dummerweise fast alles. Der Arzt meinte, dass sie einen schlimmen Unfall gehabt haben musste… Sie weiß nichts, als ob sie ein kleines Kind ist.“ Wie froh ich doch darüber war diese Stimme zu hören. „Sakura- chan!“ rief er erleichtert. Ich nickte wie wild. Sah zu Kiba.
 

„Das ist das Problem…“ sagte ich erneut. Sakura traf alles auf den Punkt, es war glaubwürdig, alle weiteren Fragen könnte ich nun mit Leichtigkeit beantworten. Doch anstatt irgendwelcher Fragen, reagierte der Braunhaarige… ganz… anders!!!
 

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Ein spannendes Ende macht das warten, unerträglich, muss aber sein

Hihi, also bis demnächst
 

Lg ShanaSakai



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-12-05T21:35:13+00:00 05.12.2008 22:35
Hihi, ich würde sagen, du sagst es!

Naja, in Hinata muss man sich ja einfach verliuebn!

Ich finde das Kapitel echt toll... endlich kriegt Hinata was zum anziehen!
Das muss irre schwer sein, einen Mensch aus dem Nichts aufzubauen (für dich UND Naruto)

Aber ich finde, die Personenbeschreibungen hättest du etwas deutlicher machen. Wenn ich die CHaraktere nicht kennen würde, hätte ich sie mir kaum vorstellen können...
Und manche sachen könntesch du eigentlich auch rauslassen... zum Beispiel die Kommentare von dir zwischendurch. Das verwirrt, wenn ich ehrlich sein soll.

Aber anmsonsten klasse Arbeit!
Von:  Michan-chan
2008-11-15T13:51:01+00:00 15.11.2008 14:51
Gutes Kapi, doch warum war Kiba am Ende des Kapis plötzlich so sprachlos? Hat er Hinata gesehen und brachte kein Wort mehr heraus?
Mach weiter so.
Michan-chan
Von: abgemeldet
2008-10-31T13:30:30+00:00 31.10.2008 14:30
yay!
super kapi x3
yeah shopping *~*
bin ehct gespannd wie das ganze weiter geht x3
du hast ja immer so tolle ideen hrhr x)
weiter soooo~
Von: abgemeldet
2008-10-29T19:28:57+00:00 29.10.2008 20:28
Tolles Kappi!!
Bin schon gespannt wie es weitergeht^^
Ich glaube ich kann mir so meinen Teil denken mit Kibas Reaktion^^
Büdde schreib schnell weiter

hdl deine Hina
Von:  Illmaren
2008-10-29T16:02:48+00:00 29.10.2008 17:02
das hast du gaaa~nz toll gemacht :D

stolz auf dich :D
da bin ich auf die weiter führung gespannt :D

Lg. Jwolff
Von:  Eri-chan
2008-10-29T15:38:30+00:00 29.10.2008 16:38
Ja ja ein Einkaufsbummel super geschrieben bin scho gespannt darauf wie es weiter geht mach weiter so^^

Hdgdl

Deine Eri
Von: abgemeldet
2008-10-29T13:02:52+00:00 29.10.2008 14:02
Schön endlich ein neues Kappi. Der Einkaufsbummel ist ja echt eine hübsche Idee. Ich freue mich das du weitergeschrieben hast. Tolles Kappi.Mach so weiter!!!

Lg
Naruto90


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