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Angel of my heart

Engel meines Herzens - Bleib bei mir [NaruxHina]
von

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Schritt 1 : Essen [Fütter mich]

Jaaa, es geht weiter endlich

*freuzel*

*sich bemüh schnell weiter zu machen*

Gomen für die verspätung *~*

Also auf geeeehts x3
 

____________________________
 

…Ich musste ihre Identität wissen! ...
 

„Wie geht es dir?“ zumindest war kurze Zeit die Stille unterbrochen!

Sie blickte mich an. Sagte jedoch nichts. Verwirrung zeichnete ihr Gesicht. Verstand sie meine Worte eigentlich? Überlegend legte ich meinen Kopf in die Schräge…
 

Immer noch sagte sie nichts, selbst nach Minuten nicht wie es schien…

Okay ich wusste, da musste ich anders dran.

Ich zeigte auf mich.

„Ich bin Naruto Uzumaki… und wer bist du?!“ fragte ich sie dabei zeigte ich auf sie. Verwirrt blickte sie mich an. Sie verstand erst nicht so Recht hatte ich das Gefühl. Ich tat es noch einmal, zeigte auf mich sprach meinen Namen und zeigte dann fragend auf sie…

Sie begann zu nicken…
 

„Hiyananchtasch?“ (<~ausgedacht XD aber man erkennt vielleicht das Hinata drin steckt XD) was war das denn? Ich verstand nicht. Nur irgendwas mit Hinata!

Mir fiel auf, sie hatte eine wunderschöne Stimme. Sie berührte mein Herz sachte… Schallte noch Sekunden nach dem sie gesprochen hatte in meinem Ohr… Lieblich, ganz sanft und leise…
 

Erneut zeigte ich auf mich… „Naruto!“ dann zeigte ich auf sie und sprach „Hinata.“ Ich nannte sie so. Ich müsste ihr unsere Sprache beibringen wie es schien. Mich störte es gar nicht, im Gegenteil, ich wusste, es erfreute mich nur mehr, dass sie etwas länger bleiben würde. Ich mochte sie gut leiden, auch wenn ich nur ‚ihren’ Namen kannte. Einen bösen Eindruck machte sie nicht auf mich, ganz im Gegenteil. Ein Engel, der nie jemanden etwas Böses tun könnte…
 

„Hi… na…ta?“ kam es von ihr. Begriffsstutzig schien sie auch nicht zu sein. Was ich auch gar nicht so schlecht fand. So hatte ich es auch etwas leichter. Ich nickte und blickte wieder zu ihren Flügeln. Wie sollte man sie so rauslassen können? Federn, schneeweiß die aus ihrem Rücken kamen. Sie könnte nicht leben, wenn Reporter oder irgendjemand davon wind bekommen würde… Sie hätte keine ruhige Minute. Es war mein Geheimnis!
 

Unsicher streckte ich meine Hand nach den flauschig aussehenden Federn aus. Sie wirkte geschockt. War anscheinend ihre erste Begegnung mit einem Nicht- Engel… Sie schüttelte ihren Kopf, als ich schon eine ihrer Federn mit dem Zeigefinger berührte…
 

Meine Augen weiteten sich… Die Federn leuchteten auf. Trennten sich von ihrem Körper, es sah aus wie ein Schneesturm auf engstem Raum… Sie verschwanden im nichts… Ein zerstreuter Engel ohne Flügel saß auf meinem Bett. Tränen rannen über ihr Gesicht. Ich war Schul an diesem Schlamassel!
 

„Gomenasai“ sie würde es nicht verstehen. Wie auch, wenn sie unsere Sprache nicht konnte. Was hatte das Verschwinden der Federn nun für Auswirkungen? Ich wollte gar nicht daran denken, was dies nun für Folgen haben könnte. Nach ihren Tränen zu urteilen, nichts Gutes! Allerdings konnte ich so etwas nicht ahnen. Leider, nun war es jedoch zu spät!
 

Ich blickte zu Boden. Betrachtete diesen. Betreten huschten meine Augen wieder nach oben, direkt in ihr Gesicht. Wie mochte es sich anfühlen wenn man nichts verstand. Wenn man alleine war… Ohne alles? Ich wusste es nicht so genau…

Einfach, ohne zu überlegen, schloss ich das Mädchen vor mir in meine Arme. Konnte ich ihr wenigstens so etwas helfen. Das sie immer noch nicht an hatte, war in diesen Momenten völlig vergessen. Leicht rötlich im Gesicht, schloss ich meine Augen…
 

Sie schien ruhiger zu werden. Ihr Atem beruhigte sich langsam wieder… Ihre Arme hingen einfach an ihr hinab. Sie war zu Scheu, oder aber sie verstand nicht so Recht, das man so jemanden tröstete… Anderseits, auch wenn sie es nicht wusste, hatte es sie beruhigt. Ein weiterer Fortschritt. Ich ließ von ihr ab. Hinata blieb auf meinem Bett sitzen.
 

Knallrot schaute ich zur Seite, da ich mich ertappte, wie mein Blick am Hals abwärts über ihren Körper huschen wollte… Ich tat es nicht. Stattdessen kümmerte ich mich darum, etwas raus zusuchen. Etwas… wie ein T-Shirt! Ich zog es ihr über den Kopf und bedeckte somit ihre Blöße. Es war wahrscheinlich so lang, das es bis knapp zu den Knien gehen würde! Einem kurzen schwarzen, etwas zu großem Kleid ähnlich, so dachte ich zumindest…
 

Sie zupfte etwas an dem Stoff. Dann begann sie zu lächeln. Warum, ich wusste es nicht. Aber das war das erste mal, das sie weder einen verwirrten Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte noch einen Traurigen. Ein ehrliches, traumhaftes lächeln. Zum verlieben!

Ich schüttelte meinen Kopf. War wohl zu lange in der Sonne, wenn ich schon an so etwas dachte. Eines Tages, wenn sie so weit wäre, würde sie irgendwie wieder Heim kehren!
 

So etwas wie Gefühle, waren eher nichtig! Mit diesem Gedanken, lief ich in die Küche. Blickte mich um. Ich wollte einen Blick in den Kühlschrank werfen, welcher in einem zarten rot gekleidet war. Ich öffnete diesen und sah umher. Es gab bestimmt einige Sachen, die sie mochte, oder auch nicht mochte. Hatten Engel überhaupt Hunger?
 

Noch eine, der vielen Fragen. Ich hatte schon bange, dass mein Kopf vor lauter fragen platzen könnte. Kaum waren Sekunden vergangen, kaum war etwas passiert, drängte sich die nächste Frage in meinem Kopf. Schrecklich…

Woher kam bloß diese Neugierde her. Achselzuckend holte ich mir von jedem etwas heraus. Ein Stück Brot, da Wurst und Käse und da ein paar Früchte. Zwar hatte ich bedenken, dass sie überhaupt etwas von diesen Lebensmitteln mochte.

Aber nichts essen konnte sie auch nicht…
 

Wer konnte schon mit Gewissheit sagen, dass hier alles wie dort oben war… Man sagte doch Engel würden über den Wolken leben. War dies wirklich so? Lebten sie dort oben? Oder kam sie von ganz woanders?

Ich stoppte mich gerade selbst. Bald würde ich verrückt sein, wenn es so weitergehen würde… Diese ganze Fragerei, machte einen ganz dusselig!
 

Mit einem Tablett in den Händen, welches gedeckt war mit dem Essen, kam ich zurück. Noch immer saß die junge Frau auf meinem Bett. Jedoch nicht so teilnahmslos wie zuvor. Sie begann mein Zimmer zu erkunden.

Überall blickte sie hin. Ich bemerkte, wie einige Gegenstände ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten. Jedoch nicht allzu lang, da es woanders andere interessante Dinge zu bestaunen gab!
 

So recht wusste ich nicht, wo ich anfangen sollte. Am Besten mit dem Essen. Stück für Stück würde ich ihr alles beibringen. Alles zeigen, was es in dieser Welt zu zeigen gab! Besonders würde ich ihr die schönen Dinge dieser Welt präsentieren.
 

Zum Glück waren wir hier. Wer wusste schon, ob sie in der Stadt zurechtkommen würde. Hier war alles ruhig. Strand, Sonne, ein paar spielende Kinder und sonst nichts. Keine Straßen, keine Autos. Nichts wovor sie Angst haben müsste! So würde ich ihr die Welt der Menschen vertraut machen.
 

„Hinata…“ rief ich. Mein kleiner Engel reagierte sofort, schaute in meine Richtung und sah nun das recht Interessante Tablett.

Ich erklärte ihr, dass man dies alles essen konnte. Sagte ihr, das es noch mehr gab, viel mehr, als das was ich ihr auftischte.
 

„Hast du Hunger?“ begann ich zu fragen. Ungläubig schaute sie mir direkt in die Augen. So recht hatte sie nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Ich drückte ihr etwas von dem Brot in die Hand, belegt mit einer Scheibe Käse.

Ich selbst nahm ebenfalls das gleiche in die Hand und biss hinein. Kaute und schluckte schließlich hinunter.
 

Statt es mir gleich zu tun, saß sie da etwas verloren auf meinem Bett, unwissend, so verloren. So zerbrechlich.

Ich strich ihre seidigen langen Haare zur Seite und hielt ihr mein Brot hin.

„Mach aaaah!“ forderte ich sie auf. Ich riss meinen Mund ebenfalls auf um ihr zu zeigen, was ich meinte. Verständnislos tat sie es mir es nach, auch ohne zu wissen, was diese Geste bedeuten sollte.

Ich hielt ihr das Brot vorm Mund. Erstaunlicherweise, näherte sie sich dem Nahrungsmittel und biss ab. Sie kaute, wie sie es zuvor von mir gesehen hatte und schluckte schließlich.
 

Erneut öffnete sie ihren Mund und biss ab.

Es schien ihr zu schmecken. Zu meinem Bedauern, oder auch nicht, merkte ich wie ich sie eigentlich damit fütterte.

~Na ja, was soll’s~ dachte ich mir. Wenn man sie so vorerst zum essen bringen würde, wäre das ein großer Schritt.

„Nyaaa“ machte sie etwas ungeduldig.

„Hast du Hunger?“ ich deutete auf meinen Bauch. Sie blicke dorthin dann zu ihrem.

Lieblich schaute sie zu dem anderen essen.

„Hunger!“ bestätigte die junge Frau.
 

Sie fing an zu begreifen. Sie lernte, zu essen! Lernte, was es hieß Hunger zu haben!

Vor Begeisterung hätte ich sie glatt umarmt. Hätte sie sanft an mich gedrückt und ihre nähe genossen.
 

Das durfte ich noch nicht. Das wollte ich noch nicht. Wäre ich in ihrer Lage, würde ich es wahrscheinlich auch nicht wollen

Sie musste mir mehr vertrauen…

Schritt für Schritt würde ich sie auf diesen Weg bringen…

Irgendwann würde ich ihr Vertrauen errungen haben!
 

Vielleicht könnte ich sie so erziehen, dass sie immer bei mir bliebe!

Dass ich in diesen Momenten ziemlich Egoistisch war, verdrängte ich irgendwie.

Alles was zählte war, dass sie bei mir blieb…

Gleichzeitig könnte ich mich Ohrfeigen für meine grausigen Gedanken.
 

Ich durfte nur solange über sie entscheiden, bis sie selbst über sich bestimmen konnte.

Bis sie bei Sinnen war und imstande war zu entscheiden!

_______________________
 

Alle... ^-^

Bis demnächst
 

Lg ShanaSakai



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-16T15:21:51+00:00 16.09.2008 17:21
Oh wie süß!!!^^ Deine Geschichte ist sehr süß geschrieben. Ich würde mich freuen wenn ich eine ENS bekommen würde wenn das nächste Kappi on ist. Und schreib bitte schnell weiter. Bin schon gespannt wie es weitergeht^^

Lg.
Naruto90
Von:  Michan-chan
2008-07-26T19:31:04+00:00 26.07.2008 21:31
Hallooo.
Das Kapi ist ja total süß, wenn ich mir vorstelle, wie Naruto Hinata das Essen beibringt.
Mach weiter so.

Michan-chan

Wäre nett, wenn du mir eine ENS schicken könntest, wenn es weiter geht.
Von:  Eri-chan
2008-07-24T16:14:04+00:00 24.07.2008 18:14
Das war total süß *leichte Gänsehaut hat* freu michschon sufs nächste Kpi^^

Lg Eri^^
Von: abgemeldet
2008-07-23T08:45:07+00:00 23.07.2008 10:45
Oi^^

Das Kappi war total süß
Ich hab mir richtig vorgestellt, wie Naru seinen kleinen Engel füttert^^
Total süüüüß

Büdde beeil dich mit dem nächsten Kappi
Freu mich schon riesig aufs nächste

lg deine Hina^^
Von:  LadyHinata
2008-07-22T22:39:57+00:00 23.07.2008 00:39
Es ist wirklich schön wieder etwas von dir lesen zu können. ^^

Das Kapitel ist total süß und erinnert mich ein wenig an die Serie ´Elfen Lied´ total unbeholfen war sie einfach da und fängt an zu lernen.
^//^

Hoffe es geht bald weiter. ^^

your little Hina
Von: abgemeldet
2008-07-22T20:18:10+00:00 22.07.2008 22:18
ist das geilo~ x3
echt super hats du das geschrieben *-*
und richtig süß wie er hinata helfen will *~*
hoffentlich lernt sie schnell
woooaaah bin gespannd wie das weiter geht ><
mach schnell weitaaa~ x3
Von:  Illmaren
2008-07-22T18:31:19+00:00 22.07.2008 20:31
Ich sag mal einfach WoW
Die Ruhe und denn Frieden von dem Du erzählst spiegelt sich in
denn gewählten worten wieder.
Das ist eine sehr schöne Geschichte zum Entspannen.
Ich habe wirklich selten so etwas gelesen :D

Eine kleine frage habe ich jedoch.
Wie willst du die Sprache nennen die sie benutzt xD

Lg. Jwolff

Ps: Könntest du mir eine Ens schreiben wenns weiter geht ??
So eine gute geschichte muss von mir verfolgt werden :D
Von:  keeper1fs
2008-07-22T17:12:30+00:00 22.07.2008 19:12
Ich freue mich, dass du deine FF nach so langer langer Zeit weiter geschrieben hast und es hat sich gelohnt! Mir gefällt die Umsetzung und dein Schreibstil sehr gut.

Das die Idee,naja, so gut wie einzigartig ist habe ich schonmal gesagt und deine Umsetzung gefällt mir auch sehr.

Da ich deine FF richtig cool finde, hoffe ich natürlich, dass du weiter schreibst, nur nicht so lange brauchst für das nächste Kapitel! :D


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