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Daylight

'cause I need blood to survive
von

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Time for dinner

Die agile blonde Schönheit streifte mit unglaublicher Schnelligkeit durch die Wälder. Die Sonne stand hoch im Zenit, wie sie es um die Mittagszeit immer tat. Ihre feine Nase führte sie durch das schier endlos scheinende Gestrüpp aus Bäumen, Sträuchern und Pflanzen aller möglichen anderen Arten. Etwas in ihr trieb sie dazu, immer weiter und weiter zu laufen. Auf der Suche nach einer Menschensiedlung, einem Dorf, einer kleinen Stadt oder einer einfachen Waldhütte.

Seit zwei Tagen nun schon hatte sie nichts mehr gefressen. Ständig gab es Zwischenfälle, Mahnungen, Auseinandersetzungen. Die Vampire machten ihr und ihrem Clan immer mehr zu schaffen, denn die Blutsauger vermehrten sich ständig und schienen immer größere Macht zu gewinnen.

Die Aufruhren, die nun auch zwischen den Vampirclans herrschten, waren den Werwölfen keinesfalls eine große Hilfe. Im Gegenteil. Nun griffen sie unkontrolliert an, radierten jeden von ihnen aus, den sie fanden und der ihnen in die Quere kam. Die Werwolfpopulation war zwar groß, doch waren sie bei Weitem nicht so zahlreich wie die Fledermausmenschen.

Ino sprang in ein Gebüsch und duckte sich, machte sich so klein, wie sie nur konnte. Obwohl es weder Nacht, noch Vollmond war, war ihr Körper doch nicht der gleiche, wie der eines Menschen. Ihre Ohren und ihre Nase waren außerordentlich gut ausgebildet, ihre Zähne scharf wie Messerschneiden. Und ihre Nägel verwandelten sich bei Bedarf in spitze Krallen, die nur darauf warteten, ihren Opfern die Kehle aufzuschlitzen.

Es wäre ein Leichtes gewesen, nun einfach aus ihrem Versteck zu schnellen und sich auf jemanden zu stürzen, doch bei den Sicherheitsvorkehrungen, die in letzter Zeit in den Dörfern herrschten, wäre das durchaus ein gefährliches Unterfangen für die junge Wölfin. Geduldig und ruhig blieb sie in ihrem Unterschlupf sitzen, presste ihren Körper auf den warmen, sandigen Boden und harrte aus.
 

Ihr Magen knurrte, brachte sie beinahe um den Verstand, doch als es endlich dunkel wurde, schien ihre Chance gekommen zu sein. Leise wie eine Feder huschte sie aus dem Gestrüpp und striff durch die beinahe menschenleeren Straßen des Dorfes.

Untertags wäre das zu gefählrich gewesen, denn da wären ihre Zähne, ihr scharfes Gebiss aufgefallen. Doch nun, wo man kaum noch etwas sah, außer den fahlen Lichtern, die einige Flecken der Straße behellten, konnte sie beruhigt umherwandeln.

Das hübsche, nichtmenschliche Wesen hatte langes, blondes Haar, welches ihr bis zu den Knien reichte und zu einem Zopf geflochten war. Ihre Gewandung bestand aus einem weißen Kleid, welches mit blauem Stoff verziert war und ihre gute Figur zur Geltung brachte.

Abseits der üblichen Wege, in der Seitengasse einer heruntergekommenen Taverne lag ein betrunkener Mann. Ino schritt langsam an ihn heran und blieb schließlich vor ihm stehen. Er stank geradezu nach Alkohol, Schnaps und Zigarren, was in der feinen Nase des Werwolfes brannte wie Feuer. "Aber hallo, wen haben wir denn da.", lallte er völlig neben der Spur und musterte die Frau, die vor ihm stand. Diese runzelte die Stirn, überlegte ob es wirklich das Richtige war, sich ausgerechnet mit einem derart schlechten Fleisch zufrieden zu geben. Doch ihr Hunger vernebelte ihr die Gedanken. "Nicht gerade das Beste, aber besser als Garnichts.", murrte sie leise und hielt einen Moment inne.
 

Ein Schrei des Todes erfüllte das kleine Dorf. Wenige Minuten später war von dem Mann nichts mehr über, außer ein paar Knochen und die zerfetzte Kleidung, die er am Leib trug. Ino fuhr ihre Krallen ein und wischte sich das Blut vom Mund. Endlich war ihr Hunger gestillt, der sie schon so lange plagte.

Von weitem hörte sie Stimmen. Menschen mit Fackeln liefen durch die schlecht bebauten Straßen. Nun war es höchste Zeit für sie zu fliehen, wenn sie nicht eines qualvollen Todes sterben wollte. Schnell und agil, wie man es von ihr gewohnt war, sprang sie auf das schlecht geflickte Dach der Taverne und ergriff die Flucht.
 

Im letzten Moment konnte sie sich in den Wald retten, denn die Menschen waren besser ausgerüstet, als sie erwartet hatte. Einige von ihnen trugen sogar Schusswaffen, deren beißende Geschosse ihr dicht auf den Fersen waren. Keuchend und etwas erschöpft ließ sie sich unter einem Baum nieder und putzte sich die Hautfetzen unter den Fingernägeln weg. Die Fackeln, die sie verfolgt hatten, waren längst außerhalb ihres Blickfeldes. Hier in den Wald wagten sich nur selten Menschen, denn er war das Revier der Nachtkreaturen.

Für einen Moment schloss Ino die Augen, atmete tief durch und genoss die Stille, die um sie herrschte. Ihr Hunger war gestillt, sie war satt, auch wenn der Alkohol im Magen und Blut des Mannes nicht gerade ihr Geschmack gewesen war.
 

Mit einem lauten Krach stürzte einer der Äste von dem Baum, unter dem die Blonde saß. Sie konnte gerade noch ausweichen, als das gewaltige Ding neben sie donnerte.

Die Frau legte die Stirn in Falten und blickte auf das Gestrüpp, das nun vor ihr auf dem Boden lag. Zwischen den dünneren Ästen des nahezu monströsen, aber schon morschen Gehölzes lag jemand. "Was ist denn das..", murmelte die Blondine und trat etwas misstrauisch an den Ast heran.

Zwischen den Zweigen regte sich eine jung aussehende Frau mit zarter, blasser Haut und langem schwarzen Haar. Gleich auf den ersten Blick konnte die Werwölfin erkennen, dass es sich bei dem Opfer um keinen Menschen handelte. Am Rücken der Schwarzhaarigen waren große, Fledermausartige Flügel angebracht, welche hilflos zuckten und zappelten. Noch nie zuvor hatte sie einen Vampir in dieser Art der Transformation gesehen. Als Fledermäuse oder in menschlicher Gestalt waren sie ihr schon oft untergekommen, doch diese gigantischen Vampirflügel waren ihr bis jetzt verborgen geblieben. Ino grinste. Sie leckte sich über die Lippen und trat mit einem ihrer Füße nach dem wehrlosen Geschöpf. "Mh.. Nachspeise..", murmelte sie und fuhr ihre rasiermesserscharfen Krallen aus.

Der Vampir, der vor ihr auf dem Boden lag versuchte sich aus dem Blättergestrüpp zu befreien. Ihre Flügel waren an einigen Stellen verbrannt, die Flughaut zerfetzt. Sie blickte hinauf zu der Blondine und warf ihr einen tödlichen, hassvollen Blick zu. "Das wird dir auch nichts mehr helfen, du hässlicher kleiner Blutsauger.", spottete die Überlegene nur und beugte sich hinunter, um ihrem neuen Opfer die Kehle aufzuschlitzen.
 

In diesem Moment wurde die Angreiferin zum Angegriffenen und von einer unbekannten Gestalt niedergeschlagen. Sie stürzte zu Boden, federte sich mit ihren Händen ab und presste sich gegen einen Baum. Fauchend und wütend über die Störung blickte sie sich um, ehe ihre scharfen Augen jemanden erblickten. Vom Himmel herab stieg ein nicht allzu großer Mann, gehüllt in schwarze, edle Kleidung, einen Umhang und Lederstiefeln. Er hatte wehend rotes Haar und riesige, ebenfalls schwarze Flügel. Seine langen Eckzähne blitzten aus den Mundwinkeln hervor und sein bedrohlicher Blick fixierte die Werwölfin. "Das will ich dir nicht raten, du räudiger Köter.", schrie er, mit einer unglaublichen Wut in der Stimme und landete vor dem heruntergestürzten Ast. Die Vampirdame, die immer noch mit Schmerzen zu kämpfen hatte, regte sich kaum noch und blinzelte schwächlich zu dem Rothaarigen hinauf. "Ihr..", hauchte sie, ehe sie die Augen schloss und das Bewusstsein verlor. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stieß der Vampirlord den Ast beiseite und nahm das bewusstlose Wesen auf den Arm. Mit einem einzigen Schlag seiner gewaltigen Schwingen stieg er empor und ließ die erboste Werwölfin zurück.
 

Als der Retter über den Wald flog, erblickte er die Fackeln der Menschen, die die Werwölfin verfolgt hatten. Sie mussten es gewesen sein, die die Schwarzhaarige gefunden und ihr derart schlimme Verletzungen zugefügt hatten. Erneut spürte der Rothaarige, wie sich eine starke Wut in ihm breitmachte, die er jedoch zu unterdrücken wusste. Er hatte jetzt keine Zeit, sich um das unwichtige Leben dieser jämmerlichen Kreaturen zu kümmern, sonst wäre die Frau in seinen Armen garantiert gestorben.

Nachdem er im Empfangsraum seines Schlosses gelandet war, kamen ihm bereits zwei seiner Hofdamen entgegen.

Eine von ihnen hatte blaues, langes Haar, welches ihre zierliche Figur umspielte. "Meister, Ihr seit zurückgekehrt.", sagte sie ehrfürchtig und verbeugte sich. "Ihr habt sie gefunden.", fuhr sie fort und warf einen besorgten Blick auf die schwer Verletzte Vampirin. "Bringt sie in ihr Gemach und versorgt ihre Wunden. Ich will, dass ihr bescheid gebt, wenn ihr fertig seit, verstanden?", befahl er seinen Zofen und übergab sie der deutlich größeren und stärker gebauteren der beiden. "Wie Ihr wünscht, Meister.", entgegneten sie sofort und trugen die Frau in ihr Zimmer.
 

In diesem stand, mittig gelegen, ein großes Himmelbett, welches von feinen Samtvorhängen umgeben war. Ein großes Fenster, von welchem man den abnehmenden Mond sehen konnte, war nicht weit davon entfernt. Der ganze Raum war mit edelsten Teakmöbeln ausgestattet und recht groß. Weshalb die Frau, die in diesen Gemäuern lebte und noch nicht sehr lange am Schloss weilte, einen derartigen Luxus genießen durfte, wagte keine der Hofdamen je zu fragen.

Nachdem sie die Verletzte auf das weiche Bett gelegt hatten, begannen die riesigen Flügel erneut zu zucken und immer kleiner zu werden, bis sie schließlich ganz verschwunden waren. Die Verbrennungen und Wunden waren jedoch nicht verschwunden, sondern machten sich nun am gesamten Rücken und Brustkorb breit. Jämmerlich schreiend, dennoch nicht bei Bewusstsein lag die Schwarzhaarige nun da und atmete immer Flacher.

"Schnell, bring mir kühles Wasser und Verbände.", befahl die Blauhaarige und wartete, bis ihr das Verlangte gebracht wurde. Sie nahm der jungen Frau vor ihr das Korsett ab, welches sie als Gewandung trug, und entkleidete sie ebenfalls ihres Rockes.

Kaum hatte sie sie weggeschickt, kam die zweite der Zofen auch schon mit einem Krug kaltem Wasser, einigen Bandagen und zwei kleinen Töpfchen stark riechender Arzneien geeilt. "Sehr gut, danke.", nuschelte die blauhaarige Vampirin und begann die Wunden der verletzten Frau zu waschen. Sie roch kurz an den Salben, um zu überprüfen, ob sie auch die richtigen, dafür vorgesehenen Cremen bekommen hatte und schmierte sie danach auf die Verletzungen. Ein kurzes Zucken der Vampirdame zeigte ihr, dass sie noch am Leben war und durchaus spürte, wie die Hofdame des Fürsten sie versorgte. Letzendlich band sie noch deren Wunden ein und erhob sich still.

Sie verließ das Zimmer, schloss die Türe leise hinter sich und machte sich auf zur Gruft des Fürsten, welche im untersten Stock lag.

Dieser saß an seinem dunklen Eichentisch und nippte an einem Weinglas, das mit roter Flüssigkeit gefüllt war.

Es klopfte an der Tür. "Ja?", entgegnete er leise und blickte in dessen Richtung. "Meister.", begann die Blauhaarige und verbeugte sich tief. "Ich habe ihre Wunden versorgt. Der Rest hängt nun von ihrer Stärke ab. Die Verbrennungen waren ziemlich stark und auch der Fall aus der Luft hat einige Prellungen hinterlassen. Doch ich bin guter Hoffnung, denn ihre Selbstheilung ist für einen Vampir, der erst so kurz unter den unsrigen weilt, enorm." Der Rothaarige dachte nach. "Das muss daran liegen, dass sie von Lord Orochimaru gebissen wurde..", sprach er mit sich selbst und erhob sich schließlich. "Ich danke dir. Du kannst nun gehen. Still deinen Durst, aber nimm dich in Acht, die Menschen des Dorfes sind aufgewühlt, einer der Werwölfe hat in dieser Nacht ein Opfer gefordert." Die Zofe nickte, verbeugte sich noch einmal und verließ dann die Gruft ihres Herren.
 

Der Rothaarige stieg die Treppen empor, in den rechten vorderen Turm des Schlosses, in dem die schwarzhaarige Vampirdame leben durfte. Leise klopfte er an die Türe, um zu überprüfen ob die Verletzte schon bei Bewusstsein war. Als ihm jedoch niemand antwortete, betrat er das Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Mit langsamen Schritten trat er an das große Bett heran und blickte auf die Frau, die darin lag. Sie schien zu schlafen, zuckte ab und zu und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. "Ein Wunder, das sie das überlebt hat..", nuschelte er und dachte nach. Seine Miene verfinsterte sich Schlag auf Schlag und er ballte seine linke Hand zur Faust. "Dafür werden sie elendiglich verrecken..", murrte er und biss sich auf die Unterlippe.
 

Angeschlagen über die Niederlage, die sie gerade eingesteckt hatte, tigerte Ino zurück zu dem Höhlensystem, das die Kreaturen des Werwolfclanes ihr Zuhause nannten. Es war gigantisch, in einem Ausmaß, das sich kein Mensch hätte vorstellen können. Es reichte von England, bis rauf nach Schottland und erlaubte den blitzschnellen Wesen, sich zwischen den beiden Ländern frei zu bewegen. Missmutig knurrte die Blonde, strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht und blieb vor der Höhle stehen, deren riesiger Eingang von Büschen und Bäumen gut versteckt vor ungebetenen Gästen lag. Ihr entgegen kam eine braunhaarige Schönheit, deren langes Haar im Wind tanzte. Sie war nicht sonderlich alt, defintitiv jünger als die Blonde und schien noch etwas müde. Genüsslich streckte sie sich, ehe sie Inos Anwesenheit bemerkte. "Ino, du bist ja wieder zurück. Du siehst angeschlagen aus, was ist passiert?" Die Angesprochene knurrte. "So ein blöder Blutsauger hat mich um meine Nachspeise gebracht..", meinte sie abfällig und zupfte sich das weiße Kleid zurecht. Die braunhaarige Frau warf ihr einen aufmunternden Blick zu und lächelte etwas schief. "Ach, ich bin sicher du kommst schon noch dazu." Nun lächelte auch Ino. "Danke TenTen. Du bist ein wahrer Sonnenschein."
 

Nicht weit entfernt, aber dennoch über der Grenze von Inverness, wo der Eingang zur Werwolfhöhle war, lag das Schloss eines weiteren Vampirfürsten.

Eine junge, hübsche Frau mit langem pinken Haar saß auf dem Balkon ihres wunderschönen Zimmers und blickte verloren in die Sterne. Irgendetwas schien sie zu quälen, sie wirkte nachdenklich. Nach einiger Zeit vernahm sie ein Geräusch hinter sich. Ihr Meister, ein Vampirlord mit nicht allzu langem, schwarzen Haar stand hinter ihr. Er selbst schien ebenfalls noch recht jung und trug einen luxirös wirkenden, schwarzen Stoffkimono, welchen er von einem Abstecher aus China mitgebracht hatte.

Ihnen, den Wesen der Nacht stand die ganze Welt offen und während sich die naiven Menschen Großbrittaniens mit den Europäern abschlugen, erkundeten sie ferne Welten wie Asien und Afrika und genossen dort einen völlig neuen Blutcocktail. "Du scheinst nachdenklich.", meinte er und blickte an der jungen Frau vorbei, in Richtung des Mondes, welcher nichtmehr ganz rund, aber dennoch strahlend in seiner Pracht war. Die Rosahaarige nickte. "Ich muss immer wieder an sie denken.. Ich wünschte ich könnte sie wieder sehen.", murmelte sie betreten und ließ den Kopf sinken.

Der Schwarzhaarige hielt einen Moment lang inne. Er dachte nach, dann blickte er zu der Frau. Zart strich er durch ihr langes Haar und spielte mit einer ihrer Strähnen, die nach pfirsichen dufteten. "Ich bin mir sicher das wirst du. Bald..", wisperte er und schloss die Augen.
 

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Soo..

Das zweite Kapitel..

Diesmal ist es viel länger als das erste und langsam gehts los mit der Handlung!

Ich hoffe die FF gefällt euch halbwegs und ich würde mich über etwas mehr Kritik und Kommentare sehr freuen, da ich mich verbessern will!

Bis zum nächsten Kapitel ^_^

Lg

Nadia



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  XxGirlyxX
2008-06-18T13:55:49+00:00 18.06.2008 15:55
Wieder ein super Kapitel^^
ich finde du hast einen tollen schreibstil^^
mach schnell weiter
hdl
Von:  Caro-kun
2008-05-18T11:04:46+00:00 18.05.2008 13:04
Also von deinem Schreibstil an sich, brauchst du dich wirklich nicht mehr zu verbessern! Ein kleiner Tipp von mir noch: Du hast in dieser FF sehr, sehr viele Charaktere und zu diesen Charakteren auch noch eine sehr ausführliche Beschreibung. Da wo Ino diese verletzte, schwarzhaarige Vampirin gefunden hat, hättest du vielleicht deren Namen noch irgendwie mit einbauen sollen, weil man sonst nämlich gar nicht weiß, um welche schwarzhaarige Vampirin es sich handelt. Wenn man den Namen hat, dann kann man in der Charakterbeschreibung sich zu ihr alles noch mal durchlesen.
Aber generell gefällt mir deine FF wirklich immer besser XD Ich liebe Vampire ^^

Von:  Humming_Willow
2008-03-29T19:54:01+00:00 29.03.2008 20:54
juhuu! saku is aufgetaucht!!! *saku-fan sei*
dass ino nichts zum fressen hat, stört mich nicht wirklich
ich mag sie manchmal einfach nich ...
wusste gar nich, dass saso so beschützermäßig is *lol*
ne kleine kritik hab ich aba noch: es wäre leichter zu verstehen, wenn du mehr namen verwenden würdest
das aba nur am rand, ansonsten fand ich das kappi supi^^
glg SaSa-san

Von:  BijouOMG
2008-03-28T19:06:18+00:00 28.03.2008 20:06
hey das zweite kapi ist auch sehr gut geworden
aber ich bin ja ein sasu/saku fan
und möchte mehr von den beiden hören
es ist manchmal etwas verwirrent aber ansonsten nich schlecht
lg
-Chidori-
Von:  Satnel
2008-03-27T22:04:46+00:00 27.03.2008 23:04
Ein wirklich gutes Kapitel. Nur stellt sich mir die Frage um wenn geht es die ganze Zeit. Es sind wirklich zuviele Charaktere, als das ich die an der Haarfarbe identifizieren könnte.
Ich muss mich den anderen anschließen, es gehören mehr die Namen genannt und nicht nur die Haarfarben.
Von: abgemeldet
2008-03-27T19:56:26+00:00 27.03.2008 20:56
Uiii!^^

auch klasse geworden! ;)

aber für mich als Sasuxsaku Fan muss da halt mehr sasuxsaku rein! xD

aber ich finds immer noch guuut!

mach weiter so!
Von: abgemeldet
2008-03-27T16:19:21+00:00 27.03.2008 17:19
boa das is echt genial bin gespannt wies weiter gehts.

LG
Sakura_641
Von: abgemeldet
2008-03-27T04:34:07+00:00 27.03.2008 05:34
heyho^^
ich fand das kappi echt klasse
aber ich muss mich den anderen aussagen anschließen wenn du öfters namen benutzt wäre es besser
aber ansonsten *däumchen hoch*
*kekse hinstell*
lg
Von:  ViViD_Ko-ki
2008-03-26T20:09:58+00:00 26.03.2008 21:09
hay^^
ich fand das Kapitel wieder große klasse!
und du hast alles wieder so gut beschrieben. du verstehts es echt Spannugen in den passenden situationen einzubringen.
ich bin wieder total begeistert!
mach weiter so!
und ich find total toll das am schluss auch Sakura und Sasuke zum ersten mal aufgetreten sind.
freue mich schon aufs nächste kapi.

lg
Saku

ps. lönnte ich vllt. eine End bekommen wenns weiter geht?
das wäre sehr lieb^^
Von:  xxx
2008-03-26T19:48:49+00:00 26.03.2008 20:48
hey
ein echt spitzen kappi
bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter soooooooooooo
und hoffe nächstes kappi kommt bald wieder
danke für die ens

gruß xxx


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