Zum Inhalt der Seite

New Life

old Love?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Damn Man

„Du musst echt die Julia sein?“ fragte Heiji unter lauten Hieksern. Durch das Lachen hatte er schrecklichen Schluckauf bekommen.

Die Stimme am anderen Ende der Telefonleitung stöhnte auf.

Conan schoss das Blut ins Gesicht. Verdammte Hormone!

„Ja, wie oft denn noch?!“ erwiderte Ai langsam genervt.

„Man kann sich dich einfach nicht als nettes, romantisches Mädchen vorstellen“, schmunzelte Conan und sah dabei das Telefon, das auf Lautsprecher war, an.

„Vielen Dank. Du weißt, wie man Mädchen aufmuntert“, zickte Ai auf der anderen Leitung.

Heiji hatte sich nun auch endlich wieder eingekriegt und meinte, immer noch stockend: „Ich kann mir dich schon in so einer Rolle vorstellen. Und dann kommt der perfekte Romeo!“

Er schaute Conan argwöhnisch an. Der wurde leicht rot und sah seinen Freund böse an. Zum Glück hatte Ai das nicht mitbekommen.

„Wag es nicht, dass nur zu denken“, kam die Antwort. Sie war nicht so kühl und fest wie gewohnt, sondern leise und leicht brüchig.

Conan lachte verlegen. „Als wenn die Klasse mich als Romeo wollten.“

Heiji schüttelte den Kopf. „Wie ich aus euren Erzählungen gehört hab, stehen anscheinend viele eurer Mädels auf Kudo. Richtig?“

„Du hast absolut Recht“, sagte Ai mitgespielt freundlicher Stimme. „Ich beginne auch langsam an ihrer Intelligenz zu zweifeln.“

Was die beiden Männer auf der anderen Leitung nicht sehen konnten war, wie das rotblonde Mädchen die Augen zusammenkniff und sich auf die Unterlippe biss.

Conan funkelte das Telefon wütend an. Er hätte gedacht, er würde wieder diesen Stich spüren, den er nach jeder Beleidigung dieser Art spürte. Doch dieses Mal hörte er ein leichtes Zittern in Ai’ s Stimme. Dieses Zittern brachte ihn zum lächeln, denn er wusste, dass sie es nicht so meinte.

„Nein!“ wehrte Heiji ab. „Das meinte ich überhaupt nicht. Ich meinte… nur Ayumi, Mitzuhiko und du wissen doch über das Stück und deine Rolle Bescheid, richtig?“

Empört sah Conan ihn an. Was war denn mit ihm?

„Richtig“, bejahte Ai mit einem Schmunzeln in der Stimme.

„Und der Großteil der Klasse sind Mädchen. Selbst wenn man dich und Ayumi abrechnet.“

Ai und Conan stutzten.

„Wieso sollte man die beiden abrechnen?“ fragte er und kratzte sich am Hinterkopf.

Ai hatte es anscheinend verstanden. „Weil Ayumi dich nicht wählen würde, damit du mich küsst,“ Conan’ s Herz machte einen Hüpfer und er verfluchte es dafür, „Und ich würde dich doch nicht vorschlagen, wenn ich wüsste was meine Rolle in dem Spiel ist.“

Am Ende des Satzes wurde sie immer leiser und trauriger.

„Hey, Haibara. Was ist denn los?“ fragte Heiji mit seiner sanftesten Stimme.

Conan starrte ihn argwöhnisch an. Was tat er nun so auf Frauen- Versteher?

„Ach, es geht schon.“

Yutaka kam in die Detektei.

„Hallo“, sagte er lächelnd.

„Ja, was auch immer“, erwiderte Conan leise, so dass nur Heiji und Ai ihn hörten.

„Hi“, begrüßte Heiji jedenfalls mit kühler Stimme.

Yutaka setzte sich gegenüber von den beiden auf einen der Stühle. Er sah, dass am Telefon die Zeit des Gespräches angezeigt wurde.

„Mit wem redet ihr denn?“ fragte er und setzte ein seltsames Gesicht auf.

„Was geht dich das an?“ konterte Conan. Er dachte an Ran, dass dieser Yutaka sie nur betrügen würde, wenn dort wirklich etwas lief und er würde übermäßig sauer.

„Pardon?“ Entrüstet sah Yutaka den Jungen an.

Heiji starrte ihn nur wütend an und blieb stumm daneben sitzen. Selbst Ai am Telefon hatte die Luft angehalten, aus Angst, dass er sie an ihrem Atem erkennen konnte. Doch dann schaltete sie sich, wegen ihrem kindischen Verhalten. Sie atmete aus.

Yutaka wurde sofort hellhörig. Dann grinste er in sich hinein. Wer konnte es sonst sein?

„Ist da Ai-chan?“ fragte er das Telefon.

Ai nickte. Dann fiel ihr ein, dass man sie am Telefon ja gar nicht sehen konnte. „Ja“, kam leiser als sie dachte aus ihrem Hals.

„Ich sollte dir noch einen Brief geben.“

‚Stecken Sie sich ihren Brief sonst wohin!’, hätte sie beinahe geschrieen, doch als er weiter sprach erstarrte sie.

„Er ist von einer Frau namens Masami Hirota. Kennst du sie?“

Conan blieb der Atem weg. Dieser Mann kannte Akemi? Woher denn? War er…? Konnte es sein, dass er…?

„Sei nicht albern, Kudo“, nuschelte Ai, so leise, dass er sich anstrengen musste überhaupt ein Wort zu verstehen.

„Pardon?“ fragte nun wieder Yutaka und starrte entzückt auf das Telefon.

„Ja, ich kenne sie. Woher kannten Sie Masami-san?“ Ihre Stimme war scharf wie ein Messer.

„Ich habe sie in einer meiner Vorlesungen kennen gelernt und als sie hörte, dass ich in Beika unterrichten wollte, bat sie mich, diesen Brief einem hübschen Mädchen mit rotblonden Haaren und ozeanblauen Augen zu geben.“

Wütend erhob Conan sich. Er hatte den anzüglichen Unterton in der Stimme dieses Mannes gehört! Am liebsten hätte er diesem Mann eine gepfeffert! Heiji stand ebenfalls auf.

„Wir rufen zurück“, sagte er kalt ins Telefon ohne den Blick von Yutaka abzuwenden, der zufrieden grinste. Dann drückte er auf den roten Knopf.

„Was fällt dir eigentlich ein?“ rief Conan aufgebracht.

Yutaka stellte sich dumm. „Was meinst du denn?“ Er legte den Kopf schief.

Conan’ s Gesicht lief in einem dunklen Rot- Ton an und Heiji musste ihn festhalten damit er nicht auf den alten Schleimer losging. Ein leises Knurren kam aus Conan’ s Kehle wie bei einem Hund.

Yutaka war etwas geschockt, ließ sich aber nicht sehr viel anmerken.

„Ich habe tatsächlich keine Ahnung wieso du dich so aufregst, Kleiner?“ sagte er in einem eiskalten Ton. „Wenn ihr mich entschuldigen würdet. Ich gehe ein Bad nehmen.“

Damit verschwand er die kleine Treppe hoch.

Heiji ließ Conan etwas zögerlich los, als würde er Angst haben, dass er Yutaka hinterher stürzen könnte.

Conan bebte und blieb erstmal ein paar Sekunden zitternd stehen um sich zu fangen. Dann zog er sich schnell die Schuhe an lief hinaus. Überrascht eilte Heiji ihm hinterher.

„Hey, Kudo! Warte! Verdammt! ...“ Heiji hüpfte auf einem Bein hinter ihm her, da er gerade auf einen spitzen Stein getreten war und immer noch die Hausschuhe trug. „Kudo! Jetzt halt doch mal an! Verdammt noch mal, warte!“

Conan drehte sich widerwillig um. Er war wütend. Er war sogar sehr wütend.

„Wie kann dieser… dieser…“, er suchte nach einer Beleidigung die Yutaka gerecht wurde- fand jedoch keine.

„Wie kann dieser Typ sie anlügen! Er kennt Akemi nie im Leben! Ich weiß nicht, woher er ihren Namen kennt, aber…!“

„Moment!“ rief Heiji, beugte sich nach vorne und stützte die Hände auf den Knien ab.

„Bist du jetzt so aufgebracht, weil er behauptet diese Akemi zu kennen… oder weil er anscheinend etwas von Haibara will? Und mit ‚Etwas’ wissen wir beide was gemeint ist!“

Angewidert verzog Conan das Gesicht. „Oh Gott!“

Er eilte die Straße hinunter. Heiji lief ihm immer noch nach. Langsam schien er die Gegend zu erkennen. Was wollte Conan denn jetzt da? Er konnte wohl kaum alles dem Professor erzählen und Ai schon mal gar nicht!

„Was hast du vor, Kudo?“ fragte er.

Conan sah sich um. Blut floss langsam in sein Gesicht und es färbte sich rosa.

„Ich weiß nicht“, murmelte er und Heiji hatte Probleme ihn zu verstehen. „Ich… ich fühl mich auf einmal so… so…“

Er brach ab. Sie waren an seinem eigenen Haus vorüber gelaufen und eilten zur Haustür des Nachbarhauses.

„Hast du vor hier zu bleiben?“ fragte Heiji ein wenig besorgt. Was würde denn aus Ran werden in dieser Nacht? Sie würde sich schreckliche Sorgen machen.

Conan lachte bitter auf. „Als wenn ich jetzt noch bei den Mori’ s bleiben kann, wenn ich weiß das neben meinem Zimmer ein Typ schläft der Ran verletzten würde und Haibara dumm angemacht hat!“

Energisch klopfte er an die Tür. Man könnte beinahe denken, dass er sie am liebsten verprügeln wollte und Heiji sah die weiße Tür mitleidig an.

„Ich bleib nicht hier“, stellte er seinen Standpunkt klar.

„Erwartet das jemand von dir?“

Conan schlug ein letztes Mal auf die Tür und drehte sich zu Heiji um. Er nickte und versuchte ein Grinsen zu verbergen. Er hatte den leisen verdacht, dass es sich bei dieser Sache nicht nur darum handelte so weit wie möglich von Yutaka entfernt zu sein. Denn wenn es darum gegangen wäre, und das wusste Heiji alle mal, dann wäre Conan bis ans andere Ende der Stadt gelaufen um dort wie ein Penner unter einer Brücke zu schlafen.

„Ich sag Ran Bescheid wo du bist, alles klar?“

Conan grinste dankbar.

„Morgen bin ich wieder da“, sagte er und trat die Tür, die sich immer noch nicht geöffnet hatte. Es war beinahe als würde er erwarten sie öffnete sich von alleine um ihn reinzulassen.

„Bis Morgen, Kumpel“, verabschiedete sich Conan und hielt Heiji seine Hand hin.

Der grinste. „Bis Morgen, du Penner.“ Er schlug ein und eilte hastig aus dem Vorgarten und um die nächste Ecke.

„Schön, dass du da bist, Shinichi“, hörte Conan eine ihm bekannte Stimme sagen.

Er fuhr herum und sah in das leicht besorgte Gesicht des Professors.

„Professor…“

„Ich hatte eigentlich vor dich anzurufen, doch als ich nach dem Telefon griff und deine Nummer wählen wollte biss Ai-kun mir in den Arm“, erzählte der Professor mit einer riesigen Falte zwischen den Augenbrauen. Er streifte seinen Kittel nach hinten und zeigte Conan die Bisswunde am Arm.

Unter anderen Umständen hätte Conan sich darüber lustig gemacht, doch sie wusste, wieso sie sich so aufgespielt hatte. Es gefiel ihm überhaupt nicht, dass sie solche Angst vor Yutaka zu haben schien.

„Wo ist sie?“ fragte er eindringlich und packte den Professor am Arm.

Mit schmerzverzerrtem Blick keuchte er: „In ihrem Zimmer…“

Blitzschnell eilte Conan ins Haus und die Treppe hoch. Der alte Mann schloss schmollend die Tür und pustete auf seinen Arm mit der Bisswunde wo Conan grade ziemlich fest zugepackt hatte.
 

Ohne anzuklopfen stürzte Conan in Ai’ s Zimmer. Er hatte keine Ahnung wie er dazu kam einfach so bei ihr reinzuplatzen, überhaupt einfach so die Entscheidung zu treffen sie zu besuchen oder gar über Nacht zu bleiben. Dieses plötzliche Verlangen… einfach in Ai’ s Nähe zu sein… war nahezu erdrückend gewesen. Ohne Nachzudenken hatte er auf sein Gefühl gehört und sich selbst damit völlig überrumpelt.

Und genau so sah Ai auch aus, als sie aufblickte. Sie saß an der Wand gelehnt auf dem Boden, die Knie fest an sich gepresst und mit großen ozeanblauen Augen starrte sie Conan nun an.

„Kudo?“

Conan war seltsam erleichtert Ai zu sehen, fast so als hätte er befürchtete, dass sie schon wieder weglaufen wollte. Er ging auf sie zu und kniete sich vor ihr hin. Sie ließ ihre Knie los und platzierte sie etwas bequemer.

„Alles okay bei dir?“ fragte er sanft und lächelte.

Ai war überrascht über seinen Ton. Er war so… untypisch für ihn.

War alles okay bei ihr? Die Antwort war, dass sie es nicht wusste. Yutaka’ s Worte hatten so ein Durcheinander in ihr hinterlassen, dass sie sich nicht mehr über ihre Gefühle im Klaren war.

Geistesabwesend nickte sie.

Conan konnte nicht ertragen Ai so zu sehen. Sie war nicht ganz da. Mit ihren Gedanken schien sie an einem völlig anderen Ort und gerade das störte ihn. Weil er wusste wo sie gerade war. Genau dort wollte er sie nicht haben.

„Haibara…“

Ai zuckte zusammen. Conan’ s Stimme ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Er hatte ihren Namen kaum hörbar geflüstert, mit so viel unterdrücktem Schmerz…

Sie schüttelte leicht den Kopf.

„Haibara…“, flüsterte Conan nun etwas lauter.

Ai sah ihm das erste Mal, seit er in ihr Zimmer gestürzt kam, richtig in die Augen. Er war so nah. Sie konnte seinen Atem leicht auf ihrem Gesicht spüren. Ihr Herz raste.

„Ja?“

Conan lächelte nicht. Er schaute sie auch nicht beleidigt, geschockt oder verschmitzt an. So wie er sie sonst immer ansah. Er schaute ihr nur geradewegs in die Augen. Seine Hand wanderte zu ihrer Wange und er strich sanft mit den Fingern über die weiche Haut. Ai schloss die Augen und versuchte sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass er Ran liebte und das nur tat, weil er sich Sorgen um sie machte, wegen der Yutaka- Sache. Freundschaftliche Sorgen. Oder halt so welche die man sich um Kollegen oder Arbeitspartner machte. Nur um ihr die Angst zu nehmen.

Conan’ s Daumen strich nun über ihre Unterlippe und Ai öffnete zaghaft ihre Augen. Er war näher gekommen. Viel näher. Ai’ s Herz schlug in Rekordzeit. Sie sah in Conan’ s blaue Augen und verspürte den heftigen Drang ihr Gesicht einwenig vorzubeugen und seine Lippen zu berühren.

Conan erwiderte den Blick, schaute kurz runter zu ihren Lippen und wieder in ihre Augen. Seine andere Hand legte sich auf ihren Hals, während die andere an ihrer Wange zu Ruhe kam. Langsam kam er näher.

Ohne zu wissen wieso, legte Ai auch eine Hand an seine Wange und schloss die Augen wieder. Das einzige was sie wollte war, zu spüren, dass sie jemand liebte. Auch wenn sie genau wusste, dass es nicht Conan war, der so viel für sie empfand.

Ihre Lippen strichen leicht übereinander. Berührten sich- berührten sich doch nicht.

Auf einmal stieg eine Angst in Ai auf und sie öffnete die Augen. Was war wenn er bei diesem Kuss spürte wie viel er ihr bedeutete. Dass er mehr für sie war, als ein Kollege, ein Partner, ein Freund…

Sie kniff die Augen zusammen. Sie hasste sich für das, was sie nun tat, was sie tun MUSSTE, um ihn, Conan, nicht zu verlieren.

Kurz, ganz leicht, berührten sich ihre Lippen… doch Ai drehte den Kopf zu Seite und starrte die Wand an.

Conan’ s Hände fielen schlaff von Ai’ s Wange und ihrem Hals auf seine Knie, als er merkte wie sie ihn ablehnte. Verletzt sah er sie an. Es schien doch, als würde sie es auch wollen… oder hatte er diese Frau mal wieder missverstanden?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-15T19:22:54+00:00 15.10.2008 21:22
hmm *wenn dieser freund von ran ai zu nahe kommt dann schiesse ich und Hinji ihn zusammen *pistolerausholundzielen* also schreib weiter
Von:  Katsuyo
2008-04-26T18:51:13+00:00 26.04.2008 20:51
super Kapitel

???ich kapier noch immer nicht was Ai jetzt hat...
ò.ó WENN DER TYP AI ZU NAHE KOMMT *Pistole zück*

schreib schnell weiter
Hinji
Von:  Wooyoungie
2008-04-26T08:48:07+00:00 26.04.2008 10:48
Mir kam die letzte Szene tierisch bekannt vor xD
Hast du etwa 'Crossing the Line' von AiHaibaraChan gelesen? :D

Na ja..
Ich fand Ais Reaktion echt klasse ^_^-
So bleibt nämlich die Spannung erhalten :3
Bin gespannt, wie das mit dem Theaterstück weitergeht xD
Hoffentlich wird Conan doch noch Romeo °___°~


Liebe Grüße,

Ko-chan <3
Von:  _Kohana_
2008-04-26T07:47:13+00:00 26.04.2008 09:47
xDDDDD
Ich liebeeee HEijiii...der ist zu gaiil...*____*
Ai macht das schon ganz richtig...immerhin muss man einbisschen spannung aufbauen nä?!
mach schnell weiter und ehm..jaaah sag bescheid nee?! ;)
bai baii HdL..♥
Von: abgemeldet
2008-04-25T21:40:22+00:00 25.04.2008 23:40
Schönes Kapitel. Zieh es weiter so hin und ich lauf Amok xD"

Weiter so ^^
Von:  -Yuiji-
2008-04-25T21:26:15+00:00 25.04.2008 23:26
Juhuu ein neues Kapitel und dann gleich so eins ^.^ ...dumme Ai... hätte das einfach zulassen sollen! :) ... Freu mich schon aufs nächste :)


Zurück