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Broken Souls - Can you heal them?

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Konsequenzen von unüberlegten Taten

„Störe ich?“, sprach eine männliche Stimme, welche Zorro aus seinen Gedanken holte. Sein Blick fiel auf die Türe, wo ein junger Mann, schätzungsweise Anfang 20, stand. In den Händen hielt er einen überaus imposanten Blumenstrauß. „Nein, tun Sie nicht.“, brummte Zorro, war damit überfordert zu wissen in welche Kategorie er diesen Mann einordnen sollte. Dieser lächelte einen Moment, wenn auch nur angedeutet. Sein Kopf drehte sich in alle Richtungen, ehe eine Vase seine Aufmerksamkeit bekam. Während er Wasser in diese gab und die Blumen hineinstellte, musterte Zorro den Schwarzhaarigen von Kopf bis Fuß. „Mein Name ist übrigens Ace, Ace Liberty.“, durchbrach Ace diese Stille, hielt Zorro seine rechte Hand entgegen, der diese Geste annahm. „Zorro, freut mich sehr. Dann sind Sie wohl der Typ, den Nojiko kurz erwähnte. Ich hätte Ihnen Bescheid gegeben, doch leider wusste ich nur den Vornamen. Dann hat Ruffy auch bei Ihnen angerufen?“ Die Aufmerksamkeit von Ace galt im dem Moment ganz und gar nur Nojiko. „Richtig. Kurz nachdem man sich bei ihm meldete, hat er mich auch schon angerufen. Ihre Nummer scheint er wohl aus Notfallnummern zu haben. Hat er das Café nun offen gelassen oder auch erst einmal geschlossen? Ich wollte eigentlich schon früher kommen, doch mein Meeting hatte länger gedauert als beabsichtigt.“, erläuterte der Schwarzhaarige mit ruhiger Stimme, während sein Blick sich schließlich von Nojiko abwandte. Zorro lehnte sich im Stuhl zurück, beobachtete wie sich Ace an eines der Fenster gestellt hatte und in die Ferne sah.

„Soweit ich weiß, lässt er es heute noch geöffnet und morgen bleibt es erst einmal zu. Viel hast du auch wieder nicht verpasst. Macht doch nichts aus, wenn ich dich duze? Diese Höflichkeitsfloskeln gehen mir auf die Nerven.“ – „Hast du nicht damit angefangen?“, konterte Ace, was Zorro grinsen ließ. „Da wusste ich auch noch nicht, dass ich mit dem neuen Lover meiner Freundin spreche. Leider muss ich dennoch gestehen, dass ich mir eher erhofft hatte, dass ihre Schwester kommt.“ Bei diesen Worten verging ihm die Lust auf ein Grinsen durchaus.
 

Er hatte sie weiterhin versucht zu erreichen, doch diese Nummer scheint es nicht mehr zu geben. Was ging hier nur vor? „Ihre Schwester? Schon recht seltsam, was genau zwischen den beiden abläuft. Sie müsste es eigentlich wissen. Auch wenn sie Probleme hatten, die kann man doch beiseite legen. Es geht um die Familie.“ Ace wusste lediglich nur, dass es Differenzen gab und Nami daher auszog. Auch einen Teil bezüglich ihrer Mutter hatte er erfahren, doch sonst nicht sehr viel. Ein tiefer Seufzer von Zorro war zu vernehmen. „Was weiß ich. Nami hat seit einiger Zeit ihren eigenen Kopf und macht einfach nur was sie will. Doch damit hätte ich nicht gerechnet. Ich will für sie hoffen, dass sie dennoch vorbeikommt. Sollte sie nicht zu ihrer Schwester hierher ins Krankenhaus kommen, dann bekommt sie von mir eine Abreibung, die es in sich hat.“

Zwar war Nami wie eine Schwester für ihn, jedoch konnte er es nicht akzeptieren, sollte Nami fernbleiben. Meinungsverschiedenheiten hin oder her, es ging um das Leben von Nojiko und nicht um eine Kleinigkeit. „Weißt du eigentlich etwas Genaueres?“ Zorro merkte schon, worauf genau er anspielte, schüttelte anschließend mit seinem Kopf. „Nein, man will mir nichts sagen. Warum auch? Ich bin kein Familienangehöriger. Und solange es so ist, wird man mir auch nichts über ihren Zustand sagen oder ihre Verletzungen.“ – „Geht mir genauso.“ Erneut siegte die Stille, die sich mehr und mehr ausgebreitet hatte.
 

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Mit verschränkten Händen stand Robin vor der Zimmertüre. Nami hatte sich völlig verschanzt und schien nicht im Entferntesten daran interessiert zu sein mit ihr zu sprechen. Nun gut, ganz unschuldig war sie am Verhalten ihr gegenüber nun auch wieder nicht. Doch was hätte sie sonst tun sollen? Nami wollte ohne langes Zögern sofort zu ihrer Schwester, doch wurde sie von Pauly davon abgehalten. Von ihrem Vorhaben war er ganz und gar nicht begeistert. Zu Namis Pech ging es Robin nicht anders und somit stellte sich diese auf die Seite des Polizeibeamten. Kaum war das Gespräch vorüber, sperrte sich Nami auch schon im Zimmer ein. Es war unklar, was genau drinnen vor sich ging. „Nami!“, rief Robin wohl schon zum hundertsten Mal an diesem Tag. „Lass mich einfach in Ruhe und hau ab!“, bekam die Schwarzhaarige zur Antwort und musste ihrerseits doch ein wenig lächeln. „Siehst du, wir sind schon einen Schritt weiter. Vor einer Stunde hattest du mir noch nicht geantwortet. Wir kommen dem Moment näher an dem du mir die Türe öffnest und wir in Ruhe ein Gespräch führen können. Mach einfach auf.“

Da hatte sich Robin doch zu früh gefreut, erneut war nur Stille zu vernehmen. Erschöpft von den letzten Stunden, saß Nami am Boden, hatte die Beine an ihren Körper gezogen und die Arme an um den Bauch gelegt, während sie mit geschlossenen Augen gegen die Wand gelehnt war. Auf ein Gespräch hatte sie keine Lust, erst recht nicht, wenn es so enden würde, wie schon jenes zuvor. Warum verstanden sie ihre Standpunkte nicht? Es war unmöglich hierzubleiben, während ihre Schwester im Krankenhaus lag. Ein Klopfen an der Türe, ließ Namis Augen einen Spalt öffnen. Erneut Robins Stimme, die an ihr Ohr vordrang. Sie wollte ihre Worte nicht mehr hören. Was Nami wollte war klar, doch es schien hier keinen Menschen zu interessieren. Warum sollte er auch dort sein? Was hatte er davon? Das Beste wäre wohl, wenn Nami einfach abhauen würde. Doch wie? Vor dem Haus hielt man Wache. Im Haus war nun ein weiterer Polizist, der Garten war wohl ihr einziger Weg. Doch von dem aus konnte man auch lediglich über den Zaun in jenen des Nachbaren springen. Nachdenklich erhob sich Nami schließlich und dachte nun ernsthaft darüber nach, ob sie nun verschwinden sollte oder nicht.
 

„Will sie noch immer nicht mit dir reden?“, hörte Robin nun aus dem Wohnzimmer, von dem aus Pauly zu ihr sah. „Nein, und wenn du in der Nähe bist, wird es auch so bleiben.“ – „Du warst auf meiner Seite. Schieb die Schuld daher nicht auf mich alleine.“ Was sollte sie darauf nun antworten? Recht hatte er auf alle Fälle. „Weißt du zufällig ob Aoki ein paar Ersatzschlüssel versteckt hat? Wenn nicht werde ich diese Türe garantiert noch einmal eintreten!“ Pauly schüttelte lediglich den Kopf, was Robin einen weiteren Seufzer kostete. „Bleib du hier. Nur für den Fall, dass sie genau dann herauskommt, wenn ich nicht da bin.“ Kaum ausgesprochen, begab sich Robin erst einmal in die Küche, wo sie sich erst einmal einen Espresso zubereitete. Irgendwie musste sie doch zu Nami vordringen können. Doch solange man nicht mit ihr sprechen wollte, waren Robin erst einmal die Hände gebunden. Zwingen konnte sie Nami nicht, oder doch? Der einzige Weg, der wirklich an Nami heranführte, war eigentlich klar. Nami dürfte zu Nojiko. Und genau da lag das Problem. Selbst wenn Robin zustimmen würde, so hatte Pauly am Schluss das letzte Wort und wenn nicht er, dann Aoki.

Nach einem ordentlichen Schluck des dampfenden Espressos, atmete Robin erst einmal tief durch und versuchte den Kopf freizubekommen. In Anbetracht dessen, was zurzeit los war, fiel ihr das Unterfangen schwerer als sie es gewohnt war. Überrascht fiel ihr Blick hinaus in den Garten, in dem sie Nami vorfand. Skeptisch hob Robin eine Augenbraue an, ließ die Tasse an der Anrichte zurück und begab sich langsam, und vor allem leise, ins Wohnzimmer, wo sich ein Durchgang nach Draußen befand.

Nami brauchte keine lange Bedenkzeit für ihr Vorhaben. Sie ging einfach. Es war zwar naiv zu glauben, dass das klappen könnte, doch im Moment sprach mehr die Verzweiflung aus ihr, die an jeder noch so kleinsten Hoffnung festhielt. Neugierig erhaschte Nami einen kurzen Blick in den Garten von nebenan. Da keiner zu sehen war, fand sie den Moment natürlich ganz gelegen und hievte sich hoch. „Wie kann man das Teil nur so hochmachen?!“, meckerte sie vor sich hin und versuchte gerade ein Bein auf die andere Seite zu geben, als sie zwei Arme spürte, die sich um ihren Körper schlingen und sie in die andere Richtung zogen. Der Versuch sich zu wehren brachte am Ende nicht mehr viel und somit fiel Nami zu Boden, besser gesagt auf den Körper der Person, die sie festhielt. „Sag mal, spinnst du?!“, fauchte Nami aus Leibeskräften und blickte in das ausdruckslose Gesicht von Robin, die Namis Körper fest an ihren gedrückt hielt. „Kannst du nicht mehr sprechen oder was ist los mit dir?“
 

Von Robin kam kein Mucks, was Nami dazu veranlasste sich von ihr zu lösen, jedenfalls es zu versuchen. Egal was sie tat, sie kam nicht wirklich von Robin los. „Denkst du auch nur einmal daran, wie ich mich im Moment fühle?“, fing Nami an zu sprechen, kurz nachdem sie ruhig in Robins Armen lag und auf sie hinab blickte. „Weißt du wie es ist, wenn man weiß, dass ein geliebter Mensch sterben könnte und du nicht zu ihm darfst? Ich verstehe, dass ihr euch Sorgen macht, ehrlich. Aber ist es Grund genug mich von Nojiko fernzuhalten?“ Während Nami sprach, wirkte ihre Stimme deutlich gepresst. Wie schon so viele Male zuvor, bildeten sich Tränen in Namis Augen, die sichtliche Spuren aufwiesen. „Wir wollen dich nur beschützen, Nami. Glaubst du wirklich, dass du ihr somit helfen kannst? Was ist, wenn er nur darauf wartet? Wir können dich nicht beschützen.“ Mit ihrer Hand strich sie sanft über Namis Wange, entfernte eine Träne. „Glaubst du nicht auch, dass sie sich wünscht, dass du in Sicherheit bist? Ich verspreche dir, du wirst sie wiedersehen. Aber nicht heute.“ Aufgelöst, biss sich Nami auf die Unterlippe, bettete ihren Kopf auf Robins Schulter, ehe sie ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten konnte und anfing sich auszuweinen. Pauly war schließlich hinzugekommen und beobachtete die beiden, schweigend.
 

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„Wir sind in fünf Minuten da, Sir.“ Mit einer Hand winkte Jack ab und sah weiterhin aus dem Fenster des Wagens. Er war auf den Weg in ein kleines Anwesen in Santa Monica. Dort war schon alles vorbereitet. Nun musste er nur noch auf die Nachricht warten und hoffen, dass es nach seinen Wünschen verlief. Wenn der Plan aufgeht, dann ist das Paket gegen Abend bei ihm. Ein Anruf riss ihn aus seinen Gedanken. Ein kurzer Blick auf das Display verfinsterte seine Gesichtszüge. Ohne den Anruf entgegen zu nehmen, stellte er den Ton aus und ließ das Handy auf den Sitz neben sich fallen. Während der Wagen am Zielort zum Stillstand kam, waren Bellamy und Jazz in Los Angeles anderweitig beschäftigt.
 

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„Du weißt schon, dass wir spät dran sind?“, nörgelte die junge Frau und hatte nebenbei demonstrativ die Arme verschränkt. „Und du weißt schon, dass das deine Schuld ist? Wer musste sich schon drei Stunden damit beschäftigen, ob es der oder der Bikini sein sollte? Ich mit Sicherheit nicht.“ – „Ja ja, ich trage die Schuld daran. Du hättest mir aber auch helfen können. Doch was kam von dir? ‚Der sieht doch ganz hübsch aus, Schatz‘ – ‚Obwohl, der gefällt mir auch super an dir‘ – Wie soll man bei dieser Unterstützung so schnell die passende Wahl finden?“, giftete sie in die Richtung ihres Freundes. „Falsches Thema, ich seh schon. Wann kommt nun unser Ehrengast?“ Er schien sein Möglichstes zu geben um seine Freundin nicht noch mehr zu provozieren und diesen Tag gegebenen Falles zu ruinieren. „So gegen halb Fünf. Bis dahin können wir noch den Rest vorbereiten.“
 

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„Ich hoffe sehr, dass du nun keinen Fehler machst.“ Hörbar knacksten die Fingerknochen von Jazz, der den Tag sehnlichst erwartete, an dem er diesem eigebildeten Sack zurückgeben konnte, was er verdiente. „Warum ich? Sind doch deine Leute, die sich da unten gerade in Position bringen, nicht meine!“, brüllte Jazz schlussendlich, ehe er sich wieder beruhigte – eher versuchte herunter zu kommen – und die Lage unter sich checkte. „Von dir kamen aber diese Informationen. Woher eigentlich?“ – „Alles zu seiner Zeit. Bald ist diese auch gekommen.“ Flüchtig warf er einen Blick auf seine Armbanduhr. Sollte alles seine Richtigkeit haben, so dürfte die Zielperson in wenigen Sekunden ankommen. „Wie sieht es eigentlich aus, wenn wir mit Gegenwehr zu rechnen haben? Müssen wir brav sein oder dürfen wir sogar bis zum Äußersten gehen?“, fragte Bellamy erneut. „Macht was ihr wollt. Jack will nur sie haben und sonst ist ihm erst einmal alles egal.“ Sichtlich rieb sich Bellamy die Händen, gab über ein Funkgerät noch schnell ein paar Befehle durch, ehe er förmlich erblühte, als ein Wagen anhielt. „Sie sind zu zweit. Einer für dich und einer für mich.“
 

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Am Strand war das Wetter ebenfalls noch ein wenig betrübt, doch laut der Vorhersage, sollte es sich in den nächsten Stunden ändern. Spätestens am nächsten Tag wäre erneut Badewetter und für die kommenden paar Tage, die sie hier verbrachten, somit ideal. „Komm endlich, Vivi.“ Corsa war schon längst ausgestiegen und hatte ihre Taschen ebenfalls aus dem Kofferraum geholt, während Vivi erst langsam die Türe öffnete. „Sei nicht so hecktisch. Kaya hat mir gerade geschrieben, sie kommt mit ein paar Minuten Verspätung. Wir sind also doch in der Zeit gewesen.“ Seufzend machte sich Corsa schon auf den Weg zum Strandhaus, natürlich bepackt mit den Taschen. „Beim nächsten Mal, könntest du dann bitte nicht ganz so hetzen?“ – „Ich werde sehen, was sich da machen lässt.“ Summend folgte sie ihrem Freund und betrachtete nebenbei das Meer. In den nächsten paar Tagen wollten sie den 18. Geburtstag von Conis feiern.

Unweigerlich bewegte dieser Gedanken Vivi dazu stehen zu bleiben. Ihr Blick schweifte hinaus auf das offene Meer. Namis 18. Geburtstag hatten sie auf eine ähnliche Weise gefeiert. Schon seit ein paar Tagen hatte sie erneut nichts von ihr gehört. „Lass es endlich, Vivi! Ihr habt euch ausgesprochen und mehr ist da nicht!“, ermahnte sie sich selbst. Ohne Vorwarnung schrak Vivi hoch. Die Schuld daran, durfte man dem Gebrüll geben das aus dem Haus zu hören war. Verdutzt lief Vivi schließlich los und blieb noch in der Türe stehen. Geschockt weiteten sich ihre Augen. Corsa lag blutspuckend am Boden, röchelte. „Ups, war wohl mein Fehler.“ Die Stimme kam nicht weit von ihm. Vivi erkannte einen Mann, der ein ziemlich großes Messer in seiner Hand hielt. Provokant leckte er einen Teil des Blutes von der Klinge. „Ich sollte wohl vorsichtiger sein, meinst du nicht auch, Schätzchen?“
 

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„Endlich geht es los. Also, woher kam diese Information?“, fragte Bellamy erneut, der das Haus keine Sekunde aus den Augen ließ. „Woher? Von Nami.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Rukia-sama
2009-01-26T17:19:02+00:00 26.01.2009 18:19
ausgerechnet hier machste ne schreibpause XD
Von: abgemeldet
2009-01-05T15:50:31+00:00 05.01.2009 16:50
ich liebe deine ff *-*
ich bin erst um 6 in der früh schlafen gegangen weil ich nicht aufhören konnte zu lesen
nami tut mir echt leid, ich hoffe nojiko und corsa überleben

freu mich schon aufs nächste kap :D


Von:  Dark777
2008-11-21T17:50:17+00:00 21.11.2008 18:50
Boah, was für ein Kapi °O°! Das Nojiko jetzt wirklich einen Unfall hatte, das hätte ich nicht gedacht. Ich dachte ja, dass das letzte Kapitel nur ein Traum war, aber anscheinend war nur der Tod von Nojiko ein Traum und der Rest hat sich tatsächlich so ereignet. Selbst ein bisschen Romantik hast du wieder eingebaut, siehe die Gartenszene ;-). Wie immer ein hervorragendes Chapter, kann es kaum noch bis zum nächsten aushalten. Aber anscheinend hast du dein kreaTIEF überwunden und willst ja sogar versuchen, jede Woche ein neues Chapter on zu stellen. Wenn du das schaffst.....bin ich mal wieder netter zu dir ;-P.
Von:  BurglarCat
2008-11-19T18:03:57+00:00 19.11.2008 19:03
wieder ein neues Kapi und wieder stelle ich mir die Frage; was um alles in der Welt hast du nun wieder vor??
ich gebe zu am Anfang war ich etwas verwirrt und musste den letzten Teil nochmal lesen, was aber mehr an meiner Müdigkeit und somit schlechten Aufnahmefähigkeit liegen dürfte, als an deinem Schribstiel..
Jedenfalls habe ich es jetzt auch begriffen und frage mich.. ticken die noch sauber? aber lassen wir das, ich rege mich eh nur unnötig auf, was wohl noch öfter vorkommen wird *sfzt*
kommen wir lieber zu Nami und Robin auch wenn es da auch nicht so super aussieht. Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen, hoffen wir mal das Nami deswegen nicht noch unntigen Krach mit Zorro bekommt, weil dieser denkt sie wolle Nojiko nicht besuchen...
Aber die Sache im Garten fand ich soo toll, auch wenn die Situation insgesamt eine beschissene ist.
Ich denke mal, wir dürfen noch auf einiges gespannt sein, nun heißt es allerdings erst einmal sich wieder in Gedult üben, nicht wahr?

bis zum nächsten Mal dann glg Nami_san
Von: abgemeldet
2008-11-18T20:15:06+00:00 18.11.2008 21:15
Hey^^

also hab mir deine FF grade
in einem Rutsch durchgelesen.
Gefällt mir wirklich gut.

Man merkt, wie du dich im Laufe der FF
verbessert hast.

Also ich konnte fast keine Rechtschreib-
und Grammatikfehler entdecken. Großes Lob.

Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.
Du beschreibst die Handlung, die Gefühle und die Details
sehr gut. Gefällt mir und lässt sich sher schön lesen.

Aber warum hörst du immer an siólchen Stellen auf?
Das ist gemein! :(
Nami tut mir i-wie Leid.
Bin schon gespannt, wies weitergeht.

Schreib bitte schnell weiter

Liebe Grüße

PS:Schickst du mir ne ENS, wenns weitegeht?
Wäre echt lieb von dir^^
Von:  Renji-kun
2008-11-17T18:31:05+00:00 17.11.2008 19:31
Was hast du denn nun schon wieder vor? Will Jack jetzt Vivi um ihren Vater erpressen zu können? Es bleibt also weiterhin spannend.
Wieder schön geschrieben, vorallem den Teil zwischen Nami und Robin. Ich finde es gut das du Robins Worte im Garten auf ein minimum beschränkt hast, dass bringt irgendwie eine passende Stimmung rüber. Zorro und Ace kennen sich jetz also auch. Hm mal sehen was du dir noch so ausdenkst!
Freu mich schon aufs nächste Kappi!

lg Ren
Von: abgemeldet
2008-11-16T22:15:08+00:00 16.11.2008 23:15
hehe nami hat bestimmt den ne falsche adresse gegeben^^
aber kann es sein das dort vivi und corsa sind das würde schon passen wegen es sind nur 2.
war wieder ein super kapi aber eine wichtige frage hab ich wann gehts weiter (lass dir zeit gute dinge muss weile haben)

mfg
diakonbaal
Von:  Boom_Squirrel
2008-11-16T20:40:46+00:00 16.11.2008 21:40
*grummel*
herrgott, jetzt muss ich schon wieder ein kap warten, bis es weitergeht!
du weißt echt wie man es schafft die leute an einer ff dran zu halten, hat sie auch noch so viele kaps.
aber ich hätte i-wie doch gern gesehen, wie robin ne tür eintritt. XD
das hätte schon was. ^^
arme nami... ich kann sie schon sehr gut verstehen und würde wahrscheinlich auch jeden erdenklichen versuch unternehmen meine schwester zus ehen, würde sie im krankenhaus liegen und man ließe mich nicht zu ihr.
ich bin auf jeden fall gespannt wie's nun wietergeht. ^^
Von: abgemeldet
2008-11-16T20:03:50+00:00 16.11.2008 21:03
Juchu, endlich ein neues Kapi......
Natürlich ist es wieder einmal fantastisch gewesen....
Es wird immer spannender......
Oh man, Nami tut mir leid, aber auf der anderen Seite muss ich Robin und Pauly zustimmen....es wäre nicht empfehlenswert, wenn sie zu Nojiko fahren würde......
Der arme Corsa.....ich hoffe er wird es überleben...
Bin gespannt, wem Vivi gegenüber steht....
Schreib also schnell weiter, ja????
Bis dann.....freu mich :-)

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