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Broken Souls - Can you heal them?

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Im Schutze der Dunkelheit ist nicht alles wie es scheint

„Was nun Jack? Wie soll es deiner Meinung nach weitergehen? Ich warte noch immer auf Ergebnisse!“, hallte die dunkle Stimme durch den Raum. Man konnte kaum etwas sehen, allein die Lichter der Stadt schenkten spärlich Licht. „Was ist das Problem? Alles läuft bestens. Die Aufträge sind schon längst draußen und schon sehr bald kann es beginnen. Wenn wir zu schnell und ohne uns Gedanken zu machen zuschlagen, dann geht es garantiert nach hinten los. Lehn dich einfach zurück und warte ab, schon bald wirst du sehen was wir erreicht haben. In nicht allzu ferne Zukunft wird diese Stadt nicht mehr in Ruhe vor sich hin vegetieren.“ Breit grinsend stellte sich Jack an eines der Fenster, stützte sich mit einer Hand daran ab. „Du weißt doch, solltest du fehlschlagen, so bist du völlig auf dich alleine gestellt.“, hörte man provozierend, was Jack schweigen ließ. Er durfte sich keinerlei Fehler leisten, dafür stand viel zu viel auf dem Spiel. „Ich stelle dir nicht ohne Grund meine finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung. Ohne mich bist du ein Nichts, jämmerliches Krokodil. Vergiss das nie!“ Abwertend waren diese Worte. Eine Verachtung, die Jack nur allzu gut kannte. „Halt mich gefälligst auf dem Laufenden.“ Ein paar Sekunden später, verweilte Jack auch schon alleine im Zimmer. Wütend schlug er mit der geballten Hand gegen das Glas. „Wart nur ab, schon bald bin ich es, der auf dich hinab sehen kann.“
 

Hastig stieg Boner aus seinem Wagen, marschierte schnurstracks in das Gebäude vor sich, dabei hatte er einige Akten unter seinen Arm geklemmt. „Wo warst du so lange“, zischte Beallamy gereizt, hatte sich in einer der Sitzgelegenheiten zurückgelehnt. „Halt die Klappe. Im Gegensatz zu dir liege, da spiele ich nicht Briefbeschwerer und warte darauf, dass meine Leute die ganze Arbeit für mich tätigen.“, gab Boner gekonnt zurück, ließ sich ganz und gar nicht einschüchtern. Es war offensichtlich, dass sich die beiden nicht wirklich ausstehen konnten. „Meine Leute machen ihren Job. Sie wissen worauf es ankommt. Nur weil deine keinerlei Kompetenz aufweisen und du alles selbst machen musst, brauchst du mir nicht so kommen. Außerdem ist mein Teil schon im Gange, ich muss mich nur noch abwarten. Darum… halt dich lieber zurück, sonst lernst du mich noch kennen.“

Schallendes Gelächter, mehr nicht, war von Jazz zu hören, der sich gehässig vor Bellamy stellte. Dieser wurde meist auch die Hyäne genannt, was Jazz nicht gerade das Fürchten lehrte. In Wirklichkeit war dieser nichts weiter als ein kleiner Nichtsnutz, der sich gern hinter den Großen verkroch und auf ihren Schutz plädierte, sollte es gröbere Schwierigkeiten geben. „Im Hintergrund wurden schon alle Vorkehrungen getroffen. Seit Tagen schon sitzen wir hier herum. Haben allerlei Kleinkram erledigen müssen. Nebenbei Leute ausgeschaltet, die zu großen Schaden anrichten könnten. Wenn es nach mir gingen, hätten wir schon längst zugeschlagen, doch dein Boss scheint die Hosen voll zu haben um es durchzuziehen oder warum geht nichts weiter?“ Gereizt auf diese Worte hin, ließ Jazz seinen Aktenstapel auf den Tisch fallen.

„Pass lieber auf deine Wortwahl auf. In der Geduld liegt unser Sieg. Denkst du tatsächlich wir können unser Vorhaben ohne gröbere Vorkommnisse durchziehen, wenn wir zu gierig vorgehen und uns nicht die Zeit lassen, die wir haben? In unserem Unternehmen gehen wir taktisch vor, wenn dir etwas nicht passt, dann verschwinde oder halt deine Schnauze! Crocodile, weiß schon wann er sich melden muss um uns freie Hand zu geben.“ In einer anderen Situation wäre Boner schon längst über Bellamy, eine Witzfigur in seinen Augen, hergefallen. „Ts… abwarten, dein Boss steht weit unter meinem und der verliert allmählich seine Geduld. Wollt ihr das riskieren?“ Darauf ging Jazz schon gar nicht mehr ein. Diese Gespräche waren ihm zu wider und erst recht kam man generell nie auf den gleichen Nenner. Also konnte man es auch dabei belassen. „Der Klügere gibt nach.“, murmelte er vor sich hin und wandte sich nun an sein Mobiltelefon, welches vibrierte. Emotionslos ging er ran, hörte eine ihm äußerst bekannte Stimme. „Sorg dafür, dass jeder da ist wo er sein soll, die Zeit läuft von diesem Moment an gegen uns. Unser Zeitfenster ist nicht groß, schnappt euch das Paket.“ Noch bevor er darauf etwas erwidern konnte, wurde aufgelegt. „Da hast du den Befehl, den du so gierig wolltest. Sieh zu, dass auch wirklich jeder dort ist, wo er auch sein sollte!“, fauchte Jazz, was Bellamy ein breites Grinsen verschaffte. „Warum nicht gleich so?“
 

„Hast du etwas Neues?“ Gelangweilt blickte Spandam zu seinem Lakaien. Jabura hatte den Raum betreten, stand nun direkt neben seinem Boss. „Es scheint als würden Jack und seine Kumpanen loslegen. Wie sieht es mit uns aus? Sollten wir nicht langsam auch aufhören uns zu verstecken?“ Schweigen trat für einen Moment ein, was wohl daran lag, dass Spandam nicht ganz wusste wie er am Besten vorgehen sollte. „Wir sollten noch ein wenig abwarten. Wenn die Rache schon zum Greifen nahe ist, dann will ich auch alle haben, die darin involviert waren. Von daher, ich habe die Geduld, jedenfalls wenn es darum geht.“, brachte er mit seiner schmierigen Stimme hervor, ließ sich in den Stuhl nicht weit von sich zurückfallen. „Aber…“ – „Nichts ‚aber‘. Wir müssen uns nicht an die richten. Jedenfalls nicht solange, es uns ebenfalls in Schwierigkeiten bringen könnte. Ich soll lediglich eine gewisse Person fernhalten und dafür sorgen, dass sie ihm nicht in die Quere kommt, doch was sonst noch so ist, das hat nichts mit uns zu tun. Es interessiert mich im Moment auch gar nicht.“ Ein kurzes Nicken trat bei Jabura ein, der verstand worauf Spandam hinaus wollte. „Wie sieht es aus? Sind sie noch immer bei diesem Cop?“, fragte dieser weiter nach, was bei Jabura zu einem weiteren Nicken führte. „Sind sie. Wie es aussieht, wird es sich so schnell nicht ändern.“ Grinsend lehnte sich Spandam nur noch weiter zurück. „Wenn sie meinen, dass sie damit Schutz haben, dann liegen sie wirklich falsch. Es wird mir wie immer eine Freude sein, dieses Glück zu zerstören, die Sicherheit.“ Bei diesen Worten konnte Spandam gar nicht anders, verfiel in ein schallendes Gelächter, eher er nach hinten weg fiel.
 

Im Verborgenen, im Schutze der Dunkelheit, gibt es Wege unentdeckt zu verbleiben. Die Schatten der Vergangenheit, verbünden sich mit jenen der Gegenwart um die bevorstehende Zukunft zu formen.


 

Neugierig und abwartend, fiel Jacks Blick immer wieder auf sein Telefon. Für ihn hatte sich die letzte Nacht deutlich hingezogen. Ob es nun daran lag, dass er schon bald einen Schritt machen würde, den er am Ende nicht ungeschehen machen konnte oder einfach nur daran, dass es Vollmond war, er wusste es nicht. Während sich Jazz und die anderen um ihre Aufträge, die die größte Priorität aufwiesen, erledigten, hatte auch Bruno einen Auftrag von ihm bekommen. Auf die Vollendung wartete er im Moment. Für ihn war es lediglich einen Botschaft an Nami, die ihr verdeutlichen sollte, wie ernst er alle meinte. Für ihn war es eine Demütigung auf der ganzen Linie, alles was vorgefallen war. Das konnte Jack unmöglich auf sich beruhen lassen und auf der anderen Seite, war es ein idealer Weg um zu verhindern, dass sie womöglich doch einen falschen Schritt tat. Schon den ganzen Morgen über, war er in Kontakt mit Spandam, der ihn immer wieder auf dem neuesten Stand hielt. Er wusste nur, dass nun zwei Polizisten vor dem Haus waren oder dass sowohl Nami und Robin das Haus für kurze Zeit verlassen hatten.
 

Das Leuten ließ Jack aus den Gedanken aufschrecken. „Und?“, fragte er sofort nach, kaum nachdem er den Hörer abgenommen hatte. „Schalt die Nachrichten ein. Es gab einen kleinen Unfall, bei dem es eine Frau Anfang 20 erwischt hat. Äußerst bedauerlich. Wann werden diese jungen Leute endlich verstehen, dass man sich an die Verkehrsregeln zu halten hat?“, raunte eine dunkle Stimme am anderen Ende der Leitung. „Sehr traurig. Wie wohl die Angehörigen auf diese Nachricht reagieren? Gibt es Verletzte oder Tote?“ Jack fühlten diese Worte mit Genugtuung aus. Es war wirklich ein gutes Gefühl. „Die Ursache ist leider noch nicht bekannt, doch es scheint als gäbe es eine Schwerverletzte, der Lenker des anderen Wagens scheint mit einem Schock und leichten Blessuren davongekommen zu sein. Sie selbst wurde ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Dennoch scheint sie erst einmal in Lebensgefahr zu sein.“ Lebensgefahr, ein weiterer Grund den ihn beglückte. „Sie scheint gerade eine Operation zu haben, jedenfalls hat mir das unser Informant mitgeteilt. Er wird sich im Krankenhaus alles ansehen, was mit ihr zusammenhängt. Soll ich dich in Kenntnis setzen, falls sie dort auftaucht um nach ihrer Schwester zu sehen?“
 

„Auf alle Fälle. Solange wir auch dort Leute stationiert haben, kann erst einmal nichts schief gehen. Egal was passiert, ruf mich sofort an. Ich will wissen, was dort vor sich geht, wer sie besucht und vor allem ob dieses kleine Miststück dort vorbeikommt. Komm du erst einmal hierher. Es kann gut sein, dass ich dich noch brauche.“ Kaum ausgesprochen, schon hatte Jack schließlich aufgelegt und fühlte sich deutlich besser, eine Erleichterung, die man kaum für möglich halten konnte. Summend begab er sich aus seinem Arbeitszimmer. Allmählich schien das Glück mit ihm zu sein. Nicht mehr lange und diese Stadt würde ihm gehören und niemand konnte ihn mehr davon abhalten, die Stadt nach seinen Vorlieben zu gestalten.
 

Der Tag, es schien fast schon so, als würde er sich den Gegebenheiten dieser Personen anpassen. Für diese Jahreszeit war es wirklich äußerst kalt und vor allem düster. Schon seit den Morgenstunden hatte sich der Himmel zugezogen. Hin und her gerissen in seinen Gefühlen, lief Zorro in Windeseile die letzten Meter zum Eingang des Krankenhauses. Vor einer halben Stunde hatte er einen Anruf erhalten. Ruffy, so hieß der Anrufer. Es schien als hätte die Polizei nach dem Unfall im Café angerufen. Warum nicht Nami? Er hatte seitdem auch etliche Male versucht sie zu erreichen, vergeblich. Nie kam er durch, warum? Schon seit langem hatte er nichts von ihr gehört, doch gerade an diesem Tag musste man Nami eigentlich erreichen müssen. Er hoffte nur, dass sie schon vor Ort war. Er hoffte es nicht für Nojiko, nein, eher für sie selbst.
 

Er war kaum in der Eingangshalle angekommen, schon begab sich Zorro in das von Ruffy erfahrene Stockwerk. Über ihn konnte Zorro im Moment noch nicht viel sagen. Seit ein paar Tagen war er eine Aushilfe, die Nojiko meist nachmittags unter dir Arme griff. Es war wohl auch mehr ein Gefallen, schließlich handelte es sich dabei um den jüngeren Bruder von diesem Ace, mit dem sich Nojiko seit einiger Zeit traf. „Nojiko…“, murmelte er ein paar Mal vor sich hin. Für ihn war diese Situation einfach nur unverständlich. Er konnte nicht verstehen, warum Nojiko in letzter Zeit soviel durchmachen musste. Für Nojiko und ihn hing der letzte Aufenthalt in einem Krankenhaus, wohl mit dem Tod von Bellmere zusammen. Nun war Nojiko hier und auch bei ihr ging es um Leben und Tod.
 

Schockiert weiteten sich Namis Augen. Sie war in einem Krankenzimmer. Nojiko lag bewusstlos auf einem Bett, hatte deutliche Blessuren. Nicht weit von ihr, hatte Jack es sich bequem gemacht, blickte gehässig zu ihr. Wehmütig betrachtete Nami ihre Schwester, wenn auch nur für einen Moment. Wie gelähmt brachte sie kein Wort heraus, spürte nur deutlich wie sich in ihr alles zusammenzog.

„Was hast du denn, Nami? Hast du ernsthaft in Erwägung gezogen, dass du mich los bist, nur weil du aus meiner Wohnung geflüchtet bist? Jämmerlicher Gedanke.“ Mit einer stetig wachsenden Angst, blickte Nami zu ihm. „Was nun, Nami?“, sprach er mit leicht angehobener Stimme. Sie selbst wollte nur von diesem Ort fliehen, doch konnte sie das unmöglich tun. Sollte sie gehen, so ließe sie Nojiko alleine mit diesem Mann zurück. Nicht auszumalen was er dann täte. „Was willst du noch von mir?“, fragte Nami nach ein paar Minuten. Einen Moment später musste sie hart schlucken. Jack hielt eine Waffe in seiner Hand, mit der linken fuhr er verspielt über den Lauf, dessen Oberfläche glänzte. „Was ich will?“, wiederholte er Namis Frage, setzte ein breites Grinsen auf. „Was glaubst du, will ich denn?“
 

Langsam erhob sich Jack aus dem Sofa, trat zum Kopfende des Bettes, wo er provokant mit dem Lauf über Nojikos Schläfe strich. „Arme Nojiko, findest du nicht? So viel musste sie bisher mit dir durchmachen.“, sprach er ruhig, für Nami zu ruhig. „Hör auf damit.“, kam es gebrochen von Nami, deren Puls sich beschleunigte. „Womit denn?“ Direkt über Nojikos Herz hielt Jack schließlich inne, entsicherte die Waffe, während er sich genüsslich über die Lippen leckte. Nami wusste sichtlich nicht, was sie nun tun sollte. Ohne es zu realisieren, ging sie schließlich auf das Bett und somit auch auf Jack zu. „Leg einfach die Waffe weg… bitte.“, kam es kaum hörbar über ihre Lippen. Was sollte sie sonst tun? In ihrem Kopf herrschte gähnende Leere. Ihr Blick war nur auf die Waffe gerichtet. Sie wusste, dass jede falsche Berührung dazu führen konnte, dass dieser Mann abdrückte. „Sieh es positiv, vielleicht trifft sie ja eure Stiefmutter wieder, wäre das nicht wundervoll?“, gehässig brachte er diese Worte hervor. „Doch erfahren werden wir es wohl nie, nicht wahr?“, fragte er noch nach, ehe sich ohne weiteres Zögern ein Schuss löste. So weit es ging, riss Nami ihre Augen auf, sah nur ihre Schwester an, während sich ihre Ohren mit dem ohrenbetäubenden Lachen von Jack ausfüllten.

Nami bekam nicht mit, wie Jack neben sie getreten war. Erst als sie spürte, wie der Lauf an ihrer Wange entlang glitt, drehte sich ihr Kopf in seine Richtung. Hasserfüllt, schlug sie seine Hand weg, während ihre andere auch schon zum Schlag ausholte. Doch ihr Versuch ging ins Leere, ihre Hand schlug förmlich durch ihn hindurch, sein gesamter Körper schien sich in Sand aufzulösen.
 

Aufgelöst schrak Nami hoch. Ihr Puls raste vor sich hin, Schweiß hatte sich an ihrem gesamten Körper gebildet, was dazu führt, dass ihr Shirt regelrecht am Körper klebte. Verwirrt sah sie sich um, sie war wieder im Gästezimmer in Aokis Haus. Langsam realisierte sie, dass das ein Traum war. Tränen überkamen Nami schließlich, während sie ihren Kopf unter ihren Händen vergrub und die Beine eng an ihren Körper zog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  RainyDay
2010-11-26T14:48:41+00:00 26.11.2010 15:48
Irgendwie war dieses Kapitel so vorhersehbar u.û Aber wenn ich mir die unteren Kommis so durchlese, dann hast dus wohl geschafft einige zu erschrecken xD~

Schon als der Schuss fiel, dachte ich: Nä, das ist nur wieder son Trick u.u und siehe da.. Ich hatte Recht xD
Nojikos Tod wäre für die Story sowieso irgendwie... ungünstig gewesen o_Ô' Ich mein, Nami hat momentan schon genug tiefs xD Wenn sie noch eine wichtige Person verliert, kann sie sich doch gleich die Kugel geben, ey xDD Bzw. den goldenen Schuss u.û
Die Idee mit Crocodile, wie er sich in Sand auflöst, fand ich übrigens genial <3
Von: abgemeldet
2008-11-07T19:34:36+00:00 07.11.2008 20:34
Das hatte ich nun erwartet.
Nachdem ja nun recht viel über Nami und Robin erzählt wurde, musste jetzt wieder Jack ins Spiel kommen.
Interessant: Jemand steht wohl über ihm.
Kann man sich aber durch ein paar Aussagen vielleicht sogar erahnen.
Der Traum zum Schluss war ganz gut, aber natürlich wissen wir ja, dass Nojiko noch nicht das Zeitliche segnen wird.
Bis auf ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler ist in diesem Kapitel sonst nichts zu bemängeln.
Von:  Dark777
2008-11-07T15:41:49+00:00 07.11.2008 16:41
°_°?!

Bist du noch zu retten?!!! Mir wäre fast das Herz in die Hose gerutscht, soviel Schiss hatte ich! Boah, jetzt erst mal tief durchatmen *sich langsam wieder beruhigt*. Meine Güte, da hast du dir ja was einfallen lassen. Eigentlich ist in dem Kapi nicht´s weiter passiert und trotzdem konntest du jeden, der dir bisher einen Kommi hinterlassen hat, schocken. Nicht schlecht, gar nicht mal so übel. Nur leider fehlt mir das versprochene romantische, um das ganze mal wieder etwas aufzulockern. Vielleicht ist Robin clever und nutzt die Chance, um Nami zu trösten ;-). Freu mich schon drauf lesen zu können, wie es weiter geht ^_^.
Von:  PrincessLia
2008-11-04T18:29:04+00:00 04.11.2008 19:29
Boah *umkipp*
Ich dacht grad das du sie wirklich sterben lässt
puh *hand ans herz leg*
Naja gutes Kapi trozdem
Ja nur gutes sei bidde nich beleidigt aber da is ja nich viel passiert
sry aber das ist für mich das in der reihe weelches Kapi ich am meisten mag das letzte aber ich mag es trozdem allein weil du es geschafft hast das ich nen herzinfakt bekomm :P
Ich freu mich schon mega mäßig aufs nächste kapi
und nomma sry aber das kapi mag ich wirklich nich soo sehr
*verbeug* sry ^^
Liebe grüße treues Leserchen linchen X3
Von:  BurglarCat
2008-11-04T12:52:57+00:00 04.11.2008 13:52
die anderen haben völlig recht bist du noch zu retten??
willst du das wir einen herzinfakt oder sonst was bekommen?
ich finde wirklich nicht, dass das sein muss *sfzt*
ich frage mich wirklich was die herren nun wieder aushecken, kann ja nichts gutes sein und ich denke das alles nimmt größere ausmaße an, als zunächst gedacht, aber dann haben wir auch noch lange etwas von dem ff^^ ich frage mich nur, wer nun wiederder Kerl ist der über Jackie steht *grübel*
naja, da kann man eigentlich nur mit spannung auf das nächste kapi warten^^

glg Nami_san

Von:  Renji-kun
2008-11-03T21:16:50+00:00 03.11.2008 22:16
boa ich hab jetz auch echt gedacht der hat nojiko erschossen OO"
gut das sie das nur geträumt hat, obwohl wer weiß in welcher hinsicht das noch wahr werden könnte bei seinen connections! und wer is bitte der typ der ihm geld leiht *verwirrt* wieder eine sache über die man nachgrübeln kann! hoffe es geht so spannend weiter wie bisher und immer schön mit der ruhe, nicht das dein schreibstil oder deine ideen leiden! trotzdem wart ich jetzt schon gespannt aufs nächste kappi ^^
Von: abgemeldet
2008-11-03T17:56:10+00:00 03.11.2008 18:56
boar war der traum hart dachte schon es würde wirklich passieren dort (schock) aber gut passiert mir nicht oft ^^
aber wo hat der kerl eingentlich keine leute in dieser stadt ich wette sogar einige ärzte arebiten für ihn.
Würde mich nicht wundern wenn er noch ein mord versuch straten würde bei Nojiko.

fand es wieder super hab mich sehr gefreut das es weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-11-03T17:55:21+00:00 03.11.2008 18:55
Aber echt, kann mich nur anschließen........
Erschreck uns doch nich so......
Das war zwar nur ein Traum, aber trotzdem is es noch nich vorbei.....
Für Nami nich, Nojiko nich und für Robin auch nich.......
Ich hoffe nur, sie kommen alle heil aus der Sache raus.
Freu mich, dass du Zorro wieder mit eingebracht hast, auch wenn es nur ein kurzer Absatz war......
Ich bin auch total auf das nächste Kapi gespannt......
Also, dann schreib mal fleißig weiter......
Und wenn es nich so schnell kommen sollte, is das auch kein Problem....
Brauchst dich nich zu entschuldigen, wenn es mal länger dauert....
Bin ja froh, dass du weiterschreibst.....
Einige brechen ihre Fics immer mittendrin ab....und das is manchmal echt traurig.....
Ich hoffe nur du nimmst dir daran kein Beispiel *traurigguck*
Also bis denne

one_piece18
Von:  Boom_Squirrel
2008-11-02T21:41:47+00:00 02.11.2008 22:41
mensch ey, jetzt schock mich doch net so!
ich dachte echt, der hätt jetzt nojiko abgenallt.
zuzutrauen wäre es croco immerhin allemal.
zwar war es nur ein traum aber nami tut mir dennoch unendlich leid...
gottchen, ich bin echt mal gespannt was das alles noch für ein ende gibt.
also halt dich ran, ich warte schon auf's nächste kap. XD


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