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My Knight in shining armor

und plötzlich ist es Liebe...[SasuSaku]
von

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New Feelings

Man, endlich hab ichs geschafft weiter zu schreiben- hat auch lang genug gedauert...deshalb möchte ich mich bei allen dafür entschuldigen, aber ich bin mitten im Studium, das viel Zeit in Anspruch nimmt-.- Aber jetzt genug der Vorrede, viel Spaß beim nächsten Kapi....


 


 

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„Wir müssen ihnen sagen, wo sie Unterschlupf finden“, raunte Ronald, als Sakura ihm half, sich aufzusetzen.

„Es kümmert mich wenig, wenn sich der Himmel über diesen Normannen entleert“, , murmelte Sakura.

„Mich auch nicht, aber wir sind ihnen ausgeliefert und leiden mit ihnen. Und wir wissen, was ein Unwetter in den Highlands bedeutet.“

Sakura setzte sich neben Ronald, während dieser nach Sasuke rief und ihm erklärte, wo er eine sichere Höhle finden konnte. Sakuras Brust kämpften Wut und Trauer. Nur Angst verspürte sie keine. Angeekelt fragte sie sich, ob das wohl daher rührte, dass ihr der normannische Ritter besser gefiel, als es gut für sie war.

Eilig schob sie diesen Gedanken beiseite. Er hätte sie mit Leichtigkeit töten können, doch er hatte sich offen erkennbar bemüht, sie nicht zu verletzen. Ebenso gut hätten er und seine Männer sich schon an ihr vergehen können, doch bisher hatte sie ihr keiner mit unlauteren Absichten genähert. Das bedeutete aber nicht, dass ihre Unschuld außer Gefahr war, soviel war Sakura klar, doch sie gewann an Zuversicht, dass sie nicht als Dirne unter den Männern herumgereicht würde. Diese lähmende Angst schien ihr nun unbegründet. Irgendwie hatte sie das von Anfang an gespürt. Beschämt dachte sie an ihren Vorsatz, sich das Leben zu nehmen, sollte man sie vergewaltigen wollen. Als der Normanne zu ihr trat, sah sie an seinem Blick, dass sich ihre Gedanken auf ihrem Gesicht spiegeln mussten.

„Warum blickt ihr so finster drein, Mylady?“, fragte er.

„Ich schäme mich meiner Feigheit“, erwiderte Sakura, stand auf und ging zu ihrem Pferd.

Sasuke lief neben ihr her und schüttelte den Kopf. „Aber Ihr seid nicht feige, Mylady. Kein Mann hier würde Euren Mut infrage stellen. Ihr habt Euch mir mit einer Courage entgegengestellt, die jedem Mann zur Ehre gereicht hätte.“

Doch seine Schmeicheleien konnten Sakura nicht aufheitern. „Ich lebe noch.“

„Wäre es denn mutiger gewesen, zu sterben?“

„Wer weiß. Wenigstens hätte ich mir so die Unschuld bewahrt. Ich habe geschworen, mich umzubringen, sollte mir Schande drohen. Stattdessen rede ich mir ein, mich nicht bedroht zu fühlen. Ich war zu feige, den eigenen Schwur zu halten.“

„Euch droht keine Schande.“

„Ach wirklich? Und wessen Wort sollte ich trauen? Ich weiß nicht einmal, wer Ihr seid.“

Sasuke errötete. Er hatte sich tatsächlich nicht vorgestellt. „Ich bin Sir Sasuke von Erasmus, und der Mann, den Ihr aufgespießt habt, ist mein Cousin und Waffenmeister, Sir Iwan Luten. Und ich muss Euch wohl nicht erinnern, das Selbstmord eine Todsünde ist. Ein Begräbnis auf geweihtem Boden wäre Euch versagt.“

„Die MacFarlane wurden exkommuniziert. Ich werde ohnehin nicht auf geweihtem Boden begraben.“

„Wenn Euer Vater seinem gesetzlosen Treiben entsagt, würde sich das schnell ändern.“

„Mein Vater wurde in einem gesetzlosem Land geboren, und ein gesetzloser Mann hat ihn gezeugt. Und ich wage zu bezweifeln, dass ein dahergelaufener Franzose Duggan MacFarlane zur Umkehr bewegen kann.“

„Ich bin nicht dahergelaufen, ich bin ein königlicher Ritter und bald schon Herr über eigenes Land.“

Bevor Sakura etwas erwidern konnte, ertönte tiefes Donnergrollen. „Welch erbauliche Unterhaltung, Mylord. Doch ich fürchte, wir müssen sie beenden oder das Unwetter bricht über uns herein.“

Sie schwang sich auf ihr Pferd und funkelte Sasuke an, als er ihr zuvorkam und die Zügel von ihr ergriff. Sie blickte sich um und sah, dass Ronald und Iwan auf eilig hergerichteten Tragen lagen, obwohl beide beteuerten, eine derartige Behandlung nicht nötig zu haben.

Nun konnte Ronald nicht mehr entkommen, und Sakura würde nicht ohne ihn fliehen. Er war kein wohlhabender Mann und ihr Vater würde ihn nicht einlösen. Wenn die Normannen das bemerkten, konnte Ronald in ernsthafte Gefahr geraten. Ein Blick zu Sasuke verriet Sakura, dass er ihr zutraute zu fliehen, sobald er die Zügel losließ.

"Vielleicht solltet Ihr mit mir reiten", schlug Sasuke vor und sein Ton verriet, dass dies ein Befehl und kein Vorschlag war.

"Ich werde nicht fliehen. Ihr habt meinen teuersten Freund", antwortete sie."Der zweifelsohne Jubeln würde, wenn Ihr entkämet."

"Zweifelsohne. Doch ich habe schon vorher nicht auf sein Drängen gehört zu fliehen, bevor Ihr uns erreichtet, und werde ihn auch jetzt nicht verlassen. Schon gar nicht, nachdem ich gesehen habe, wie schlecht Ihr eure Verletzten versorgt." Sasuke öffnete den Mund, doch sie kam ihm zuvor: "Wenn Ihr mir nicht gestattet, alleine zu reiten, dann reitet doch mit mir."

"Nein, ich werde Euch nicht gestatten, alleine zu reiten", ahmte er ihren schottischen Akzent nach.

Sie überging den Hohn, obwohl er sie ärgerte. "Dann sitzt auf. Ich kenne den Weg, und mein Pferd hat einen sicheren Tritt."

"Euer Begleiter hat mir den Weg erklärt."

"Dann werdet Ihr merken, wenn ich Euch in die falsche Richtung führe." Als Sasuke sich hinter Sakura in den Sattel schwang, blickte sie auf die braunen Arme, die ihre Hüfte umfingen, dann auf die kräftigen nackten Oberschenkel, die ihre berührten."Ich hoffe für Euch, dass Ihr Eure Kleidung nicht verloren habt, Sir von Erasmus. Ihr werdet sie bitter nötig haben, wenn der Regen einsetzt."

Er schmunzelte, dann befahl er seinen Männern zu folgen. Sakura merkte bald, dass es ein Fehler war, mit ihm im Sattel zu sitzen. Sein Atem strich warm über ihr Haar und erweckte tief in ihrem Innern etwas zum Leben.
 

Als sie ritten, berührten sich ihre Beine und verstärken dieses neue Gefühl, bis Sakura erkannte, was es war: Begehren. Seine Nähe hatte verheerende Wirkung auf sie und benebelte ihr die Sinne.

Sakura fluchte innerlich. Es war ein äußerst ungünstiger Moment für das Erwachen weiblichern Verlangens. Sie war eine Gefangene von Sir Sasuke von Erasmus. Er hatte gesagt, sie habe keine Schande zu befürchten, doch dabei war es um Vergewaltigung gegangen. Er hatte nicht geschworen, sie nicht zu berühren, und es war durchaus möglich, dass er versuchen würde, sie in sein Bett zu locken. Die Gefühle, die Sakura jetzt durchströmten, ließen sie befürchten, dass er damit Erfolg haben könnte. Und es würde seine Ehre nicht beflecken, wenn sie freiwillig in sein Bett stieg. Da Sakura sich zum ersten Mal von einem Mann angezogen fühlte, hatte sie keinerlei Erfahrung mit ihren Reaktionen, und es war ein schlechter Moment, mit ihnen umgehen zu lernen.

Im nächsten Moment schalt sie sich für ihre Eitelkeit. Sie hatte sich noch selten in ihrem Leben gegen ungewollte Avancen wehren müssen. Es gab keinen Grund, warum ausgerechnet dieser Mann begehren sollte, was vor ihm keiner wollte. Eine leise Stimme in ihrem Kopf erinnerte Sakura zwar daran, dass sie nur wenige Männer außerhalb der Familie getroffen hatte, doch das hielt sie nicht von ihrer Selbstkasteiung ab.
 

Eisiger Regen setzte ein und riss sie aus ihren Gedanken. Missmutig blickte sie in den Himmel. “Hätte mich gewundert, wenn der Regen so höflich gewesen wäre zu warten,”

Auch Sasuke sah nach oben. “Wenn Euer Gefährte die Wahrheit gesprochen hat, müssten wir bald da sein.”

“Das hat er. Ronald hat kein Interesse, auf offenes Feld in ein Highland-Unwetter zu geraten.” Sakura schielte auf das nackte Bein neben sich und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie die Gänsehaut bemerkte. “Euch wird es bald leidtun, dass Ihr so leicht bekleidet seid.”

“Woher die Sorge um meine leichte Kleidung? Stört sie Euch?”

“Nur insofern, dass ich nicht noch mehr Normannen gesund pflegen möchte:”

“Ein bisschen Regen schadet nicht. Er wird nur den Staub abwaschen.”

“Ein warmer, französischer Regen mag erfrischen sein, Sir Sasuke. Doch das hier sind die Highlands und das Jahr ist weit fortgeschritten. Der Regen wird Euch bis auf die Knochen durchnässen und die Kälte bis ins Mark treiben.”

“Dann sporn Euer Pferd an. Die Höhle kann nicht mehr weit sein.”

“Ich möchte mein Pferd nicht treiben. Er ist nicht n dieses Gewicht gewöhnt.”

“Dieses Riesenvieh könnte zwei Ritter in voller Rüstung tragen, ohne es groß zu merken.” Sasuke tätschelte das Pferd die Flanken.

“Gewiss, wenn er nicht schon stundenlang gelaufen wäre und ihn kein Rudel französischer Plünderer gehetzt hätte.”

“Ich bin kein Plünderer. Wenn wir den Unterschlupf erreicht haben und um ein warmes Feuer sitzen, werden wir uns unterhalten und kennenlernen.”

Das war das Letzte, was Sakura wollte. Es war schon schwierig genug, sich seiner betörenden Wirkung zu entziehen. Er sah gefährlich gut aus. Sakura befürchtete, die Wirkung könnte sich verstärken, wenn er sich auch noch als achtbar und liebenswert erwies. Als Sasuke ihr Pferd vor der schützenden Höhle zum Stehen brachte, wappnete sich Sakura innerlich gegen eine harte Prüfung- sich nicht von Sir Sasuke umgarnen zu lassen und dabei zu vergessen, dass sie nur eine Gefangene war und niemals mehr für ihn sein konnte.
 

"Mein Cousin benötigt keine weitere Zuwendung, Mylady." Sasuke war neben Sakura getreten.

Sakura schreckte auf und ärgerte sich sogleich über ihre offenkundige Nervosität.

Sie hatte Sir Sasuke absichtlich gemieden, seit sie die Höhle erreicht hatten und dem schlimmsten Unwetter gerade noch entgangen waren. Sie verspürte kein Bedürfnis, neben Sasuke am Feuer zu sitzen um sich besser kennenzulernen. Etwas in seinem Gesicht verriet ihr, dass er ihre Ausweichmanöver durchschaute, und Sakura verfluchte sich für ihre Feigheit.

“Ich habe die Wunde behandelt. Sie musste genäht werden”, murmelte sie und kämpfte dagegen an, unter seinem süffisanten Blick zu erröten.

“In dieser Zeit hättet Ihr einen gesamten Hof zusammenflicken können, Mylady.” Er packte sie am Arm und führte sie zum Feuer, “Ihr müsst Euch aufwärmen und etwas essen.”
 

“Ich sollte nach Ronald sehen”, protestierte Sakura und versuchte halbherzig, sich aus seinem Griff zu befreien.

“Dem Mann geht es nicht schlechter als vor ein paar Minuten, als Ihr das letzte Mal nach ihm gesehen habt. Setzt Euch”, befahl Sasuke und schob sie auf einen Platzt am Feuer.

Sakura gehorchte und beschränkte ihren Widerstand darauf, giftige Blicke in Richtung der hämisch grinsenden Männer zu werfen, die sich um die wärmende Glut scharten. Doch zu ihrem Verdruss schien sie das nur noch mehr zu erheitern. Mürrisch nahm sie Brot und Käse an, die man ihr reichte. Eine Stimme in ihrem Kopf warnte sie, es sich nicht mit ihren anscheinend gutmütigen Entführern zu verscherzten, doch sie hörte nicht auf sie. Wenn die Männer wirklich so gutmütig waren, würden sie den Anstand haben, sie und Ronald freizulassen.

“Ist unsere Wegzehrung nicht nach Eurem Geschmack?” Ein Lächeln umspielte Sasuke Lippen, als Sakura mit wütendem Blick eine zweite dicke Scheibe Brot annahm.

“Ziemlich feine Kost für einen Raubzug”, bemerkte sie zwischen zwei Bissen.

“Dies hier ist kein Raubzug, sondern die gerechte Vergeltung eines erzürnten Königs.” Als Sakura ihn nur weiter anfunkelte, fuhr er fort: “Ich führe stets guten Proviant mit mir, wenn ich auf Streifzug gehe. Gewiss, er hält nicht lange vor, aber ich sehe nicht ein, unnötig Zeit mit Plünderungen zu vergeuden, nur weil ich keine Vorräte mit mir führe. Ich plündere nur ungern, um meine Männer zu ernähren, da es meist die Armen trifft.”
 

“Welch löblich Einstellung, Mylord, aber es hält Euch nicht davon ab, oder?”

“Nein, meine missmutige Lady, das tut es nicht. Meine Männer müssen essen.”

Sakura nahm einen kräftigen Schluck aus dem Weinschlauch, den Sasuke ihr hinhielt, und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. “Eure Männer bekämen zu essen, besser und öfter, wenn Ihr zu Hause bliebet”, knurrte sie dann.

Sasuke konnte ihre Gereiztheit nachvollziehen, daher nahm er sie nicht übel. “Das ist unmöglich , und ich glaube, Ihr habt genug Verstand, das einzustehen.”

“Welch schmeichelhafte Worte”, murmelte Sakura und kämpfte dagegen an, dem Charm seines Lächels zu erliegen.

“Ich habe mich und mein Schwert in den Dienst des Königs gestellt. Und ich glaube kaum, dass er mich zum Ritter machte, damit ich mich auf mein Schloss verkrieche.”

Es trug nicht zu Sakuras Laune bei, dass sie ihm insgeheim zustimmen musste. Wenn sie sich ihre Wut erhalten wollte, musste er rüpelhaft und ignorant sein. Stattdessen sprach er ruhig und, das musste sie ihm zugestehen, nicht unvernünftig. Er erwiderte ihre patzigen Bemerkungen mit beinahe höfischer Freundlichkeit. Es würde nicht leicht sein, sich diesem unaufdringlichen Charm zu entziehen. Und als Sakura nun seinem dunklen Blick begegnete, wurde ihr bewusst, dass herauf eine Weise mit ihr sprach, wie nur wenige Männer mit Frauen sprachen, beinahe mit einer Gleichgestellten, wie mit einem Wesen von Verstand. Das konnte ihr zum Verhängnis werden. Sakura versuchte die Angst zu verbergen, die plötzlich von ihr Besitz ergriff.

“Essen und Wein waren gut”, meinte Sakura und erhob sich, fest entschlossen, entwaige Aufforderung zum Bleiben abzulehnen. “Und ich danke Euch recht schön dafür. Ich bin müde und werde mich nun neben meinen Gefährten zur Ruhe legen.”

“Ja, mir ist aufgefallen, dass Ihr Eure Decke neben ihm ausgebreitet habt.”

“Er könnte mich nachts brauchen.”

Sasuke warf einen finsteren Blick auf den Ausgang der Höhle, “Glaubt Ihr, das Unwetter wird die ganze Nacht anhalten?”

“Wenn es ein kurzes ist. Gute Nacht, die Herrschaften.” Sie deutete eine Verbeugung in Richtung der Männer an und rollte sich neben Ronald und Ugly auf ihrer Decke zusammen.
 

So, das wars mal wieder^^
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Shanti
2011-04-21T20:45:49+00:00 21.04.2011 22:45
hey

boha die ff ist echt geil das muss ich sagen. Ich finde wie du sasuke umd sakura rüber bringst echt genial hahah. Büüdde schreib ganz schnell weiter.
Lg
shanti


Von: abgemeldet
2011-01-08T22:32:06+00:00 08.01.2011 23:32
Schade, dass du nicht mehr weiterschreibst :/
Die FF hatte was... einfach, weil die Charaktere mal in ein VÖLLIG anderes Universum katapultiert werden.
Finde es spannend, wie du Sakura und Sasuke als deine Charas in dieser Art von Geschichte/Zeit/Ort benutzt :D
Und es hätte mich gefreut, wenn du weiter geschrieben hättest...
Wirklich schade!
Trotzdem.. spannende erste Kapitel!

Liebe Grüße
abgemeldet
Von:  xSasuSakux
2010-10-03T16:47:38+00:00 03.10.2010 18:47
hey
das kapi war echt toll
und das saku sich nicht einschüchtern lässt find ich gut
aber das sie so patzig ist
naja, eigentlich hat sie ja keinen grund dafür
aber man weiß ja nie ne..
freu mich auf das nächste kapi
bin gespannt, wie es weiter geht

lg
xSasuSakux
Von:  Kleines-Engelschen
2010-09-27T06:55:10+00:00 27.09.2010 08:55
ein klasse kapi. bin sehr gespannt wie es weitergeht und ob sich saku weiterhin so behaupten kann.
schreib schnell weiter

greetz
Von:  Studio
2010-09-26T21:23:13+00:00 26.09.2010 23:23
supper kapi!!!!
sakura ist dabei sich zu verlieben.... inpassenter zeitpunkt...
schreib schnell weiter
lg
Von:  Florida-beachgirl
2010-09-26T13:47:37+00:00 26.09.2010 15:47
Das Kapitel ist toll geworden :)
Ich freue mich schon sehr aufs nächste!
Bitte schreib bald weiter.
LG F-B
Von:  kijara-chan
2010-09-26T10:54:09+00:00 26.09.2010 12:54
schönes Kapi!
bin sehr gespannt wie es weiter geht!

Liebe Grüße Sarah :-)
Von: abgemeldet
2010-09-26T08:21:48+00:00 26.09.2010 10:21
Klasse Kapitel! ^^
Bitte schreib schnell weiter.
lg
Saphira
Von:  fahnm
2010-09-26T00:04:52+00:00 26.09.2010 02:04
Klasse kapi!^^
Von:  The-Sunn
2010-09-25T21:33:49+00:00 25.09.2010 23:33
hey super kapitel



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