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Verschollene Familie

NaruxHina; SakuxLee; Sasux?
von

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Das reinste (Gefühls-)Chaos bricht aus!!

"Izumo! Kotestu!"

"Hai, Godaime Hokage-sama?", kam auch schon wenige Augenblicke später die Antwort.

"Holt mir Jiraya auf die Bühne! Ich will ihn spätenstens in 15 Minuten hier vor mir sehen!"

"Hai!" Und schon waren die beiden Shinobi verschwunden. Tsunade war sauer, dass merkte man an ihrem Gesichtsausdruck oder an ihrer Stimme.

//Wie konnte er mir nur diese wichtigen Informationen vorenthalten? Warum hat er mir nie etwas gesagt? Ich will den Grund wissen, Jiraya!!//, dachte die blonde Hokage.
 

Es vergingen, sage und schreibe, drei Stunden, ehe sich Tsunade auf einmal abrupt zum Fenster drehte und tief Luft holte.

"JIRAYA!! WIE LANGE WILLST DU NOCH DA DRAUSSEN VOR DEM FENSTER HOCKEN UND MICH WARTEN LASSEN??"

"Ist ja gut. Ich bin ja schon da. Entschuldige. Also, was möchtest du denn von mir? Möchtest du etwa endlich ein Date mit mir haben?", fragte er und grinste dabei spitzbübisch. Ein Fehler, wie sich innerhalb von nur fünf Sekunden herausstellte.

Tsunade holte aus und schlug erbarmungslos zu. Aber Jiraya wäre keiner der drei Sannin, wenn er nicht hätte ausweichen können.
 

"Es tut mir ehrlich leid, Tsunade. Echt jetzt!", sagte ihr ehemaliger Teamkollege mit einer saftigen dicken Beule. Wie gesagt, er hätte ausweichen könne, tat es aber nicht.

"Das will ich aber auch gehofft haben! Und hast du jetzt ernsthaft 'echt jetzt' gesagt? Ich glaube, dein ewiges Training mit Naruto, tut deiner restlich vorhandenen Psyche nicht gut." //Obwohl ich bezweifle das du so etwas jemals besessen hast//, dachte die Hokage noch, vermied es aber diese Gedanken laut auszusprechen.

"So, jetzt aber mal ernsthaft. Ich will von dir wissen, warum du mir nicht die Wahrheit über Naomi und Naruto gesagt hast?", fragte die blonde Hokage etwas genervt.

"Vorher will ich aber von dir wissen, warum du Sasuke einfach alles erzählt hast? Denn Naruto war, wie ich weiß, schon oft genug bei dir um zu erfahren, wer seine Eltern waren und warum er immer alleine war. Warum keiner da war?", entgegnete Jiraya angepisst und etwas traurig.
 

"Also gut, ich vertraute Sasuke die Informationen nicht ganz freiwillig an", sagte Tsunade peinlich berührt. //Er hat da so seine Mittel, um das zu bekommen, was er will//, dachte sie in Gedanken weiter.

"So? Wie hat er denn dann die Informationen bekommen?", hakte der Weißhaarige nach.

"Er hat mich, ohne das ich es merkte, in sein Sharingan gezogen. Dort hat er mir vorgegaukelt, dass ich sehr schnell altere. Ich hatte überall Falten und ich konnte keinen Sakebecher mehr halten. Es war schrecklich", berichtete sie und gestikulierte wild mit ihren Händen, um ihre Aussage zu verdeutlichen.

Jiraya konnte sich inzwischen nur schwer ein Lachen verkneifen.
 

Fünf Minuten später saßen sich Jiraya und Tsunade todernst gegenüber, als ob nie etwas gewesen war. Nur zwei schöne und anscheinend sehr schmerzhafte Beulen auf dem Kopf des Weißhaarigen erinnerten noch daran.

//Ihre Schläge haben in den letzten Jahren nichts an Brutalität und Härte verloren//, dachte Jiraya.

"Also gut. Ich erzähle dir alles." Jiraya gab nach, denn er wollte noch ein bisschen am Leben bleben.

"Du weißt doch bestimmt, dass die Kinder des Yondaime, laut der Geschichte Konohas, Kyuubi zu Opfer fielen."

"Ja, angeblich schon. Aber ich weiß es jetzt besser."

"Somit erlosch der Wunsch von Minato-sama, dass die Beiden als Helden gefeiert werden sollten. Die Dorfbewohner kannten diesen Wunsch überhaupt nicht. Auch wußten sie nicht, dass Kushina-san geflohen war. Aber der hohe Rat wußte es und liess sie von ganzen 5 Anbu-Einheiten, pro Einheit vier Mann, verfolgen. Ich schaffte es, sie einzuholen und schaltete dabei 3 Einheiten aus. Ich nahm das Jüngere und versprach ihr, ich würde Stillschweigen wahren und auf ihn Acht geben.
 

Letzteres schaffte ich nicht, da auch ich verfolgt wurde. Ich musste sie also von Narutos Spur ablenken. Jedoch fanden sie ihn nach vier Jahren, brachten ihn ins Dorf und kümmerten sich die erste Zeit um ihn. Aber als sie herausfanden, was er war, hätten sie ihn das erste Mal fast tot geprügelt. Er hatte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und drohte an dem schweren Blutverlust zu sterben. Doch von einer auf die andere Sekunde, verheilten all seine Wunden und schlief, sage und schreibe, 2 Monate durch. Als er erwachte konnte er sich an nichts erinnern. Auch nicht an mich. So beschloss ich sei es das Beste. Sarutobi-sama liess verordnen, dass er von nun an in Ruhe gelassen werden sollte und das niemand von der Sache sprechen darf, wenn jemadn aber doch aussprach, was er war bzw was in ihm war, wurde hart bestraft."
 

"Mir ist durchaus bekannt, was mit Naruto geschah, während er in Konoha verweilte", sagte Tsunade, wurde aber zum Ende hin aber immer leiser und ein trauriger Unterton war in ihrer Stimmer unüberhörbar. Jiraya wußte, dass seine ehemalige Teamkollegin den Blondschopf sehr mochte und sich dazu verpflichtet fühlte die Mutterrolle für ihn und Naomi zu übernehmen. Aber wenn man sie darauf ansprach, verneinte sie alles mit einem Lächeln auf den Lipoen, das nicht hätte künstlicher sein können.

"Also hast du mir nur nicht die Wahrheit gesagt, dass du die Beiden kennst, sogar ihr Patenonkel bist, weil du es der Frau Yondaimes versprochen hast. Sehe ich das richtig?"

"Hai."

"Na gut. Ich akzeptiere deinen Grund und vergesse die ganze Sache einfach. Ich hoffe, dass du auch weiterhin so loyal bist. Egal wem gegenüber"
 

So verliess der weißhaarige Sannin das Büro und liess somit Tsunade allein mit ihren ganzen Gefühlen, die ein einziges Chaos zu bilden schienen. Gefühle, die sie erst wieder in den Griff kriegen musste. Es waren Gefühle, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Wie Feuer und Wasser. Wut auf sich, auf die Einfältigkeit der Dorfbewohner und ihre Eigene. Trauer, die von der Einsicht kam. Hass auf Leute, die Kindern soetwas antun konnten, wie NAruto und Naomi es erfahren mussten und sich dabei auch noch stark fühlten.

Freude, dass eine geteilte, nein, eine verschollene Familie wieder zusammengefunden hatte. Freude darüber, das zwei Menschen wieder von ganzem Herzen und aus tiefster Seele lachen konnten, sich gegenseitig Mut machten und sich gegenseitig versuchten zu heilen. Aber das würde nie ganz funktionieren. Da die Wunden auf einer gebrochenen Seele nur dann komplett verheilen, wenn du liebst und aufrichitg geliebt wirst.
 

~~Gegen Abend im Uchiha-Haupthaus~~
 

"Ey, Sasu~ *hicks* ..ke?"

"Was?!", kam es leicht angepisst aus der Küche.

"Woo~ bleiben *hicks* die denn soo~ lang?", lallte Naruto einfach weiter.

//Und ich dachte er würde weniger reden, wenn ich ihn abfülle. Tja, wie Mann sich irren kann.//

Plötzlich hörte der junge Uchiha nur noch einen kräftigen Hieb und ein darauf folgendes Scheppern.

//Was hat er denn nun schon wieder kaputt gemacht?//, fragte sich Sasuke heute wahrscheinlich schon zum x-ten Mal, denn seit Naruto 'sternhagelvoll' war, zerlegte er die Einrichtung in jedem Zimmer. Natürlich unbeabsichtigt.
 

Aber als der Schwarzhaarige nachsehen wollte, liess ihn ein spitzer Schrei abrupt stehen bleiben. Sofort rannte er ins Wohnzimmer, um nachzusehen. Aber was er sah, liess ihn nur noch in schallendes Gelächter ausbrechen. Dort auf dem Fussboden lag ein schnarchender Naruto auf einer sichtlich perplexen Sakura, die verzweifelt auf die kaputtgegangene Schale sah, die sie anscheinden erworben hatte.

"Naruto-nii-chan? Was hat er denn?", fragte das einzige blonde Mädchen im Haus.

"Ähmm.. Mädels? Wie seht ihr denn aus?"

"Wie sollen wir denn aussehen? Sieht das, was wir anhaben, denn so schlecht aus?", antwortete Sakura Sasuke, wohlwissend das ihm gefällt, was er sieht.
 

Sakura und Naomi hatten sich beide für dasselbe Outfit entschieden. Sie trugen eine schwarze weite Hose, ein schwarzes bauchfreies Top und eine gleichfarbige Weste, die ebenfalls bauchfrei war. (Anm.: Wie Ciara in ihrem Video "Get up")

"Mal was anderes, warum ist Naruto dicht? Hast du ihn etwa abgefüllt, Uchiha?", zischte die rosahaarige Kirschblüte.

"Sakura, du weißt, ich mag es nicht, wenn du meinen Namen so aussprichst", entgegnete der Schwarzhaarige etwas unsicher.

"Und ob ich das weiß, deswegen mach ich es ja", kam die patzige Antwort. Ein resigniertes Seufzen wies darauf hin, dass der junge Uchiha nun aufgab.
 

"Genug davon, was hast du denn mit ihm gemacht?" Sakura wußte, dass Naruto nie freiwillig trinken würde.

"Nunja. Gewissermaßen ist es eure Schuld", entgegnete Sasuke leicht verlegen, da er Naruto auch hätte rauswerfen können.

"UNSERE SCHULD?!", brüllte Sakura ihn an.

"Immerhin hat der Vollidiot die ganze Zeit....", weiter kam er mit sprechen nicht, da nun ein schöner, wenn auch nicht großer, Handabdruck auf seiner Wange anfing zu schmerzen.
 

"Was?....", stammelte er und sah die Uzumaki verwundert an.

"I..ich.. Entschuldigung... Ich ...ich möchte nicht, dass du so über meinen Bruder redest. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Ich hab ihn lieb und kann es überhaupt nicht leiden, wenn man über andere hinter deren Rücken herzieht", wies sie den perplexen und sprachlosen Schwarzhaarigen zurecht. Kurz nachdem sie mit ihrer kleinen Standpauke fertig war, rannte sie raus und Sakura sah noch, wie sie Naruto einen sehnsüchtigen Blick zuwarf und in ihr neues Heim flüchtete, bevor sie sie ganz aus den Augen verlor.

Die Kirschblüte blitzte Sasuke noch einmal gefährlich an, bevor sie sich ihren blonden Teamkollegen nahm und ging.
 

//Was ging denn hier grade ab? Hat Naomi mich wirklich grade geschlagen? Ich bracuh jetzt erstmal ne Mütze Schlaf//, dachte sich Sasuke und ging immer noch sehr verwirrt in Richtung seines Zimmers.

Ein ergebener Seufzer verliess die Lippen des Uchihasprosses, als er sich auf seinem Bett niederliess. Doch diese Nacht sollte anders verlaufen. Sehr viel anders.

Doch Sasuke wußte natürlich noch nichts von seinem 'Glück' und so liess er sich etwas angespannt von den Fängen des Schlafes entführen.
 

Am nächsten Morgen wurde Sasuke durch einen kleinen Druck auf seinem Brustkorb sanft geweckt. Er machte die Augen auf, nur um sie dann gleich wegen der intensiven Sonnenstrahlen wieder zu schliessen.

"Aber, Sasuke-ku~n. Aufwachen", flüsterte ihm eine verführerisch süßliche Stimme zu, die er nur allzugut kannte. Rasch riss er die Augen erschrocken auf, um sich zu vergewissern, dass SIE nicht da war. Aber seine Gebete wurden nicht erhört.

Dort saß, nur in Unterwäsche, wie er feststellen musste, ein sehr attraktives Mädchen. Sie funkelte ihn mit ihren Augen an, die nur so strahlten.
 

"A..Aber... Aber..", setze er zu sprechen an, doch wurde er unterbrochen, als sie sich provokant in ihrem knappen Höschen auf seine Männlichkeit setzte und anfing ihre Hüften kreisen zu lassen. Ein unterdrücktes Stöhnen drang aus seiner Kehle. Nun presste sie ihre Lippen auf Seine.

Nach anfänglichem Widerstand, gab er sich ihr ganz hin. Er erwiderte ihren Kuss und intensivierte ihn.

Er spürte wie sich etwas unterhalb der Gürtellinie bemerkbar machte. Ihr schien das nicht entgangen zu sein, da sie sich nun von dem jungen Uchiha löste und sich einen Weg von seinem Hals hiinunter zu seinem Schlüsselbein küsste.
 

"Ahh....", stöhnte Sasuke als sie wieder anfing ihre Hüfte zu bewegen. Nun war es entgültig um seine Beherrschung geschehen. Seine Hände suchten sich ihren Weg zu ihrem knackigen Hintern und begannen ihn leicht zu massieren. Endlich hörte er sie auch leise aufstöhnen. Er drehte sich mit ihr, so dass sie unten lag und ihn mit ihren großen Augen ansah. Der Schwarzhaarige küsste sie und öffnete dabei geschickt ihren BH-Verschluß. Derweilen war sie nicht untätig geblieben, entfernte seine Boxer und entblöste somit seine schon erregte Männlichkeit. Sie rutschte unter ihm weg, immer tiefer und dann...
 

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Ich weiß, ich bin gemein, aber es muss sein.

Und ich auch, dass dieses Kapitel etwas kurz ist, dafür wird das nächste umso länger.

Schreibt mir bitte Kommis, in denen ihr ein paar Vorschläge für mich habt,wo ihr den Konoha-Karaoke-Abend haben wollt und wer was singen soll.
 

Eure golden_angel_un



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blackdarkness
2008-10-11T21:45:24+00:00 11.10.2008 23:45
oh man, war das ein geiles kapitel

mfg swifti


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