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Das Ende der Dunkelheit

ES GEHT WEITER
von

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Die Zukunft wurzelt in der Vergangenheit

Und hier ist schon das nächste Kapitel, doch ich möchte euch vorwarnen, es wird nicht kuschelig und sanft!
 

Dieses Kapitel enthält Folterung!
 

Jetzt noch eine Erklärung:
 

Jennifer und Harry sind Zwillinge, das stimmt. Allerdings habe ich es so geschrieben, dass das Veela-Gen nur an weibliche Nachkommen veerbt wird.
 

Viel Spaß
 

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Die Zukunft wurzelt in der Vergangenheit
 

Kälte, eisige Kälte schlug ihr entgegen, als sie ihre Augen öffnete. Ihre Augen waren trüb, kein Wunder, wenn man bedachte, dass sie betäubt wurde. Sie blinzelte, dieser Ort war ihr unbekannt, da war sie sich sehr sicher. Etwas benommen sah sie sich um, sie befand sich in einem alten, modrigen Kerker. Nein, hier war sie wirklich noch nie gewesen. Das Mädchen schnupperte etwas in der Luft, doch außer Blut und den typischen Geruch eines Kerkers roch sie nichts. Ihr Blick wanderte nach oben zu ihren Händen und nach untern zu ihren Füßen. „Na, toll…“, dachte sie, als sie feststellte, dass sie mit Ketten gefesselt worden war. „Dabei hatte der Tag so gut angefangen.“, murmelte sie leise vor sich hin. Sie ließ ihren Blick weiter durch den Raum schweifen und stellte fest, dass sie nicht nur in einem einfachen Kerker war, sondern eher in einer Folterkammer. Dies bewiesen die ganzen Waffen, Peitschen, Messer und Eisenstäbe eindeutig, kannte sie solch eine ’Einrichtung’ doch und auch wofür genau die einzelnen Gegenstände verwendet wurden, sie selbst hatte sie doch auch schon benutzt. Nur mit dem kleinem Unterschied, dass sie sie nicht unbedingt brauchte, um an Informationen zu gelangen. Das Mädchen unterbrach ihre Gedankengänge, als sich die schwere Eisentür öffnete und zwei Männer eintraten. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, sie kannte diese Männer, waren es doch die, die ihrem Vater immer und wo sie nur konnten Schwierigkeiten bereiteten und in Verruf brachten.
 

Albus Dumbledore und Yvan Morgan, der Eine der Gründer des Phönixordens und der Andere so etwas wie ein billiges Helferlein oder auch derjenige der für die Drecksarbeit zuständig war. Letzterer ging gleich zu einer offenen Feuerstelle, dort lag ein Eisen im Feuer und das Mädchen war sich sicher, dass es gleich Verwendung finden würde und zwar an ihr selbst!

Der weißhaarige, alte Mann schriet währenddessen auf sie zu und begann zu sprechen: „Miss Riddle, schön Sie hier zu sehen, ich hoffe es geht Ihnen gut und es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit.“ Die Schwarzhaarige verdrehte die Augen. Zufriedenheit? So konnte man es nicht gerade nennen, aber trotzdem hatte die Aussage des alten Mannes auch etwas Gutes. Er hatte ihr wertvolle Informationen geliefert. Dieser alte Narr war der festen Überzeugung, dass sie die Tochter von Tom Riddle sei, dies stimmte zwar auch, aber er war nicht ihr leiblicher Vater und somit war ihr Vater aus der Schusslinie gebracht. „Miss Riddle, um zu meinem Anliegen zu kommen, ich hätte gerne einige Informationen, die nur Sie uns geben können.“ Die Schwarzhaarige schnaubte, war doch klar, dass er Informationen wollte, aber sie würde keine geben. Dumbledore überging diese Geste und fuhr unbeirrt fort: „Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie der Geheimniswahrer von dem Anwesen Ihres Vaters sind und ich wüsste nun gerne, wo dieses liegt und wie ich hinein gelangen kann.“ „Alter Narr, denkst du wirklich, ich würde dir solche Informationen überlassen?“, sie lachte, ihr war ihre Lage durchaus bewusst, doch würde sie kein Wort über ihren Vater, Tom oder irgendjemanden oder irgendetwas verlieren. Dumbledores Augen funkelten. „Wenn Sie uns die Informationen nicht freiwillig geben wollen, müssen wir Sie dazu zwingen. Veritaserum wird Ihre Zunge sicher lösen.“ Er hatte ein siegessicheres Lächeln aufgesetzt, doch nicht nur er, auch die Schwarzhaarige begann zu grinsen und sagte: „Sei dir da nicht so sicher, du Narr. Du wirst von mir keine einzige Information bekommen.“ „Und ob ich das werde. Yvan, gib es ihr.“ Angesprochener nickte, trat zu der Schwarzhaarigen, holte ein kleines Fläschchen aus der Tasche und flösste dem Mädchen den Inhalt ein, diese wehrte sich nicht einmal dagegen. Ihre Augen nahmen eine leicht milchige Trübung an, doch sie lachte immer noch. „Also, noch einmal, wo ist das Anwesen Ihres Vaters?“, fragte Dumbledore, Yvan hatte sich wieder zu der Feuerstelle zurückgezogen und kümmerte sich um das Eisen im Feuer. Die Augen der Schwarzhaarigen funkelten amüsiert, als sie sagte: „Narr, dieses Zeug wirkt bei mir nicht. Du bekommst keine Informationen, jedenfalls nicht von mir.“ Es stimmte, Veritaserum wirkte tatsächlich nicht bei ihr, das hatte sie schon festgestellt, als sie zwölf Jahre alt gewesen war. Ihr Vater hatte es aus versehen in ihr Glas, anstatt in das ihres Paten, geschüttet und sie hatte den gesamten Inhalt getrunken. Die damals Anwesenden hatten Bauklötze gestaunt, als sie feststellten, dass es nicht wirkte, zuerst dachte ihr Vater, das er einen Fehler bei der Herstellung gemacht hatte, doch als er dann Sirius etwas davon gab und dieser es trank, unwissendlich natürlich, wirkte es so gut, dass sie ihn mit einem Silencio belegen mussten, bis die Wirkung verflogen war.

Dumbledore funkelte sie wütend an und sagte: „Ich werde Informationen von Ihnen bekommen, glauben Sie mir. Yvan, tu es.“ Yvan nickte, nahm das glühende Eisen aus dem Feuer, schritt auf sie zu, zog ihr Hemd hoch und holte aus.
 

Schmerzen, die Schwarzhaarige spürte sie ganz genau. Hitze jagte durch die Wunde und zog durch ihren Körper. Doch trotz der Schmerzen entwich dem Mädchen kein einziger Schmerzenslaut. Sie hisste nur kurz und sehr leise auf, solche Schmerzen hatte sie lange nicht mehr gehabt und sie kannte sich mit Schmerzen sehr gut aus. Doch sonst war sie diejenige gewesen, die sie bereitete und nicht unbedingt erlitt. Aber egal was dieser alte Narr mit ihr anstellen würde, sie würde nichts sagen, sie würde schweigen und wenn sie sich selbst die Stimmbänder blockieren würden müsste.

Schweiß trat auf ihre Stirn, im Kerker machte sich der Geruch nach verbranntem Fleisch breit. Das Gute an Verbrennungen war, sie bluteten nicht, das Schlechte allerdings, sie verheilten kaum und es blieb immer eine Spur zurück.

Yvan zog sich wieder zurück und legte das Eisen weg. „Und? Hat das Ihre Zunge gelockert?“, fragte Dumbledore in dem Glauben, die Schwarzhaarige würde doch nachgeben, immerhin war sie eine Frau, wenn gleich auch eine sehr Junge. Frauen hielten Folter nie sonderlich lange aus und redeten schneller als Männer, schon alleine deswegen, weil sie es nicht riskieren wollten, verschandelt zu werde. Aber als er in das Gesicht der Schwarzhaarigen sah, war ihm klar, dass nichts sagen würde. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis sie doch antworten würde, Yvan hatte es bisher geschafft jedem die Zunge zu lösen.
 

-Monate später-
 

Die Schwarzhaarige hatte keine Ahnung, wie lange sie schon hier war, sie wusste nur, dass sie wohl noch sehr lange bleiben würde. Täglich, wie sie versucht hatte einzuschätzen, kam der Mann namens Yvan und folterte sie unter dem Befehl des weißhaarigen, alten Mannes. Vieles hatten sie schon ausprobiert um sie zum Reden zu bewegen, doch nichts hatte gebracht. Dem entsprechen sah auch ihr Körper aus, er war übersäht mit älteren und neueren Verletzungen, welche die bluteten und welche die schon versiegt waren. Auch vor dem Cruciatus hatten sie nicht zurück geschreckt, doch auch dieser hatte nichts gebracht, so hatten sie auf andere Mittel zurückgegriffen. Die Schwarzhaarige wurde unter Drogen gesetzt, aber auch dies erfolglos, eher schwankte sie nun zwischen Bewusstsein und der Bewusstlosigkeit. Aber trotz all dem war kein Wort über ihre Lippen gekommen, nicht einmal Schmerzlaute entwichen ihr und wenn doch, dann nur sehr selten.

Gerade kam Yvan wieder und er trug ein Behältnis mit sich, es schien gefüllt zu sein und durch den Dampf, welche aus diesem aufstieg, konnte sie sich schon denken, was dort drin war. Vor ihr blieb er stehen und sagte: „Willst du nicht langsam doch sprechen? Du würdest dir eine Menge Schmerzen sparen.“ Sie lachte leise, dies hatte sie in all der Zeit noch nicht verlernt, und sagte im Flüsterton: „Ich würde zwar mir Schmerzen ersparen, aber dafür denen die mir nahe stehen, welche bereiten. Ich werde nichts sagen, kein Wort.“ Ihre Worte, obwohl sie leise gesprochen waren, hallten von den Wänden wieder. „Dummes Mädchen, ich wollte dir diese Schmerzen ersparen, aber wer nicht hören will, muss fühlen.“, er trat hinter sie, hob das Behältnis an und schüttete den Inhalt über ihren Nacken und ihre Schulter.

Die Schwarzhaarige riss die Augen auf. „Kochendes Wasser!“, schoss es ihr durch den Kopf, als sie die Flüssigkeit spürte.

Langsam lief ihr eben dieses Über den Körper, eines stand für sie fest, es konnte nicht noch schlimmer werden, als es ohnehin schon war, das war nicht möglich. Obwohl, wenn sie so darüber nachdachte, doch konnte es! Aber sie würden es nicht tun, sie brauchten sie lebend, tot nutzte sie ihnen nichts. „Und? Redest du nun oder muss ich mit etwas anderem weitermachen?“, fragte der Mann und stellte den Eimer weg. „Fahr zur Hölle!“, entwich es dem Mädchen und Yvan fing an zu lachen. „Dort wirst du eher hinkommen.“, sagte er leise. Die Schwarzhaarige schüttelte sachte den Kopf und sagte: „Das bezweifle ich sehr, aber du, dich werde ich höchstpersönlich hohlen wenn es so weit ist. Das verspreche ich dir!“ Yvan wusste nicht so ganz, was er mit diesen Worten anfangen sollte, doch es interessierte ihn auch nicht so wirklich, dies waren keine Informationen, die Dumbledore wollte.

„So komme ich wohl nicht weiter, oder?“, fragte Yvan und ging zu einem kleinem Tisch, vor eben diesem blieb er stehen und nahm eines der Messer in die Hand. „Gib es auf, ich werde nichts sagen, was meiner Seite schadet.“, murmelte sie, doch der Mann hörte sie trotzdem, allerdings achtete er nicht auf ihre Worte und schritt lieber mit dem Messer in der Hand auf sie zu, hinter ihr blieb er stehen. „Wir werden sehen, ewig kannst du dich nicht weigern.“, sagte er, hob das Messer und setzte es an ihrem rechten Schlüsselbein an. Die Schwarzhaarige versuchte sich gegen die, ihr bevorstehenden Schmerzen zu wappnen, da stach er auch schon zu, ganz langsam zog er das Messer durch ihr Fleisch in Richtung ihres Schulterblattes. Blut trat aus der Wunde, lief an ihrem Körper hinab und stopfte schließlich zu Boden. Sie riss die Augen auf und ein kleiner Schrei entwich ihren Lippen, doch Yvan ließ sich davon nicht stören und fuhr mit seiner Behandlung fort. Sie würde schon sagen, wenn sie bereit war zu sprechen. Er zog den scharfen Stahl aus ihrem Körper, nur um anschließend erneut anzusetzen und eine parallele Wunde entstehen zu lassen, dies wiederholte er noch zwei Mal. Anschließend legte er das Messer wieder weg und besah sich der Wunden, die er der Schwarzhaarigen zugefügt hatte.

Das Fleisch war zerfetzt, das Blut floss ohne ende ihre Brust und ihren Rücken hinab. Sein Blick flackerte zu dem Feuer und den in der Glut liegenden Stäben, sollte er die Schnitte ausbrennen? Nein, das war zu harmlos, dachte er sich. Sein Blick wanderte weiter, ein grauenhaftes Grinsen spiegelte sich auf seinem Gesicht. Langsam ging er zu einem der anderen Tische, nahm ein Glas Wasser und schüttete etwas Salz hinein, anschließend nahm er es und ging zurück zu dem Mädchen. Diese hatte ihn nur still beobachtet, sie wusste, was jetzt kam. Salzwasser in Wunden brannte höllisch, es war eine Methode, der sie sich selbst schon das ein oder andere Mal bedient hatte. Yvan hob die Hand mit dem Glas, hielt es über ihre frischen Wunden und schüttete es aus.

Die Schwarzhaarige biss die Zähne zusammen, bis sie schmerzten, doch es war ihr egal, ihre Schulter tat tausendmal mehr weh. „Tut’s weh?“, fragte er hinterhältig, sie war der Meinung, dass es ihm eindeutig zu viel Spaß machte, doch er sollte nur abwarten, denn wenn sie erst einmal wieder fei war, würde er nichts mehr zu lachen haben und grauenvoll verrecken!

„Junge, du hast doch keine Ahnung was richtige Schmerzen sind. Im Vergleich mit dem, was ich mit dir tun werde, wenn ich erst einmal hier raus bin, ist das was du hier tust Kinderkram!“, sagte die Schwarzhaarige und Yvan erwiderte nur: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du hier leben raus kommst, oder?“ „Oh, das werde ich.“, sagte sie und er fing an zu lachen. „Träum weiter.“, sagte er und ging wieder zu seinem Tisch. „Anscheinend, muss ich noch gemeiner werden, wenn du jetzt noch immer nicht sprechen willst.“, redete er weiter und nahm sich ein größeres, längeres Messer. „Fahr zur Hölle!“, sagte die Schwarzhaarige und drehte den Kopf weg.

Yvan funkelte sie böse an, ging wieder zu ihr, holte aus und stach ihr mit dem Messer genau in den Bauch!
 

„ARGH!!!!!!!“
 

Jennifer fuhr schreiend aus dem Schlaf, ihr Atem ging stoßweise, sie sah sich um und begriff, dass sie in ihrem Zimmer im Bett lag.

Die Tür zu ihrem Schlafzimmer wurde aufgerissen und Severus gefolgt von Tom kam herein gestürmt. Schnell verschafften sie sich einen Überblick über die Situation und eilten zum Bett ihrer Tochter, welche sie aus vor schreck geweiteten Augen ansah. „Was ist los, Jenny?“, fragte Severus besorgt, er und Tom hatten ihre Tochter schreien hören und waren sofort zu ihr geeilt.

„Traum, nur ein Traum.“, keuchte sie und lehnte sich an die Rückwand ihres Bettes. Tom setzte sich zu ihr aufs Bett und fragte: „Wovon hast du geträumt?“ „Vom Ende letzten Jahres.“, antwortete die Schwarzhaarige geschafft, lange hatte sie nicht mehr davon geträumt und auch gehofft, dass sie es nie wieder täte, doch da hatte sie sich wohl geirrt. „Ganz ruhig, Jenny.“, flüsterte Severus sanft und nahm seine Tochter in den Arm, diese schmiegte sich an ihren Vater.

Die Schwarzhaarige atmete tief ein und aus und beruhigte sich langsam, ein kurzer Blick auf die Uhr ließ sie feststellen, das es gerade mal drei Uhr morgens war. Sie seufzte, lehnte sich an ihren Vater und schloss die Augen.

Severus streichelte ihr sanft mit der Hand über den Rücken, als er ihre gleichmäßigen Atemgeräusche vernahm, sah er zu ihr hinunter und bemerkte, dass sie wieder eingeschlafen war. Er legte sie vorsichtig zurück ins Bett und deckte sie zu, danach standen er und Tom auf, um das Zimmer wieder zu verlassen. Als sie zur Tür blickten, sahen sie, dass dort Harry und Draco standen, die Beiden hatten das Mädchen ebenfalls schreien hören. Die Erwachsenen bedeuteten ihnen, dass sie das Zimmer verlassen sollten, als diese das taten folgten sie ihnen leise.

Vor der Tür fragte Harry leise: „Was ist mit ihr?“ „Sie hatte nur einen Albtraum von den vergangenen Monaten. Es ist alles in Ordnung, legt euch wieder schlafen.“, erklärte Tom, die beiden Jungen nickten und verschwanden.

Die Erwachsenen selbst gingen ebenfalls wieder in ihr Zimmer und nach kurzer Zeit waren auch sie wieder eingeschlafen.
 

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Das wars wieder, zum Schluss hätte ich noch eine kleine Umfrage:
 

Wenn möchtet ihr als Harry Partner?
 

Wie immer bitte ich um Kommis...
 

Abarai



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-02-24T13:49:38+00:00 24.02.2008 14:49
Super kapi, ich würde echt gerne wissen was Jenny mit Dumbeldore und Ivan machen würde, falls sie einen der beiden in die Finger bekommt. Bestimmt nichts gutes. Ich frage mich auserdem wie Jenny zu einer Todesbotin geworden ist und ob der Pakt mit Luzifer noch eine Bedeutung haben wird. Als Harrys Partner würde ich Blaise Zabini nehmen.
Bye schlangenmaedchen
Von:  Kyuubi-san
2008-02-17T18:19:45+00:00 17.02.2008 19:19
*grins*
solche szenen liegen dir einfach!
aber mir ist n fehler aufgefallen:
an einer stelle hast du in der ich-form geschrieben,
obwohl das weder etwas gesagtes noch etwas gedachtes war,
war aber nur ein satz und den meisten ist das wahrscheinlich nicht mal aufgefallen...

und ich währe für blase zabini als harry's partner!
*grins*

hab dich lieb!
deine kyu
Von:  xuxu713
2008-02-17T18:11:35+00:00 17.02.2008 19:11
Ich bin wirklich gespannt was Jenny mit Yvan machen wird, wenn sie ihn in die Finger bekommt. Was kann schmerzvoller sein, als was er und Dumbledore ihr über die ganzen Monate hin angetan haben?! Auf diese Folterung bin ich jetzt schon gespannt.

Das Harry dies alles ohne Erklärungen haben zu wollen, hin nimmt, ist außergewöhnlich. Normal ist er hartnäckiger und wenn er sich um Jemanden sorgt, der ihm Nahe steht, was Jenny ja tut, ist er besonders stur. Aber das sind Tom und Severus auch. Also eine Situation, die man so leicht nicht ändern kann oder aber er wartet bis Jenny es ihm von selbst erzählt - Respektshalber?!


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