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Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Usagi&Mamoru
von

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Dankeschön

Hallo ihr lieben...

Es tut mir total leid, dass ich erst jetzt weiterschreibe, aber die schule hat mich zu sehr gestresst und nun ist das jahr auch schon wieder vrobei, d.h. ich habe endlich wieder Zeit. Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel

freu mich natürlich wieder sehr über kommis!!^^

bis dann,

dOOm_kiTTy
 

Es vergingen Wochen. Mamoru brauchte einige Zeit, um sich wieder vollkommen zu erholen. Er durfte wieder nach hause. Sein Leben weiterführen oder auch neu beginnen. Völlig in Gedanken versunken, packte er seine Tasche zusammen. Die Reha hatte ihm wirklich gut getan, aber nun freute er sich wieder wahnsinnig auf sein Zuhause, seine gewohnte Umgebung und vor allem auf seine Freunde. Und genau da musste er wieder an Usagi denken. Sie hatte sich kein einziges Mal mehr sehen lassen. Gut, er verstand ja sowieso nicht, wieso sie die ganze Zeit an seiner Seite war, aber wieso kam sie genau ab dem Zeitpunkt nicht mehr, an dem er aufwachte?! Er verstand sie einfach nicht, aber er wollte es auf jeden Fall heraus finden.
 

Usagi saugte an ihrem Strohhalm. Motoki war schon die ganze Zeit so beschäftigt, dabei quälten sie schon seit einer Ewigkeit diese Fragen. Endlich fand er Zeit und setzte sich zu ihr. „Also Usagi… Ich weiß… Was macht Mamoru… wie geht es ihm?“, Motoki seufzte genervt. „Jeden Tag kommst du vorbei und fragst dieselben Fragen. Wieso gehst du nicht einfach zu ihm und machst dir selbst ein Bild? Ich bin sicher, er würde sich freuen.“ Usagi wurde knallrot. „Schon gut Motoki!“ Beide schwiegen einen Moment. … „ALSO?????“, platze es aus Usagi heraus. „Was macht er denn? Wird er bald entlassen?!“ Motoki seufzte und sackte etwas zusammen. Er stützte sich auf dem Tisch ab und schaute Usagi an. „Ja. Wird er.“ Erleichtert sprang Usagi auf. „Dann geht es ihm wieder gut?!“ Sie strahlte über beide Ohren. „Boah das müssen wir feiern. Du solltest eine kleine Willkommensfeier für ihn vorbereiten. Ich könnte alles organisieren?! Und dann musst du ihm helfen. Ich mein er war lange Zeit im Krankenhaus und hat hier alles verpasst und gesundheitlich geht es ihm sicher auch noch nicht sooooo gut….“ „STOP!!!!!“ Usagi blickte entgeistert zu Motoki. „Wieso tust du das denn nicht allein Usagi? Wieso wolltest du Mamoru nicht mehr besuchen, wieso sträubst du dich so dagegen?!“ Ihr Blick betrübte sich und sie setzte sich wieder. „Motoki das ist nicht so einfach.“ Er hatte Usagi selten so gesehen. Irgendwas bedrückte sie mehr, als er es erwartete. Dann setzte sie wieder ihr übliches Lächeln auf. „Pass einfach auf ihn auf okay?“, stand sie auf und ging schon zur Tür. „Bis Morgen!“
 

Er nahm seine Tasche und legte sie neben sich in das Taxi. Kurze Zeit später stand er vor der Spielhalle. Er atmete noch einmal kurz durch und machte dann einige Schritte auf die Halle zu. Er lächelte. Wie immer rannte Motoki durch die Gegend und machte einigen Mädels schone Augen. Dann betrat er den Crown und wartete kurz, bis Motoki ihn dann endlich erblickte. „Mamoru! Was machst du denn schon hier?! Ich dachte du kommst erst morgen!?“ Mamoru grinste. „Begrüßt man denn so seinen Freund?“ Motoki lachte und ging dann zu ihm. „Warte ich nehm dir deine Tasche ab.“ Mamoru seufzte und gab ihm ohne Widerworte seine Sachen. Es hatte sowieso keinen Sinn etwas zu sagen. Alle behandelten ihn wie ein Kleinkind. „Und wie geht es dir? Wie ist dir die Reha bekommen? Gab es denn eine paar sexy Krankenschwestern?“, zwinkerte Motoki seinen Freund an. Mamoru lachte. „Wenn du auf 40-jährige Frauen stehst, schon!“ Motoki runzelte die Stirn und schüttelte schließlich den Kopf. „Wie du siehst geht es mir gut. Ich bin wieder topfit. Das heißt, du kannst mich wieder normal behandeln. Ich bin gesund… okay?“ Motoki nickte. „Ja ich weiß… Ich bin schon genauso wie Usagi…“ „Usagi?“, Mamoru stutze kurz. Was hatte sie denn plötzlich damit zu tun?! „Oh ähm…“, Motoki seufzte. „Dass ich auch nie meinen Mund halten kann… nunja.. sie war öfter mal hier und hat sich nach dir erkundigt. Sie wollte sogar, dass ich eine Party für dich organisiere… bzw. sie wollte mir dabei helfen, aber begrüßen wollte sie dich nicht.“ „Was? Wieso?“ Mamoru verstand nur Bahnhof. 1. Wieso tat sie das alles für ihn und 2. Wieso machte sie das alles heimlich?! Motoki zuckte mit den Schultern. „Ich werde aus ihr auch nicht schlau, aber irgendwas stimmt nicht mit ihr…“
 

Sie war glücklich. Ja das war sie. Natürlich wäre sie gern zu ihm gegangen, hätte ihn gern begrüßt. Aber sie konnte es einfach nicht. Warum, wusste sie selbst nicht so genau. Seufzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Er fehlte ihr. Egal, ob seine ewigen Streitigkeiten oder ob er nur so dalag und sie für ihn da sein konnte. Aber was sollte sie machen? Einfach zu ihm gehen und sagen, was sie fühlte? Was sie plötzlich für ihn fühlte? Dass sie ihn vermisste? Sie schloss die Augen und seufzte erneut. Plötzlich klingelte es an der Tür. „Mama???“ Genervt stand sie auf. Sie war wohl allein. Also lief sie die Treppe hinab und rannte zur Tür. Als sie diese öffnete, fuhr ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

„Hey Odango!“ Was machte er hier? Wie kam er her? Usagi war völlig durcheinander. Sie entschied erst einmal so zu tun, als wäre nie was gewesen. „Oh Mamoru, was machst du denn hier? Gibt es irgendwas Besonderes?“ Sie war eine schlechte Lügnerin und das durchschaute Mamoru sofort. „Ich muss mit dir reden, hast du einen Moment Zeit?“ Sollte sie zustimmen? Oder wieder einmal den Schwanz einziehen? „Klar.“ Sie ging ein Stück zur Seite und bat ihn herein. Sie ging vor ins Wohnzimmer, in das Mamoru ihr folgte. „Also was gibt es denn so wichtiges?“ Mamoru schaute sie einen Moment an. Ein Schweigen machte sich breit. „Wieso hast du das alles für mich getan und vor allem… wieso ziehst du dich so zurück?“ Wieder ein Schweigen. „Ich ähm…“, Usagi fand nicht die richtigen Worte. „Ich konnte nicht aufgeben.“ Dann zuckte sie mit den Schultern. „Wir haben uns zwar nie wirklich gut verstanden, aber wir waren ja sowas wie ‚Freunde‘.“ Wie bescheuert das klang… ‚wir hassten uns zwar, aber waren ja super Freunde‘. Sofort ärgerte sich Usagi über sich selbst. Wie konnte sie solchen Mist erzählen. „Mh…“ Mamoru nickte. „Ich wollte mich auf jeden Fall bei dir bedanken. Ich freu mich schon dich wieder ärgern zu können, klein Odango!“, grinste er. Empört sprang Usagi auf. „Wenn es das ist, was du willst, bitte!“ Sie verschränkte die Arme. „Du verstehst mal wieder überhaupt nichts… NICHTS!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sunshinekate1987
2008-07-08T12:25:39+00:00 08.07.2008 14:25
Männer!!
Immer stehn sie aufm schlauch und müssen so gefühlslos sein.
Bin ja gespannt wie du weiterschreibst.
Grüsse Kate
Von:  mondsternchen_c
2008-07-08T09:45:00+00:00 08.07.2008 11:45
Ach wie schön, es geht weiter ~^^~

Eigentlich wars ja klar, dass die beiden es net lassen können! xD
Bin schon gespannt, was jetzt passieren wird, weil Gefühle stehen jetzt sowas von eindeutig im Raum.. *sfz*

Bis zum nächsten Kapi würd ich sagen
lg ^^v
Von: abgemeldet
2008-07-08T09:13:22+00:00 08.07.2008 11:13
Hey,
ich find deine geschichte richtig schön! Sie ist wirklich rührend! <3
schade, dass usagi einfach geht, wo er jetzt doch wach ist! und nun... sie versteht ihn falsch... :( aber ich bin mir sicher, dass sich alles noch ergibt! chihihi
freu mich schon aufs nächste kapi!!!
LG Dleeni


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