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All the Things that can be!

Meine Fortsetzung von ''Rote Augen''
von

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Die Jagd

Hallöle^^
 

Endlich is das nächste Kappi fertig^^

Ich hoffe auf Viele Kommis und freue mich über jedes Feedback^^

Viel Spaß beim lesen^^
 

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Kapitel 2: Die Jagd
 

Lange Zeit starrte ich auf die weiße Wand vor mir. Warum sollte ich mich von Andrew fern halten? Immerhin liebe ich ihn. Ich brauche ihn. Andrew.

Ich stand auf und ging zum Fenster. Die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen schon die Wolkendecke. Ein kleiner Vogel sammelte die ersten zweige für sein Nest, Knospen erhoben sich aus der Erde und eine leichte Briese flog durch die Bäume. Das leise Rascheln der Blatter im Wind, die Hasen, die fröhlich auf der Wiese umher sprangen und das junge Grün der Pflanzen und Büsche. Es war Frühling.

Ich zog den Vorhang zu und ging zur Tür. Mit einem seufzen verließ ich mein Zimmer und betrat den Gang. Es war Still. Fast zu Still. Ich ging die Treppe hinunter und betrat das Wohnzimmer. Einzig Bella saß auf einem Sessel und musterte mich eingehend. „Guten Morgen, Faye.“, begrüßte sie mich. „Morgen, Bella. Wo sind die anderen? Ich höre sie gar nicht.“ „Sie sind auf der Jagt. Das solltest du auch mal wieder machen. Deine Augen sind schon ganz Schwarz. Ich hab nur auf dich gewartet. Können wir los?“ Ich sah sie nachdenklich an. „Und Andrew?“, fragte ich sie. Normalerweise geht Andrew immer mit mir auf die Jagt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er einfach ohne mich losgezogen ist. Bella sah mich fragend an. „Hat er dir nichts gesagt?“, entgegnete sie mir. „Was meinst du, Bella?“, wollte ich von ihr wissen. Ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte. „Er ist doch mit Lucy auf der Jagt. Wusstest du das nicht?“ Er war mit Lucy auf der Jagt. Lucy.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er hat mir nichts gesagt.“ „Merkwürdig.“, hörte ich Bella murmeln. Ich wusste nicht ob es für mich bestimmt war, aber es schien auch sie zu überraschen. „Bist du dir sicher Faye, dass er dir nichts gesagt hat?“, frage sie erneut. Sie Blickte nun nicht mehr mich an, sondert starrte auf die Tür hinter mir. „Ich bin mir ganz Sicher, Bella.“, versichte ich ihr. „Ich müsste mich doch daran Erinnern.“ „Mhmm ...“ Bella nickte. Warum war er mit Lucy auf der Jagt und nicht mit mir? Ich verstehe es nicht. „Lass uns erstmal auf die Jagt gehen, danach sehen wir weiter. Du bist viel zu schwach, Faye. Wann hast du das letzte Mal Nahrung zu dir genommen?“ „Weis ich nicht mehr“, antwortete ich. Sie griff nach meiner Hand und zog mich aus dem Haus. „Lass uns in der nähe der Berge jagen gehen. Da sind zurzeit keine Wanderer.“, schlug Bella vor und zeigte auf den Mount Garden. Sie grinste mir zu und ich konnte sehen wie das Monster in ihre die Kontrolle übernahm. Sie rannte auf den Wald vor dem Berg zu und ich folgte ihr. Während Bella sich gerade über einen Hirsch hermachte, stand ich immer noch am Rande des Waldes und lauschte dem Wind, bis mir ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Lucy!

Ich rannte los, immer dem Geruch nach. Wo Lucy war, war auch Andrew. Ich zwängte mich durch Sträucher und Gestrüpp, nichts konnte mich davon abhalten zu ihnen zu rennen. Schneller. Schneller. Meine Füße trugen mich weiter und weiter. Nichts durfte mich aufhalten. Niemand durfte ihn mir wegnehmen. Das konnte sie einfach nicht! Ich versuchte die Gedanken bei Seite zu drängen und konzentrierte mich darauf dem Geruch zu folgen. Hinter einem Baum stoppte ich. Der Geruch schien nicht mehr weit entfernt zu sein. Mein Blick wanderte umher und suchte nach ihnen. Ich konnte mich doch nicht getäuscht haben. Nein, es war ihr Geruch, da war ich mir sicher. Meine Augen suchten weiter nach ihnen. Ich trat hinter dem Baum hervor und ging weiter auf eine Lichtung zu. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Mein Kopf schnellte herum. Woher kam es? Wieder suchten meine Augen nach ihnen. Wieder ein Rascheln. Dieses Mal blieben meine Augen an einem Busch haften. Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Busch. Ihr Geruch schien überall zu haften. Sie musste einfach hier sein. Da hüpfte ein kleiner Hase aus dem Gebüsch. Ich seufzte erleichtert. Es war nur ein Hase. Ich schloss die Augen horchte dem Spiel des Windes, wie er durch die Bäume sauste, die Blätter herumwirbelt und den Gesang der Vögel fort trug. Ich dreht mich um und wollte gerade zurückgehen, da erblickte ich eine Gestalt. Ich huschte rüber, zu einem der nah gelegenen Bäumen und verbarg mich hinter ihm. Vorsichtig blickte ich um den Baum herum und da sah ich sie. Lucy, in den Armen von Andrew. In einem innigen Kuss vereint schlag sie ihre Arme um ihn. Ich sah ihn wie er sie immer näher zu sich zog. Mir stockte der Atem, auch wenn ich ihn nicht zum überleben brauchte. „Nein...“, flüsterte ich benommen und wandte meinen Blick ab. „Das kann nicht sein!“, wollte ich heraus schreien, doch es klang ehr wie ein hilfloses Piepsen. Ich stieß mich vom Baum ab und rannte davon. Mir war es egal wohin ich rannte, Hauptsache weg, einfach weg. Weg von ihm. Weg von ihr.

Ich stürmte durch den ganzen Wald. Erst als ich wieder vor unserem Haus stand, dreht ich mich um. Niemand. Es war niemand da. Niemand war mir gefolgt. Ohne es zu wissen bin ich zurück gelaufen. Allein.

„Bella!“ Mein Gott wie konnte ich sie nur vergessen. Ein leises Schluchzen verließ meine Lippen. Auch wenn ich nicht weinen konnte, der Schmerz war da. Wie oft habe ich mir gewünscht ich könnte weinen, mir den Schmerz nehmen, alles bei Seite schieben, doch ich konnte es nicht. Doch was war das, was mir die Wangen herunter lief?

Ich hob meine Hand und strich mir über die Wange. Blut. Meine Augen weinten Blut. Wie war das möglich? Ich versuchte mir das Blut von den Wangen zu wischen, doch anstatt es wegzuwischen verschmierte ich es nur. Ich starrte auf meine Blut verschmierten Hände. Das Blut ran meine Wangen hinab und tropfte zu Boden. Der Wind wehte mir die Haare ins Gesicht, durch das Blut. Plötzlich fiel mir der gestrige Abend ein. Ich war bei Lucy. Das Mädchen mit dem Blut. Das war ich. Doch was hatten die Leichen zu bedeuten?

Wieder erschienen ihre Augen vor meinen. Dieser fesselnde Blick. Da schrie ich auf. Ich schrie. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Meine schreie hallten von allen Seiten. „Ahhhh!“, schrie ich in den Wald. Schluchzend brach ich zu Boden. Das Blut auf dem Boden verteilt und ich mitten drin. Ich spürte wieder diese Kälte. Die Kälte allein zu sein. Allein. Wieder stieß ich einen grellen schrei aus, doch dann versagte meine Stimme. Zitternd lag ich auf dem Boden. Eine zeit lang lag ich nur da und wünschte mich Tod. Nie wieder wollte ich solche Qualen erleiden. Plötzlich verschwand der Boden unter mir und ich fand mich in den Armen von jemandem wieder. Ich versuchte in das Gesicht zu blicken, auf dessen Arme ich grad lag, doch außer Dunkelheit nahm ich nichts mehr wahr. Ich war wie versteinert. Langsam schloss ich die Augen und hört auf mich gegen die Dunkelheit zu wehren. Wenn sie mich schon verschlang, sollte sie alles mitnehmen was ich habe.

Als ich mein Bewusstsein wieder erlangte, lag ich auf unserer Couch im Wohnzimmer. Vorsichtig richtete ich mich auf und sah mich um. Ein Schmerz fuhr mir durch den Körper und ich zuckte zusammen. Ich stieß ein leises Keuchen aus und fasste mir an mein Herz. Es Schmerze. Nein, es brannte förmlich. Ich setzte die Füße auf den Boden, aber ich spürte sie nicht. Der Raum begann sich zu drehen. Langsam wurde er immer dunkler. Ich wollte nicht wieder in der Dunkelheit verschwinden. Ich drückte mich von der Couch ab und machte einen Schritt, einen zweiten Schritt, einen dritten Schritt und verlor den Boden unter meinen Füßen. Noch bevor ich vollends zu Boden ging, hielt mich jemand aufrecht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erblickte Edward, der mich sorgenvoll ansah. „Faye?“ Er schüttelte mich leicht. „Kannst du mich hören Faye?“, frage er vorsichtig, aber immer lauter werdend oder kam mir das nur so vor?

Ich nickte und versuchte einen klaren Gedanken zufassen. Ich habe sie gesehen. Zusammen. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich merkte wie Edward mich noch besorgter musterte. „Faye, alles in Ordnung?“, hörte ich seine dumpfe Stimme. Ich schüttelte den Kopf, danach sah ich auf. Emmett und Bella waren auch im Wohnzimmer und sahen mich genau so sorgenvoll an wie Edward. „Ich...“, setzte ich an, aber ich konnte den Satz nicht beenden. „Wo ist er?“, wollte ich wissen. Edward und Emmett warfen sich einen fragenden Blick zu, doch Bella antwortete auf meine Frage. „Er ist noch auf der Jagt.“, sagte sie. Edward und Emmett sahen verwirrt von mir zu Bella und von Bella zu mir. „Sie meint Andrew.“, beantwortete sie die Frage, die sich in ihren Augen widerspiegelten.

Wenn er noch auf der Jagt war, wie kam ich dann ins Haus? Wer hat mich herein gebracht? „Wie ... bin ich hier rein gekommen?“, wollte ich von ihnen wissen. „Als Bella mich und Emmett anrief du wärest verschwunden, haben wir uns Sorgen gemacht und wollten uns vorm Haus treffen. Aber als wir dann hier ankamen, lagst du blutverschmiert auf dem Boden und warst am Zittern. Emmett hat dich ins Haus getragen und Bella hat dir neue Sachen angezogen.“, erklärte er mir. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass ich nicht verletzt war, ließ er mich los. „Mein Gott, Faye! Was ist nur Gesehen?!“, hörte ich Emmetts Stimme. Ich sah für einen Moment zu Boden, dann begann ich zu sprechen. „Emmett...“, setzte ich an. „Andrew hat Lucy geküsst.“, fuhr ich schluchzend fort und merkte, wie der Boden unter mir zu wackeln begann. Einen Augenblick später hielt mich Emmett aufrecht und sah mich entsetzt an. „Er hat was?“, fragte er entsetzt. „Andrew liebt dich, Faye.“, hörte ich Edward sagen. „Das dachte ich auch.“, erwiderte ich. „Bis ich sie sah ...“, vollendete ich den Satz. „Du hast sie gesehen?“, jetzt war es Edward, der mich in seine Arme schloss. Wieder verließt ein Schluchzen meine Lippen. „Beruhig dich, Faye. Beruhig dich.“ Er setzte sich auf die Couch und zog mich auf seinen Schoss. Ich lehnte mich gegen ihn und weinte wieder Blut. Ich spürte, wie ich schwächer wurde und mir das Bewusstsein zu schwinden schien. „Faye!!“, vernahm ich noch Edwards Stimme und dann war alles dunkel.

Als ich wieder erwachte, lag ich in meinem Zimmer, auf der Couch. Ich hörte schreie von unten, denn sie waren so weit weg. „Wie konntest du das Faye antun!?“, hörte ich eine Stimme, es war Edward. „Sie Liebt dich!“, setzte er fort. „Sie hat mich nie wirklich geliebt!“, entgegnete eine andere Stimme. Ich stand auf und ging zur Tür, obwohl ich mich immer noch zu schwach dafür fühlte, öffnete ich sie. „Und ob sie dich Liebt!“, hörte ich wieder Edwards Stimme. „Du hast nicht gesehen, wie sie Gestern gelitten hat! Geweint hat sie! Geweint!!!“, schrie er ihn an. „Vampire können nicht weinen!“, hörte ich Andrew schreien. „Ach nein?!?“, Edward wurde lauter. „Wie willst du es dann nennen, dass aus ihren Augen Blut floss?“, entgegnete er ihm scharf. „Nenn es wie du willst, Edward!“, verschärfte Andrew seinen Ton. Ich griff nach dem Gellender und tastete mich Schritt für Schritt voran. „Ich kann meine Gefühle nicht ändern!“, giftete Andrew, Edward an.

Ich tastete mich an der Wand entlang, bis ich vor der Tür zum Wohnzimmer Stand. „Hört auf!!!“, schrie ich ihnen dazwischen. Das Blut floss meine Wangen hinunter. Ich dachte der Schmerz in meiner Brust zerreißt mich jeden Moment. Ich klammerte die Hände um meinen Oberkörper und zitterte. Alle Blick huschten zu mir. Erst da bemerkte ich auch Carlisle, Esme, Emmett, Rosalie, Bella, Alice, Jasper und Lucy. Alle waren sie hier, nur hatte niemand von ihnen etwas gesagt. Jetzt war es Esme die das Wort ergriff. „Faye?“, sie sah mich mit erschreckendem Blick an. Langsam kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Kind, was hast du nur gemacht.“, hörte ich sie murmeln. Für einen Augenblick schloss ich meine Augen und das Blut hörte auf die fließen. Ich genoss die nähe meiner Mutter, denn das war sie. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich in das Gesicht, was ich am wenigsten sehen wollte. Lucys Gesicht. Der Schreck fiel von mir ab und ich schob mich an meine Mutter vorbei. Nur noch wenige Schritte trennten uns. „Maja?“, meine Stimme zitterte. Plötzlich waren ihre Züge weich und gefühlsvoll. „Schön, dass du dich endlich an mich erinnerst, Faye. Es muss eine Ewigkeit her sein.“ Es war irgendwie erleichternd zu wissen, dass Andrew sie liebte und nicht irgendeine wild Fremde, aber der Schmerz zu wissen wieder allein zu sein raubte mir fast die Sinne. Ich war wieder allein. Jeder hatte seinen Gefährten, jeder außer mir. Eine Zeit lang herrschte Stille. „Sei mir bitte nicht Böse, Faye.“, hörte ich sie bittend. „Hätte ich gewusst ...“ „Nein!“, unterbrach ich sie. Ihr Blick ruhte auf mir und ich wusste wie ihr geschah. „Damals ...“, begann ich zu sprechen. „ ... waren deine Augen Rot, deshalb habe ich dich nicht erkannt. Gestern Abend ... Du wolltest mich nur schützen. Stimmts?“, jetzt sah ich auf und blickte in ihre Augen. „Ich habe es wirklich nicht gewusst.“, erklärte sie wieder. „Wir waren Zehn Jahre unterwegs, Faye. Ich...“, diesmal legte ich ihr meinen Finger auf die Lippen. „Scht.“, hauchte ich. Ich wollte nicht wissen was sie mir zu sagen hatte, doch ich hörte es in ihren Gedanken. ’Ich liebe ihn, Faye.’

Ich drehte mich zu Andrew und blickte in sein Gesicht, seine Augen. Er hob die Hand, doch ich drückte sie wieder runter. „Mach ihn glücklich, so wie ich es einst tat.“, sagte ich an Maja gerichtet. „Ich liebe meine Familie, nur damit zu es weist. Ich kann sie nicht verletzten.“, erklärte ich. „Nicht noch einmal ...“, fügte ich leise hinzu. Ich dreht mich und um verließ den Raum, da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Faye, du hast heute großes geleistet.“, vernahm ich Carlisles Stimme. Ich lächelte und drehte mich zu ihm um. „Mach mal Urlaub, ich glaube das wird dir gut tun. Wie wäre es mit Tirol?“, grinste er mich an. „Ach, Dad!“, fiel ich ihm um den Hals. „Alice könnte auch mal ne Pause vertragen. Wie wäre es wenn ihr zusammen Urlaub macht?“, fügte er grinsend hinzu. Neben mir erschien Alice, die mich ebenfalls angrinste. „Lass uns die Sachen Packen! In drei Stunden geht unser Flieger!“, verkündete sie freudig. „Drei Stunden?!?“, fragte ich überrascht. „Wir sollten uns etwas beeilen, findest du nicht auch?“, flüsterte Alice mir ins Ohr und schon war sie in ihrem Zimmer verschwunden. Ich rannte in mein Zimmer, packte alles was ich an Kleidungsstücken zu fassen bekam in den Koffer, schloss ihn und huschte wieder nach unten mit dem Koffer. Alice stand bereits mit ihrem Koffer vor der Tür und winkte mir zu. „Los, Faye! Sonst schaffen wir es nicht rechzeitig!“ Ich rannte ihr entgegen und folgte ihr zur Tür hinaus. „Bis in zwei Wochen! Habt Spaß!“, hörte ich Carlisle und Esme rufen, ehr ich in Alices Wagen stieg und sie aufs Gaspedal drückte. Mit quietschenden Reifen brachte Alice den Wagen auf die Hauptstraße und fuhr mit mehr als 200 km/h davon. Ich liebte es wenn sie so schnell fuhr. Ich kurbelte die Scheibe etwas nach unten und ließ mir den Wind ins Gesicht Wehen. Ich blickte zu Alice, die vergnügt am Radio herumdrehte und nach dem richtigen Sender suchte, stieß sie auf ein Lied, dass wir beide sofort mitsagen.
 

Oh Willkommen Willkommen Willkommen Sonnenschein,

Mit Ski und Snowboard fallen wir in die weißen Berge ein.

Ja wir kommen wir kommen wir kommen stellt euch drauf ein,

ab auf die Lifte Pulverschnee und Massen Sonnenschein.
 

Fern ab von Wegen ins Leben auf Wolken schweben

den Himmel berühren Fahrtwind spüren dich verführen

und dann beim Rodeln laut jodeln.

Ich jag weiter am Mann die Halfpipe entlang

Ich sag ab geht die Party und die Party geht ab

Und ich sag
 

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht
 

Party, Piste, Pulverschnee,

Party, Piste, Pulverschnee,

Party, Piste, Pulverschnee,

Party, Piste, Pulverschnee,

Party, Piste,

Party, Piste

Party, Party, Party, Party
 

Ja wir kommen wir kommen wir kommen Sonnenschein,

wie viele Stunden werden wir auf dieser Hütten sein.

Oh Lumumba Lumumba Lumumba Jagertee,

nach ein paar Gläsern werd ich mehr als deine Augen sehen.
 

Fern ab von Wegen ins Leben auf Wolken schweben

den Himmel berühren Fahrtwind spüren dich verführen

und dann beim Rodeln laut jodeln.

Ich jag weiter am Mann die Halfpipe entlang

Ich sag ab geht die Party und die Party geht ab

Und ich sag
 

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht
 

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht
 

Na, na, na, na, na, na, na

Na, na, na, na, na

Na, na, na, na, na, na, na

Na, na, na, na, na
 

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Heeey Ab auf die Piste

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht

Wir wollen in den Schnee ... Heyo was geht
 

Nananana
 

Lachend setzten wir unsere Reise fort und fuhr weiter. „Freust du dich, Faye?“, fragte mich Alice nach einer weile. „Und wie!“, antwortete ich amüsiert. „Na dann, lass uns keine Zeit verlieren!“, lachte Alice vor sich hin und erhöht das Tempo.
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen^^

Ich werde mich beeilen und schnell das nächste Kapitel schreiben^^

LG Bella-Marie <(^-^)>



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-06T13:55:40+00:00 06.01.2008 14:55
hmmmmm jetzt mag ich andrew nicht mehr! Der ist bei mir ganz schön in ungnade gefallen.
Aber nur weiter so!
Von:  Schwertlilie
2008-01-05T14:36:15+00:00 05.01.2008 15:36
Ich finds klasse das du ne Fortsetzung zu der Geschichte schreibst.
Und ich finds ehrlich gesagt gar nich so schlimm das Andrew jetzt mit dieser Lucy zusammen ist. Ich finde, Faye passt wie so viel besser zu Glenn. Und nach deiner Charabeschreibung hoffe ich, dass die beiden doch irgendwie wieder zusammen kommen.
Aber eine Frage hätte ich dann doch noch: Wer ist Maja? Ich meine woher kennt Faye sie?

Mach weiter so,
lg lilie
Von: abgemeldet
2008-01-05T13:41:48+00:00 05.01.2008 14:41
Das Kapitel war wohl gut und ziemlich überraschend. Hätte ich nicht gedacht, dass Andrew so ein Player ist. Naja Player ist wohl übertrieben, aber ne blöde Aktion war das ja schon im Wald.
Mach so gut weiter!

cu
Estania
Von: abgemeldet
2008-01-04T18:54:52+00:00 04.01.2008 19:54
O.O
du versetzt mich immer wieder in staunen... fayes tränen... ganz schön viel für faye... aber wer ist jetzt eig so genau maja? oder hab ich das überlesen? ^^'
oh mann^^ ich weiß nich, ob ich andrew grad für ein arschloch halten soll oder nich xD
Von: abgemeldet
2008-01-04T16:46:06+00:00 04.01.2008 17:46
klasse kapitel, hoffentlich tut faye der trip nach tirol gut...
freu mich schon aufs nächste...
Von: abgemeldet
2008-01-04T15:47:33+00:00 04.01.2008 16:47
geiles kappi,
als Faye Blut weinte dacht ich nur ... ja was dacht ich, eigentlich gar nichts war geschockt
...aber jetzt gehts ja wieder Berg auf (buchstäblich) hehe
Mal schauen ob Tirol ihr bekommt

bis denne
Rose
Von: abgemeldet
2008-01-04T15:13:40+00:00 04.01.2008 16:13
da wünscht man sich doch auch nach tirol zu fahren...
ich bin beeindruckt das Faye Andrew hat ziehen lassen!
das war ein super Kapitel!
schreib schnell weiter!
bye
Mary-Alice-Cullen


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