Zum Inhalt der Seite

Primeval - Um die Gegenwart zu koorigieren

Meine Season 2
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

III. Enttäuschung

15. Kapitel: Enttäuschung
 

„Connor!!“

Abby rannte auf den bewusstlosen Studenten zu, der rücklings auf dem Boden lag, Sie blickte weder nach links noch rechts, weshalb sie nicht bemerkte, dass der Höhlenmensch noch immer im Raum war. Besorgt kniete sich die Zoologin an Connors Seite und fühlte seinen Puls. Erst als sie diesen deutlich fühlte löste sich ihre Anspannung und sie atmete erleichtert aus.

Samuels rollte mit den Augen und ließ den Schein seiner Taschenlampe über die herumliegenden Figuren gleiten. Was war hier geschehen?? Welches Wesen hatte so viel Zerstörung angerichtet? Das würde unter Garantie nicht billig werden, so viel stand fest.

In dem Augenblick, als Cutter zu Connor gehen wollte, nahm er Schritte wahr, weshalb er sich umdrehte. Die Töne kamen aus dem Nebenraum. Sofort leuchtete er mit seiner Taschenlampe dorthin aber er konnte niemanden entdecken. Er lenkte seine Schritte in die Richtung und sah sich einige Augenblicke in dem anderen Raum um, von wo ein merkwürdiges Surren kam. Nur für einen Bruchteil einer Sekunde war dieses hörbar, ehe wieder Stille herrschte.

„Professor Cutter? Alles in Ordnung?“, rief ein Soldat, dem aufgefallen war, dass Nick den Raum verlassen hatte.

Der Professor nickte, sah sich noch einmal um. Nichts. Gar nicht konnte er entdecken. Kopfschüttelnd, aber seltsam beunruhigt trat er zurück in den ersten Raum und auf Connor zu, der noch immer ohne Bewusstsein am Boden lag. Irgendwas war hier. Nick konnte es deutlich fühlen und das beunruhigte ihn zunehmend, ebenso wie die anderen Anwesenden.

“Was hat ihn so zugerichtet?“, wollte Nick besorgt wissen.

„Eine gute Frage. Ich sehe jedenfalls nichts.“

Samuels und die beiden anderen Soldanten bewegten sich weiter durch den Raum, auf der Suche nach einer Kreatur.

„Professor, versuchen sie ihn aufzuwecken, wir müssen wissen, was für eine Kreatur hier ist.“

Samuels klang besorgt, was bei der momentanen Situation durchaus logisch war.

„Ruhig! Hören Sie das??“, fragte Nick und fuhr plötzlich nach oben.

Ein Surren erfüllte schwach die Luft und es war so, als ob es sich um die Gruppe herum bewegte.

Unvorhersehbar stürzte ein behaartes Etwas auf Nick zu und riss ihn von den Füßen. Erschrocken schrie Abby auf und für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte Samuels, ehe er reagierte. Behänd packte er den Höhlenmenschen und zog ihn von Nick herunter. Dadurch verlor er selber das Gleichgewicht und stürzte zu Boden.

„Ein Homo Sapiens!“, rief Cutter und rappelte sich auf die Füße.

Der Höhlenbewohner wich vor ihnen zurück. Samuels zog seine Betäubungspistole aus dem Halfter und schoss zielsicher. Der Steinzeitmensch wurde an der Brust getroffen, brüllte erschrocken auf, ehe er taumelte und vornüber kippte.

„Problem gelöst“, murmelte der Soldat und drehte sich zu den anderen Beiden um, die wie angewurzelt hinter ihm standen.

„Wo kommt dieses Surren her??“, wollte er wissen, denn noch immer lag dieser seltsam bekannte Ton in der Luft.

Nick trat derweil an den Homo Sapiens heran und fühlte dessen Puls. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir tatsächlich jemals einen Höhlenmenschen sehen. Das ist ein faszinierendes Gefühl einen der ersten Menschen zu sehen, den es in der Evolutionskette jemals gegeben hat.“

„Connor ...“

Sanft tätschelte Abby die Wange des Bewusstlosen, der daraufhin wach wurde. Schmerzvoll stöhnte er auf und biss die Zähne aufeinander. Sofort wandte sich Nick zu dem Studenten um und trat einen Schritt auf ihn zu. Nur dadurch entging er der Keule des zweiten Höhlenmenschen, denn diese verfehlte ihn nur um Haares breite.

„Vorsicht, Professor!!“, rief Samuels aus, als der Höhlenmensch ihn ins Visier nahm und auf ihn zustürmte.

In der Sekunde, als Samuels schießen wollte flog etwas an ihm vorbei, stieß gegen den Kopf des Urzeitmenschen und brachte ihn ins Taumeln. Das Etwas verschwand sofort wieder in der Dunkelheit des Raumes.

“Licht, wir brauchen Licht!!“, rief einer der Soldaten und ließ den Schein seiner Taschenlampe über die kaputten Wachsfiguren gleiten.

Immer wieder näherte sich das Surren. Der Homo Sapiens verlor die Nerven, während er nervös auf und ab sprang und seine Keule nicht gerade schwach hin und her schwang. Das Surren wurde immer lauter und schien ihn förmlich zu umkreisen, was ihn immer verzweifelter werden ließ.

„Was ist das??“, rief Samuels panisch aus und richtete seine Waffe immer wieder auf den Höhlenmensch.

Er konnte nichts aus machen, woher der Klang kam, der sich wie ein leises Motorengeräusch anhörte. Nick war bei Abby und Connor angekommen und sah sich genauso panisch und verwirrt um, als er einen Luftzug an seinem Gesicht wahr nehmen konnte.

„Abby runter!!“, rief er und duckte sich selbst.

„Au ...“, gab Connor von sich.

Er verstand im Moment nicht, was sich um ihn herum abspielte, da er nur wenig des Szenarios sehen konnte.

Samuels legte einen neuen Betäubungspfeil in seine Waffe, als sein Blick an einem Wesen hängen blieb, dass er schon einmal gesehen hatte. Laut wies er seine Kollegen darauf hin und nickte in die Richtung: „Eine Libelle!!“

„Was??“, fragte Nick schockiert und blickte auf. „Tatsächlich. Eine Maganeura!“

Sie hatten es vor einigen Tagen also nicht geschafft alle durch die Anomalie zu schicken. Einer war es offensichtlich gelungen zurück zu bleiben, doch was tat sie hier und vor allem, warum griff sie den Höhlenmenschen an??

„Ich hab freies Schussfeld ...!“, murmelte Samuels und feuerte den zweiten Betäubungspfeil auf den Homo Sapiens, der wie der Erste taumelte und bewusstlos umkippte. Genau in diesem Augenblick schoss die Libelle an ihnen vorbei und traf mit voller Wucht auf die Wand. Die Maganeura blieb an der Wand kleben, rutschte hinab und ohne sich zu rühren lag sie am Boden.

Die Anwesenden hatten mit halb offenem Mund dieses Schauspiel beobachtete.

„Haben sie eine Erklärung dafür Professor??“

Nick war nicht in der Lage zu antworten, stattdessen schüttelte er seinen Kopf. Etwas derartig seltsames hatte er bislang nicht erlebt und das wollte in seinem Beruf schon etwas heißen.

„Eine Maganeura die Selbstmord begeht“, murmelte Connor, der sich mit Abbys Hilfe aufsetzte.

Samuels zögerte, ehe er neue Befehle gab. „Wir suchen die Anomalie und bringen unsere beiden Höhlenmenschen dorthin zurück, wo sie her kamen. Professor, Sie sollten ihren Studenten nach draußen begleiten. Ich alarmiere einen Notarzt.“

Cutter wirkte ein paar Momente unentschlossen, ehe er mit einem weiteren Nicken einwilligte. Bevor er Connor aufhalf, warf er einen Blick auf die Maganeura. Der Student räusperte sich, nachdem er halbwegs sicher wieder auf den Füßen stand und das Chaos betrachten konnte. „Ich war das nicht. Wirklich nicht!“, betonte er und sah deutlich das breite Grinsen auf Samuels Lippen.

“Ihrem Gesicht zufolge wäre ich nicht davon ausgegangen, dass Sie die Wachsfiguren zerstört haben.“, sprach er.

„Gut ... Ich mag Wachsfiguren ...“, murmelte der Verletze leise.

„Die Hauptsache ist, Ihnen geht es gut“

Der Soldat nickte ihnen zu, als ein weiteres Einsatzteam den Raum betrat. „Sichern und auf die beiden Höhlenmenschen aufpassen. Wir suchen solange die Anomalie!“, wies er die Vier an und folgte dann seinem Team.

Nick und Abby brachten Connor nach draußen, wo bereits der Notarzt auf sie wartete.
 

Stephen half der heraneilenden Krankenschwester den Arzt auf das Bett zu hieven.

„Was ist hier geschehen?“, fragte sie verwirrt, worauf Stephen nur ein Schulterzucken erwidern konnte.

‚Helen, was hast du diesmal getan??’, ging ihm durch den Kopf, während er abermals den Puls des Mannes fühlte.

Als er zurück in das Zimmer gekommen war, hatte er bereits bewusstlos auf dem Boden gelegen und Helen war – wie es für sie normal war – über alle Berge.

„Wo ist ihre Freundin??“, fragte die Schwester nach und alarmierte im selben Atemzug den Sicherheitsdienst und einen anderen Arzt mittels ihrem mobilen Telefon.

„Sie ist nicht meine Freundin. Ich habe sie lediglich her gebracht und ich habe keine Ahnung, wo sie ist.“, versuchte er sich aus der Situation herauszureden.

Misstrauisch betrachtete die Krankenschwester den Mann vor sich, als die Tür aufgerissen wurde und der Sicherheitsdienst in das Innere stürmte.

„Dr. Huckar wurde angegriffen. Die Patientin ist verschwunden“, erklärte sie kurz und knapp, während einer der Beamten Stephen ins Visier nahm.

„Sir, dürfte ich Sie bitte mitzukommen“

Sein Tonfall ließ deutlich verlauten, dass er einen Wiederspruch nicht zulassen würde, weshalb Stephen schluckte.

‚Super! Helen, danke!! Da hast du mich ja wieder mal in eine sehr angenehme Lage gebracht!’, dachte er angesäuert und ließ sich von dem Beamten abführen, da er keine andere Wahl hatte.

Sein Blick fiel auf die Scottland-Yard-Beamte, die neben der Krankenschwester stand und Stephen den Rücken zuwandte. Für einen Moment hatte der Labortechniker das Gefühl, als hätte er diese Frau schon einmal gesehen. Es war wie ein Deja`vu, in dem er sich gerade befand, denn auch das Gefühl, von Helen hintergangen zu werden, kam ihm durchaus vertraut vor.
 


 

„Ob die Höhlenmenschen überhaupt verstanden haben, was ihnen geschieht? Wie sie sich wohl gefühlt haben, als sie sich anderen Menschen gegenüber gesehen haben?“, fragte Abby, die keine Antwort von dem Studenten erwarten konnte, denn dieser trottete benommen neben ihr her. Er hatte ein paar Schmerzmittel bekommen, die ihn ruhiger oder vielmehr schweigsamer gemacht hatten.

Abby war erleichtert, dass ihm nicht so viel fehlte, wie zuerst angenommen wurde. Nur eine leichte Gehirnerschütterung, wie festgestellt wurde und die offensichtlichen Schürf- und Kratzwunden. Er hatte noch einmal Glück im Unglück gehabt.

„Vielleicht erzählen sie ja jetzt, da sie in ihrer Zeit zurück sind, ihren Freunden von den Erlebnissen.“

Auch zu diesen Worten sagte Connor nichts, denn er wollte Abby ihre Träumerein lassen. Samuels war es gelungen die beiden Steinzeitmänner zurück durch die Anomalie zu bringen, ehe sich diese geschlossen hatten, wie die Zoologin im nachhinein erfahren hatte. So war es am Besten, auch wenn Cutter die Zwei gerne noch untersucht hätte.

„Au ...“, murmelte Connor und ließ sich auf den Stuhl am Esstisch fallen.

Das Desinfektionsmittel, dass der Sanitäter ihm auf die Wunden im Gesicht getupft hatte, brannte und machte den Schmerz nicht wirklich erträglicher.

„Oh, mein armer, mutiger Held“, scherzte Abby, als sie an ihm vorbei auf die Küche zu ging.

„Das ist nicht witzig Abby. Ich hätte mir meine Begegnung mit einem Homo sapiens immer anders vorgestellt.“, murmelte Connor und rieb sich über den Hinterkopf.

Die Zoologin stand vor ihrem Telefon. Das Licht leuchtete nicht, was bedeutete, dass kein Anruf aufgezeichnet wurde. Demnach hatte Stephen sich immer noch nicht gemeldet, was sie verletzte. Es tat weh! Dass er sie ohne eine Begründung versetzt hatte, konnte Abby nicht nachvollziehen.

„Wie wäre es, wenn wir eine Kleinigkeit zu uns nehmen?“, fragte sie abrupt und wandte sich zu Connor um. „Du hast doch sicher Hunger. Außerdem wäre es schade, wenn ich das Essen verkommen lasse.“

Connor zögerte ein paar Augenblicke, ehe er schwach nickte und sich ein Lächeln auf seine Lippen legte. „Ich würde gerne mit dir Essen.“

“Ich mach den Auflauf warm“, zwinkerte sie ihm zu und verschwand in der Küche.

Obwohl das Essen für sie und Stephen geplant war, so empfand sie es als nicht schlimm, dass ihr jetzt der Student anstatt des Labortechnikers Gesellschaft leisten würde. So konnte Connor den Abend trotz seinen Verletzungen genießen und Abby etwas Trost spenden, wodurch sie die Enttäuschung erst einmal vergaß.
 

Nick versuchte erneut Stephen anzurufen. Nach wie vor hob sein Assistent nicht ab, was Nick ein Seufzen entlockte. Etwas stimmte mit Stephen nicht und das bereitete ihm zunehmend Sorgen. Er musste dringend mit Stephen sprechen und sich diesen Problemen annehmen. Das Problem war nur, dass Stephen in der Regel nicht über seine Gefühlte sprach, was alles zusätzlich verkomplizierte. Nachdenklich holte sich Nick ein Glas Wein, mit dem er sich auf den Balkon setzte und die dunkle, sternenklare Nacht genoss.

„Claudia ...“, flüsterte er leise.

Nun hatte Nick schon zwei Menschen um die er sich sorgte. Claudia, die nicht mehr existierte und Stephen, der sich stark verändert hatte.

Langsam schwenkte er den Inhalt des Glases und wirkte dabei etwas verträumt, weshalb ihm entging, dass in der Wohnung gegenüber eine Person am Balkon stand und einige Fotos von ihm machte, ehe sie nach drinnen verschwand.
 

Abgehetzt und ziemlich müde stieg Stephen aus seinem Auto und ging auf die Haustür zu. Er bemerkte nicht, dass ein schwarzer Jeep, der gegenüber des Wohnblocks stand, sein Fenster geöffnet hatte. Wer auch immer im Inneren des Autos saß, fotografierte Stephen, wie er die Tür aufschloss und im Inneren verschwand. In dem Moment, als sich die Tür schloss, startete das Auto und verschwand im dunklen der Nacht.

Stephen hatte lange gebraucht um dem Polizisten seine Unschuld zu beweisen und letzenendlich durfte er die Scottland-Yard Wache verlassen. In seiner Wohnung angekommen nahm er sein Handy, auf dem einige Anrufe in Abwesenheit verzeichnet waren. Seufzend hörte er den Anrufbeantworter ab. Ein paar enttäuschte Anrufe von Abby, dicht gefolgt von einigen wütenden von Nick und schlussendlich besorgte Telefonate von Abby. Abermals kam ein Seufzen über seine Lippen, als er die Nummer von Nick wählte, der nicht an sein Telefon ging. Deshalb sprach er ein paar Worte auf seinen Anrufbeantworter.

„Ein Freund von mir kam ins Krankenhaus. Ich musste mich um ihn kümmern und habe mein Handy daheim vergessen. Entschuldige.“

Natürlich war das fast komplett eine Lüge, doch was blieb Stephen anderes übrig? Er konnte Nick nicht die Wahrheit sagen und auch auf Abbys AB landete eine Lüge: „Hi Abby. Es tut mir so schrecklich Leid, dass ich unser Date vergessen habe. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich es bereue. Ein Freund von mir hatte einen Unfall und ich habe mich im Krankenhaus um ihn gekümmert. Mein Handy lag zu Hause. Entschuldige bitte. Bye.“

Er warf sein Handy auf das Bett und setzte sich auf Dieses.

“Verdammt“, murmelte er leise und ließ sein Gesicht in seine Hände fallen.

Helen hatte es wieder geschafft ihm solche Probleme zu bereiten. Inzwischen wusste er nicht, wieso er das verdient hatte. Bis vor wenigen Stunden war der Labortechniker der Annahme gewesen, dass er seine Liebe zu Helen überwunden hatte, doch der Schmerz in seiner Brust über den Verrat den Helen an ihm geübt hatte, zeigte ihm, dass dem nicht so war. Sie hatte ihn im Krankenzimmer zurückgelassen, mit einem Arzt, den sie betäubt hatte. Kopfschüttelnd erhob er sich und verschwand in seinem Trainingszimmer. Er brauchte ein paar Einheiten mit seinem Sandsack um seine Wut und seine Enttäuschung wieder los zu werden.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunshishi
2008-03-17T19:59:44+00:00 17.03.2008 20:59
Der arme Stephen *schnüff*

Der kann ja nur was dafür, dass er so blöd war, Helen zu helfen. Bin gespannt, ob Abby ihm verzeihen wird.
Die Fotographen sind auch interessant. Es verdichtet sich langsam.
Cool^^
Die Wortwahl gefällt mir teilweise nicht ganz, weil du dich oft wiederholst. Und Kommafehler gibt es auch ein paar.
Ansonsten tolles Kapitel.

SuShi
Von:  Engelchen_Fynn
2008-03-17T09:58:03+00:00 17.03.2008 10:58
Nicht schlecht, nicht schlecht. ^^
Höhlenmenschen, mal was anderes.

Helen hat jemanden hinterganegen ... welch Überraschung. -_-°
Mal ehrlich, ich kann das Weib nicht ausstehen. Ich mag ja Stephen schon nicht, aber Helen.... *würg*

Ok, bin ja schon gespannt wie es weitergeht. ^^


Zurück