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Du, ich und wir drei...

von

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(7) Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht

Kapitel 7 – Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht

- Bela -
 

Bela war im Laufe des Tages ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Rod hatte Wort gehalten und war nicht anders als sonst zu ihm und Farin schien gut drauf wie eh und je, obwohl man das bei ihm ja nie hundertprozentig sicher wissen konnte.

Er freute sich auf den Gig am Abend – bis dahin waren noch zwei Stunden Zeit, sie hatten ihre Sachen schon im Hotel abgeladen, der Soundcheck war gerade zu Ende und jetzt saßen sie im Backstage, mit ein paar Snacks, die die RGFler ihnen vorsorglich hingestellt hatten. Farin führte sich ein Lachs-Schnittchen zu Gemüte und er selbst hatte ein Bier in der Hand, während Rod ausnahmsweise nicht rauchte - Farin hatte sie gebeten, es wenigstens zu lassen, so lange er am essen war - sondern sich an der Anlage in der Ecke zu schaffen machte.
 

„Oi!“ Belas gute Laune bekam schlagartig einen Dämpfer, als er hörte, was Rod da an Musik eingelegt hatte. Das Best Of der Smiths, schon wieder. Er wusste ja, dass der Bassist nie lange ohne Beschallung konnte – und dass er und Farin beide große Morrissey- und Marr-Fans waren, aber er selbst konnte mit dieser Depri-Musik einfach nichts anfangen, zumal sie bei weitem nicht zum ersten Mal auf dieser Tour lief.

„Willst du nicht gleich Messer verteilen, damit wir uns besser die Arme aufschlitzen können?“ knurrte er grummelig.
 

Farin legte sein Sandwich weg und stand unvermittelt breit grinsend vor ihm. „Quatsch. Das sind die Hymnen unserer Jugend. Man muss sie sich nur fröhlich machen. Tanzen?“

„Nichts da,“ begann Bela, war im nächsten Moment aber schon auf seine Füße gezogen worden und spürte Farins Rechte auf seiner Hüfte, während seine eigene Hand – Bierflasche inklusive – von Farins Linker umschlossen wurde. Verdammt, warum nur konnte er diesen ständig je nach Laune und Lichteinfall die Farbe wechselnden Augen, von denen er nie genug bekam, und dem blöden Grinsen nichts abschlagen, fragte er sich verwirrt, während er von einem absichtlich schief singenden Farin durch die Gegend gewirbelt wurde.
 

„You shut your mouth

how can you say

I go about things the wrong way

I am human and I need to be loved

just like everybody else does“
 

Farin tanzte viel wilder, als der Takt des eigentlich ruhigen „How soon is now?“ es erlaubte, Rod stand lachend daneben und feuerte sie klatschend an, Bela ließ sich mitschleifen und fragte sich, wie zum Henker das jetzt schon wieder passiert war – und hoffte imständig, dass Farin ihn nicht noch näher ziehen würde, denn dann würde er sicherlich wahlweise über ihn herfallen oder sich wie ein dummer Teenager benehmen, ganz und gar passend zum Liedtext.

Bevor es dazu kommen konnte, war das Lied vorbei und die beiden standen sich leicht atemlos gegenüber, mussten dann aber doch lachen. Bis der nächste Song begann.
 

Hand in glove

the sun shines out of our behinds
 

No it's NOT like any other love

this one's different

because it's us!
 

Verdammt. Er hasste romantische Liebeslieder, immer schon, auch wenn sie von Gitarrengöttern stammten und obendrein noch auf Farin und ihn zugeschnitten zu sein schienen.

Und jetzt... jetzt stand die Zeit still und er versank in Farins heute grünblau glänzenden Augen, während er nach wie vor dessen warme Hand auf seiner eigenen spürte, im scharfen Kontrast zu der kühlen Bierflasche, die den Platz zwischen ihrer beiden Hände einnahm. Er könnte schwören, dass Farin seinen Blick festhielt, dasselbe fühlte wie er, sich in diesem einen, perfekt scheinenden, Augenblick verlor.
 

Dann war es vorbei. Die Tür flog auf und einer der örtlichen VIP-Betreuer kam herein.

„So, die Garderoben wären jetzt fertig. Sorry nochmal, dass es so lange gedauert hat.“
 

Bela zwang sich selbst zu einem Lachen, ließ Farin los, gab ihm einen Klaps auf den Po und tönte: „nicht schlecht, Ihr Tanzstil, Herr Urlaub. Aber das nächste Mal sind Sie gefälligst die Frau! Und jetzt ab, umziehen, huschhusch, in’s Kleidchen!“

Witze reißen, partyschwul spielen, das konnte er, dann wusste er, woran er war.
 

Farin grinste zurück. „Glaub mir, mich im Kleid kannst du gar nicht bezahlen. Aber deine Haare musst du gleich mal richten gehen, Fräulein Felsenheimer, sonst sitzt die Frisur nachher auf der Bühne nicht.“
 

Der Moment, falls er ihn sich nicht sowieso nur eingebildet hatte und falls er überhaupt irgendwas bedeutete, war endgültig verflogen, abgelöst von den üblichen Witzeleien auf Tour. Bela verkniff sich einen Seufzer – gut, dass das Konzert bald anfangen würde, dann würde sein Hirn freigepustet werden.

Sie setzten sich wieder um den Tisch, sprachen die Setlist durch, aßen ein paar zusätzliche Schnittchen und verschwanden dann in ihre Garderoben – ein ungewohnter Luxus, dass jeder eine eigene hatte – um sich umzuziehen und sich an die langwierige Toupiererei für die Bühne zu machen.
 

Zwei Stunden später war das Konzert in vollem Gange.

Inmitten von Trash-Ansagen, Blödeleien, endlosen Verspielern, Zerschmettern diverser Sticks und scherzhafter Flirterei mit sowohl der ersten Reihe, einem sich schamlos ausziehenden Mädel auf den Schultern ihres anscheinend wenig begeisterten Freundes und natürlich Rod und Farin vergaß er seine Grübeleien schnell und fühlte sich eine Zeit lang, wie so oft, wenn er auf der Bühne stand, besser als Gott.

Gut, das mochte auch an den unzähligen Beck’s, die er bislang vernichtet hatte – er war nach wie vor fasziniert, dass ihm hier in Münster Beck’s als „lokales Bier“ hingestellt worden war – liegen. Oder daran, dass Farin mehr als sonst auf seine Flirtereien einzugehen schien. Vermutlich war letzteres allerdings sowieso Einbildung – und selbst wenn nicht, er konnte und wollte nicht riskieren, noch einmal so sehr verletzt zu werden wie zur Ärzte-Trennung vor sechs Jahren. Also dachte er nicht weiter über den ollen Blonden nach, sondern berauschte sich an den Fanmassen, am Alkohol, an den kreischenden Mädels und überlegte sich, nachher mal wieder auf seinen guten alten Kumpel, das Speed zurückzugreifen. Am folgenden Tag war schließlich Samstag, und ein Offtag obendrein, da galt es, die Nacht zu nutzen, mit Drogen, Sex, Alkohol; allem, was seine Stimmung auf ihrem momentanen Niveau halten konnte.
 

Nach „Ekelpack“ passierte es. Er stand gerade bei Rod und wollte eine Ansage zu „Schwanz ab“ bringen, als eine BOLD auf die Bühne flog. Angeekelt rümpfte er die Nase und hob sie auf.

„Hey, Farin, guck mal, die glauben, dass wir auf faschistoide Alex-Spinger-Blättchen stehen. Oder vielleicht, dass wir für echte Zeitungen nicht gut genug lesen können,“ sagte er in’s Mikro, während er die Überschriften überflog. Dann fiel sein Auge auf einen Artikel auf der allerletzten Seite.
 

Exklusiv:

„Ich hatte Sex mit Farin Urlaub!“

Kathrin (24) wollte schon immer mit einem Rockstar das Bett teilen.
 

prangte da. Daneben ein Oben-Ohne-Foto der Rothaarigen aus der Oberhausener Hotelbar. Drunter hatte jemand mit schwarzem Edding „Die blöde Schlampe! Wir lieben Euch trotzdem!“ geschrieben.

Ach du Scheiße. Das sollte Farin bloß nicht jetzt zu sehen kriegen, besser im privaten Rahmen, nach dem Auftritt, möglichst, nachdem die Konzert-Euphorie etwas verklungen war.
 

„Die nehmen wir nachher zum Wichsen,“ witzelte er schnell, verstaute das Blatt hinter dem Schlagzeug und hoffte, dass Farin nicht darauf zurückkommen und diejenigen, die das Ding geschmissen hatten, nichts weiteres dazu auf die Bühne befördern oder irgendwelche Sprechchöre in Umlauf bringen würden.

Er hatte Glück – Farin entgegnete nur ein „Du vielleicht, ich wichse für gewöhnlich auf höherem Niveau!“

- „Ja, ich weiß, zu Kant und Nietzsche; ich hör dich doch jeden Abend!“ konterte er, jetzt doch wieder grinsend. „A propos Niveau, wie wär’s, wenn wir endlich ‚Schwanz ab’ spielen?“
 

Farin gehorchte und stimmte das Lied an. Puh - die Situation war umschifft und die Fans brüllten zwar alles Mögliche, aber nichts irgendwie verfängliches, soweit er heraushörte. Sie blieben in super Spiellaune, endeten mit Geschwisterliebe und „Ist das Alles,“ verabschiedeten sich überschwänglich vom Münsteraner Publikum, stolperten von der Bühne, lagen sich glücklich über ein weiteres tolles Konzert in den Armen, gaben heute zum Glück keine Autogramme und fuhren schließlich gemeinsam in das Hotel.
 

Wieder einmal fanden sie sich zu dritt im Hotelflur wieder; jeder vor seiner eigenen Zimmertür.

„So Jungs, ich weiß nicht, was ihr jetzt macht, aber ich geh erstmal duschen.“ Bela schaute in die Runde.

„Jepp, gute Idee. Machen wir nachher noch was? Morgen ist schließlich Off-Tag.“ Rod guckte die anderen beiden erwartungsvoll an.

„Hm, gute Frage. Ich weiß noch nicht, vielleicht treff ich mich noch mit nem Mädel oder lass es heut ruhig angehen.“ Bela wollte zunächst den Schund-Artikel lesen, bevor er eine Entscheidung über den weiteren Verlauf des Abends traf, aber das konnte er den beiden ja schwer sagen.

„DU willst nicht mehr weggehen? Vor einem Offtag?“ Farin guckte wie vom Donner gerührt.

„Mja, wie gesagt, mal sehen. Lass erstmal duschen, wir können uns dann ja in einer Stunde in der Lobby treffen, was meint ihr?“

„Okay. Machen wir so.“ Rod kramte nach seinem Schlüssel und schloss seine Tür auf.

„Viel Spaß beim Duschen Jungs.“ Farin drehte sich um und wollte ebenfalls in seinem Zimmer verschwinden.

„Vergesst nicht, beim Wichsen an mich zu denken.“ Bela hätte schwören können, dass er Farin zusammenzucken sah. Aber warum sollte er? Der war doch viel schlimmere Sprüche von ihm gewöhnt.

„Bis nachher dann!“

„Jepp.“

„Bis denn.“
 

Schulterzuckend betrat er sein Zimmer, schmiss die BOLD, die er vorhin, bevor sie losgefahren waren, eingesteckt hatte, auf sein Bett und ging erst einmal duschen. Mit einem nur geringfügig klarerem Kopf, dafür aber wenigstens nicht mehr durchgeschwitzt, betrat er zehn Minuten später wieder sein Zimmer, zog wahllos ein Shirt, ein Paar Socken, eine Boxershorts und eine Jeans aus seiner Tasche - nach aufstylen war ihm gerade nun wirklich nicht - und zog sich an. Dann setzte er sich aufs Bett und nahm das Käseblatt zur Hand, während er sich wünschte, die RAF wäre noch aktiv und würde mal wieder deren Redaktion in Brand stecken.
 

Exklusiv:

„Ich hatte Sex mit Farin Urlaub!“

Kahtrin (24) wollte schon immer mit einem Rockstar das Bett teilen.
 

Oberhausen – Kathrin, Kellnerin und Model, hat etwas erlebt, wovon Tausende nur träumen: sie teilte das Bett mit Farin Urlaub (30), Frontmann der Berliner Band „Die Ärzte.“ Jetzt erzählt sie in BOLD:
 

„Ich war schon immer großer Ärzte-Fan. Leider mußte ich beide Abende, an denen die Rockband in Oberhausen spielte, arbeiten. Was ich nicht wußte, war, daß die Bandmitglieder in dem Hotel, in dem ich als Kellnerin jobbe, absteigen würden. Nichtsvermutend stand ich vorgestern gegen 24.00 Uhr an der Bar, als Farin Urlaub, Bela B. und Rodrigo González hereinkamen und bei mir Jack Daniels bestellten. Es dauerte nicht lange, bis die anderen weiterzogen und Farin sich zu mir an die Theke setzte.“
 

Die beiden stießen an, kamen ins Gespräch, dann lud der Star die hübsche Rothaarige, die es dank ihres verführerischen Lächelns und der schlanken Figur gewohnt ist, Männerblicke auf sich zu ziehen, ein, mit zu ihm aufs Zimmer zu kommen.
 

„Natürlich habe ich ja gesagt, so ein Angebot lehnt man ja nicht ab! Außerdem hatte ich von meinem Chef die Erlaubnis, früher Schluß zu machen, wenn niemand mehr da sein sollte, und Farin war der letzte Gast. Ich schloß ab und wir fuhren gemeinsam im Fahrstuhl nach oben zu seiner Suite. Dort setzten wir uns auf sein Bett, kuschelten uns aneinander und unterhielten uns über die Tour, seine Fans und das Rockstarleben. Er hat mir viele private Dinge verraten, während wir uns näherkamen.“
 

Kathrin lächelt, mehr möchte sie nicht über ihre Gespräche mit Farin Urlaub sagen. „Das ist privat,“ sagt sie.

„Im Bett war er sehr zärtlich. Er küßte mich, fragte, wie ich es gerne hätte und wir liebten uns in dieser Nacht drei Mal. Am schönsten war es, als ich oben war, da konnte ich ihn am besten spüren, denn er ist recht gut bestückt. Er war einfühlsam und trotzdem wild. Wie ich es mir immer mit einem Rockstar vorgestellt hatte, nur besser.“
 

Gegen Morgengrauen schließlich verließ Kathrin das Hotelzimmer des Stars, da sie am nächsten Morgen einen Fototermin hatte.
 

„Eine heiße Nacht mit einem Rockstar war schon ein Teenie-Traum von mir,“ gibt sie lachend zu. „Farin hat sich meine Nummer aufgeschrieben, ich hoffe, er meldet sich. Ich habe schon das Gefühl, daß da mehr war, als nur diese eine Nacht.“
 

Denn: als sie gehen mußte, bat er sie ganz romantisch, noch bei ihm zu bleiben.

„Das nächste Mal bestimmt,“ versprach sie ihm.


 

Scheiße. Diese dumme kleine Schlampe, was erlaubte die sich eigentlich? Bela war sich unsicher, ob er lachen oder wütend sein sollte. War ja klar, dass so etwas früher oder später irgendwo gedruckt würde, allerdings hatte er bislang immer damit gerechnet, dass er derjenige sein würde, dem so etwas passieren würde, nicht Saubermann Farin, dem sein Privatleben über alles ging – was er eigentlich auch allen Groupies vorher sagte. Die meisten waren auch schlau genug, sich dran zu halten, aber diese scheinbar nicht.
 

Nachdenklich zündete er sich eine Zigarette an und begann, im Kopf verschiedene Szenarien durchzuspielen, wie er ihm das hier am besten sagen könnte.
 

.... To Be Continued ...
 

____:::____
 

Anmerkungen
 

So, jetzt kommt mal ein bisschen Bewegung in die Story. Natürlich beruhen der BOLD-Bericht und die Konzert-Ansagen in Münster nicht auf der Wahrheit, sondern sind von mir erfunden. Aber, um die Authentizität zu wahren, habe ich den "Artikel" tatsächlich in alter Rechtschreibung geschrieben - na, wem ist's aufgefallen? Der oder die bekommt einen Keks! ;)

Edit: nichts gegen Leute, die Kathrin heißen - sorry, war der erste Name, der mir einfiel... *g*
 

Ansonsten ist Kapitel 8 tatsächlich auch schon fertig (ich war in Schreiblaune heute Nacht...), aber mit dem Posten warte ich noch ein bisschen. ICH und scharf auf Kommentare? NIE!!

Aber ich freu mich natürlich trotzdem, wenn ihr welche schreibt, höhö.
 

Übrigens:
 

Disclaimer: Ähnlichkeiten der BOLD mit den Namen gewisser real existierender Käseblätter und deren Verleger sind natürlich rein zufällig (aber: gewissermaßen unvermeidbar, um mit Böll zu sprechen).

Die Smiths hingegen gab es wirklich und sind bis heute eine der besten und einflussreichsten Bands der Welt, wenn auch aufgelöst. Ihre Texte gehören mir nicht, aber wollten unbedingt eingebaut werden. ;)

Und: nein, natürlich wünsche ich mir nicht, dass die RAF irgendetwas anzündet. Ich doch nicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-05-09T14:35:49+00:00 09.05.2008 16:35
oioi wiiiiiiiiiieee geil xDD
dieser artikel ist jahart O___o
was hatte farin noch gleich micht ihr?? oi musssch noch ma lesen x) (gomen hab schon alles wieder vergessen *drop*) oi also diese BOLD ist ja...scheiße xDD *das jetzt erst auffällt*
also...ich hatte einen satz gelesen und ihm von sinn her vollig vergreht, was ihn total lol gemacht hat x) ich hab statt "dann würde sein Hirn freigepustet werden" "dann würde sein Hintern freigepustet werden" gelesen *hust* xD wieso auch nicht?? x)
die szene wo farin und bela tanzen ist unglaublich süß *schnurr*
und was ich auch noch toll fand, wo bela gesagt hat "vergiss nicht beim wichsen an mich zu denken" ^^ was farin wohl in diesem moment gedacht hat?? x)
der ff ist einfach nur super und ich schäme mich richtig, dass ich nicth schon früher kommentare hinterlassen hab *ineckesetz*
gomen v.v du bist große klasse!!!!!!!
greeze herzzehn
Von: abgemeldet
2008-01-28T16:26:27+00:00 28.01.2008 17:26
Das mit dem Artikel hast du echt niedlich gemacht! Klingt echt, als hätte man da irgendeine dumme Kuh interviewt... brabbelt, wie FU im Bett war und wünscht sich dann ne Affäre oder Beziehung mit ihm... haha! Wunderbare Story soweit, ich freu mich aufs nächste Chapter! :-)
Von:  Alex_Fischer
2008-01-28T12:50:30+00:00 28.01.2008 13:50
boaaaaaar O_O
wie geil is das denn~
echt hammer X3
schreib bitte ganz ganz schnell weiter ja?
*gespannt ist wie es weite rgeht*

LG
Alex :3
Von: abgemeldet
2008-01-27T16:52:50+00:00 27.01.2008 17:52
Na, das ist doch sehr schön. Gefällt mir mal wieder super ☻

Und ich muss dich ja nicht auffordern, weiterzuschreiben ;)

deine Johanna ♥
Von:  Noise
2008-01-27T16:16:53+00:00 27.01.2008 17:16
GOtt, bist du schnell x__X°

Find ich aber gut XD°

Und jetzt wieder eine liebe, kleine Schleimscheißerei von mir:

Du hast den Stil der Bild... äääh BOLD gut getroffen ^^. Ich HASSE diese Zeitung -__-° *verbrennt*

Und ja~ schönes Kapi :)

Aka
Von: abgemeldet
2008-01-27T16:10:54+00:00 27.01.2008 17:10
guck da bin ich wieder =) und du wirst mcih so schnell nich los!!
wie geil! ich kann immer nur das gleiche schreiben...ich liebe diese FF!!!!!!
ich find deinen schreibstil total schön und warte sehnsüchtig aufs nächste kapitel zum verschlingen.

deine anmerkungen sind cool^^ mir ist die alte rechtschreibung nciht aufgefallen...mag daran liegen das ich mehr auf den inhalt konzentriert war =) bekomm ich trotzdem 'nen keks??*dackelblick aufsetzt*

so! jetzt has du 3 kommis für das kapitel aulso los lad das nächste hoch!!*fg*

MEHR!!!

gggggggggggggggggglg<3
gräfin

Von: abgemeldet
2008-01-27T15:36:47+00:00 27.01.2008 16:36
Mir gefällt die FF auch sehr gut und dieses Kapitel folglich natürlich auch^^

Du hast einen schönen Schreibstil und auch der Inhalt ist immer sehr schön^^

Ich hoffe es geht bald weiter^^
Von:  MSK
2008-01-27T15:05:52+00:00 27.01.2008 16:05
*lacht*
Großartig *g*
Hey, hab grad auf mexx gesehen, dass ein neues Kapitel deiner Story on ist. Bin auf deine_schuld die black_plec. ^^
Is echt genial, wie du die einzelnen Charaktere gestaltest... gefällt mir sehr!
...
Wir wollen mehr =)


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